DE19638151A1 - Verschleiß- bzw. Tragstreifenanordnung für die Verwendung in einer Abwasserbehandlungsanlage - Google Patents

Verschleiß- bzw. Tragstreifenanordnung für die Verwendung in einer Abwasserbehandlungsanlage

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DE19638151A1
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Description

Die Erfindung betrifft Schlammsammler zum Entfernen von Schlamm aus rechteckigen Setztanks und insbesondere eine Verschleiß- bzw. Tragstreifen­ anordnung zum Abstützen eines Flügels für die Verwendung beim Sammeln von Schlamm.
Schlammsammler werden allgemein in Abwasserbehandlungsanlagen verwen­ det, um abgesetzten Schlamm von dem Boden des Setztankes zu schaben und ebenfalls schwimmenden Abfall von der Oberfläche des Abwassers abzustreifen. Diese Schlammsammler schließen typisch eine Anzahl von Schlammflügeln ein, die gewöhnlich längliche Bauteile sind, die sich über die Breite des Tanks erstrecken. Die Enden der Flügel sind mit Antriebs­ ketten verbunden, welche die Flügel auf einer Bahn längs des Bodens des Tankes und zurück über die Wasseroberfläche tragen, um das Schaben und Abstreifen durchzuführen.
Rechteckige Setztanks, die in Abwasserbehandlungsanlagen verwendet werden, schließen typisch installierte Stahl-T-Schienen mit Bodentragstäben ein, die an den T-Schienen angeordnet sind, um den Flügel zu tragen, wenn Schlamm gesammelt wird. Die T-Schienen können mit separaten Stahlplatten- Schienenlaschen verbunden und an den Betonböden des Setztankes durch Verwendung üblicher Teile befestigt sein. Alternativ können die Böden des Setztankes ohne T-Schienen gegossen werden, und die Tragstäbe können direkt an den Betonböden angeordnet sein.
Da Tragstäbe oft aus nichtmetallischem Material wie beispielsweise UHMW- Polyethylen, Nylon oder Polyurethan ausgebildet sind, haben sie lineare Ausdehnungskoeffizienten, die zu denen der Betonböden oder Stahl-T-Schie­ nen unterschiedlich sind, an denen sie angeordnet werden, und es müssen besondere Design-Betrachtungen durchgeführt werden. Änderungen der Umgebungstemperatur innerhalb der Betonbecken während des Installierens oder der Wassertemperatur im abschließenden Betrieb sind üblich, und demzufolge können die Tragstäbe locker, verformt oder auf andere Weise außer Ausrichtung werden. Folglich können die Flügel blockiert werden, und es kann sich ein Bruch der die Flügel tragenden Kette ergeben.
Da weiterhin Tragstäbe typisch an der T-Schiene oder dem Betonboden mit Hilfe von Schrauben oder Bolzen befestigt sind, wird ein Teil der Tragstab­ oberfläche auf Grund der Anwesenheit dieser Befestiger vermindert. Weiter­ hin ist eine Vielzahl von Befestigern erforderlich, um die Tragstäbe an den Betonböden oder T-Schienen zu sichern, so daß die Gesamtkosten und die erforderliche Montagearbeit erhöht werden. Es ist demzufolge wünschenswert, einen Tragstab vorzusehen, der an dem Boden eines Setztanks ohne die Verwendung von Schrauben oder Bolzen befestigt werden kann, so daß die gesamte Tragstaboberfläche eingesetzt werden kann und die Einrichtung weniger kostspielig, leichter zu installieren und leichter zu ersetzen ist, wenn dies erforderlich ist.
Es wird weiterhin eine Verschleiß- bzw. Tragstreifenanordnung für die Verwendung in einer Abwasserbehandlungsanlage geschaffen, die wenigstens eine Ankerplatte, welche an dem Boden eines Tanks befestigt ist und eine Vielzahl von Verschleiß- bzw. Tragstreifen einschließt, deren jeder einen C- förmigen Querschnitt aufweist und um die Ankerplatte herum angeordnet ist.
Es wird weiterhin eine Verschleiß- bzw. Tragstreifenanordnung für die Verwendung in einer Abwasserbehandlungsanlage geschaffen, welche eine Vielzahl von Ankerplatten, die in Längsrichtung angeordnet sind und je an dem Boden eines Tanks befestigt sind und eine Vielzahl von Verschleiß­ bzw. Tragstreifen einschließt, deren jeder einen C-förmigen Querschnitt aufweist und um eine Zahl der Ankerplatten angeordnet ist.
Es wird weiterhin ein Abwasserbehandlungssystem geschaffen, welches einen Setztank mit einer Verschleiß- bzw. Tragstab-Dehntasche in einem rückwärti­ gen Ende des Setztankes und eine Tragstreifenanordnung umfaßt, die auf einem Boden des Tanks angeordnet ist. Die Tragstabanordnung des Ab­ wasserbehandlungssystems umfaßt eine Vielzahl von Ankerplatten, die in einer Longitudinalrichtung angeordnet sind und je an dem Tankboden befe­ stigt sind und eine Vielzahl von Tragstreifen, die je einen C-förmigen Querschnitt aufweisen und um eine Anzahl der Ankerplatten herum angeord­ net sind.
Die Vielzahl von Tragstreifen kann sich in die Tragstab-Dehntasche ausdehnen, wenn die Umgebungstemperatur des Betonbeckens während der Installation oder die Temperatur des Wassers während der Behandlung ansteigt.
Fig. 1 ist eine Teilansicht eines Flügels, der an der Tragstreifenan­ ordnung gemäß Erfindung angeordnet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Tragstreifen;
Fig. 3A eine Draufsicht auf eine Ankerplatte;
Fig. 3B eine Endansicht der Ankerplatte;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 5A eine Draufsicht einer Anschlagplatte;
Fig. 5B eine Seitenansicht der Anschlagplatte;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 8 eine Schnittansicht des rückwärtigen Endes des Setztankes;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Fig. 8.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Flügels 10 darge­ stellt, der auf einer Tragstreifenanordnung 12 gemäß Erfindung angeordnet ist. Die Tragstreifenanordnung 12 umfaßt wenigstens einen Tragstreifen 14 und eine Ankerplatte 34. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der Tragstreifen 14 im Querschnitt C-förmig.
Der Tragstreifen 14 kann beispielsweise 3048 mm (10 feet) lang sein und einen Querschnittsbereich von 70 mm² (2,75 inch²) aufweisen. Der C-förmi­ ge Querschnitt ist von einem horizontalen Boden 16, der einer Länge 18 von 108 mm (4,25 inch) und eine Dicke 20 von 12,7 mm (0,5 inch) aufweisen kann, Querstege 22, die eine Höhe 24 von 15,9 mm (0,625 inch) und eine Dicke 26 von 8 mm (0,3125 inch) aufweisen können und Lippen 28 gebildet, die eine Höhe 30 von 8 mm (0,3125 inch) und eine Länge 32 von 9,5 mm (0,375 inch) haben können. Eine Vielzahl von Tragstreifen 14 ist längs einer Longitudinalrichtung ausgerichtet, um einen Tragstab 15 zu bilden. Der Tragstreifen 14 ist vorzugsweise extrudiertes UHMW Polyethy­ len, das in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel jungfräuliches Material gemäß ASTM-Spezifikation D-4020-81 mit einem Molekulargewicht von 4,0 Million oder höher, einer relativen Abriebbeständigkeit von 12, einer Eigen­ viskosität von 24 oder höher und einer Wasserabsorption von Null ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3A und 3B ist eine Ankerplatte 34 gemäß Erfindung gezeigt. Vorzugsweise weist die Ankerplatte 34 eine obere Platte 36 auf, die eine Länge 38 von 89 mm (3,5 inch), eine Breite 40 von 89 mm (3,5 inch) und eine Höhe 42 von 4,7 mm (0,1875 inch) haben kann. Die Ankerplatte 34 ist an dem Boden 44 des Tanks 43 so befestigt, daß die obere Platte 36 allgemein parallel zu dem Tankboden 44 ist. Zwei Stege 46 sind an der Bodenseite der oberen Platte 36 längs der Längsrichtung des Tragstabes 15 angeordnet, welche eine Breite 48 von 4,7 mm (0,1875 inch) und eine Höhe 50 von 12,7 mm (0,5 inch) haben können. Vorzugsweise fehlen in dem gezeigten Beispiel den Longitudinalenden der Stege 46 annä­ hernd 6,4 mm (0,25 inch) an jedem Ende zum Erreichen der Enden der oberen Platte 36. Weiterhin können die Stege 46 so angeordnet sein, daß sie Erstreckungen 52 in der oberen Platte 36 bilden, weil den Seiten der Stege 46 annähernd 9,5 mm (0,375 inch) am Erreichen der Seiten der oberen Platte 36 fehlen.
Die Ankerplatte 34 umfaßt weiterhin eine Bohrung 54, die zentral an der Ankerplatte angeordnet sein kann. Vorzugsweise ist die Bohrung 54 ein vorgegossenes Loch mit einem Durchmesser von 11 mm (0,4375 inch) mit einer Senkung für eine Setzschraube 62 mit einem Durchmesser von 9,5 mm (0,375 inch). Eine Nabe 56 ist an der Bodenseite der oberen Platte 36 um die Bohrung 54 herum angeordnet. Die zylindrische Erstreckung kann einen Außendurchmesser 58 von 19 mm (0,75 inch), einen Innendurch­ messer, welcher dem Durchmesser von 9,5 mm (0,375 inch) der Bohrung 54 entspricht und einer Höhe 60 von 14,3 mm (0,5625 inch) aufweisen. Die Höhe 50 der Stege 46 ist etwas geringer als die Höhe 60 der Nabe 56, um einen gewissen Spielraum zu gestatten, falls der Tankboden 44 uneben ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine Setzschraube 62 vorgesehen, welche die Ankerplatte 34 an dem Tankboden 44 befestigt. Ein Kunststoffanker 64 kann verwendet werden, um eine Befestigung der Schraube 62 in dem Tankboden 44 zu unterstützen. Die Ankerplatte 34 nimmt den Tragstreifen 14 auf. Insbesondere sind die Lippen 28 und Stege 22 des Tragstreifens 14 um die Erstreckungen 52 der Ankerplatte 34 geschoben. Vorzugsweise sind wenigstens drei Ankerplatten für je einen Abschnitt von 3040 mm (10 feet) des Tragstreifens 14 vorgesehen. Weiterhin ist vorzugsweise eine Ankerplatte 34 annähernd 152 mm (6 inch) von jedem der Enden eines gegebenen Tragstreifens 14 im Abstand angeordnet.
Wie oben erwähnt ist, können die Tragstreifen 14 je 3040 mm (10 feet) lang sein, und die Tragstreifen können in einer Längsrichtung ausgerichtet sein. Die Tragstreifen 14 können ausgerichtet sein, so daß sich ein Tragstab 15 ergibt, der beispielsweise 91 m (300 feet) lang sein kann. Vorzugsweise ist ein Spalt 66 von 12,7 mm (0,5 inch) zwischen Tragstreifen 14 vor­ gesehen, wenn die Tragstreifenanordnung 12 ursprünglich installiert wird.
Dies gestattet, daß sich die Tragstreifen 14 etwas längs der Längsrichtung ausdehnen können, sollte die Temperatur ansteigen. Weiterhin sollten die Enden des Tragstreifens 14 in einem Winkel von ungefähr 45° abgeschrägt sein, wie dies in der Industrie zwecks glatten Überganges der Flügelbewe­ gung üblich ist.
Die Ankerplatte 34 ist vorzugsweise nichtmetallisch und als eine Einheit aus Polypropylen, UHMW Polyethylen oder einem ähnlichen nichtmetallischen Material geformt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Polypropylen folgende Eigenschaften: Zugfestigkeit 3,44 MPa (500 psi), Dehnung von 10 bis 20%, Zugmodul von 1.103,2 MPa (1,6 × 10⁵ psi), Rockwellhärte von 80 bis 110, Elastizitätsmodul von 1.172,2 bis 1723,2 MPa (1.7 bis 2.5 · 10⁵ psi), ein spezifisches Gewicht von 0,905, ein spezifi­ sches Volumen von 1,1 cm³/g (30.4 inch³/lb) und eine Wasserabsorption von 0,01 bis 0,03% in 24 Stunden auf der Basis eines 3 mm (1/8 inch) dicken Materials.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, 5A und 5B kann die Tragstreifenanordnung 12 weiterhin eine Anschlagplatte 70 umfassen, die aus einem nichtrostenden Stahl Nummer 316 geformt ist. Die Anschlagplatte 70 umfaßt einen horizon­ talen Boden 72, eine erste Erstreckung 74 und eine zweite Erstreckung 76. Der horizontale Boden 72 umfaßt eine Bohrung 78. Vorzugsweise sind der horizontale Boden 72, die erste Erstreckung 74 und die zweite Erstreckung 76 miteinander verschweißt. Alternativ können sie aus einem einzigen Stück aus nichtrostendem Stahlmaterial oder dem gleichen Material wie die Anker­ platte 34 ausgebildet sein. Die erste Erstreckung 74 und die zweite Er­ streckung 76 sind so bemessen, daß der horizontale Boden 72 im allgemei­ nen parallel zu dem Tankboden 44 ist und ein ausreichender Raum vorhan­ den ist, so daß die Anschlagplatte 70 unter die Ankerplatte 34 geschoben werden kann.
Der horizontale Boden 72 kann 73 mm (2,875 inch) lang, 57 mm (2,25 inch) breit und 6,3 mm (0,25 inch) dick sein. Die erste Erstreckung 74 kann 9,5 mm (0,375 inch) lang, 108 mm (4,25 inch) breit und 19 mm (0,75 inch) dick sein. Die zweite Erstreckung 76 kann 6,3 mm (0,25 inch) lang, 25,4 mm (1 inch) breit und 6,3 mm (0,25 inch) dick sein. Vorzugs­ weise sind alle Ecken und Ränder des horizontalen Bodens geschliffen, um scharfe Ecken und Kanten zu entfernen. Die Bohrung ist vorzugsweise ein Loch mit einem Durchmesser von 20,6 mm (0,8125 inch), das annähernd 45 mm (1,78125 inch) von den Rändern der Erstreckung 74 zentriert ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 ist eine Ankerplatte 34 am Tankboden 44 an einem Ende einer Vielzahl von Tragstreifen befestigt, das nahe dem Abgabeende 80 des Weges des Flügels 10 ist (d. h. nahe einem Schlamm­ abgabeende 80 des Betontanks 43), wie dies am besten in Fig. 1 gezeigt ist. Die Anschlagplatte 70 ist gleitbar am Bodenende der Ankerplatte 34 aufgenommen. Eine Schraube 62 befestigt die Anschlagplatte 70 und die Ankerplatte 34 am Betontankboden 44 unter Verwendung eines Kunststoffan­ kers 64. Die Schraube ist durch die Bohrung 78 in der Anschlagplatte 70 und die Bohrung 54 in der Ankerplatte geführt. Die Anschlagplatte unter­ stützt ein Verhindern der Ausdehnung der Vielzahl von Tragstreifen 14 zu dem Schlammabgabeende 80 des Betontanks 43 hin.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 kann der Flügel 10 beispielsweise ein Flügel der Firma FMC Corporation sein. Der Flügel 10 kann beispielsweise aus Fiberglas hergestellt sein und kann Bodenschaber 82 und 84 aufweisen, die entsprechend in der Mitte und an den Enden des Flügels 10 angeordnet sind. Die Bodenschaber können an dem Flügel 10 über Bolzen 86, Schlitze 85 und 87 in den Schabern 82, 84 und Schlitzen 89 in dem Flügel einstell­ bar angeordnet sein, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Der Flügel 10 kann ein erstes Paar von Tragschuhen 88 aufweisen, die an dem Flügel 10 mittels Bolzen 90 befestigt sein können. Das erste Paar der Tragschuhe 88 kann verwendet werden, wenn der Flügel seine Abstreiffunk­ tion ausübt. Der Flügel 10 kann ein zweites Paar von Tragschuhen 92 aufweisen, die an dem Flügel 10 mittels Bolzen 94 befestigt sein können.
Die Tragschuhe 92 berühren die Oberfläche des Tragstabes 15 während des Sammelns von Schlamm. Bolzen 93 können den Flügel 10 an einer nicht gezeigten Kette zum Transport des Flügels befestigen.
UHMW Polyethylen, aus dem die Tragstreifen 14 geformt sind, neigt zu einem hohen linearen Ausdehnungskoeffizienten, wie dies oben beschrieben ist. Die Ausdehnung tritt normalerweise längs der Longitudinalrichtung der Tragstreifen 14 ein. Wie oben erwähnt ist, verhindern die Anschlagplatten 70, daß sich die Tragstreifen 14 in das Abgabeende 80 des Tanks 43 ausdehnen. Um ein Ausdehnen der Vielzahl der Tragstreifen 14 zu gestatten, ist eine Vergußtasche 98 in dem rückwärtigen Ende 96 des Tanks 43 ausgebildet, wie dies in Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Weiterhin ist eine Trag­ stab-Dehntasche 99 in der Vergußtasche 98 ausgebildet.
Die Tragstab-Dehntasche 99 ist eine Vertiefung in der Ausbildung der Vergußtasche 98 in dem Bereich, in dem der Tragstab 15 angeordnet ist, um ein Ausdehnen der Tragstreifen 14 zum rückwärtigen Ende 96 des Tanks 43 zu gestatten. Wie am besten in Fig. 8 gezeigt ist, ist die Ver­ gußtasche 98 in dem rückwärtigen Ende 96 des Tanks 43 in einem Bereich zwischen dem Boden 44 des Tanks und der rückwärtigen Seitenwand 100 ausgebildet und im Querschnitt typisch gekrümmt, um zu gestatten, daß sich der Flügel 10 abwärts bewegt, wenn er Schmutz in der rückwärtigen Ecke vor Beginn des Schabvorganges sammelt. Alternativ kann die Tragstab- Dehntasche 99 direkt in dem Betontank 43 ohne die Verwendung einer Vergußtasche 98 gebildet sein. Die Ankerplatte 34 dient als Führung für das Ausdehnen der Tragstreifen 14 zum rückwärtigen Ende des Tanks und zum Zusammenziehen der Tragstreifen von dem rückwärtigen Ende des Tanks.
Die Abmessungen der Tragstab-Dehntasche 99 und der Vergußtasche 98 hängen von der Länge des Tanks 43 ab. Insbesondere ist, je länger der Tank ist, die Gesamtausdehnung größer, die von den verschiedenen Trag­ streifen 14 verursacht wird. Weiterhin ist ein Abstand der Tragstreifen 14 während des Installierens von 12,7 mm (0,5 inch) vorgesehen, um zusätzli­ chen Raum zu gestatten, in den sich ein gegebener Tragstreifen ausdehnen kann, bevor er einen benachbarten Tragstreifen 14 berührt.
Wenn der Tragstab 15 annähernd 75 m (250 feet) lang ist, sollte sich die Tragstab-Dehntasche 99 ungefähr 330 mm (1 foot, 2 inch) längs der Longi­ tudinalrichtung des Tragstabes 15 erstrecken, von dem der Tragstab endet (d. h. 330 mm (1 foot, 2 inch) von der Mittellinie der Welle 101, welche die Flügel 10 abwärts für den Schabbetrieb zurückführt). Weiterhin ist die Tragstab-Dehntasche 99 so bemessen, daß sich der Tragstab 15 leicht in die Tragstab-Dehntasche 99 erstrecken kann. Wenn beispielsweise ein Trag­ streifen 14 einer Abmessung 18 von 101,6 mm (4,5 inch) hat, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Breite der Tragstab-Dehntasche 99 152 bis 178 mm (6 bis 7 inch) betragen. Wie in dem Beispiel nach Fig. 8 und 9 gezeigt ist, hat sich der hinterste Tragstreifen 14 annähernd 304 mm (1 foot) in die Tragstab-Dehntasche 99 erstreckt. Die Vergußtasche 98 ist vorzugsweise ausgebildet, so daß sie in einem Bereich um die Mittellinie der Welle 104 beginnt und sich beispielsweise über einen Abstand einiger Zentimeter jenseits der Tragstab-Dehntasche 99 erstreckt.
Wie ebenfalls in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Spalt von 3,2 mm (1/8 inch) zwischen dem Rand des Tragstabes 15 und dem Tankboden 44 vorgesehen. Der Spalt ist wünschenswert, weil der Tankboden etwas uneben sein kann.
Die Ankerplatten 34 können zunächst unter Verwendung von Schrauben 62 und Kunststoffankern 64 installiert werden, um die Ankerplatten 34 an dem Tankboden 44 zu befestigen. Weiterhin kann eine Anschlagplatte 70 unter die obere Platte 36 der Ankerplatte 34 nächst dem Abgabeende 80 des Tanks 43 gleiten. Ähnlich können eine Schraube 62 und ein Kunststoffanker verwendet werden, um die Anschlagplatte 70 und die Ankerplatte 34 an dem Tankboden 44 zu befestigen. Die Ankerplatte 34, die dem Abgabeende 80 des Tanks 43 am nächsten ist, kann an dem Tankboden 44 annähernd dort befestigt sein, wo das Abgabeende 80 des Tanks 43 beginnt. Die Erstrec­ kung 74 der Anschlagplatte 70 verhindert, daß sich der Tragstab 15 zu dem Abgabeende 80 des Tanks 43 hin erstreckt, sollte die Temperatur ansteigen und ein Ausdehnen auftreten.
Die Tragstreifen 14 können dann auf die Erstreckungen 52 der Ankerplatten 34 geschoben werden. Wie oben erwähnt ist, sind für einen gegebenen Tragstreifen 14 drei Ankerplatten 34 vorgesehen, wobei die erste und die zweite annähernd 152 mm (6 inch) von jedem Ende des Tragstreifens beabstandet sind, wenn ein Tragstreifen von 3,04 m (10 Fuß) verwendet wird, wobei die dritte annähernd in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Ankerplatte während des anfänglichen Installierens positioniert ist. Wie indessen oben erwähnt ist, ist die Ankerplatte 34, die am nächsten an dem Abgabeende 80 des Tanks 43 angeordnet ist, nicht 152 mm (6 inch) von dem Ende des Tragstreifens 14, sondern mehr am Tragstabende positio­ niert. Die Ankerplatte 34, die am nächsten am rückwärtigen Ende des Tankes angeordnet ist, ist vorzugsweise 152 mm (6 inch) vom Beginn der Vergußtasche 98 während des anfänglichen Installierens positioniert. Sollte ein gegebener Tragstreifen 14 während des Schlammsammelverfahrens be­ schädigt werden, kann der alte Tragstreifen leicht durch Abschneiden des alten Tragstreifens entfernt werden, und ein neuer kann aufgeschoben wer­ den.
Es lassen sich zweckmäßige Abänderungen und Modifikationen bei den beschriebenen Ausführungsformen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.

Claims (18)

1. Verschleiß- bzw. Tragstreifenanordnung für die Verwendung in einer Abwasserbehandlungsanlage, mit wenigstens einer Ankerplatte, die an dem Boden eines Tanks befestigt ist und wenigstens einem Verschleiß­ bzw. Tragstreifen, der um die Ankerplatte herum angeordnet ist, wobei der Tragstreifen einen C-förmigen Querschnitt aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Ankerplatte eine obere Platte, die allgemein parallel zum Boden des Tanks ist, einen ersten Steg und einen zweiten Steg umfaßt, die an einer Bodenseite der Ankerplatte längs einer Längsrichtung angeordnet sind, wobei der erste und zweite Steg an gegenüberliegenden Bereichen der Ankerplatte in einem Abstand von jeder Seite der oberen Platte angeordnet sind, wobei Erstreckungen in der oberen Platte zur Aufnahme des C-förmigen Tragstreifens gebil­ det sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Tragstreifen auf die Erstrec­ kungen an der Ankerplatte geschoben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei eine Anschlagplatte vorgesehen ist, die an einem Ende des Tragstreifens angeordnet ist, um zu verhindern, daß sich der Tragstreifen zu einem Schlammabgabeende des Tanks ausdehnt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Tragstreifen UHMW-Poly­ ethylen-Material und die Ankerplatte Polypropylen-Material umfaßt.
6. Verschleiß- bzw. Tragstreifenanordnung für die Verwendung in einer Abwasserbehandlungsanlage, umfassend eine Vielzahl von Ankerplatten, die in einer Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede der Ankerplatten an dem Boden eines Tanks befestigt ist und eine Vielzahl von Ver­ schleiß- bzw. Tragstreifen, wobei jeder der Tragstreifen einen C-förmi­ gen Querschnitt aufweist und um eine Anzahl von Ankerplatten an­ geordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei jeder der Tragstreifen um drei Ankerplatten angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Vielzahl von Tragstreifen längs der Längsrichtung in einem Abstand von annähernd 12,7 mm angeord­ net ist.
9. Anordnung nach Anspruch 6, wobei jede der Ankerplatten eine obere Platte, die allgemein parallel zu dem Boden des Tanks ist, einen ersten Steg und einen zweiten Steg umfaßt, die längs einer Bodenseite der Ankerplatte längs einer Longitudinalrichtung angeordnet sind, wobei der erste und zweite Steg an gegenüberliegenden Bereichen der Ankerplatte in einem Abstand von jeder Seite der oberen Platte angeordnet sind und Erstreckungen in der oberen Platte zur Aufnahme der C-förmigen Tragstreifen bilden.
10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei jeder der Tragstreifen auf die Erstreckungen in der Ankerplatte geschoben ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9, wobei jede der Ankerplatten eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigers umfaßt, um jede der Ankerplatten an dem Tankboden zu befestigen.
12. Anordnung nach Anspruch 6, wobei eine Ankerplatte an dem Tank an einem Ende der Vielzahl von Tragstreifen befestigt ist, wobei das eine Ende nahe eines Schlammabgabeendes des Tanks angeordnet ist und wobei eine Anschlagplatte gleitbar an einem Bodenende der einen Ankerplatte aufgenommen ist, um das Ausdehnen der Vielzahl von Tragstreifen zu dem Abgabeende hin zu verhindern.
13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Anschlagplatte einen horizonta­ len Boden, eine erste Erstreckung an einem ersten Ende der horizonta­ len Erstreckung zum Verhindern des Ausdehnens der Vielzahl von Tragstreifen zu dem Abgabeende hin und eine zweite Erstreckung umfaßt, die an einem gegenüberliegenden Ende des horizontalen Bodens angeordnet ist.
14. Abwasserbehandlungssysteme, umfassend einen Setztank, welcher eine Verschleiß- bzw. Tragstab-Ausdehntasche in einem rückwärtigen Ende des Setztankes umfaßt und eine Verschleiß­ bzw. Tragstreifenanordnung, die auf einem Boden des Tanks angeordnet ist, wobei die Tragstreifenanordnung eine Vielzahl von Ankerplatten, die in einer Longitudinalrichtung angeordnet sind, wobei jede der Anker­ platten an dem Tankboden befestigt ist, und eine Vielzahl von Trag­ streifen umfaßt, wobei jeder der Tragstreifen einen C-förmigen Quer­ schnitt aufweist und um eine Zahl von Ankerplatten angeordnet ist, wobei die Vielzahl der Tragstreifen sich in die Tragstab-Ausdehntasche ausdehnen kann, wenn ein Temperaturanstieg eintritt.
15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei jede der Ankerplatten eine obere Platte, die allgemein parallel zu dem Boden des Tanks ist, einen ersten Steg und einen zweiten Steg umfaßt, die längs einer Bodenseite der Ankerplatte längs einer Longitudinalrichtung angeordnet sind, wobei der erste und zweite Steg an gegenüberliegenden Bereichen der Ankerplatte in einem Abstand von jeder Seite der oberen Platte angeordnet sind, wobei Erstreckungen in der oberen Platte geformt sind, um die C- förmigen Tragstreifen aufzunehmen.
16. Anordnung nach Anspruch 14, wobei jede der Ankerplatten eine Boh­ rung zur Aufnahme eines Befestigers umfaßt, um jede der Ankerplatten an dem Tankboden zu befestigen.
17. Anordnung nach Anspruch 14, wobei eine Ankerplatte an dem Tank an einem Ende einer Vielzahl von Tragstreifen befestigt ist, wobei das eine Ende nahe einem Schlammabgabeende des Tanks angeordnet ist, wobei das Abgabeende an dem gegenüberliegenden Ende der Rückseite des Tanks angeordnet ist, und wobei eine Anschlagplatte gleitbar am Boden­ ende der einen Ankerplatte aufgenommen ist, um das Ausdehnen der Vielzahl von Tragstreifen zu dem Abgabeende hin zu verhindern.
18. Anordnung nach Anspruch 17, wobei die Anschlagplatte einen horizonta­ len Boden, eine erste Erstreckung an einem ersten Ende der horizonta­ len Erstreckung zum Verhindern des Ausdehnens der Vielzahl von Tragstreifen zu dem Abgabeende hin und eine zweite Erstreckung umfaßt, die an einem gegenüberliegenden Ende des horizontalen Bodens angeordnet ist.
DE19638151A 1995-09-18 1996-09-18 Verschleiß- bzw. Tragstreifenanordnung für die Verwendung in einer Abwasserbehandlungsanlage Withdrawn DE19638151A1 (de)

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