DE102004039168B4 - Aus einem modularen Bausatz errichteter Bahnsteig - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas

Abstract

Aus einem modularen Bausatz, enthaltend Bahnsteigplatten und Fundamentblöcke, welche als Stahlbetonteile mit jeweils konstanten Abmessungen vorgefertigt sind, errichteter Bahnsteig (1) mit den Merkmalen:
a) die Bahnsteigplatten (2) sind unterseitig flach ausgebildet und die Fundamentblöcke (4) T-förmig gestaltet, wobei das T-förmige Ende (5) als Fuß und das andere Ende (3) als ein randseitiges Auflager für mindestens eine Bahnsteigplatte (2) dient;
b) entlang einer Längsseite der Bahnsteigplatten (2) sind die Fundamentblöcke (4) so versetzt (eingebaut), dass sie jeweils als Auflager für zwei aneinander stoßende Bahnsteigplatten (2) dienen, während sie entlang der anderen Längsseite so versetzt (eingebaut) sind, dass sie jeweils nur für eine Bahnsteigplatte (2) ein Einzelauflager bilden, so dass sich für die Bahnsteigplatten (2) jeweils eine Dreipunktlagerung ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus einem modularen Bausatz errichteten Bahnsteig.
  • Stand der Technik
  • Abgesehen davon, dass es bekannt ist, Bahnsteige in traditioneller Bauweise zu errichten, d. h. als ein mehr oder weniger geschlossenes Mauerwerk oder aber als einen Gusskörper aus Beton, einschließlich der notwendigen Armierungen, ist es auch bereits grundsätzlich bekannt, sich dazu eines Bausatzes aus vorgefertigten Stahlbetonteilen zu bedienen, was dann im wesentlichen auf eine Montagebauweise hinausläuft.
  • So ist durch die DE 299 12 398 U1 ein Bahnsteigsystem aus Betonfertigteilen bekannt, welches im Wesentlichen montagefähige Bahnsteigplatten und Stützwandelemente umfasst. Als Stützwandelemente sind Winkelwandelemente vorgesehen, welche längs aneinander gesetzt werden, so dass sie mit ihrem aufrecht stehenden Schenkel ein durchgängiges seitliches Auflager für die Bahnsteigplatten bilden. Sollen Bahnsteige größerer Breite aus mehr als einer Bahnsteigplatte gebildet werden, kommen zusätzlich U-förmige Stützwandelemente zum Einsatz. Dabei stützt sich dann jeweils eine Bahnsteigplatte auf dem einen Steg und die parallel dazu verlaufende (benachbarte) Bahnsteigplatte auf dem anderen Steg des U-förmigen Stützwandelementes ab.
  • Die Montage eines solchen Bahnsteiges ist grundsätzlich relativ aufwendig. Sie ist auch umständlich, wenn unterschiedliche Stützwandelemente zum Einsatz kommen.
  • Aufgabenstellung
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Sie will einen Bahnsteig der bekannten Art dahingehend verbessern, dass es zu einer einfacheren und vor allem flexibleren Montage – notfalls auch Demontage – mit geringerer Beeinträchtigung des Bahnbetriebes und besser kalkulierbaren Montagezeiten kommt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Bahnsteig der genannten Art auf überraschend einfache Weise mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen geben die Unteransprüche an.
  • Bei der Montage eines erfindungsgemäßen Bahnsteiges können die Auflager für eine Seite, z. B. die Gleisseite oder aber die gleisabgewandte Seite, fortlaufend entlang einer Linie geschaffen werden. Dasselbe gilt für die jeweils andere Seite. Dabei kann der Rücksprung der Fundamentblöcke hinter die Kante der Bahnsteigplatte (was gleichbedeutend mit dem gegenseitigen Abstand der Auflager einer Seite zur anderen ist) variiert, d. h. nach den jeweiligen Bedürfnissen (z. B. zur Wahrung eines bestimmten Lichtraumprofils bzw. zur Gewährleistung einer maschinellen Durcharbeitung des Schotterbettes einer Gleisstrecke) gewählt werden.
  • Mehr noch können die Auflager von einer Seite zur anderen hin versetzt angeordnet werden, mit dem Ergebnis, dass jetzt nur mehr eine bewegungsfreie (= stabile) Dreipunktlagerung besteht. Während insbesondere an der Gleisseite die Auflager jeweils noch unter dem Stoß von benachbarten Bahnsteigplatten angeordnet sind, können sie sich auf der gleisabgewandten Seite in der Mitte – zwischen den Stößen – befinden, so dass dort jedes Auflager nur ein Einzelauflager für eine einzige Bahnsteigplatte darstellt.
  • Der erfindungsgemäße Fundamentblock ist in allen Fällen in seinem oberen Abschnitt säulen- bis scheibenförmig ausgestaltet und verfügt in seinem unteren Abschnitt über eine T-förmige Verbreiterung, welche sich im montierten (eingebauten) Zustand in Längsrichtung des Bahnsteiges erstreckt. Dabei sitzt der Fuß auf einem Planum, ggf. aus Magerbeton, über einer frostfreien Gründung auf. An seinem oberen freien Ende kann der Fundamentblock in bekannter Weise mit einem Elastomerbelag versehen werden, zur besseren Lagerung der Bahnsteigplatte.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens soll der Bahnsteig zusätzlich aus Stahlbeton vorgefertigte flache Platten oder Balken als so genannte Schotterschürzen aufweisen. Diese sind zwischen benachbarten Fundamentblöcken anbringbar, beispielsweise mittels Winkel, Dübel und Schrauben. Vorteilhaft sind die Platten oder Balken an ihren Enden so geformt, dass sie sich auf den T-förmigen Enden (Füßen) der Fundamentblöcke auflagern lassen. Dabei kann eine Fixierung auf den Füßen der Fundamentblöcke mittels Dornen erfolgen, welche in entsprechende Löcher am gegenüberliegenden Teil eingreifen. Die Anordnung der Platten oder Balken kann je nach Wunsch oder Bedarf fluchtend mit der Vorderseite der Fundamentblöcke oder aber etwas rückversetzt dazu erfolgen.
  • Je nach Geländeverhältnissen und zu berücksichtigenden Leitungen etc. können die Schotterschürzen die Form von rechteckigen Balken oder Platten haben oder aber U-förmig (für große Durchlässe) bzw. T-förmig (für einen möglichst weitgehenden seitlichen Verschluss) ausgebildet sein. Damit lässt sich schnell und variabel auf bestehende Verhältnisse wie auch Änderungswünsche reagieren.
  • Insbesondere lassen sich so auch leicht in Verbindung mit entsprechenden Fundamentblöcken unterschiedliche Bahnsteighöhen (insbesondere 55, 76 oder 95 cm über Schienenoberkante) realisieren. Schließlich lassen sich mit den Schotterschürzen auch die Stirnseiten eines Bahnsteiges technisch und optisch einwandfrei verschließen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend für verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
  • 1: einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Bahnsteiges in schematischer Draufsicht,
  • 2: den Gegenstand von 1 in Vorderansicht (Ansicht von der Gleisseite),
  • 3: den Gegenstand von 1 in Rückansicht (Ansicht von der gleisabgewandten Seite),
  • 4: den Gegenstand von 1 in Seitenansicht (Ansicht von der Stirnseite),
  • 5: einen anderen Gegenstand, in einer Darstellung entsprechend 2, nämlich mit Schotterschürzen von rechteckiger Form, und
  • 6: noch einen anderen Gegenstand, in einer Darstellung entsprechend 3, nämlich mit T-förmigen Schotterschürzen.
  • Die 1-4 lassen einen erfindungsgemäßen neuartigen Bahnsteig 1 erkennen. Dabei sind flache Bahnsteigplatten 2 auf dem jeweils oberen Ende 3 von Fundamentblöcken 4 aufgelagert, wobei die Fundamentblöcke 4 über T-förmige untere Enden 5 verfügen, mit denen sie auf einem Planum aufsitzen.
  • Die Bahnsteigplatten 2 haben in diesem Ausführungsbeispiel eine quadratische Form. Sie können aber auch eine rechteckige Form besitzen. Für ein Gleis mit einem Radius könnten die Bahnsteigplatten 2 auch trapezförmig sein, um so eine polygonale Verlegung – in Annäherung an den Gleisverlauf – zu erreichen.
  • Die Bahnsteigplatten 2 sind konstant dick. Um ein Quergefälle von 2 % zu erreichen, weisen die Fundamentblöcke 4 entlang einer Längsseite eine Höhendifferenz zu den Fundamentblöcken 4 entlang der anderen Längsseite der Bahnsteigplatten 2 auf. Letztere verfügen im Übrigen über unterseitige Tropfkanten und oberseitig über Trittkanten (z. B. in Noppenstruktur), ein Blindenleitsystem, wahlweise auch ein oder zwei Begleitstreifen. Die Oberfläche ist grundsätzlich rutschhemmend und reinigungsfreundlich ausgebildet.
  • Zwischen den Bahnsteigplatten 2 und den Fundamentblöcken 4 sind zur Verbesserung der Auflagerung Elastomerbeläge vorgesehen, und die Bahnsteigplatten 2 sind über unterseitig angeordnete Winkel mittels Schraubverbindungen an den Fundamentblöcken 4 gesichert, was hier nicht näher dargstellt ist.
  • Bemerkenswert ist noch, dass an der Gleisseite die Fundamentblöcke 4 so angeordnet sind, dass sie jeweils für zwei aneinander stoßende Bahnsteigplatten 2 ein gemeinsames Auflager bilden, während sie an der gleisabgewandten Seite jeweils nur eine Bahnsteigplatte 2 tragen, dort also als Einzelauflager wirken. Damit verfügt jede Bahnsteigplatte 2 über eine Dreipunktauflagerung.
  • Schließlich sind in Längsrichtung zwischen den Fundamentblöcken 4 noch flache Balken oder Platten 6 als sog. Schotterschürzen angeordnet. Diese sind vorliegend U-förmig ausgebildet und ruhen auf den unteren T-förmigen Enden 5 der Fundamentblöcke 4, wo sie mittels Dornen gesichert sind, während sie im oberen Teil über rückwärtig angeordnete Winkel mittels Schraubverbindungen an den Fundamentblöcken 4 gesichert sind.
  • Mit einer Platte ist auch die Stirnseite des Bahnsteiges 1 verschlossen, wobei diese in ihrer Form und Abmessung je nach örtlicher Situation variieren kann. Sie wird hier als Stirnplatte 7 bezeichnet. Schließlich lassen sich Lücken zwischen Fundamentblöcken 4 mit anderen Abständen als den Rastermaßen mit speziell bemessenen Verschlussplatten 8 schließen, wobei sich diese ebenso wie die Schotterschürzen 6 anbringen und sichern lassen.
  • Wie schließlich die 5 und 6 noch erkennen lassen, können die Lücken zwischen den Fundamentblöcken 4 auch mittels rechteckiger Schotterschürzen 6' bzw. T-förmiger Schotterschürzen 6'' geschlossen werden. Dasselbe gilt hinsichtlich entsprechender Stirnplatten 7' bzw. 7''.
  • 1
    Bahnsteig
    2
    Bahnsteigplatte
    3
    (oberes, freies) Ende; Auflager
    4
    Fundamentblock
    5
    (unteres, T-förmiges) Ende, Fuß
    6
    Balken, Platte; Schotterschürze (U-förmig)
    6'
    Balken, Platte; Schotterschürze (rechteckig)
    6''
    Balken, Platte; Schotterschürze (T-förmig)
    7
    Stirnplatte (U-förmig)
    7'
    Stirnplatte (rechteckig)
    7''
    Stirnplatte (T-förmig)
    8
    Verschlussplatte

Claims (8)

  1. Aus einem modularen Bausatz, enthaltend Bahnsteigplatten und Fundamentblöcke, welche als Stahlbetonteile mit jeweils konstanten Abmessungen vorgefertigt sind, errichteter Bahnsteig (1) mit den Merkmalen: a) die Bahnsteigplatten (2) sind unterseitig flach ausgebildet und die Fundamentblöcke (4) T-förmig gestaltet, wobei das T-förmige Ende (5) als Fuß und das andere Ende (3) als ein randseitiges Auflager für mindestens eine Bahnsteigplatte (2) dient; b) entlang einer Längsseite der Bahnsteigplatten (2) sind die Fundamentblöcke (4) so versetzt (eingebaut), dass sie jeweils als Auflager für zwei aneinander stoßende Bahnsteigplatten (2) dienen, während sie entlang der anderen Längsseite so versetzt (eingebaut) sind, dass sie jeweils nur für eine Bahnsteigplatte (2) ein Einzelauflager bilden, so dass sich für die Bahnsteigplatten (2) jeweils eine Dreipunktlagerung ergibt.
  2. Bahnsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnsteigplatten (2) über unterseitig angeordnete Winkel mittels Schraubverbindungen an den Fundamentblöcken (4) gesichert sind.
  3. Bahnsteig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die von den Fundamentblöcken (4) gebildeten Auflager geringfügig verformbare, jedoch hochbelastbare Zwischenbeläge vorgesehen sind.
  4. Bahnsteig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenbeläge Elastomerbeläge gewählt sind.
  5. Bahnsteig nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich aus Stahlbeton vorgefertigte flache Platten oder Balken (6, 6', 6'') als Schotterschürzen aufweist, welche zwischen benachbarten Fundamentblöcken (4) angebracht sind.
  6. Bahnsteig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten oder Balken (6, 6', 6'') im wesentlichen rechteckig, U-förmig oder T-förmig ausgebildet sind.
  7. Bahnsteig nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten oder Balken (6, 6', 6'') an ihren Enden so geformt sind, dass sie auf den T-förmigen Enden (5) der Fundamentblöcke (4) aufliegen.
  8. Bahnsteig nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schotterschürzen dienenden Balken oder Platten (6, 6' 6'') über rückseitig angeordnete Winkel mittels Schraubverbindungen an den Fundamentblöcken (4) gesichert sind.
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DD158044A1 (de) * 1981-04-07 1982-12-22 Gunther Fuehrer Anordnung eines ab-bzw.eingrenzungsbordes fuer gleisfahrbahnen
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