DE1963761U - Federlaufwerk an hohlkoerperlichen spielfiguren. - Google Patents

Federlaufwerk an hohlkoerperlichen spielfiguren.

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DE1963761U
DE1963761U DEZ11098U DEZ0011098U DE1963761U DE 1963761 U DE1963761 U DE 1963761U DE Z11098 U DEZ11098 U DE Z11098U DE Z0011098 U DEZ0011098 U DE Z0011098U DE 1963761 U DE1963761 U DE 1963761U
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DEZ11098U
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Hans Zitzmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general

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  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

"Federlaufwerk an hohlkörperlichen Spielfiguren"
Bei hohlkörperlichen Spielfiguren "besteht das Problem, das Entspannen der leder mit einfachen Mitteln zu verhindern, wenn die Spielfigur von ihrer Stand- oder Lauffläche abgehoben ist und wenn die Feder bei abgehobener Spielfigur aufgezogen wird.
Die damit gegebene Aufgabe wird durch die Feuerung in vorteilhafter, fortschrittlicher und einfacher Weise dadurch gelöst, daß am lederlaufwerk ein verstellbares Sperrelement mit einem, dieses Sperrelement in die Sperrstellung bei von der Stand- oder lauffläche abgehobener Spielfigur zwingendem Bigengewicht und einem, dieses Sperrelement beim Aufstellen der Spielfigur auf die Stand- oder lauffläche zurückstellenden, nach dieser fläche bei abgehobener Spielfigur vorstehendem Rückstellglied vorhanden ist.
Beim Einbau eines solchen Sperrelementes in das lederlaufwerk wird nach dem Abheben einer mit dem Laufwerk ausgerüsteten Spielfigur von der Stand- oder Lauffläche der Abtrieb des Laufwerkes selbsttätig blockiert. Die Blockierung wird aufgehoben, sobald die Spielfigur auf die Stand- oder lauffläche gestellt wird.
Das Sperrelement muß zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens nicht unbedingt durch sein Eigengewicht in die Sperrlage gestellt werden. Vielmehr kann auch daran gedacht werden, die vom Eigengewicht des Sperrelements ausgeübte Verstellkraft durch eine leder aufzubringen oder gegebenenfalls zu unterstützen.
Der Erfindungsgedanke wird bei einer bevorzugten Äusführungsform der feuerung dadurch verwirklicht, daß am Abtrieb des Pederlaufwerkes ein Sperrstück befestigt ist und daß das Sperrelement als lotrecht verschieblicher Sperrer an einem axial beweglichen Stift ausgebildet ist, der in seiner abgesenkten lage verriegelnd in das Sperrstück eingreift und in der angehobenen Lage dieses freigibt. Dabei wird das Eückstellglied mittels eines am Sperrer angesetzten Zapfens gebildet, wobei vornehmlich eine einzige geradlinig durchgehende Welle zur Bildung des axial beweglichen Stiftes und des Zapfens dient. Das freie Ende des Zapfens kommt bei aufgestellter Spielfigur in Kontaktberührung mit der Laufbzw. Standfläche. Der Sperrer wird angehoben und in der angehobenen Stellung gehalten. Sofern die Spielfigur etwa durch das Laufwerk auf dieser Standfläche bewegt wird, ist es günstig, am freien Ende des Zapfens ein G-leitelement, beispielsweise in
Form eines Kugelabschnittes anzubringen.
Weitere Vorteile und Merkmale des Gebrauchsmusters sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die eine Ausführungsform veranschaulicht. Dabei zeigen:
Mg. 1 ein Laufwerk in Seitenansicht, mit abgesenktem Sperrelement,
Pig· 2 das Laufwerk nach F-^g. 1, in Vorderansicht, Fig. 3 eine der Fig» 2 entsprechende Darstellung des
Laufwerkes mit angehobenem Sperrelement, Fig. 4 einen Schnitt entlang der linie IV-IT in Mg. 1*
Das Pederlaufwerk 1, dessen Feder 2 über den Zapfen 3 aufgezogen werden kann, treibt über die ffelle 4 die nichtgeaeigte Spielfigur bzw. Teile derselben an. Das Fed erlauf vier k wird im Innenraum der hohlkörperlichen Spielfigur so eingesetzt, daß die Abtriebswelle 4 vireitgehend lotrecht verläuft. Auf der Welle 4 ist die Schwungmasse 5 befestigt, die mit dem kegelstumpfförmigen'Sperrer 6 zusammenwirkt* Dieser ist an dem lotrecht verschieblichen Stift 7 so befestigt, daß er in abgesenkter Stellung in den TJmlaufweg der Schwungmasse 5 gelangt, in angehobener Stellung sich aber außerhalb des Umlaufweges der Schwungmasse 5 befindet, die hier zugleich als Sperrstück wirksam ist. Das Bigengewicht des Sperrelementes bzw. des Sperrers 6 ist so bemessen, daß bei angehobener Spielzeugfigur die nach unten gerichtete Kraft den Sperrer 6 in seine aus lig. t ersichtliche Sperrlage verschiebt*
Zum Zurückstellen des Sperrers 6 ist an diesem ein Zapfen 8 angesetzt, welcher das Bodenblech 9 nach unten durchsetzt und am freien Ende mit einem Gleitelement 10 etwa in lorm eines Kugelabschnittes versehen ist» Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden der Stift 7 und der Zapfen 8 von einer einzigen durchgehenden Welle gebildet, auf welcher der Sperrer 6 befestigt ist.
Wird die von der Stand- oder Lauffläche abgenommene Spielfigur auf diese Fläche zurückgestellt, dann bewirkt dies, daß der Zapfen 8 nach oben geschoben wird, wodurch der Sperrer 6 gleichfalls angehoben und aus seiner Sperrlage gegenüber dem Sperrstüok 5 gebracht wird, so wie dies aus !ig. 3 ersichtlich ist.

Claims (6)

  1. P.A.039117*22.2.67
    Schutzansprüche
  2. 2. Federlaufwerk an hohlkörper Hohen Spielfiguren, dadurch gekennzeichnet, daß am Pederlaufwerk (1) ein verstellbares Sperrelement (6) mit einem es in Sperrstellung "bei von der Stand- oder Lauffläche abgehobener Spielfigur zwingendem Bigengewicht und einem es bei Aufstellen der Spielfigur auf die Stand- oder Lauffläche zurückstellenden, nach dieser Hache bei abgehobener Spielfigur vorstehenden Rückstellglied (8) vorhanden ist.
    2. Federlaufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Abtrieb (4) des !Federlaufwerks (1) ein Sperrstück (5) befestigt ist und daß das Sperrelement als lotrecht verschieblicher Sperrer (6) an einem, axial beweglichen Stift (7) ausgebildet ist, der in seiner abgesenkten Lage verriegelnd in das Sperrstück (5) eingreift und in der angehobenen lage dieses freigibt.
  3. 3. Federlaufwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied mittels eines am Sperrer angesetzten Zapfens gebildet ist, wobei vornehmlich eine einzige durchgehende Welle zur Bildung des axial beweglichen Stiftes (7) und des Zapfens (8) dient.
  4. 4. Federlaufwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) am freien Ende ein Gleitelement
    (10), beispielsweise in lorm eines Kugelabschnittes aufweist.
  5. 5· Fed erlaufwerk mit an der Antriebswelle angebrachter Schwungmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse zugleich das Sperrstück (5) bildet.
  6. 6. Federlaufwerk nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrer (6) in i?orm eines nach unten sich
    verjüngenden Kegelstumpfes ausgebildet ist·
DEZ11098U 1967-02-22 1967-02-22 Federlaufwerk an hohlkoerperlichen spielfiguren. Expired DE1963761U (de)

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