DE19637444A1 - Eingabeschaltungsvorrichtung - Google Patents
EingabeschaltungsvorrichtungInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Eingabeschaltung zur
Verwendung in der Übertragung eines Signals an eine
Schaltungsvorrichtung, welche mit hoher Geschwindigkeit
arbeitet, wie eine I/O-Schnittstelle, welche zur
Eingabe/Ausgabe eines Signals zwischen
Halbleitervorrichtungen verwendet wird, oder eine I/O-
Schnittstelle zur Eingabe/Ausgabe eines Signals zwischen
einer Taktsignal-Verteilungsschaltung und allen
Schaltungskomponente, welche in einer integrierten Schaltung
vorgesehen sind, über eine lange Verdrahtungsleitung.
In einer Schnittstelle, welche in einer Schaltung wie einer
ECL-Schaltung zur Eingabe/Ausgabe eines Signals verwendet
wird, wird im allgemeinen eine offene Emitterschaltung als
Signalausgabeabschnitt verwendet. Als Signaleingangsabschnitt
wird eine Schaltung mit einem 50 Ω Abschlußwiderstand und
einer Anschlußspannung von -2 Volt verwendet. Die
Spezifikation einer solchen I/O-Schaltung wird durch die
Spannungsamplitude des Signalausgabeabschnitts bestimmt. Im
allgemeinen erfordert der Signalausgabeabschnitt ungefähr 1
Volt zwischen dem hohen und niedrigen Pegeln des Signals.
Dementsprechend verbraucht die Schnittstelle zwischen den
Signaleingangs- und Signalausgangsabschnitten eine
bemerkenswert große Leistung.
Um den Leistungsverbrauch zu senken umfaßt der
Signaleingangsabschnitt eine Eingabeschaltung, welche eine
Zwischenbasisschaltung verwendet, in welche ein Signal einem
Emitter eingegeben wird. Die Eingabeschaltung kann sogar dann
arbeiten, wenn die Spannungsamplitude des Eingabesignals
gering ist. Dies ist der Grund, warum sie konventionell zur
Unterdrückung des Leistungsverbrauchs verwendet wird.
Im Fall der Verteilung eines Hochgeschwindigkeitssignals, wie
eines Taktsignals, an jedes Schaltungselement in einer
integrierten Schaltung hoher Geschwindigkeit und mit großen
Abmessungen, verwenden die konventionellen Vorrichtungen ein
Schnittstellensystem, welches eine Spannungsamplitude
verwendet. In diesem Fall nehmen die Dimensionen der
integrierten Schaltung und die Verdrahtungslänge in der
integrierten Schaltung zu, so daß der Widerstand und die
parasitäre Kapazität der Signalleitung und die Kapazität der
Eingabeschaltung zunehmen. Folglich nimmt die
Spannungsamplitude des Eingabesignals ab und die
Signalverzögerung in der Verdrahtung nimmt zu.
Um dieses Problem zu lösen wird ein Hochgeschwindigkeits-
Übertragungssystem vorgeschlagen, in welchem ein Signal dem
Emitter einer Zwischenbasisschaltung als eine Schaltung des
Stromerfassungstyps eingegeben wird. Ein solches System wurde
konventionell als neue Schnittstellenschaltung vorgeschlagen.
Wenn jedoch der Betrieb des Spannungsgenerators, welcher mit
der Basisschaltung verbunden ist, instabil ist und der
Spannungsgenerator Rauschen erzeugt, kann die
Eingabeschaltung versagen, wenn das Eingabesignal eine
geringe Spannungsamplitude hat. Um das Versagen der
Eingabeschaltung zu verhindern, muß ein Spannungsgenerator
hoher Stabilität als Spannungsquelle in der Schaltung
verwendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Eingabeschaltung zu schaffen, welche eine einfache und
effiziente Schaltungsstruktur hat, und welche eine
Zwischenbasis-Eingabeschaltung hat, welche als Schaltung mit
niedrigem Leistungsverbrauch geeignet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Eingabeschaltung
geschaffen, welche ein Paar von steuereingangsgeerdeten
Schaltungen umfaßt, welche jeweilige Transistoren haben,
einschließlich jeweiliger Steueranschlüsse, welche mit
Differentialsignalen versorgt werden, die über eine
Übertragungsleitung eingegeben werden, und jeweilige
Ladungsinjektionsanschlüsse, und eine Konstantstromquelle,
welche mit den Ladungsinjektionsanschlüssen der Transistoren
verbunden ist; und eine Phasenveränderungsschaltung zur
Eingabe von Differentialsignalen an die
Ladungsinjektionsanschlüsse des Paares von
steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welche antiphasig
bezüglich der Differentialsignale sind, welche den
Steueranschlüssen der Transistoren der
steuereingangsgeerdeten Schaltungen eingegeben werden.
Die Phasenveränderungsschaltung umfaßt einen ersten
diodenangeschlossenen Transistor, welcher zwischen der Basis
eines ersten Transistors und dem Emitter eines zweiten
Transistors angeschlossen ist, und einen zweiten
diodenangeschlossenen Transistor, welcher zwischen der Basis
eines zweiten Transistors und dem Emitter des ersten
Transistors angeschlossen ist.
Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der
folgenden Beschreibung dargelegt, und werden teilweise aus
der Beschreibung offensichtlich sein, oder können durch die
Verwirklichung der Erfindung erlernt werden. Die Aufgaben und
Vorteile der Erfindung werden mittels der Instrumentalitäten
und Kombinationen verwirklicht und erhalten werden, auf
welche insbesondere in den angehängten Ansprüchen hingewiesen
wird.
Die begleitenden Zeichnungen, welche in der Beschreibung sind
und ein Teil von dieser bilden, veranschaulichen gegenwärtig
bevorzugte Ausführungen der Erfindung und dienen zusammen mit
der oben gegebenen Beschreibung und der unten dargelegten
ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungen dazu,
die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
Fig. 1 ist ein Schaltbild des Signalübertragungsabschnitts,
welcher die Eingabeschaltung einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet;
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm der Signale an jedem der Knoten
der Eingabeschaltung der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schaubild welches die
Spannungsverstärkungscharakteristik der konventionellen
Eingabeschaltung und der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Schaubild, welches die
Spannungsamplitudencharakteristik der konventionellen
Eingabeschaltung und der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Schaltbild der Eingabeschaltung einer
weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche FETs
umfaßt;
Fig. 6 ist ein Schaltbild der Eingabeschaltung einer
weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche Dioden
umfaßt;
Fig. 7 sind Schaltbilder der Eingabeschaltung einer weiteren
Ausführung der vorliegenden Erfindung , welche für ein
Einphasenübertragungssystem verwendet werden;
Fig. 8 ist ein Schaltbild der Eingabeschaltung einer
weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche die
Funktion der Impedanzanpassung hat;
Fig. 9 ist ein Schaltbild der Eingabeschaltung einer weiter
Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche die Funktion
der Eingangsimpedanzanpassung in einem Einphasen-
Übertragungssystem hat.
Fig. 1 zeigt eine I/O-Schaltung, welche eine
Eingabeschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt. In
dieser Schaltung bilden Bipolartransistoren Q8 und Q9, deren
Basen mit Eingabeanschlüssen IN0 und IN1 verbunden sind eine
Differentialschaltung. Die Differentialschaltung ist zwischen
einer Spannungsleitung Vcc und einer Erdleitung angeordnet,
um mit einer Konstantstromquelle 11 in Reihe verbunden zu
sein. Die Bipolartransistoren Q11 und Q13 bilden eine
emitteroffene ECL-Ausgabeschaltung (emitter coupled logic =
Emitter gekoppelte Logik). Die ECL-Ausgabeschaltung ist
zwischen der Spannungsleitung Vcc und Übertragungsleitungen
T1 und T2 angeschlossen, und gibt Signale aus an die
Eingabeschaltung des Chips 2 durch die Übertragungsleitungen
T1 und T2.
Die Ladungsinjektionsanschlüsse (d. h. Emitter) der
Transistoren Q11 und Q13 der ECL-Ausgabeschaltung sind
jeweils über Übertragungsleitungen T1 und T2 mit
Steueranschlüssen (d. h. Basen) von Bipolartransistoren Q17
und Q15 verbunden, welche eine Basisschaltung in der
Eingabeschaltung bilden. Der Emitter des Transistors Q15 ist
mit einer Pegelverschiebungsschaltung LS1 verbunden, welche
eine diodenangeschlossenen Transistor Q21 enthält, zur
Verschiebung des Signalpegels, und mit dem Transistor Q11
über die Übertragungsleitung T1 verbunden. Ahnlich dem
Transistor 15 ist der Emitter des Transistors Q17 mit einer
Pegelverschiebungsschaltung LS2 verbunden, welche einen
diodenangeschlossenen Transistor Q22 enthält, zur
Verschiebung des Signalpegels, und ist mit dem Transistor Q13
über die Übertragungsleitung T2 verbunden. Die Basis des
Transistors Q15 der Eingabeschaltung ist mit dem Transistor
Q13 der Ausgabeschaltung verbunden, und der Emitter des
Transistors Q15 ist mit dem Transistor Q11 über den
Transistor Q21 verbunden. Ähnlich ist die Basis des
Transistors Q17 der Eingabeschaltung mit dem Transistor Q11
der Ausgabeschaltung in Chip 1 verbunden, und der Emitter des
Transistors Q17 ist über den Transistor Q22 mit dem
Transistor Q13 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q15
und Q17 sind jeweils mit Konstantstromquellen I2 und I3
verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q15 und Q17 sind
mit einer Spannungsleitung Vcc 2 über Widerstände R1 und R2
verbunden und jeweils mit Ausgabeanschlüssen OUT1 und OUT0
verbunden.
Der Betrieb der Schaltung, welche wie oben beschrieben
aufgebaut ist, wird unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der
Fig. 2 beschrieben.
Wenn Signale A und B dem Eingabeanschluß des Chip 1
eingegeben werden, werden Differentialsignale von
Transistoren Q11 und Q13 der ECL-Ausgabeschaltung des Chip 1
ausgegeben. Die Differentialsignale werden den Basen der
Transistoren Q17 und Q15 über die Übertragungsleitungen T1
und T2 als Signale C und D eingegeben. Die Potentiale der
Eingabesignale C und D werden durch die
Pegelverschiebungstransistoren Q21 und Q22 erniedrigt, und
dem Emitter der Transistoren Q15 und Q17 als Signale E und F
eingegeben. Anders ausgedrückt, werden die
Differentialsignale der Transistoren Q11 und Q13 der ECL-
Ausgabeschaltung als Signale C und F der Basis und dem
Emitter des Transistors Q17 jeweils eingegeben, und als
Signale E und D dem Emitter und der Basis des Transistors Q15
jeweils eingegeben. Genauer gesagt werden die Signale, welche
bezüglich der den Emittern der Transistoren Q15 und Q17
eingegebenen Signale antiphasig sind, den Basen der
Transistoren Q15 und Q17 eingegeben. Durch eine solche
Signalzuführung wird die Spannungsamplitude der den
Ladungssammlungsanschlüssen (d. h. Kollektoren) der
Transistoren Q15 und Q17 ausgegebenen Signalen doppelt so
groß wie jene der konventionellen Schaltung, wenn die
Lastwiderstände R1 und R2 den gleichen widerstandswert haben.
Es folgt, im Zusammenhang mit der Fig. 3, eine Beschreibung
der Unterschiede zwischen der Eingabeschaltung der
vorliegenden Erfindung und der konventionellen
Eingabeschaltung, bezüglich der Frequenzcharakteristik,
welche mit der Spannungsverstärkung in Beziehung steht. Diese
Frequenzcharakteristik wird durch Messen der Frequenzen der
Signale G und H erhalten, welche von den Ausgabenanschlüssen
OUT1 und OUT2 ausgegeben werden, wenn die Signale den
Eingabeanschlüssen IN0 und IN1 eingegeben werden. Wie aus
diesem Schaubild hervorgeht, hat die
Eingabeschaltungscharakteristik A der Eingabeschaltung der
vorliegenden Erfindung das gleiche Frequenzband wie die
konventionelle Eingabeschaltung, aber die
Spannungsverstärkung der Eingabeschaltung der vorliegenden
Erfindung ist um 6 dB höher als jene der konventionellen
Eingabeschaltung.
Fig. 4 zeigt die Charakteristik der Spannungsamplitude der
Ausgabesignale der Eingabeschaltung der vorliegenden
Erfindung, welche in Fig. 1 gezeigt wird, und der
konventionellen Eingabeschaltung. Ähnlich der Fig. 3 werden
diese Spannungsamplituden-Charakteristiken ebenfalls durch
Messung erhalten. Gemäß der Messung ist bei gleichem
Leistungsverbrauch die Spannungsamplitude der Charakteristik
der konventionellen Eingabeschaltung nicht größer als 0.4
Vpp, wie in Fig. B gezeigt, während die Spannungsamplitude
der Charakteristik der vorliegenden Erfindung ungefähr 0.8
Vpp ist, wie durch Kurve A gezeigt. Ferner ist die Signalform
der konventionellen Eingabeschaltung deformiert, während die
vorliegende Erfindung eine gute Signalform schafft, bei
welcher der Anstieg und der Abfall symmetrisch angeordnet
sind.
In den obigen Ausführung wird die Basisschaltung als
Eingabeschaltung verwendet. Anstelle der Basisschaltung kann
eine Basisschaltung verwendet werden, welche
Feldeffekttransistoren, d. h. FETs Q115 und Q117, verwendet,
wie in Fig. 5 gezeigt. In der Basisschaltung wird das von
dem Transistor Q11 ausgegebene Differentialsignal dem
Steueranschluß (d. h. Gate) eines FET Q117 und dem
Ladungsinjektionsanschluß (d. h. Source) des FET Q115 über
eine Pegelverschiebungsschaltung LS1 eingegeben, welche einen
diodenangeschlossenen FET Q121 enthält. Ähnlich wird das von
dem Transistor Q13 ausgegebene Differentialsignal dem Gate
des FET Q114 und dem Source des FET Q117 über seine
Pegelverschiebungsschaltung LS2 eingegeben, welche einen
diodenverbundenen FET Q122 enthält. In anderen Worten werden
die Signale, welche bezüglich der den Gates der FETs Q115 und
Q117 eingegebenen Signalen antiphasig sind, den Sources der
FETs Q115 und Q117 eingegeben. Durch das Vorsehen der Signale
auf diese Weise, ist die Spannungsamplitude der Signale,
welche ausgegeben werden von dem Ausgabeanschlüssen OUT1 und
OUT0, welche mit den Ladungssammlungsanschlüssen (d. h.
Drains) der FETs Q115 und Q117 verbunden sind, doppelt so
groß wie jene der konventionellen Schaltung, wenn die
Lastwiderstände R1 und R2 den gleichen Widerstandswert haben.
In der oben beschriebenen Ausführung können die
Basisschaltung und die Gateschaltung durch eine
Darlingtonschaltung ersetzt werden.
Die Pegelverschiebungsschaltungen LS1 und LS2 können Dioden
D1 und D2 umfassen, wie in Fig. 6 gezeigt, anstelle der
diodenangeschlossenen Transistoren Q21 und Q22, oder der
diodenangeschlossenen Transistoren FETs Q121 und Q122. Ebenso
können die Pegelverschiebungsschaltungen LS1 und LS2 durch
Widerstände oder eine Pegelverschiebungs-Spannungsquelle
aufgebaut sein.
In den obigen Ausführung ist eine Zweiphasen-
Übertragungsleitung vorgesehen, aber eine Einphasen-
Übertragungsleitung kann statt dessen verwendet werden, wie in
Fig. 7 gezeigt. Hierbei ist der Emitter des Transistors Q11
des ECL-Ausgabeschaltung des Chips 1 mit der
Übertragungsleitung T verbunden, und der Emitter des
Transistors Q13 ist mit der Konstantstromquelle I1′
verbunden. In dem Chip 2 ist die Übertragungleitung T mit der
Basis des Transistors Q17 der Basisschaltung verbunden und
mit dem Emitter des Transistors Q15 über die Diode D1 einer
Pegelverschiebungsschaltung LS1. Die Basis des Transistors Q15
ist mit der Spannungsquelle Vo und mit dem Emitter des
Transistors Q17 über die Diode D2 einer
Pegelverschiebungsschaltung LS2 verbunden.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführung, welche in Fig. 7
gezeigt ist, wird das von dem Transistor Q11 ausgegebene
Signal der ECL-Ausgabeschaltung der Basis des Transistors Q17
über die Übertragungsleitung T zugeführt und zum Emitter des
Transistors Q15 über die Diode D1 übertragen. Die Basis des
Transistors Q15 und der Emitter des Transistors Q17 werden
von der Spannungsquelle V0 mit eine konstanten Spannung
versorgt. Wenn das Potential des Eingabesignals auf L (ein
niedriger Pegel) umgestellt wird, wird der Transistor Q15
eingeschaltet und der Transistor Q17 abgeschaltet.
Dementsprechend wird das Potential des Ausgabeanschlusses
OUT1 auf L gestellt, und jenes des Ausgabeanschlusses OUT0
wird auf H (ein hoher Pegel) gestellt. Wenn das Eingabesignal
auf H gestellt ist, wird der Transistor Q15 abgeschaltet und
der Transistor Q17 wird eingeschaltet. Dementsprechend wird
der Ausgabeschluß OUT1 auf L gestellt, was dazu führt, daß
das Potential des Ausgabeanschlusses OUT1 auf H gestellt wird
und das Potential des Ausgabeanschlusses OUT0 auf L gestellt
wird. Die an die Ausgabeanschlüsse ausgegebenen Signale
werden als Signale G und H in dem Zeitdiagramm der Fig. 2
gezeigt.
In den obigen Ausführungen kann die Eingangsimpedanz der
Eingabeschaltung so gesteuert werden, daß sie ungefähr gleich
der charakteristischen Impedanz ist, indem die
Konstantstromquellen I2 und I3 mit Elementen niedriger
Impedanz, wie Widerständen, ersetzt werden, oder durch
einstellen der Größe der Transistoren Q15 und Q17. Durch
steuern der Eingangsimpedanz der Eingabeschaltung kann eine
Signalreflexion in der Eingabeschaltung aufgrund einer
Fehlanpassung der Impedanz in dem Signaleingabeabschnitt
verhindert werden.
Nun wird eine Ausführung zur Verwirklichung einer
Impedanzanpassung unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.
In dieser Ausführung werden die charakteristische Impedanz Z0
und die Impedanz Zin der Eingabeschaltung des Chips 2
angepaßt. Gemäß dieser Ausführung werden die
Übertragungsleitungen T1 und T2 jeweils mit den Basen der
Bipolartransistoren Q17 und Q15 der Basisschaltung
verbunden, und mit den Emittern der Transistoren Q17 und Q15
über die Dioden D1 und D2. Die Kollektoren der Transistoren
Q15 und Q17 sind mit der Spannungsleitung Vcc 2 über
Widerstände R1 und R2 über die Dioden D1 und D2 der
Pegelverschiebungsschaltungen LS1 und LS2 verbunden, und die
Emitter sind mit der Erdleitung über
Impedanzanpassungswiderstände R3 und R4 verbunden. Zur
Anpassung der Impedanzen muß die Eingabeimpedanz Zin auf
Zin ≈ Zo eingestellt werden, wobei Zo die charakteristische
Impedanz der Übertragungsleitung ist. In anderen Worten ist
Zin wie folgt:
wobei
ZQ17b: Eingangsimpedanz der Basis des Transistors Q17;
RDt: Vorwärtsspannungswiderstand der Diode D1;
ZQ15e: Eingangsimpedanz des Emitters des Transistors Q15; und
RR3: Widerstandswert des Widerstands R3.
ZQ17b: Eingangsimpedanz der Basis des Transistors Q17;
RDt: Vorwärtsspannungswiderstand der Diode D1;
ZQ15e: Eingangsimpedanz des Emitters des Transistors Q15; und
RR3: Widerstandswert des Widerstands R3.
Gemäß der in Fig. 8 gezeigten Ausführung kann die
Eingangsimpedanzanpassung der Übertragungsleitung und der
Angabeschaltung erreicht werden. In diesem Zustand ist die
Leistung des der Eingabeschaltung eingegebenen Signals
konstant auf das Maximum gestellt, und die Deformation der
Signalwellenform sehr klein. Die in diese Ausführung
verwendeten Dioden können durch diodenangeschlossene
Transistoren ersetzt werden. Ähnlich kann die
Eingabeschaltung so ausgebildet sein, um auf die Einphasen-
Übertragungsleitung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist,
angewendet werden. Ebenso können die
Pegelverschiebungsschaltungen LS1 und LS2 jede einen
diodeangeschlossenen Transistor, einen Widerstand oder eine
Pegelverschiebungs-Spannungsquelle umfassen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführung zur Verwirklichung einer
Impedanzanpassung in einem Einphasen-Übertragungssystem.
In diese Ausführung werden die Konstantstromquellen I2 und I3
der in der Fig. 7 gezeigten Eingabeschaltung durch in Fig.
8 gezeigte Impedanzanpassungswiderstände R3 und R4 ersetzt.
Wie oben beschrieben, muß kein für die konventionelle
Eingabe/Ausgabeschaltung notwendiger komplexer
Spannungsgenerator vorgesehen sein. Ferner erzielt sie
vorliegende Erfindung eine Spannungsamplitude, welche doppelt
so groß ist wie jene der konventionellen Schaltung, und sie
erzielt eine verbesserte Signalform sowie eine
Hochgeschwindigkeitsschaltung mit niedrigem
Leistungsverbrauch.
Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann
leicht in den Sinn kommen. Daher ist die Erfindung in seinen
breiteren Aspekten nicht auf die spezifischen Details und die
hierin gezeigten und beschriebenen, repräsentativen
Vorrichtungen beschränkt. Dementsprechend können verschiedene
Modifikationen durchgeführt werden, ohne sich vom Geist oder
Umfang des allgemeinen Erfindungskonzepts zu entfernen, wie
es durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente
definiert ist.
Claims (23)
1. Eingabeschaltung, umfassend:
ein Paar von steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welche jeweilige Transistoren (Q15, Q17, Q115, Q117) haben, mit jeweiligen Steueranschlüssen, in welche Differentialsignale eingegeben werden, welche durch ein Paar von Übertragungsleitungen (T1, T2) jeweils übertragen werden, und jeweiligen Ladungsinjektionsanschlüssen, und eine Konstantstromquelle (I2, I3), welche mit Ladungsinjektionsanschlüssen der Transistoren verbunden ist;
eine Phasenveränderungsschaltung (Q21, Q22, Q121, Q122), um in die Ladungsinjektionsanschlüsse der steuereingangsgeerdeten Schaltungen die Differentialsignale mit einer antiphasigen Beziehung zu den Differentialsignalen einzugeben, welche den Steueranschlüssen der Transistoren der steuereingangsgeerdeten Schaltungen eingegeben werden.
ein Paar von steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welche jeweilige Transistoren (Q15, Q17, Q115, Q117) haben, mit jeweiligen Steueranschlüssen, in welche Differentialsignale eingegeben werden, welche durch ein Paar von Übertragungsleitungen (T1, T2) jeweils übertragen werden, und jeweiligen Ladungsinjektionsanschlüssen, und eine Konstantstromquelle (I2, I3), welche mit Ladungsinjektionsanschlüssen der Transistoren verbunden ist;
eine Phasenveränderungsschaltung (Q21, Q22, Q121, Q122), um in die Ladungsinjektionsanschlüsse der steuereingangsgeerdeten Schaltungen die Differentialsignale mit einer antiphasigen Beziehung zu den Differentialsignalen einzugeben, welche den Steueranschlüssen der Transistoren der steuereingangsgeerdeten Schaltungen eingegeben werden.
2. Eingabeschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paar von steuereingangsgeerdeten
Schaltungen ein Paar von Basisschaltungen (Q15, Q17)
umfaßt, welche jeweils Bipolartransistoren haben, die
jeweilige Basen haben, die den Steueranschlüssen
entsprechen, und jeweilige Emitter haben, die den
Ladungsinjektionsanschlüssen entsprechen.
3. Eingabeschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenveränderungsschaltung eine
erste Pegelverschiebungsschaltung (LS1) umfaßt, welche
zwischen der Basis einer der Bipolartransistoren
(Q15, Q17) und dem Emitter eines anderen der
Bipolartransistoren angeschlossen ist, und eine zweite
Pegelverschiebungsschaltung (LS2), welche zwischen der
Basis des anderen der Bipolartransistoren und dem
Emitter des einen der Bipolartransistoren angeschlossen
ist.
4. Eingabeschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Pegelverschiebungsschaltung (LS1) eine erste Diode (D1),
einen ersten diodenangeschlossenen Transistor (Q21),
einen ersten Widerstand oder eine erste
Pegelverschiebungs-Spannungsquelle enthält, welche
zwischen der Basis eines der Bipolartransistoren und des
Emitters eines anderen der Bipolartransistoren
angeschlossen ist, und die zweite Pegelverschiebungs-
Schaltung (LS2) eine zweite Diode (D2), einen zweiten
diodenangeschlossenen Transistor (Q22), einen zweiten
Widerstand oder eine zweite Pegelverschiebungs-
Spannungsquelle enthält, welche zwischen der Basis des
anderen der Bipolartransistoren und des Emitters des
einen der Bipolartransistoren angeschlossen ist.
5. Eingabeschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paar von steuereingangsgeerdeten
Schaltungen ein Paar von Gateschaltungen umfaßt, welche
jeweilige FETs (Q115, Q117) haben, die jeweilige Gates
enthalten, welche den Steueranschlüssen entsprechen, an
welchen die Differenzielsignale eingegeben werden, und
jeweilige Sources enthalten, welche den
Ladungsinjektionsanschlüssen entsprechen.
6. Eingabeschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenveränderungsschaltung eine
erste Pegelverschiebungsschaltung (LS1) umfaßt, welche
mit dem Gate eines der FETs (Q115, Q117) und dem Source
eines anderen der FETs verbunden ist, und eine zweite
Pegelverschiebungsschaltung (LS2), welche zwischen dem
Gate des anderen FET und dem Source des einen FET
angeschlossen ist.
7. Eingabeschaltung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Pegelverschiebungsschaltung (LS1) eine erste Diode (D1),
einen ersten diodenangeschlossenen Transistor (Q122),
einen ersten Widerstand oder eine erste
Pegelverschiebungs-Spannungsquelle enthält, welche
zwischen dem Gate eines der FETs und dem Source eines
anderen der FETs angeschlossen ist, und die zweite
Pegelverschiebungs-Schaltung (LS2) eine zweite Diode
(D2), einen zweiten diodenangeschlossenen Transistor
(Q122), einen zweiten Widerstand oder eine zweite
Pegelverschiebungs-Spannungsquelle enthält, welche
zwischen dem Gate des anderen FET und dem Source des
einen FET angeschlossen ist.
8. Eingabeschaltung umfassend:
ein Paar von steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welche jeweilige Transistoren (Q15, Q17, Q115, Q117) enthalten, welche jeweilige Steueranschlüsse haben, an welchen Differentialsignale eingegeben werden, welche durch ein Paar von Übertragungsleitungen übertragen werde, und jeweilige Ladungsinjektionsanschlüsse enthalten, und ein Paar von Konstantstromquellen (I2, I3) welche mit den Ladungsinjektionsanschlüssen der jeweiligen Transistoren verbunden sind, und eine Impedanz haben, welche die charakteristische Impedanz der Übertragungsleitungen und die Eingangsimpedanz der Eingabeschaltung anpaßt;
eine Phasenveränderungsschaltung (LS1, LS2), um den Ladungsinjektionsanschlüssen eines Paars von steuereingangsgeerdeten Schaltungen Differentialsignale einzugeben, mit einer antiphasigen Beziehung zu den Differentialsignalen, welche den Steueranschlüssen der Transistoren der steuereingangsgeerdeten Schaltungen eingegeben werden.
ein Paar von steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welche jeweilige Transistoren (Q15, Q17, Q115, Q117) enthalten, welche jeweilige Steueranschlüsse haben, an welchen Differentialsignale eingegeben werden, welche durch ein Paar von Übertragungsleitungen übertragen werde, und jeweilige Ladungsinjektionsanschlüsse enthalten, und ein Paar von Konstantstromquellen (I2, I3) welche mit den Ladungsinjektionsanschlüssen der jeweiligen Transistoren verbunden sind, und eine Impedanz haben, welche die charakteristische Impedanz der Übertragungsleitungen und die Eingangsimpedanz der Eingabeschaltung anpaßt;
eine Phasenveränderungsschaltung (LS1, LS2), um den Ladungsinjektionsanschlüssen eines Paars von steuereingangsgeerdeten Schaltungen Differentialsignale einzugeben, mit einer antiphasigen Beziehung zu den Differentialsignalen, welche den Steueranschlüssen der Transistoren der steuereingangsgeerdeten Schaltungen eingegeben werden.
9. Eingabeschaltung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paar von den
steuereingangsgeerdeten Schaltungen ein Paar von
Basisschaltungen umfaßt, welche jeweilige
Bipolartransistoren (Q15, Q17) haben, welche jeweilige
Basen enthalten, die den Steueranschlüssen entsprechen,
und jeweilige Emitter enthalten, welche den
Ladungsinjektionsanschlüssen entsprechen.
10. Eingabeschaltung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenveränderungsschaltung eine
erste Pegelverschiebungsschaltung (LS1) umfaßt, welche
zwischen der Basis eines der Bipolartransistoren
(Q15, Q17) und des Emitters eines anderen der
Bipolartransistoren angeschlossen ist, und eine zweite
Pegelverschiebungsschaltung (LS2), welche zwischen der
Basis des anderen Bipolartransistors und des Emitters
des einen Bipolartransistors angeschlossen ist.
11. Eingabeschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Pegelverschiebungsschaltung (LS1) eine erste Diode (D1),
einen ersten diodenangeschlossenen Transistor (Q21),
einen ersten Widerstand oder eine erste
Pegelverschiebungs-Spannungsquelle enthält, welche
zwischen der Basis eines der Bipolartransistoren und des
Emitters eines anderen der Bipolartransistoren
angeschlossen ist, und die zweite Pegelverschiebungs-
Schaltung (LS2) eine zweite Diode (D2), einen zweiten
diodenangeschlossenen Transistor (Q22), einen zweiten
Widerstand oder eine zweite Pegelverschiebungs-
Spannungsquelle enthält, weiche zwischen der Basis des
anderen der Bipolartransistoren und des Emitters des
einen der Bipolartransistoren angeschlossen ist.
12. Eingabeschaltung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konstantstromquellen (I2, I3)
jeweils einen Widerstand umfassen.
13. Eingabeschaltung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paar von steuereingangsgeerdeten
Schaltungen ein Paar von Gateschaltungen umfaßt, welche
jeweilige FETs (Q115, Q117) haben, die jeweilige Gates
enthalten, welche den Steueranschlüssen entsprechen, an
welchen die Differentialsignale eingegeben werden, und
jeweilige Sources enthalten, welche den
Ladungsinjektionsanschlüssen entsprechen.
14. Eingabeschaltung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenveränderungsschaltung eine
erste Pegelverschiebungsschaltung (LS1) umfaßt, welche
mit dem Gate eines der FETs (Q115, Q117) und dem Source
eines anderen der FETs verbunden ist, und eine zweite
Pegelverschiebungsschaltung (LS2), welche zwischen dem
Gate des anderen FET und dem Source des einen FET
angeschlossen ist.
15. Eingabeschaltung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Pegelverschiebungsschaltung (LS1) eine erste Diode (D1),
einen ersten diodenangeschlossenen Transistor (Q115),
einen ersten Widerstand oder eine erste
Pegelverschiebungs-Spannungsquelle enthält, welche
zwischen dem Gate eines der FETs und dem Source eines
anderen der FETs angeschlossen ist, und die zweite
Pegelverschiebungsschaltung (LS2) eine zweite Diode
(D2), einen zweiten diodenangeschlossenen Transistor
(Q117), einen zweiten Widerstand oder eine zweite
Pegelverschiebungs-Spannungsquelle enthält, welche
zwischen dem Gate des anderen FET und dem Source des
einen FET angeschlossen ist.
16. Eingabeschaltung, umfassend:
ein Paar von steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welche eine ersten Transistor (Q17, Q117) haben, welche einen Steueranschluß hat, dem ein über eine Übertragungsleitung übertragenes Signal eingegeben wird, und einen Ladungsinjektionsanschluß, einen zweiten Transistor (Q15, Q115), welcher einen Steueranschluß und einen Injektionsanschluß enthält, eine Spannungsquelle (V0), welche eine Spannung an den Steueranschluß des zweiten Transistors anlegt, und ein Paar von Konstantstromquellen (I2, I3), welche mit den Ladungsinjektionsanschlüssen der ersten und zweiten Transistoren verbunden sind; und
eine Versorgungsschaltung (LS1, LS2) zur Lieferung des dem Steueranschluß des ersten Transistors zugeführte Signal an den Ladungsinjektionsanschluß des zweiten Transistors, und zur Lieferung der Spannung des Spannungsquelle, welche an den Steueranschluß des zweiten Transistors angelegt ist, an den Ladungsinjektionsanschluß des ersten Transistors.
ein Paar von steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welche eine ersten Transistor (Q17, Q117) haben, welche einen Steueranschluß hat, dem ein über eine Übertragungsleitung übertragenes Signal eingegeben wird, und einen Ladungsinjektionsanschluß, einen zweiten Transistor (Q15, Q115), welcher einen Steueranschluß und einen Injektionsanschluß enthält, eine Spannungsquelle (V0), welche eine Spannung an den Steueranschluß des zweiten Transistors anlegt, und ein Paar von Konstantstromquellen (I2, I3), welche mit den Ladungsinjektionsanschlüssen der ersten und zweiten Transistoren verbunden sind; und
eine Versorgungsschaltung (LS1, LS2) zur Lieferung des dem Steueranschluß des ersten Transistors zugeführte Signal an den Ladungsinjektionsanschluß des zweiten Transistors, und zur Lieferung der Spannung des Spannungsquelle, welche an den Steueranschluß des zweiten Transistors angelegt ist, an den Ladungsinjektionsanschluß des ersten Transistors.
17. Eingabeschaltung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paar von steuereingangsgeerdeten
Schaltungen ein Paar von Basisschaltungen (Q15, Q17)
umfaßt, welche die ersten und zweiten
Bipolartransistoren haben, die Basen haben, die den
Steueranschlüssen der ersten und zweiten Transistoren
entsprechen, und jeweilige Emitter haben, die den
Ladungsinjektionsanschlüssen entsprechen.
18. Eingabeschaltung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versorgungsschaltung eine erste
Pegelverschiebungsschaltung (LS1) umfaßt, welche
zwischen der Basis des ersten Bipolartransistors (Q17)
und dem Emitter des zweiten Bipolartransistors
angeschlossen ist, und eine zweite
Pegelverschiebungsschaltung (LS2), welche zwischen der
Basis des zweiten Bipolartransistors (Q15) und dem
Emitter des ersten Bipolartransistors angeschlossen ist.
19. Eingabeschaltung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Konstantstromquellen (I2,
I3) eine Impedanz haben, welche die charakteristische
Impedanz der Übertragungsleitungen und die
Eingangsimpedanz der Eingabeschaltung anpaßt.
20. Eingabeschaltung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Konstantstromquellen einen
Widerstand (R3, R4) umfaßt.
21. Eingabeschaltung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenveränderungsschaltung eine
erste Pegelverschiebungsschaltung (LS1) umfaßt, welche
zwischen dem Steueranschluß des ersten Transistors (Q17,
Q117) und dem Ladungsinjektionsanschluß des zweiten
Transistors (Q15, Q115) angeschlossen ist, und eine
zweite Pegelverschiebungsschaltung (LS2), welche
zwischen dem Steueranschluß des zweien Transistors und
dem Ladungsinjektionsanschluß des ersten Transistors
angeschlossen ist.
22. Eingabeschaltung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Pegelverschiebungsschaltung (LS1) eine erste Diode (D1),
einen ersten diodenangeschlossenen Transistor (Q21,
Q121), einen ersten Widerstand oder eine erste
Pegelverschiebungs-Spannungsquelle enthält, welche
zwischen dem Steueranschluß des ersten Transistors und
dem Ladungsinjektionsanschluß des zweiten Transistors
angeschlossen ist, und die zweite Pegelverschiebungs-
Schaltung (LS2) eine zweite Diode (D2), einen zweiten
diodenangeschlossenen Transistor (Q22, Q122), einen
zweiten Widerstand oder eine zweite Pegelverschiebungs-
Spannungsquelle enthält, welche zwischen dem
Steueranschluß des zweiten Transistors und dem
Ladungsinjektionsanschluß des ersten Transistors
angeschlossen ist.
23. Eingabeschaltung, umfassend:
ein Paar von steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welche jeweilige Transistoren (Q15, Q17, Q115, Q117) haben, die jeweilige Steueranschlüsse enthalten, von welchen mindestens einem mindestens ein Signal eingegeben wird, welches durch mindestens eine Übertragungsleitung übertragen wird, und jeweilige Ladungsinjektionsanschlüsse, und eine Konstantstromquelle (I2, I3), welche mit den Ladungsinjektionsanschlüssen der Transistoren verbunden ist; und
Signalzuführschaltung (LS1, LS2) zur Eingabe eines Signals in jeden der Ladungsinjektionsanschlüsse der steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welches pegelverschoben ist gegenüber einem Signal, welches jedem der Steueranschlüsse der Transistoren der steuereingangsgeerdeten Schaltungen eingegeben wird.
ein Paar von steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welche jeweilige Transistoren (Q15, Q17, Q115, Q117) haben, die jeweilige Steueranschlüsse enthalten, von welchen mindestens einem mindestens ein Signal eingegeben wird, welches durch mindestens eine Übertragungsleitung übertragen wird, und jeweilige Ladungsinjektionsanschlüsse, und eine Konstantstromquelle (I2, I3), welche mit den Ladungsinjektionsanschlüssen der Transistoren verbunden ist; und
Signalzuführschaltung (LS1, LS2) zur Eingabe eines Signals in jeden der Ladungsinjektionsanschlüsse der steuereingangsgeerdeten Schaltungen, welches pegelverschoben ist gegenüber einem Signal, welches jedem der Steueranschlüsse der Transistoren der steuereingangsgeerdeten Schaltungen eingegeben wird.
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