DE19637268A1 - Kinderwagen - Google Patents
KinderwagenInfo
- Publication number
- DE19637268A1 DE19637268A1 DE1996137268 DE19637268A DE19637268A1 DE 19637268 A1 DE19637268 A1 DE 19637268A1 DE 1996137268 DE1996137268 DE 1996137268 DE 19637268 A DE19637268 A DE 19637268A DE 19637268 A1 DE19637268 A1 DE 19637268A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stroller according
- stroller
- wheels
- seat
- push handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/009—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor of the single-track type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/048—Single track type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/044—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor three wheeled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
- B62B9/10—Perambulator bodies; Equipment therefor
- B62B9/102—Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat
- B62B9/104—Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat with adjustable or reclining backrests
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit einem Fahrgestell und daran gelagerten
Rädern, einer Sitzmöglichkeit für Kinder, sowie mindestens einem Schiebegriff.
Die gebräuchlichsten handelsüblichen Kinderwagen (und Buggy′s) haben meist vier Voll
gummiräder oder vier Räderpaare, die in zwei Achsen und zwei Spuren angeordnet sind. Da
das Stauvolumen des zusammengeklappten Wagens durch die Rädergröße mitbestimmt
wird, werden fast ausschließlich kleine Räder verwendet. Dadurch wird in Kauf genommen,
daß der Fahr- und Schiebkomfort auf unebenen Untergründen sehr nachläßt.
Diese Art von Kinderwagen ist meist mit einer, mit den Füßen zu bedienenden, Feststell
bremse ausgestattet, die nur als Arretierbremse einsetzbar ist.
Der Sitz ist üblicherweise fest mit dem Kinderwagen verbunden, so daß eine Mehrfachver
wendung nicht möglich ist.
Es gibt darüberhinaus abweichende Konzepte, die sich in drei Kategorien teilen lassen:
Einrad: Bei dieser Konstruktion befindet sich der Schwerpunkt von Wagen und Kind während der Fahrt über dem Radaufstandspunkt (vgl. Deutsches Ge brauchsmuster G 85 27 278.7). Trifft das Rad bei unebenen Wegen auf ein Hindernis, so stoppt es und es wird mühsam, das Gleichgewicht zu halten.
Einrad: Bei dieser Konstruktion befindet sich der Schwerpunkt von Wagen und Kind während der Fahrt über dem Radaufstandspunkt (vgl. Deutsches Ge brauchsmuster G 85 27 278.7). Trifft das Rad bei unebenen Wegen auf ein Hindernis, so stoppt es und es wird mühsam, das Gleichgewicht zu halten.
Beim Abstellen können Stützfüße ausgeschwenkt werden. Diese ermögli
chen jedoch wegen des hohen Schwerpunktes nur einen unsicheren Stand.
Das Gefährt muß ständig überwacht werden.
Zweirad: Die zwei Räder sind auf einer Achse angeordnet. Das Gewicht muß über
dieser balanciert werden. Um auf unebenen Wegen einen guten Schiebe
komfort zu erreichen werden ca. 20′′ große Speichenräder verwendet, wie sie
von Kinderrädern her bekannt sind (vgl. Deutsches Gebrauchsmuster G 74
38 006.6). Der Nachteil dabei ist das relativ große Staumaß im zusammen
geklappten Zustand.
Dadurch, daß diese Wagen zwei Spuren haben, ergeben sich im Gelände
u. a. folgende Probleme:
- - Auf schmalen Wegen, z. B. Wanderpfaden wird es sehr mühsam oder unmöglich, zwischen den Hindernissen durchzukommen.
- - Bei hängendem Gelände bekommt das Gefährt eine Schräglage, die das Sitzen für das Kind sehr unangenehm macht.
- - Es ist nur mit ungewöhnlichem Krafteinsatz möglich, ein einzelnes Rad anzuheben, um beispielsweise eine einseitige Bodenunebenheit scho nend zu "überfahren".
"Dreirad": Bei diesen Konstruktionen sind die Räder in einem Dreieck derart angeord
net, daß zwei Räder auf einer Hinterachse und das dritte davor in der Wa
genmitte befestigt sind. Daraus ergeben sich drei Spuren. Auch bei diesen
Wägen werden aus Gründen des Rollkomforts relativ große Speichenräder
verwendet. Zum Teil werden auch Bremsen eingesetzt, die ähnlich wie beim
Fahrrad als Felgen bremsen ausgebildet sind. Diese Bremsen sind jedoch
nicht als Feststellbremse vorgesehen (vgl. United States Patent 4,953,880).
Auch auf etwas unebenem Untergrund, z. B. auf Feldwegen, lassen sich
solche Kinderwagen leicht bewegen. Auf schmalen Wegen gelten dieselben
Nachteile wie bei Zweirad-Kinderwagen.
Aus den geschilderten Problemen bei der Benutzung herkömmlicher Kinderwagen im
Gelände entstand die Aufgabenstellung, einen Kinderwagen zu schaffen,
- - der in nahezu jedem Gelände einsetzbar ist,
- - der sehr leicht ist (< 8 kg),
- - der sehr klein zusammenlegbar ist,
- - der sehr leicht manövrierbar ist,
- - der einen sehr hohen Fahrkomfort auf unebenem Untergrund besitzt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale,
Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindungen sind den Unteransprüchen zu entneh
men.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungs
beispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Seitenansicht des Kinderwagens
Fig. 2 Rahmen
Fig. 3 Vorderradgabel
Fig. 4 Fahrwerk
Fig. 5 Schiebestangen
Fig. 6 Schnellspannhebel
Fig. 7 Sitz
Fig. 8 Lenkung
Fig. 9 Schiebegriff rechts Seitenansicht
Fig. 10 Schema Seilzugverlauf
Fig. 11 Stützräder unten
Fig. 12 Stützräder oben
Fig. 13 Dauerbremse
Fig. 14 Kinderwagen zusammengelegt.
Der Kinderwagen besitzt einen Y-förmigen, leicht gebogenen Rahmen (1) (Fig. 2 Rahmen).
Der vordere Teil des Rahmens besteht aus einem Rohr - der hintere Teil ist zu einer Gabel
geteilt. Das hintere Hauptrad (2) ist zwischen den an den Seitenholmen der Gabel ange
brachten Laschen (3) befestigt.
Am vorderen Ende des Rahmens ist in einem Schutzgehäuse (4) ein Kugellager eingebaut,
das die Vorderradgabel (5) führt (Fig. 3 Vorderradgabel). An diesem Schutzgehäuse ist
auch der Ziehgriff (6) befestigt. An der Vorderradgabel (5) ist das vordere Hauptrad (7)
befestigt. Durch diesen Aufbau ist das Vorderrad drehbar gelagert. Die beiden Haupträder
sind so angeordnet, daß sie in einer Spur laufen (Fig. 4 Fahrwerk), wobei geringfügige
Abweichungen die Funktion nicht beeinträchtigen.
Durch diese Anordnung der Haupträder (2, 7) kann selbst auf schmalsten Wegen problem
los gefahren werden. Selbst bei hängendem Gelände kann der Kinderwagen waagerecht
gehalten werden, was den Sitzkomfort des Kindes im Gelände entscheidend erhöht.
Der Ziehgriff (6) ermöglicht es einer zweiten Person, in allzu schwerem Gelände der
schiebenden Person zu Hilfe zu kommen.
Das Schiebegestänge ist an der Hinterradgabel befestigt. Die beiden
Haupt-Schiebestangen (8, 9) sind mit den hinteren Enden der Gabel, die Stabilisierungsstangen
(10, 11) mit den vorderen Enden der Gabel flexibel verbunden (Fig. 5 Schiebestangen). In
den Rohrenden der Stangen (8, 9, 10, 11) sind Gummischlauchstücke (12) festgequetscht.
Das andere Ende der Schlauchstücke ist mit dem Gabelrohr verschraubt. Diese Gummi-Verbindung
ermöglicht einerseits das "Nach vorne klappen" der Schiebestangen (Fig. 14
Kinderwagen zusammengelegt), andererseits können die Stangen in zusammengeklappten
Zustand nach innen, also in Richtung des Rahmens, zusammengedrückt werden. Ein
weiterer Vorteil dieser Verbindung ist die Dämpfung der Übertragung von Stößen bei
unebenem Untergrund.
Die Verbindung zwischen den Haupt-Schiebestangen (8, 9) und den Stabilisierungsstangen
(10, 11) ist durch Schnellspannhebel (13) realisiert (Fig. 6 Schnellspannhebel). Die Stabili
sierungsstangen haben an ihrem oberen Ende einen Schlitz (14), der die Verbindungs
schraube (15) umschließt (siehe Fig. 5 Schiebestangen). Dadurch ist eine sichere Schub-
und Zugverbindung gewährleistet.
Der Abstand zwischen den Haupt-Schiebestangen (8, 9) wird durch das klappbare Abstand
profil (16) fixiert. Zwischen der Verbindungsschraube (15) und dem Befestigungspunkt der
Haupt-Schiebestangen an der Hinterradgabel sind zwei Stahlseile (17) angebracht. Diese
sind von ihrer Länge so bemessen, daß sie in aufgeklapptem Zustand des Schiebegestän
ges gespannt sind. Sie fangen die Diagonalkräfte zwischen den Schiebestangen (8, 9) und
dem Rahmen (1) auf. Am oberen Ende der Haupt-Schiebestangen (8, 9) sind zwei Schiebe
griffe (18, 19) befestigt.
Das Hinterrad (2) ist so montiert, daß es nicht von Rahmenteilen oder sonstigen Gestängen
nach hinten überragt wird. Damit wird erreicht, daß es dem Fahrer auch ohne Hilfestellung
durch andere Personen möglich ist, z. B. Treppen zu überwinden. Dazu wird der Kinder
wagen nur auf dem Hinterrad gefahren. Die Treppe kann nun Stufe für Stufe überwunden
werden.
Die Haupträder (2, 7) sind als 18′′-Luftreifen ausgeführt. Durch den variierbaren Luftdruck in
den Reifen kann der Fahr- bzw. Schiebekomfort dem Untergrund angepaßt werden. Auf
holprigen Wegen empfielt sich ein niederer Reifendruck - der Fahrkomfort wird für das Kind
extrem gut. Andererseits kann der Luftdruck bei Asphaltuntergrund erhöht werden um so
den Rollwiderstand zu minimieren.
Der Kindersitz (20) ist in dem Ausführungsbeispiel als Kunststoffschale ausgebildet (Fig. 7
Sitz). Die Hauptflächen dieser Schale sind die Sitzfläche, die Seitenwände neben der
Sitzfläche nebst Armlehnen, die Rückenlehne, die Seitenwände neben der Rückenlehne
sowie zwei Beinschalen (21). In dem Sitz ist ein 4-Punkt-Gurt integriert, der das Kind sicher
im Sitz festhält. Die Sitzfläche ist mit der Rückenlehne über einen Knickfalz (22) verbunden.
Er stellt eine stabile Verbindung dar, die es erlaubt, die Rückenlehne nach hinten abzusen
ken. Die Position der Rückenlehne wird mittels jeweils eines Winkelbleches (23) unter jeder
Armlehne reguliert. Zwei Drehknöpfe (24) halten die Lehne in der gewünschten Stellung.
Durch die entsprechende Lochung des Winkelbleches kann die Rückenlehne in mehreren
Positionen fixiert werden. So kann der Sitz (20) in eine 45⁰-Liegeposition gebracht werden,
in der ein Kind im Kinderwagen schlafen kann. Dank dieser Liegeposition können auch
Kleinkinder ab dem 4./5. Monat schonend transportiert werden, da sie in diesem Alter noch
nicht längere Zeit sitzen können.
Der Sitz (20) ist durch ein U-förmiges Rohr (25), sowie durch zwei weitere Schrauben (26)
mit dem V-förmigen Trägerrohr (27) verbunden. Das Trägerrohr hat an den beiden hinteren
Enden zwei Schlitze (28), die in die mit dem Rahmen verbundenen Gewindestangen (29)
(siehe Fig. 5 Schiebestangen) eingreifen. Die vordere Spitze des Trägerrohres ist ebenfalls
geschlitzt. In diesen Schlitz wird die am Rahmen befestigte Verriegelung (30) gedreht und
fixiert so das Trägerrohr an der 3. Stelle am Rahmen. Zur weiteren Stabilisierung ist ein Stift
(31) am Rahmen befestigt, der in der Innenseite der V-Spitze des Trägerrohres seitliche
Bewegungen verhindert.
Durch Drehen der Verriegelung (30) und Anheben des vorderen Teils des Sitzes kann der
Sitz nach vorne vom Kinderwagen gelöst werden.
Der Kinderwagen wurde so konstruiert, daß auch schwerere Kinder (bis zu 25 kg) problem
los gefahren werden können. Damit ist der Kinderwagen für Kinder im Alter zwischen ca. 4
Monaten und ca. 5 Jahren verwendbar. Der Schwerpunkt des Kinderwagens mit Kind liegt
so tief, daß das seitliche Balancieren für den Fahrer kaum zu bemerken ist. Unterstützt wird
dies durch das lenkbare Vorderrad (7), welches durch Drehen des rechten Schiebegrif
fes (19) gesteuert wird.
Die Lenkung (Fig. 8 Lenkung, Fig. 9 Schiebegriff rechts Seitenansicht) besteht aus dem
Schiebegriff rechts (19), der Seilzugführung am Schiebegriff (32), der Seilzugumlenkung
(33), zwei Bowdenzügen (34, 35) und der Seilzugführung an der Vorderradgabel (36).
Die Lenkung ist so konzipiert, daß eine Drehbewegung des rechten Schiebegriffs (19) das
Schwenken des Vorderrads bewirkt. Dabei werden die Lenkkräfte über die Bowdenzüge
vom Schiebegriff auf die Vorderradgabel übertragen (Fig. 10 Schema Seilzugverlauf). Wird
der Schiebegriff nach rechts (von oben gesehen) gedreht, so wird ein Seilzug (34) angezo
gen und der andere Seilzug (35) gelockert. Beide Seilzüge werden durch die Seilzugumlen
kung (33) um 90⁰ umgelenkt und laufen durch ein flexibles Rohr entlang der rechten
Schiebestange (9) und dem Rahmen (1) bis zum Vorderrad. Der Seilzug (34) greift an der
Seilzugführung der Vorderradgabel (36) an der rechten Seite an und zieht bei der genann
ten Drehbewegung diese nach rechts. Da die Seilzugführung fest mit der Vorderradgabel
verbunden ist, führt dies zu einem Lenkeinschlag nach rechts.
Dach die Rahmengeometrie erhält der Fahrer, ähnlich wie beim Fahrradfahren, ein gutes
Gefühl für das Gleichgewicht und korrigiert es durch leichte Lenkbewegungen. Alle Testper
sonen hatten sehr großen Spaß beim Fahren. Trotz des niederen Schwerpunktes besitzt
der Kinderwagen eine große Bodenfreiheit, die selbst das Überwinden von umgefallenen
Baumstämen ermöglicht.
Da der Kinderwagen nur zwei Haupträder in einer Spur besitzt, wurden zwei Stützräder
(37, 38) montiert, die ein sicheres Abstellen des Kinderwagens ermöglichen. Die Stellung der
Stützräder kann durch den Fahrer verändert werden. Soll der Kinderwagen auf unebenem
Untergrund eingesetzt werden, so können die Stützräder nach oben geschwenkt werden.
Auf ebenem Untergrund können sie heruntergelassen werden und ermöglichen so den
Gebrauch des Kinderwagens als Stadtbuggy.
Die Achsen (39) der Stützräder (37, 38) sind starr mit einem U-förmig gebogenen Rohr (40)
verbunden (Fig. 11 Stützräder unten). Das U-Rohr (40) wiederum ist drehbar mit dem
Rahmen verbunden. Dieser Drehpunktpunkt liegt unter der Traverse der Hinterradgabel
(41). An den Befestigungspunkten der Achsen sind die beiden Abstützungen (42, 43)
drehbar befestigt. Sie stützen das U-Rohr (40) gegen die Stabilisierungsstangen (10, 11) ab.
Dazu sind an den Stabilisierungsstangen verschiebbare Manschetten (44, 45) angebracht,
die mit den Abstützungen verschraubt sind. Werden die Manschetten vom Fahrer nach
oben gezogen, so werden die Stützräder angehoben und das U-Rohr dreht sich im seinen
Drehpunkt (41) (Fig. 12 Stützräder oben).
Die Anordnung der Stützräder wurde so gewählt, daß sich ihr Aufstandspunkt auf der Höhe
des hinteren Hauptrades (2) befindet. Zum einen ist Aufgrund der Gewichtsverteilung bei
beladenem Kinderwagen eine Abstützung im hinteren Bereich sinnvoller, zum anderen wird
so auch bei abgesenkten Stützrädern die Bodenfreiheit nicht beeinträchtigt. Auch beim
Überqueren eines Bordsteins hängen keine Räder in der Luft.
Der Kinderwagen ist mit einer dosierbaren Dauerbremse (Fig. 13 Dauerbremse) ausge
stattet. Sie besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Rohr (46), einer Rückstellfeder,
einem Bremsgummi (47), einem Kabelzug (48), einer Umlenkung (49) und einem Handhe
bel (50) (Fig. 13 Dauerbremse). Sie ist als Rollen-Andruck-Bremse ausgeführt.
Das U-förmige Rohr ist an zwei, an der hinteren Gabel befestigten Laschen (51) drehbar
und mit seinem offenen Ende angebracht. Der schlauchförmige Bremsgummi ist über das
U-Rohr gestülpt und kann sich auf dem Verbindungssteg zwischen den beiden U-Schenkeln
drehen. Eine Rückstellfeder ist in der Nähe der Befestigungslaschen derart angebracht, daß
sie das U-Rohr vom hinteren Hauptrad wegdrückt. An diesem U-Rohr ist ebenfalls ein
Kabelzug (48) befestigt der über die Umlenkung (49) mit dem Handhebel (50) verbunden
ist. Dieser Handhebel ist drehbar auf einer Achse gelagert. Mit einer Flügelschraube wird er
jedoch so fest geklemmt, daß er sich nicht selbsttätig verstellen kann. Diese Art Hebel sind
von alten Fahrradschaftungen her bekannt. Wird nun der Handhebel nach vorne verstellt, so
wird der Kabelzug angezogen und somit das U-Rohr der Bremse zum Rad gedreht. Der
Bremsgummi drückt gegen den Reifen, fängt an sich zu drehen und wandelt so die ge
wünschte Menge Bewegungsenergie in Reibungswärme um.
Sie läßt sich so einstellen, daß der Kinderwagen bei Gefällstrecken nicht an Geschwindigkeit
zunimmt. Dies hat für den Lenker des Kinderwagens den Vorteil, daß er nur sein eigenes
Gewicht bremsen muß. Dadurch wird eine zusätzliche Ermüdung vermieden. Soll der
Kinderwagen abgestellt werden, so wird das Wegrollen durch Einstellen der maximalen
Bremskraft verhindert.
Soll der Kinderwagen in einem KFZ transportiert werden, so kann er klein zusammengelegt
werden. Hierzu wird der Sitz (20) durch Lösen des Arretierhebels (30) vom Kinderwagen
abgenommen. Nach dem Öffnen zweier Schnellverschlüsse (13) läßt sich das Schiebege
stänge (8-11) nach vorne um klappen. Nun kann der Kinderwagen bequem in jedem
Kofferraum verstaut werden. Für die Verwendung des Kindersitzes in einem PKW wird ein
Untersatz benötigt, der dieselben drei Befestigungspunkte wie der Kinderwagen bietet. Der
Untersatz hat die Aufgabe, den Sitz so hoch zu fixieren, daß das Kind aus dem Fenster
schauen kann. Die Verkehrssicherheit wird durch die Verwendung des 3-Punkt-Gurtes
sichergestellt. Durch die Verwendung als Auto-Kindersitz fällt beim Verstauen des Kinder
wagen kein zusätzlicher Platzbedarf an.
Der Sitz kann auch auf einem Fahrrad verwendet werden. Basierend auf den entsprechen
den Befestigungen am Fahrradrahmen stellt der Unterbau wieder die drei Befestigungs
punkte wie der Kinderwagen zur Verfügung.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Hauptrad, hinten
3 Laschen Hinterradbefestigung
4 Schutzgehäuse Kugellager Vorderradgabel
5 Vorderradgabel
6 Ziehgriff
7 Hauptrad, vorne
8 Haupt-Schiebestange, links
9 Haupt-Schiebestange, rechts
10 Stabilisierungsstange, links
11 Stabilisierungsstange, rechts
12 Gummischlauchstücke
13 Schnellspannhebel
14 Schlitz Stabilisierungsstange
15 Schraube Schnellspannverschluß
16 Abstandsprofil Schiebestangen
17 Stahlseil - Diagonalstabilisierung
18 Schiebegriff, links
19 Schiebegriff, rechts
20 Kindersitz
21 Beinschalen
22 Knickfalz
23 Winkelbleche Kindersitz
24 Drehknöpfe Winkelbleche
25 U-Rohr Kindersitz
26 Befestigungsschrauben vom Kindersitz
27 Tragerrohr des Kindersitzes
28 Schlitz vom Trägerrohr des Kindersitzes
29 Gewindestangen Rahmen
30 Verriegelung Kindersitz
31 Stift zur Sitzstabilisierung
32 Seilzugführung am Schiebegriff
33 Seilzugumlenkung
34 Seilzug "Rechtskurve"
35 Seilzug "Linkskurve"
36 Seilzugführung Vorderradgabel
37 Stützrad links
38 Stützrad rechts
39 Stützradachsen
40 U-Rohr Stützräder
41 Aufhängung U-Rohr
42 Abstützung, links
43 Abstützung, rechts
44 Manschette, links
45 Manschette, rechts
46 U-Rohr Bremse
47 Bremsgummi
48 Kabelzug Bremse
49 Umlenkung Bremskabel
50 Handhebel Bremse
51 Laschen Bremsbefestigung
2 Hauptrad, hinten
3 Laschen Hinterradbefestigung
4 Schutzgehäuse Kugellager Vorderradgabel
5 Vorderradgabel
6 Ziehgriff
7 Hauptrad, vorne
8 Haupt-Schiebestange, links
9 Haupt-Schiebestange, rechts
10 Stabilisierungsstange, links
11 Stabilisierungsstange, rechts
12 Gummischlauchstücke
13 Schnellspannhebel
14 Schlitz Stabilisierungsstange
15 Schraube Schnellspannverschluß
16 Abstandsprofil Schiebestangen
17 Stahlseil - Diagonalstabilisierung
18 Schiebegriff, links
19 Schiebegriff, rechts
20 Kindersitz
21 Beinschalen
22 Knickfalz
23 Winkelbleche Kindersitz
24 Drehknöpfe Winkelbleche
25 U-Rohr Kindersitz
26 Befestigungsschrauben vom Kindersitz
27 Tragerrohr des Kindersitzes
28 Schlitz vom Trägerrohr des Kindersitzes
29 Gewindestangen Rahmen
30 Verriegelung Kindersitz
31 Stift zur Sitzstabilisierung
32 Seilzugführung am Schiebegriff
33 Seilzugumlenkung
34 Seilzug "Rechtskurve"
35 Seilzug "Linkskurve"
36 Seilzugführung Vorderradgabel
37 Stützrad links
38 Stützrad rechts
39 Stützradachsen
40 U-Rohr Stützräder
41 Aufhängung U-Rohr
42 Abstützung, links
43 Abstützung, rechts
44 Manschette, links
45 Manschette, rechts
46 U-Rohr Bremse
47 Bremsgummi
48 Kabelzug Bremse
49 Umlenkung Bremskabel
50 Handhebel Bremse
51 Laschen Bremsbefestigung
Claims (17)
1. Kinderwagen mit einem Fahrgestell und daran gelagerten Rädern, einer Sitzmöglichkeit
für Kinder sowie mindestens einem Schiebegriff, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Haupträder (2, 7) oder Räderpaare derart an dem Fahrgestell ange
ordnet sind, daß sie hintereinander annähernd in einer Spur laufen.
2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Fahrgestell mindestens ein Stützelement befestigt ist, welches das Abstellen des
Kinderwagens ermöglicht.
3. Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützelemente Stützräder (37, 38) sind.
4. Kinderwagen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützelemente wahlweise einsetzbar sind.
5. Kinderwagen nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützelemente jeweils seitlich von einem Hauptrad angeordnet sind.
6. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Haupträder (2, 7) lenkbar ist.
7. Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptrad (2) oder das Hauptrad (7) mittels mindestens einem Betätigungselement
(19) gelenkt wird und dieses in der Nähe mindestens eines Schiebegriffes angeordnet
ist.
8. Kinderwagen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement (19) gleichzeitig Schiebegriff sein kann.
9. Kinderwagen nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement (19) um eine Achse drehbar gelagert ist und diese Drehbewe
gung mittels Übertragungsgliedes die Lenkung betätigt.
10. Kinderwagen nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungsglied aus mindestens einem Seilzug (34, 35) besteht.
11. Kinderwagen nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungsglied aus zwei Seilzügen besteht, wobei jeweils ein Seilzug das
Hauptrad in eine Richtung lenkt.
12. Kinderwagen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eine feststellbare, dosierbare Fahrbremse (Fig. 13 Dauerbremse) einsetzbar ist.
13. Kinderwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremswirkung der Fahrbremse mittels eines Handhebels (50) dosierbar ist.
14. Kinderwagen nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handhebel in der gewählten Stellung bleibt.
15. Kinderwagen nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handhebel vorzugsweise in der Nähe eines Schiebegriffes angeordnet ist.
16. Kinderwagen nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kindersitz abnehmbar und als Kindersitz im Auto und auf dem Fahrrad verwendbar
ist.
17. Kinderwagen nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzmöglichkeit für Kinder durch verschiedene Aufsätze zum Transport diverser
Güter ersetzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137268 DE19637268B4 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Kinderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137268 DE19637268B4 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Kinderwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637268A1 true DE19637268A1 (de) | 1998-03-19 |
DE19637268B4 DE19637268B4 (de) | 2005-04-21 |
Family
ID=7805494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137268 Expired - Fee Related DE19637268B4 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Kinderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637268B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29822874U1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-05-11 | Puky Gmbh & Co Kg | Kinderfahrzeug mit einer multifunktionalen Schiebestange |
DE20101224U1 (de) * | 2001-01-23 | 2002-05-29 | Puky Gmbh & Co Kg | Kinderfahrzeug |
WO2015137831A1 (en) * | 2014-03-11 | 2015-09-17 | Smartthing Janusz Pokorski | A child stroller |
ITUA20161959A1 (it) * | 2016-03-04 | 2017-09-04 | Davide Manieri | Passeggino elettrico |
EP3756973A1 (de) * | 2019-06-26 | 2020-12-30 | Ferriol-Matrat | Gelände-transportvorrichtung für ein kind in sitzender position |
Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE340738C (de) * | 1920-07-27 | 1921-09-17 | Konrad Schwab | Kinderwagen mit Lenkraedern |
CH156909A (fr) * | 1931-07-08 | 1932-08-31 | Vittoz Robert | Poussette d'enfant pour la montagne. |
DE902461C (de) * | 1951-03-23 | 1954-01-21 | Fritz Ehrhardt | Kinder-, Puppenwagen od. dgl. |
US2859975A (en) * | 1956-01-23 | 1958-11-11 | Maybelle C Weaver | Child's vehicle |
DE1831496U (de) * | 1960-12-19 | 1961-05-18 | Excelsior Werk Karl Lesser K G | Feststell-vorrichtung fuer klappbaren kinderwagen-schieber. |
DE1966524U (de) * | 1967-04-08 | 1967-08-17 | Horst Seyfarth | Kinder- bzw. sportwagenhandbremse mit feststeller. |
DE6806772U (de) * | 1968-11-13 | 1969-04-03 | Rudolf Cleve Fa | Kinderwagen mitbremsvorrichtung |
DE3703742A1 (de) * | 1987-02-07 | 1988-08-18 | Michael Schmitt | Kindersitz fuer fahrzeuge |
GB2210337A (en) * | 1987-10-26 | 1989-06-07 | Andrew Frank Mileham | Single wheeled folding pushchair |
DE3832774A1 (de) * | 1988-08-13 | 1990-02-15 | Vajen Holger Dipl Psych | Kinderwagen |
GB2244029A (en) * | 1990-03-06 | 1991-11-20 | Robert Arthur Hughes | Convertible pushchair |
US5158319A (en) * | 1991-01-04 | 1992-10-27 | Barbara Norcia | All-terrain baby carriage |
US5188389A (en) * | 1992-04-06 | 1993-02-23 | Racing Strollers Inc. | Foldable baby stroller and axle assembly therefor |
DE9318144U1 (de) * | 1993-11-26 | 1994-02-03 | Fastenrath, Hartmut, 42349 Wuppertal | Personenkraft betriebener Handwagen und Fahrradanhänger |
US5344171A (en) * | 1991-10-22 | 1994-09-06 | Garforth Bles Timothy | Wheeled vehicle for carriage of children convertible between jogging and bicycle trailer configurations |
DE29503721U1 (de) * | 1995-03-07 | 1995-05-04 | Bender, Karl-Heinz, 97640 Oberstreu | Fahrgestell für Kinderfahrradsitz mit Schwinggabel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8527278U1 (de) * | 1985-09-20 | 1985-11-07 | Beier, Klaus, 1000 Berlin | Einrad mit Abstellstützen und Haltungsvorrichtung für Kindersitz |
US4953880A (en) * | 1989-01-23 | 1990-09-04 | Tandem Mfg., Inc. | Jogging stroller |
-
1996
- 1996-09-13 DE DE1996137268 patent/DE19637268B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE340738C (de) * | 1920-07-27 | 1921-09-17 | Konrad Schwab | Kinderwagen mit Lenkraedern |
CH156909A (fr) * | 1931-07-08 | 1932-08-31 | Vittoz Robert | Poussette d'enfant pour la montagne. |
DE902461C (de) * | 1951-03-23 | 1954-01-21 | Fritz Ehrhardt | Kinder-, Puppenwagen od. dgl. |
US2859975A (en) * | 1956-01-23 | 1958-11-11 | Maybelle C Weaver | Child's vehicle |
DE1831496U (de) * | 1960-12-19 | 1961-05-18 | Excelsior Werk Karl Lesser K G | Feststell-vorrichtung fuer klappbaren kinderwagen-schieber. |
DE1966524U (de) * | 1967-04-08 | 1967-08-17 | Horst Seyfarth | Kinder- bzw. sportwagenhandbremse mit feststeller. |
DE6806772U (de) * | 1968-11-13 | 1969-04-03 | Rudolf Cleve Fa | Kinderwagen mitbremsvorrichtung |
DE3703742A1 (de) * | 1987-02-07 | 1988-08-18 | Michael Schmitt | Kindersitz fuer fahrzeuge |
GB2210337A (en) * | 1987-10-26 | 1989-06-07 | Andrew Frank Mileham | Single wheeled folding pushchair |
DE3832774A1 (de) * | 1988-08-13 | 1990-02-15 | Vajen Holger Dipl Psych | Kinderwagen |
GB2244029A (en) * | 1990-03-06 | 1991-11-20 | Robert Arthur Hughes | Convertible pushchair |
US5158319A (en) * | 1991-01-04 | 1992-10-27 | Barbara Norcia | All-terrain baby carriage |
US5344171A (en) * | 1991-10-22 | 1994-09-06 | Garforth Bles Timothy | Wheeled vehicle for carriage of children convertible between jogging and bicycle trailer configurations |
US5188389A (en) * | 1992-04-06 | 1993-02-23 | Racing Strollers Inc. | Foldable baby stroller and axle assembly therefor |
DE9318144U1 (de) * | 1993-11-26 | 1994-02-03 | Fastenrath, Hartmut, 42349 Wuppertal | Personenkraft betriebener Handwagen und Fahrradanhänger |
DE29503721U1 (de) * | 1995-03-07 | 1995-05-04 | Bender, Karl-Heinz, 97640 Oberstreu | Fahrgestell für Kinderfahrradsitz mit Schwinggabel |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29822874U1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-05-11 | Puky Gmbh & Co Kg | Kinderfahrzeug mit einer multifunktionalen Schiebestange |
DE20101224U1 (de) * | 2001-01-23 | 2002-05-29 | Puky Gmbh & Co Kg | Kinderfahrzeug |
WO2015137831A1 (en) * | 2014-03-11 | 2015-09-17 | Smartthing Janusz Pokorski | A child stroller |
ITUA20161959A1 (it) * | 2016-03-04 | 2017-09-04 | Davide Manieri | Passeggino elettrico |
EP3756973A1 (de) * | 2019-06-26 | 2020-12-30 | Ferriol-Matrat | Gelände-transportvorrichtung für ein kind in sitzender position |
FR3097831A1 (fr) * | 2019-06-26 | 2021-01-01 | Ferriol-Matrat | dispositif de transport tout-terrain d’un enfant en position assise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19637268B4 (de) | 2005-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2075183B1 (de) | Klappbares, behindertengerechtes Trike | |
DE202011110819U1 (de) | Kleinkind-Roller | |
DE202015103008U1 (de) | Faltbarer Roller | |
DE3703742C2 (de) | ||
DE102007037588A1 (de) | Multifunktionales Fahrgestell | |
WO2006076880A1 (de) | Multifunktionsfahrgestell zum umrüstbaren aufbau diverser kindertransportgeräte bzw. -fahrzeuge | |
DE19637268B4 (de) | Kinderwagen | |
EP2300307A1 (de) | Einspuriges rollergefährt | |
DE202010013231U1 (de) | Zusammenklappbarer Gehwagen | |
DE10008230C2 (de) | Fahrzeugkindersitz/Kinderwagen-Kombination | |
CH687516A5 (de) | Mehrzweck-Kinderwagen. | |
WO2020210847A1 (de) | Fahrzeuggespann | |
DE19711042A1 (de) | Kombinierter Personen- und Transportroller | |
DE102011010909A1 (de) | Bewegliche Beinablagen zum Auf- und Abständern oder zur Sitzabsenkung eines kurvenneigbaren Zwei- oder Dreirades | |
EP1346900A1 (de) | Kinderwagen | |
DE10306778B4 (de) | Vorrichtung zur Mitnahme von Kindern sowohl beim Gehen als auch beim Radfahren | |
DE19826267C2 (de) | Kombinierte Vorrichtung zum Ziehen eines Fahrrades, ebenfalls umzubauen als Fahrradanhänger | |
DE19508047A1 (de) | Antriebsloses Radfahrzeug zum Abfahren an Hängen | |
DE102014008965A1 (de) | Fahrzeug in Gestalt eines Rollers | |
DE1294249B (de) | Stuetzraedervorrichtung fuer Zweiradfahrzeuge | |
DE3743477A1 (de) | Bremsvorrichtung fuer einen rollstuhl | |
DE102004038012B4 (de) | Einachsiger Transportwagen für Kleinkinder | |
EP1231126B1 (de) | Nachrüstsatz für dreirädrige Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen | |
DE102021125388A1 (de) | Klappbares Fahrrad | |
DE202011001457U1 (de) | Lenkschlitten mit vier abgefederten Kufen und gefederter Sitzbank |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |