DE3832774A1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen mit einem einen Griffbügel umfassenden Gestell und einem an dem Gestell gelagerten, in Form eines Sitzes oder einer Liegewanne ausgebildeten Aufbau.
Kinderwagen werden üblicherweise von einer Person mittels des Griffbügels geschoben, wobei es durch ein Anheben oder Absenken des Griffbügels möglich ist, niedrigere Hindernisse, beispielsweise Bordsteine oder einzelne Treppenstufen, zu überwinden. Sobald jedoch die Hindernisse eine größere Höhe aufweisen, beispiels­ weise die Einstiegsstufen eines Omnibusses oder ei­ nes Zuges, oder sobald die Hindernisse sich über eine größere Länge erstrecken, beispielsweise bei einer Treppe, wird es einer Bedienungsperson praktisch un­ möglich, ohne fremde Hilfe den Kinderwagen weiter zu bewegen. Hinzu kommt, daß Kinderwägen vielfach eine ungünstige Schwerpunktlage aufweisen, so daß bei ei­ ner zu großen Verkippung die Gefahr besteht, daß der Kinderwagen instabil wird und das Kind aus diesem her­ ausfällt.
In üblicher Weise ist die Bedienungsperson, sofern sie größere Hindernisse mit dem Kinderwagen überwin­ den will, auf fremde Hilfe angewiesen. Die Hilfsper­ son wird zur Überwindung der Hindernisse versuchen, den Kinderwagen zusammen mit der Bedienungsperson an­ zuheben, wobei die Bedienungsperson üblicherweise den Griffbügel des Kinderwagens in Händen hält, während die Hilfsperson gezwungen ist, den Kinderwagen an an­ derer Stelle zu greifen und anzuheben. Die Hilfsper­ son wird dabei üblicherweise entweder versuchen, den Aufbau des Kinderwagens zu greifen oder die unteren Endbereiche des Gestells in die Hand zu nehmen. Um sicher zu stellen, daß der Kinderwagen im angehobenen Zustand, in welchem er zumeist noch um seine Querachse geneigt ist, beispielsweise beim Transport über Trep­ pen, nicht umkippt, muß die Hilfsperson bei üblichen Kinderwagen den Kinderwagen mit beiden Händen grei­ fen, um eine seitliche Neigung zu vermeiden.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Kin­ derwagen liegt darin, daß die Hilfsperson sich viel­ fach bücken muß, um den Kinderwagen in die Hand zu nehmen, da die zum Greifen geeigneten Teile vielfach an sehr ungünstiger Stelle liegen. Hinzu kommt, daß beim Greifen von dafür nicht vorgesehenen Teilen eine erhebliche Verletzungsgefahr, beispielsweise hinsicht­ lich Klemmverletzungen, besteht und daß die Hilfs­ person weiterhin Gefahr läuft, sich an dem Kinderwagen die Hände zu beschmutzen, beispielsweise wenn Achsen oder Radbereiche gegriffen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kin­ derwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, wel­ cher bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabbarkeit das zusätzliche Anheben durch eine Hilfsperson ermög­ licht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem dem Griffbügel entgegengesetzten Ende des Kin­ derwagens ein Tragegriff vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Kinderwagen zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch den sepa­ raten Tragegriff ist es möglich, in gezielter und ord­ nungsgemäßer Weise den Kinderwagen anzuheben, ohne daß die Hilfsperson Gefahr läuft, dafür nicht geeig­ nete Teile zu ergreifen. Weiterhin ist es erfindungs­ gemäß möglich, mittels des Tragegriffs ein stabiles Greifen und Anheben des Kinderwagens zu ermöglichen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich dieser um seine Längsachse neigt und umkippt. Ein weiterer wesentli­ cher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Tra­ gegriff so angeordnet sein kann, daß die Hilfsperson diesen leicht ergreifen kann, ohne sich bücken oder in anderer Weise in eine unangenehme Körperstellung brin­ gen zu müssen. Erfindungsgemäß erweist es sich weiter­ hin als vorteilhaft, daß es möglich ist, den Tragegriff mit lediglich einer Hand zu greifen, so daß auch Hilfs­ personen, welche nur eine Hand frei haben, der Bedie­ nungsperson ohne weiteres bei der Überwindung von Hin­ dernissen behilflich sein können.
Um ein sicheres Tragen des Kinderwagens durch die Hilfsperson unter Inanspruchnahme nur einer Hand zu gewährleisten, kann es sich als besonders günstig er­ weisen, wenn der Tragegriff mittig, d.h. im Bereich der Längsachse des Kinderwagens angeordnet ist.
Da es bei dem erfindungsgemäßen Kinderwagen einer Hilfsperson möglichst leicht gemacht werden soll, den Kinderwagen mit anzuheben, ist es günstig, wenn der Tragegriff nach oben gerichtet ist, so daß sich die Bedienungsperson nicht oder nicht sehr stark bücken muß.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung kann vorgesehen sein, daß der Tragegriff schwenkbar am Kinderwagen gelagert ist. Dabei kann es weiterhin vorteilhaft sein, den Tragegriff mittels eines elastischen Vorspannelements in eine dem Kinder­ wagen angenäherte Ruheposition vorzuspannen. Durch die schwenkbare Anordnung des Tragegriffes ist es möglich, die Abmessungen des Kinderwagens unverändert beizubehalten, d.h. der Kinderwagen kann in üblicher Weise dimensioniert und ausgestattet sein, wobei der Tragegriff im nicht benutzten Zustand nicht im Wege ist. Bei Verwendung des elastischen Vorspannelementes zum Verschwenken des Tragegriffes in seine Ruheposi­ tion ergibt sich der Vorteil, daß der Tragegriff nicht vom Kinderwagen absteht. Die Gefahr, daß der Tragegriff beim normalen Betrieb des Kinderwagens an feststehenden Hindernissen hängen bleibt, ist damit vollständig ausge­ schlossen.
Um einen ausreichenden Abstand des Tragegriffes in der Benutzungsposition sicher zu stellen und um es der Hilfsperson zu ermöglichen, den Tragegriff in beque­ mer Weise zu greifen, kann der Tragegriff mittels zumin­ dest einer schwenkbar an dem Kinderwagen gelagerten Strebe mit diesem verbunden sein. Hierbei sind die auf den Tragegriff aufgebrachten Kräfte in sicherer Weise auf den Kinderwagen übertragbar beispielsweise um ein Verkippen zu vermeiden oder um schaukelnde Bewegungen eines Kindes auszugleichen. Die Streben können teleskop­ artig in der Länge verstellbar sein, um die Position des Tragegriffes nach den Bedürfnissen des Benutzers einstellen zu können. Im Rahmen der Erfindung ist insbe­ sondere auch daran gedacht, vorhandene Kinderwagen nachträglich mit dem Tragegriff anzurüsten. Hierbei ermöglichen teleskopartig verstellbare Streben in einfa­ cher Weise die Anpassung an unterschiedliche Kinderwa­ gen und Befestigungsstellen.
In bevorzugter Weise ist der Tragegriff mittels zweier in einem Winkel zueinander geneigter Streben mit dem Kinderwagen verbunden. Bedingt durch die voneinander beabstandeten Anlenkpunkte der Streben an dem Kinderwa­ gen ergibt sich ein Hebelverhältnis, das eine besonders kippsichere Halterung des Kinderwagens ermöglicht.
Die beiden geneigten Streben können an ihren freien Enden durch eine Querstrebe miteinander verbunden sein, die ihrerseits, z.B. parallel zu einer Radachse, am Kinderwagen befestigt wird. Diese Anbringungsart ist besonders stabil und gestattet, wenn die Querstrebe teleskopartig in der Länge verstellbar ist, eine beson­ ders einfache nachträgliche Anbringung des erfindungsge­ mäßen Tragegriffes an Kinderwagen unterschiedlicher Bauart und Größe.
In einer weiteren, für die nachträgliche Anbringung besonders geeignete Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragegriff mittels eines flexiblen Gurtes am Kinderwagen gelagert ist. Der unbenutzte Tragegriff kann z.B. in einen am Kinderwagen vorgesehe­ ne Haken eingehängt werden.
Alternativ kann der Gurt durch ein Vorspannelement aufrollbar sein. Bei dieser Ausgestaltungsform kann der Tragegriff in seiner Ruheposition besonders platzspa­ rend am Kinderwagen angeordnet werden. Es ist beispiels­ weise möglich, den Gurt und den zugehörigen Aufrollme­ chanismus einstückig mit dem Aufbau des Kinderwagens auszubilden bzw. in diesen zu integrieren.
Um auch bei Verwendung eines Gurtes ein seitliches Verkippen des Kinderwagens zu vermeiden, kann erfin­ dungsgemäß vorgesehen sein, daß der Tragegriff mit­ tels zweier, an ihren Endbereichen in einem Abstand zueinander am Kinderwagen gelagerter, durch ein Vor­ spannelement aufrollbarer Gurte am Kinderwagen gela­ gert ist.
Der Tragegriff soll eine Größe haben, die mindestens der Größe einer menschlichen Hand entspricht. Das er­ leichtert das Erfassen des Tragegriffes und macht ihn außerdem so auffällig, daß er sogleich von jedermann als Hilfsmittel zum Tragen des Kinderwagens erkannt wird. Besonders leicht zu erfassen und auffällig ist ein ringförmiger, bevorzugt ovalringförmiger Trage­ griff. Bei dieser Form ist ein Abrutschen der Hand der Hilfsperson im wesentlichen ausgeschlossen und es ist sofort erkennbar, daß es sich um ein Bauelement han­ delt, welches speziell zum Anheben des Kinderwagens vorgesehen ist.
Es kann erfindungsgemäß jedoch auch günstig sein, den Tragegriff U-förmig oder T-förmig auszubilden, wobei bei der U-förmigen Ausgestaltung auch eine Breite vor­ gesehen sein kann, welche es der Hilfsperson ermög­ licht, mit beiden Händen den Tragegriff zu greifen. Bei der T-förmigen Ausgestaltung ist es möglich, den Längsschenkel des Tragegriffs zwischen den Fingern der Hilfsperson zu halten, um auf diese Weise ein Ab­ rutschen der Hand von dem Tragegriff zu vermeiden.
Um zum einen ein bequemes Greifen durch die Trageper­ son zu gewährleisten und um zum anderen eine maximal mögliche Kraftübertragung von der Hand der Hilfsper­ son auf den Tragegriff sicher zu stellen, kann es sich weiterhin als besonders günstig erweisen, wenn der Tragegriff im Griffbereich einer greifenden menschli­ chen Hand entsprechend profiliert ist. Bei dieser Pro­ filierung können auch schwächere Personen, beispiels­ weise Kinder oder ältere Leute, in ausreichender und bequemer Weise den Tragegriff ergreifen und den Kin­ derwagen anheben.
Da viele Hilfspersonen nur ausgesprochen selten beim Anheben eines Kinderwagens mithelfen und deshalb im ersten Moment nicht genau wissen, wo der Kinderwagen anzuheben ist, kann es günstig sein, den Tragegriff mit einer Signalfarbe zu versehen. Durch diese Sicher­ heitsmaßnahme wird sichergestellt, daß die Hilfsper­ son den Kinderwagen wirklich an der richtigen Stelle greift. Dies erweist sich insbesondere dann als beson­ ders wichtig, wenn nur geringe Zeit zum überwinden des Hindernisses zur Verfügung steht, beispielsweise an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel. Durch die Signalfarbe wird sichergestellt, daß ein fehler­ haftes Greifen oder Anheben des Kinderwagens ausge­ schlossen ist.
Erfindungsgemäß kann es günstig sein, den Tragegriff entweder am Gestell des Kinderwagens oder am Kinder­ wagenaufbau zu lagern, wobei insbesondere die Höhe des Tragegriffes sowohl in seiner Ruheposition als auch in der Benutzungsposition entsprechend angepaßt werden kann. Weiterhin kann erfindungsgemäß der Trage­ griff so an dem Kinderwagen angeordnet sein, daß das Zusammenklappen oder Zusammenlegen des Kinderwagens bzw. der Auseinanderbau des Kinderwagens, beispiels­ weise zur Entnahme der Liegewanne, nicht nachteilig beeinflußt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung be­ schrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines er­ sten Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Kinderwagens,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungs­ beispieles des erfindungsgemäßen Kinderwa­ gens, wobei dieser als Kindersportwagen aus­ gestaltet ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 1, wobei der Tragegriff in anderer Weise an dem Kin­ derwagen gelagert ist,
Fig. 4 eine Teilansicht der in Fig. 3 dargestell­ ten Befestigung des Tragegriffes,
Fig. 5 eine Rückansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen Kinderwa­ gens,
Fig. 6 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels, bei welchem der Tragegriff mittels eines aufrollbaren Gurtes gelagert ist,
Fig. 7 eine schematische Darstellung, gemäß welcher der Tragegriff mittels zweier Gurte befe­ stigt ist,
Fig. 8 eine Draufsicht und eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels zur Befesti­ gung des erfindungsgemäßen Tragegriffes,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs­ beispiel des erfindungsgemäßen Tragegriffes,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 9, und
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht eines weite­ ren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemä­ ßen Kinderwagens, ähnlich der Darstellung gemäß Fig. 1, und
Fig. 12 eine Detailansicht der in Fig. 11 gezeigten Tragegriffanordnung.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kinderwagens dargestellt. Dieser umfaßt ein Gestell 1, welches einen Griffbügel 2 auf­ weist, der in üblicher Weise zum Schieben des Kinder­ wagens verwendet wird. Der Griffbügel 2 kann entweder U-förmig ausgebildet sein, wobei ein in Fig. 1 nicht sichtbares Querelement zum Greifen des Griffbügels dient, welcher zwei Längsstreben 13 umfaßt, die jeweils an ihren unteren Enden mit Rädern 14 versehen sind. Die Räder 14 können in Form einzelner Räder oder in Form von Radpaaren ausgebildet sein. An einem Verbin­ dungspunkt 15 ist jede Längsstrebe 13 mit je einer Stre­ be 16 verbunden, welche ebenfalls an ihrem unteren Ende mit zumindest einem Rad 14 versehen ist. Die Stre­ ben 13, 16 können zum Zusammenlegen des Kinderwagens schwenkbar miteinander verbunden sein.
Weiterhin weist der Kinderwagen einen Aufbau 3 auf, welcher bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei­ spiel in Form einer Liegewanne 5 ausgebildet ist. Die Liegewanne 5 ist in nicht dargestellter Weise, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, mit dem Gestell 1 lösbar verbunden.
Erfindungsgemäß ist an dem dem Griffbügel 2 abgewandten Ende der Liegewanne 5 ein Tragegriff 6 angeordnet, welcher mit einer Strebe 7 verbunden ist, die gelen­ kig über ein Scharnier 17 mit der Liegewanne 5 ver­ bunden ist. Im Bereich des Gelenks 17 kann ein ela­ stisches Vorspannelement angeordnet sein, welches die Strebe 7 und den Tragegriff 6 aus der in Fig. 1 gezeig­ ten Benutzungsposition in eine Ruheposition vorspannt, in welcher der Tragegriff 6 gegen die Wandung der Lie­ gewanne 5 anliegt. Das elastische Vorspannelement kann beispielsweise in Form einer am Gelenk 17 angeordneten Feder ausgebildet sein. Es kann jedoch auch möglich sein, das Vorspannelement in Form eines dehnbaren Ele­ mentes, beispielsweise eines Gummibandes, auszubilden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Länge der Strebe 7, deren Anlenkung an der Liege­ wanne 5 sowie die Größe des Tragegriffes 6 so bemes­ sen, daß eine Hilfsperson den Kinderwagen auch dann bequem anheben kann, wenn dieser über mehrere Treppen transportiert werden muß. Die Hilfsperson muß sich dabei nicht bücken und insbesondere nicht in gekrümm­ ter Körperhaltung laufen.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kinderwagens dargestellt, wobei die­ ser in Form eines Kindersportwagens ausgebildet ist. Gleiche Teile wurden mit gleichen Bezugsziffern ver­ sehen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufbau des Kinderwagens nur schematisch dargestellt, da dieser gemäß den aus dem Stand der Technik bekann­ ten Ausführungsformen ausgebildet sein kann. Der Kin­ derwagen umfaßt ebenfalls einen Griffbügel 2, welcher U-förmig ausgebildet ist und die Längsstreben 13 um­ faßt. Der Aufbau 3 des Kindersportwagens besteht im wesentlichen aus einem Sitz 4, welcher gepolstert aus­ gebildet sein kann, sowie einer ebenfalls gepolster­ ten Lehne 18 und einer Fußstütze 19.
Der in Fig. 2 gezeigte Kindersportwagen weist eben­ falls einen Tragegriff 6 auf, welcher mittels einer Strebe 7 an dem Gestell 1 gelagert ist, wobei die Stre­ be 7 über ein Gelenk 17 relativ zu dem Gestell 1 ver­ schwenkbar ist. In Fig. 2 ist die Benutzungsposition des Tragegriffes 6 gezeigt. Die Strebe 7 ist ebenfalls mit einem elastischen Vorspannelement verbunden, wel­ ches die Strebe 7 in der Ruheposition gegen das Ge­ stell 1 anlegt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kinderwagens dargestellt, welches sich von dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel nur in der Anlenkung der Strebe 7 unterscheidet. Diese ist direkt im Bereich der Achse des vorderen Rades 14 angelenkt, wobei wiederum eine gelenkige oder ver­ schwenkbare Verbindung vorgesehen sein kann, um den Tragegriff 6 in der Ruheposition gegen das Gestell 1 vorzuspannen.
Die Fig. 4 zeigt eine Teil-Draufsicht auf ein Ausfüh­ rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kinderwagens, wel­ ches ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbei­ spiel ausgebildet ist. Der Unterschied zu dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt darin, daß der Tragegriff 6, welcher im wesentlichen ringförmig aus­ gebildet ist, mittels zweier Streben 8, 9 mit dem Ge­ stell 1 des Kinderwagens verbunden ist, wobei die bei­ den Streben 8, 9 in einem Winkel zueinander angeord­ net und mit ihren freien Enden an einer Achse 20, wel­ che die beiden Räder 14 lagert, befestigt sind. Die Befestigung der beiden Streben 8, 9 kann an der glei­ chen Stelle erfolgen, an welcher die Achse 20 mit den Längsstreben 13 verbunden ist.
In Fig. 5 ist eine stirnseitige Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kinder­ wagens dargestellt, welches sich von dem in Fig. 1 ge­ zeigten Ausführungsbeispiel darin unterscheidet, daß die Strebe 7, an welcher der Tragegriff 6 gelagert ist, kürzer ausgebildet ist. In der in Fig. 5 gezeig­ ten Ruheposition sind der Tragegriff 6 und die Strebe 7 in eine Ausnehmung 21 der Liegewanne 5 eingebracht, so daß keine Teile über den vorderen Rand des Kinder­ wagens hervorstehen.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, gemäß welchem der Tragegriff 6 mittels eines Gurtes 10 an einem nicht gezeigten Kinderwagen gelagert ist. Der Gurt 10 ist über eine Aufrolleinrichtung 22 im Ruhezustand aufgerollt und läßt sich über eine vorbe­ stimmte Länge abrollen, um ein Anheben des Kinderwa­ gens zu ermöglichen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dar­ gestellt, gemäß welchem der Tragegriff 6 über zwei Gurte 11, 12 an dem Kinderwagen gelagert ist, wobei die Gurte 11, 12 in einem Winkel zueinander angeord­ net sind und Befestigungsstellen 23 aufweisen, die voneinander beabstandet sind, um auf diese Weise ein seitliches Verkippen des Kinderwagens im angehobenen Zustand zu vermeiden.
Die Fig. 8 zeigt eine stirnseitige Ansicht sowie eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tragegriffes. Dieser ist an einer T-förmigen Schiene 24 befestigt, welche verschiebbar in einer zu ihr passenden, im wesentlichen U-förmigen Profilschiene 25 geführt ist. Erfindungsgemäß ist es beispielsweise möglich, die Profilschiene 25 am Boden einer Liegewanne 5 eines Kinderwagens zu befestigen.
Mittels eines elastischen Vorspannelements, beispiels­ weise eines dehnbaren Gummibandes, ist es möglich, die Schiene 24 in der Ruheposition in die Profilschiene 25 zurückzuziehen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Ansichten eines Ausführungs­ beispiels des erfindungsgemäßen Tragegriffes, wobei Fig. 9 eine Seitenansicht und Fig. 10 eine Schnitt­ ansicht zeigen. Der Tragegriff ist im wesentlichen in Form eines Ovalringes ausgebildet, wobei ein oval­ ringförmiger Träger 26 von einer Ummantelung 27 umge­ ben ist, welche mit einer Profilierung 28 versehen ist. Die Profilierung 28 ist im wesentlichen an die Form einer greifenden menschlichen Hand angepaßt und ermöglicht ein besonders sicheres Greifen des Trage­ griffes.
In den Fig. 11 und 12 ist ein weiteres Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Kinderwagens dargestellt. Dieser entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei­ spiel, d.h. der Kinderwagen umfaßt einen Griffbügel 2, welcher im seitlichen Bereich jeweils mit einer Längs­ strebe 13 verbunden ist, welche über einen Verbindungs­ punkt 15 jeweils gelenkig mit einer seitlichen Strebe 16 verbunden ist. Der Kinderwagen umfaßt weiterhin einen Rahmen 31, an welchem in üblicher Weise Räder 14 gelagert sind. Die freien Enden des Rahmens 31 sind über im einzelnen nicht dargestellte Elemente, bei­ spielsweise Riemen mit den unteren Enden der Streben 13, 16 verbunden, so daß eine Abfederung des Kinderwa­ gens möglich ist. Der Aufbau 3 umfaßt neben einer Sitz­ fläche und einer Rückenlehne eine klappbare Fußstütze 19, welche in Fig. 11 in zwei verschiedenen Stellungen gezeigt ist.
Am unteren Ende der Strebe 13 ist eine konstrunktions­ bedingt notwendige Querstrebe 29 vorgesehen, welche die beiden Streben 13 verbindet. Bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Tragegriff 6 einstückig mit der Querstrebe 29 ausgebildet, und zwar in Form einer vor­ springenden Ausformung oder Ausbiegung 30, welche so dimensioniert ist, daß ein Griffbereich gebildet wird. Der Tragegriff 6 erstreckt sich bei dem Ausführungs­ beispiel, bezogen auf den Kinderwagen, nach vorne und oben, so daß ihn eine Bedienungsperson besonders ein­ fach greifen kann. Insbesondere beeinflußt die Stellung der Fußstütze 19 nicht die Zugänglichkeit des Trage­ griffes 6.
Bei einer nicht dargestellten Abwandlung des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 4 sind die geneigten Streben 8, 9 an ihren freien Enden durch eine Querstrebe mitein­ ander verbunden. Der Tragegriff 6, die geneigten Stre­ ben 8, 9 und die Querstrebe bilden eine Baugruppe, die nachträglich an vorhandene Kinderwagen angebracht wird, indem die Querstrebe z.B. an der Achse 20 parallel zu dieser befestigt wird. Die geneigten Streben 8, 9 und/oder die Querstrebe können in der Länge teleskopar­ tig verstellbar sein, um eine Anpassung an verschiedene Kinderwagen-Typen und -Größen zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungsmöglichkei­ ten und Modifikationen.

Claims (25)

1. Kinderwagen mit einem einen Griffbügel umfassenden Gestell und einem an dem Gestell gelagerten, in Form eines Sitzes oder einer Liegewanne ausgebildeten Auf­ bau, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Griffbügel (2) entgegengesetzten Ende das Kinderwagens ein Tragegriff (6) vorgesehen ist.
2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) mittig an dem Ende des Kinderwa­ gens angeordnet ist.
3. Kinderwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) nach oben gerichtet ausgebildet ist.
4. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) schwenkbar am Kinderwagen ge­ lagert ist.
5. Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) mittels eines elastischen Vor­ spannelements in eine dem Kinderwagen angenäherte Ru­ heposition vorspannbar ist.
6. Kinderwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) mittels zumindest einer schwenk­ bar an dem Kinderwagen gelagerten Strebe (7) mit die­ sem verbunden ist.
7. Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem Winkel zueinander geneigte Streben (8, 9) vorgesehen sind.
8. Kinderwagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (7; 8, 9) teleskopartig in der Länge verstellbar ist.
9. Kinderwagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geneigten Streben (8, 9) an ihren freien Enden durch eine Querstrebe miteinander verbunden sind.
10. Kinderwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe teleskopartig in der Länge verstell­ bar ist.
11. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) mittels mindestens eines fle­ xiblen Gurtes (10; 11, 12) am Kinderwagen gelagert ist.
12. Kinderwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) mittels zweier, an ihren Endbe­ reichen in einem Abstand zueinander am Kinderwagen befestigter Gurte (11, 12) gelagert ist.
13. Kinderwagen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gurt (10; 11, 12) durch ein Vorspannelement aufrollbar ist.
14. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) im wesentlichen ringförmig aus­ gebildet ist.
15. Kinderwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) die Form eines Ovalrings hat.
16. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) U-förmig ausgebildet ist.
17. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) T-förmig ausgebildet ist.
18. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) an einer Querstrebe (29) des Gestells (1) ausgebildet ist.
19. Kinderwagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) einstückig mit der Querstrebe (29) ausgebildet ist.
20. Kinderwagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) durch eine vorspringende Ausfor­ mung (30) der Querstrebe (29) gebildet ist.
21. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) im Griffbereich einer greifen­ den menschlichen Hand entsprechend profiliert ist.
22. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) mit einer Signalfarbe versehen ist.
23. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) am Gestell (1) gelagert ist.
24. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (6) am Kinderwagenaufbau (3) gela­ gert ist.
25. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinderwagen als Kindersportwagen ausgebildet ist.
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