DE19637072C1 - Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für ein Kraft­ fahrzeug mit einem von einer Speicherrolle abziehbaren, fle­ xiblen Flächengebilde, dessen in Abzugsrichtung vorderes Stirnende in ein formstabiles Konturteil übergeht, dem La­ gerelemente zum Einhängen des Konturteiles und des Flächenge­ bildes in laderaumfesten Lagersitzen auf gegenüberliegenden Laderaumseiten zugeordnet sind.
Laderaumabdeckungen für Kombi-Personenkraftwagen sind allge­ mein bekannt. Eine solche Laderaumabdeckung weist ein flexi­ bles Flächengebilde in Form einer Abdeckplane auf, die auf einer Speicherrolle innerhalb eines Kassettengehäuses der La­ deraumabdeckung aufrollbar ist. Ein vorderes Stirnende der Abdeckplane ist mit einem sich über die gesamte Breite der Abdeckplane erstreckenden, formstabilen Konturteil versehen, an dessen Außenseiten Lagerzapfen zur Festlegung der Abdeck­ plane in ihrer ausgezogenen Funktionsposition in korrespon­ dierenden Aufnahmen von laderaumfesten Lagersitzen vorgesehen sind. Das formstabile Konturteil ist an den heckseitigen Ab­ schnitt des Laderaumes angepaßt, der durch die Abdeckplane aufgrund der weiter vorne positionierten Anordnung der Lager­ sitze nicht abgedeckt werden kann. Um eine vollständige und gleichmäßige Abdeckung des Laderaumes zu erzielen, sind die Konturteile relativ großflächig gestaltet. Dadurch weisen sie ein vergleichsweise hohes Gewicht auf, was dazu führt, daß die Konturteile in der ausgezogenen Funktionsposition der Ab­ deckplane in dem entsprechenden Heckabschnitt des Laderaumes schräg nach unten hängen. Auch in der eingezogenen Ruheposi­ tion der Abdeckplane, in der das Konturteil an einem Aus­ trittsschlitz des Kassettengehäuses anliegt, hängt das rela­ tiv großflächige Konturteil frei nach unten, wodurch der un­ terhalb des Kassettengehäuses verbleibende frontseitige Lade­ raumabschnitt nicht ohne weiteres genutzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laderaumabdeckung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Posi­ tionierung des Konturteiles in der ausgezogenen Funktionspo­ sition des Flächengebildes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lagerelemente und die Lagersitze korrespondierende und formschlüssig ineinan­ dergreifende Stützkonturabschnitte aufweisen, die das Kontur­ teil in der ausgezogenen Funktionsposition des Flächengebil­ des in einer definierten und stabilen Ruhelage relativ zu der Ausziehebene des Flächengebildes ausgerichtet halten. Dadurch wird zusätzlich zu der Einhängefunktion eine Stützfunktion für das Konturteil geschaffen, wodurch das Konturteil in der ausgezogenen Funktionsposition eine gewünschte und an den zu­ geordneten Laderaumabschnitt angepaßte stabile Ruhelage ein­ nehmen kann. Die Stützkonturabschnitte erstrecken sich über eine bestimmte Stützlänge längs der Ausziehebene, wobei selbstverständlich die aus dem Stand der Technik bekannte, einfache Einhängefunktion nicht beeinträchtigt wird. Die Stützkonturabschnitte der Lagerelemente zentrieren sich beim Einhängen in die Lagersitze in den korrespondierenden Stütz­ konturabschnitten der Lagersitze, die die entsprechend entge­ gengesetzte Kontur aufweisen. Vorzugsweise sind die den La­ gerelementen oder den Lagersitzen zugeordneten ersten Stütz­ konturabschnitte keilartig und die den Lagerelementen oder den Lagersitzen zugeordneten korrespondierenden zweiten Stützkonturabschnitte mit einem entsprechend V-artigen Profil ausgestattet. In der ausgezogenen Funktionsposition greifen die Stützkonturabschnitte paßgenau ineinander und verhindern jegliche Verdrehung oder Verkippung des Konturteiles.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Lagerelemente Teil einer Stützarmanordnung, die an dem Konturteil festgelegt ist und mittels der die Lagerelemente längs einer Ausziehebene des Flächengebildes in einem auf die Lagersitze abgestimmten Abstand zu dem Konturteil positioniert sind. Die Stützarm­ anordnung bildet eine Verlängerung für das Konturteil, die eine exakte Positionierung des Konturteiles relativ zu den Lagersitzen ermöglicht, obwohl das Konturteil längs der Aus­ ziehebene des Flächengebildes versetzt zu den Lagersitzen an­ geordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das Konturteil zu verkürzen und den gewonnenen Längenanteil zur Verlängerung des Flächengebildes heranzuziehen. Diese Ausge­ staltung geht von der Tatsache aus, daß die Position der La­ gersitze an den Laderaumseiten konstruktionsbedingt festge­ legt ist und nicht weiter in den Heckabschnitt des Laderaumes zurückverlegt werden kann. Durch die Stützarmanordnung kann das Konturteil verkürzt werden, ohne daß die konstruktionsbe­ dingte Position der Lagersitze an den Laderaumseiten in Frage gestellt wird. Ein verkürztes Konturteil ragt weniger störend in der eingezogenen Ruheposition in den Laderaum hinein, so daß das nutzbare Volumen des Laderaumes vergrößert wird. Da die Verkürzung des Konturteiles vorteilhaft auch eine Verlän­ gerung des Flächengebildes bewirkt, ergibt sich für die Lade­ raumabdeckung eine im Vergleich zum Stand der Technik ein­ heitlichere und ästhetisch ansprechendere Gestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Lagersitze in Abstand zu der Ausziehebene des Flächengebildes an den La­ deraumseiten angeordnet, und die Lagerelemente sind dem Kon­ turteil mittels der Stützarmanordnung in einem korrespondie­ renden Abstand zu der Ausziehebene zugeordnet. Dadurch, daß die Lagersitze in Abstand oberhalb oder unterhalb der Aus­ ziehebene angeordnet sind und auch die Stützarmanordnung ent­ sprechend schräg nach oben oder nach unten vom Konturteil ab­ ragt, wird ein verbessertes Kräftegleichgewicht zwischen der auf das Flächengebilde und das Konturteil wirkenden Rückzug­ kraft der Speicherrolle und dem Eigengewicht des Konturteiles erzielt. Falls die Lagerung des Konturteiles und des Flächen­ gebildes in Abstand unterhalb der Ausziehebene angeordnet ist, werden die Lagersitze sowie die Lagerelemente ein­ schließlich der Stützarmanordnung in der ausgezogenen Funkti­ onsposition vollständig von dem Flächengebilde und dem Kon­ turteil verdeckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Stützarm­ anordnung auf ihrer der Speicherrolle zugewandten Seite An­ schlagflächen zur Abstützung an einer Außenkontur eines die Speicherrolle aufnehmenden Kassettengehäuses in der eingezo­ genen Ruheposition des Flächengebildes auf, die derart auf die Außenkontur abgestimmt sind, daß das Konturteil in der eingezogenen Ruheposition in einer gegenüber einer frei her­ abhängenden Ruhelage angestellten definierten Ruhelage ausge­ richtet ist. Durch die Abstützung des Konturteiles an dem Kassettengehäuse wird vermieden, daß das Konturteil in der eingezogenen Ruheposition des Flächengebildes frei nach unten hängt und den unterhalb des Kassettengehäuses verbleibenden frontseitigen Laderaumabschnitt teilweise verdeckt. Die Aus­ richtung in einer definierten angestellten Ruhelage ermög­ licht ein Abragen des Konturteiles in beliebigen Winkelposi­ tionen relativ zur Ausziehebene, die lediglich abhängig sind von der Gestaltung der Stützarmanordnung, der Lage der An­ schlagflächen und der Außenkontur des Kassettengehäuses. Das Konturteil kann somit in seiner Ruhelage entweder leicht schräg nach unten angestellt sein, oder horizontal abragen oder schräg nach oben angestellt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützarm­ anordnung mit einem die Außenkontur des Kassettengehäuses teilweise umgreifenden Stützprofil versehen, dem die An­ schlagflächen zugeordnet sind. Dadurch wird eine weiter ver­ besserte Stützung des Konturteiles in seiner Ruhelage an dem Kassettengehäuse erzielt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die an­ hand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Heckbe­ reich eines Personenkraftwagens, dessen Laderaum mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lade­ raumabdeckung versehen ist,
Fig. 2 den Personenkraftwagen nach Fig. 1, bei dem eine Ab­ deckplane der Laderaumabdeckung in einer eingezogenen Ruheposition dargestellt ist,
Fig. 3 schematisch einen Längsschnitt durch den Laderaum des Personenkraftwagens nach den Fig. 1 und 2, wobei die Laderaumabdeckung sich in der ausgezogenen Funkti­ onsposition befindet,
Fig. 4 die Laderaumabdeckung nach Fig. 3 in der eingezogenen Ruheposition,
Fig. 5 in vergrößerter Schnittdarstellung die Lagerung eines Flächengebildes einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung in ihrer ausgezo­ genen Funktionsposition an laderaumfesten Lagersit­ zen,
Fig. 6 in einem schematischen Längsschnitt einen weiteren, mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen La­ deraumabdeckung versehenen Laderaum,
Fig. 7 die Laderaumabdeckung nach Fig. 6 in ihrer Ruheposi­ tion,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung in schematischer Darstellung ähn­ lich Fig. 6 und
Fig. 9 die Laderaumabdeckung nach Fig. 8 in der eingezoge­ nen Ruheposition.
Ein Kombi-Personenkraftwagen oder eine Großraumlimousine weist nach den Fig. 1 und 2 einen Laderaum 1 auf, der in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne durch Rückenlehnen einer Fondsitzbank 2 und in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten durch einen mittels einer Heckklappe 12 (Fig. 3) verschließbaren Karosserieheckausschnitt 3 begrenzt ist. Zu den Fahrzeugsei­ ten wird der Laderaum 1 durch entsprechende Seitenwände 4 der Fahrzeugkarosserie begrenzt. Unmittelbar hinter der Fondsitz­ bank 2 ist im Bereich der Seitenwände 4 des Laderaumes 1 ein Kassettengehäuse 5 einer Laderaumabdeckung festgelegt, das sich horizontal quer über die gesamte Breite des Laderaumes 1 erstreckt. In dem Kassettengehäuse 5 ist eine Speicherrolle 13 drehbar gelagert, die durch eine Rückholfederanordnung in an sich bekannter Weise belastet ist. Auf der Speicherrolle 13 ist eine ein flexibles Flächengebilde darstellende Abdeck­ plane 14 auf- und abrollbar gehalten, die gegen die Rück­ holkraft der Rückholfederanordnung in eine in den Fig. 1 und 3 dargestellte ausgezogene Funktionsposition ausziehbar ist, und die nach dem Lösen aus fahrzeugfesten Halterungen durch die Rückholkraft der Rückholfederanordnung in eine anhand der Fig. 2 und 4 dargestellte eingezogene Ruheposition zurück­ ziehbar ist. Die flexible Abdeckplane 14 weist an ihrem in Ausziehrichtung vorderen Stirnende ein formstabiles Kontur­ teil 6 auf, das sich über die gesamte Breite der Abdeckplane 14 erstreckt und mit einer zentralen Griffaussparung 7 zum manuellen Einhängen und Aushängen des Konturteiles 6 und der Abdeckplane 14 aus den fahrzeugfesten Halterungen versehen ist. Die Abdeckplane 14 tritt durch einen Schlitz 17 nach au­ ßen, dessen Länge etwas größer als die Breite der Abdeckplane 14 ist. Das Konturteil 6 ist in seiner Form derart an den durch die Heckklappe 12 begrenzten Heckabschnitt des Laderau­ mes 1 angepaßt, daß das Konturteil 6 im wesentlichen bündig mit den durch die Heckklappe 12 und den Karosserieheckaus­ schnitt 3 gebildeten Laderaumwandungen abschließt.
Von einer Unterseite des formstabilen Konturteiles 6 ragt ei­ ne Stützarmanordnung 9, 10 ab, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Konturteiles 6 jeweils einen starren Stützarm 10 aufweist. Die beiden Stützarme 10 ragen jeweils in identi­ schen Winkeln von dem Konturteil 6 ab und sind exakt symme­ trisch zueinander gestaltet. Am freien Ende jedes Stützarmes 10 ist jeweils ein als Lagerelement dienender Lagerzapfen 9 vorgesehen, der ein längs der Ausziehebene der Abdeckplane 14 erstrecktes keilartiges Profil aufweist. Die beiden Lagerzap­ fen 9 ragen zu den jeweils benachbarten Seitenwänden 4 des Laderaumes 1 nach außen ab und sind in der ausgezogenen Funk­ tionsposition der Abdeckplane 14 und des Konturteiles 6 in keilnutartigen Aufnahmen 8 von laderaumfesten Lagersitzen 17 gehalten. Die Aufnahmen 8 sind an den Seitenwänden 4 des La­ deraumes festgelegt. Die Lagerzapfen 9 weisen jeweils einen keilartigen Stützkonturabschnitt 15 auf, der sich in Fahr­ zeuglängsrichtung nach vorne verjüngt. Die Aufnahmen 8 sind mit korrespondierenden V- oder U-artigen Stützkonturabschnit­ ten 16 versehen, die horizontal ausgerichtet und in Fahrzeug­ längsrichtung nach hinten offen sind. Die korrespondierenden Stützkonturabschnitte 15, 16 der Lagerzapfen 9 und der Auf­ nahmen 8 sind derart paßgenau und formschlüssig aufeinander abgestimmt, daß die Lagerzapfen 9 beim Einsetzen in die Auf­ nahmen 8 der Lagersitze zentriert und in einer horizontalen Ausrichtung verdreh- und kippsicher gestützt sind. Da die Aufnahmen 8 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten offen sind, ist ein Lösen der Lagerzapfen 9 aus den Lagersitzen in einfa­ cher Weise durch ein Herausziehen des Konturteiles 6 nach hinten möglich.
Die Stützarmanordnung 10 ragt - wie aus Fig. 3 erkennbar ist - in der ausgezogenen Funktionsposition des Konturteiles 6 von der Abdeckplane 14, d. h. im eingehängten Zustand, schräg nach oben und nach hinten ab, wodurch das Konturteil 6 sowohl längs der Ausziehebene als auch lotrecht zur Ausziehebene der Abdeckplane 14 jeweils in Abstand zu den laderaumfesten La­ gersitzen angeordnet ist. Die Abdeckplane 14 ragt in Auszieh­ richtung über die Lagersitze zur Heckklappe 12 nach hinten hinaus, wodurch das Konturteil 6 im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Konturteilen verkürzt ist. Die Abdeckplane 14 ist demgegenüber verlängert.
Die Stützarmanordnung 10 weist auf ihrer der Abdeckplane 14 und der Speicherrolle 13 zugewandten Rückseite ebene An­ schlagflächen auf, wobei jeweils jeder Stützarm 10 eine eige­ ne ebene Anschlagfläche hat. Das Kassettengehäuse 5, das in den Fig. 3 und 4 lediglich schematisch dargestellt ist, weist an seiner Frontseite eine vertikale, ebene Anlagekontur 11 auf, die an ihrer Unterkante in eine horizontale Bodenseite des Kassettengehäuses 5 übergeht. Beim Zurückziehen der Ab­ deckplane 14 und des Konturteiles 6 aus der ausgezogenen Funktionsposition nach Fig. 3 kommen die Anschlagflächen der Stützarme 10 an der Unterkante der Anlagekontur 11 des Kas­ settengehäuses 5 zur Anlage, wodurch die Unterkante als Dreh­ punkt für die Stützarmanordnung 9, 10 und des Konturteiles 6 dient. Denn die Rückholkraft der Rückholfederanordnung inner­ halb der Speicherrolle 13 zieht die Abdeckplane 14 ein­ schließlich des Konturteiles 6 und der Stützarmanordnung 9, 10 noch so weit zum Austrittsschlitz 17 hin zurück, bis die Anschlagflächen der Stützarme 10 flächig an der vertikalen Anlagekontur 11 des Kassettengehäuses 5 anliegen. Dadurch wird eine stabile Ruhelage für das Konturteil 6 geschaffen, in der das Konturteil 6 in einem Winkel zur Ausziehebene schräg nach oben und nach hinten abragt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist dem Konturteil 6a, das an die Abdeckplane 14a anschließt, keine Stützarmanord­ nung zugeordnet, sondern die Lagerzapfen 9a sind direkt an dem Konturteil 6a angeordnet. Die paßgenaue Gestaltung der Aufnahmen 8a der Lagersitze sowie der Lagerzapfen 9a mit kor­ respondierenden Stützkonturabschnitten 15a und 16a entspre­ chen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß für eine detaillierte Beschreibung hierauf verwiesen wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind die La­ gersitze nicht - wie dies beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 der Fall ist - in Abstand unterhalb der Auszieh­ ebene der Abdeckplane 14 angeordnet, sondern sie befinden sich nahezu auf Höhe der Ausziehebene der Abdeckplane 14. Die Aufnahmen 8b an den Seitenwänden des Laderaumes sowie die La­ gerzapfen 9b einer Stützarmanordnung 19 entsprechen den zuvor beschriebenen Lagerelementen und Lagersitzen. Auch das Kon­ turteil 6 entspricht dem bereits beschriebenen Konturteil 6 und ist aus diesem Grund mit dem identischen Bezugszeichen versehen. Wesentlicher Unterschied ist die Stützarmanordnung 19b, bei der jeder Stützarm als rechtwinkliges Profil gestal­ tet ist, das in der ausgezogenen Funktionsposition des Kon­ turteiles 6 und der Abdeckplane 14 V-förmig ausgerichtet ist. Die an dem Winkelprofil jedes Stützarmes 19 angeordneten La­ gerzapfen 9b sind derart relativ zu den Stützarmen 19 ausge­ richtet, daß das Konturteil 6 in der Funktionsposition exakt in horizontaler Flucht zu der Abdeckplane 14 verläuft. Die horizontale Flucht des Konturteiles 6 war auch bereits bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sowie beim Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 5 gegeben. Durch das Winkelprofil jedes Stützarmes 19 werden auf der dem Kassettengehäuse 5 zu­ gewandten Rückseite jedes Stützarmes 19 zwei rechtwinklig zu­ einander ausgerichtete ebene Anschlagflächen geschaffen, durch die eine noch stabilere Stützung des Konturteiles 6 in der eingezogenen Ruheposition (Fig. 7) erzielt wird. Denn in der eingezogenen Ruheposition liegt jeder Stützarm 19 der Stützarmanordnung sowohl an der vertikalen Anlagekontur 11 als auch an dem vorderen Teil der Bodenfläche 18 des Kasset­ tengehäuses 5 an, so daß jeder Stützarm das Kassettengehäuse 5 vorne und unten teilweise umschließt.
Die Laderaumabdeckung nach den Fig. 8 und 9 entspricht im we­ sentlichen der Laderaumabdeckung nach den Fig. 6 und 7. Die Halterung des Konturteiles 6 und der Abdeckplane 14 mit Hilfe einer Stützarmanordnung 21 sowie mit Hilfe von in Aufnahmen 8c von laderaumfesten Lagersitzen gehaltenen Lagerzapfen 9c entspricht dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Stützarme der Stützarmanordnung 21 sind jedoch nicht recht­ winklig, sondern in einem stumpfen Winkel abgewinkelt. Das Konturteil 6 ragt dadurch in seiner ausgezogenen Funktionspo­ sition zur Heckklappe 12 hin schräg nach unten ab. Um dennoch am Kassettengehäuse 5 für beide Schenkel des Winkelprofiles jedes Stützarmes 21 sowohl eine Anlage an der Frontseite als auch an der Bodenfläche 18 des Kassettengehäuses 5 zu erzie­ len, ist die Frontseite des Kassettengehäuses 5 zumindest auf Höhe der Stützarme 21 mit Anschlagteilen 20 versehen, deren Anlagefläche im Profil mit der Bodenfläche 18 des Kassetten­ gehäuses 5 einen stumpfen Winkel einschließt, der dem stump­ fen Winkel der beiden Schenkel des Winkelprofiles jedes Stützarmes 21 entspricht. In der eingezogenen Ruheposition ragt das Konturteil 6 somit gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 flacher nach hinten und nach oben ab.

Claims (5)

1. Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einem von einer Speicherrolle abziehbaren, flexiblen Flächenge­ bilde, dessen in Abzugsrichtung vorderes Stirnende in ein formstabiles Konturteil übergeht, dem Lagerelemente zum Einhängen des Konturteiles und des Flächengebildes in laderaumfesten Lagersitzen auf gegenüberliegenden Laderaumseiten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (9, 9a, 9b, 9c) und die Lagersit­ ze (8, 8a, 8b, 8c) korrespondierende und formschlüssig ineinandergreifende Stützkonturabschnitte (15, 16; 15a, 16a) aufweisen, die das Konturteil (6, 6a) in der aus­ gezogenen Funktionsposition des Flächengebildes (14, 14a) in einer definierten und stabilen Ruhelage relativ zu der Ausziehebene des Flächengebildes (14, 14a) aus­ gerichtet halten.
2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerelemente (9, 9b, 9c) Teil einer Stützarmanordnung (10, 19, 21) sind, die an dem Kontur­ teil (6) festgelegt ist und mittels der die Lagerele­ mente (9, 9b, 9c) längs einer Ausziehebene des Flächen­ gebildes (14) in einem auf die Lagersitze (8, 8b, 8c) abgestimmten Abstand zu dem Konturteil positioniert sind.
3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagersitze (8) in Abstand zu der Ausziehe­ bene des Flächengebildes (14) an den Laderaumseiten (4) angeordnet sind, und daß die Lagerelemente (9) dem Kon­ turteil (6) mittels der Stützarmanordnung (10) in einem korrespondierenden Abstand zu der Ausziehebene zugeord­ net sind.
4. Laderaumabdeckung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarmanordnung (10, 19, 21) auf ihrer der Speicher­ rolle (13) zugewandten Seite Anschlagflächen zur Ab­ stützung an einer Außenkontur (11, 20) eines die Spei­ cherrolle (13) aufnehmenden Kassettengehäuses (5) in der eingezogenen Ruheposition des Flächengebildes (14) aufweist, die derart auf die Außenkontur (11, 20) abge­ stimmt sind, daß das Konturteil (6) in der eingezogenen Ruheposition in einer gegenüber einer frei herabhängen­ den Ruhelage angestellten definierten Ruhelage ausge­ richtet ist.
5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützarmanordnung (19, 21) mit einem die Außenkontur des Kassettengehäuses (5) teilweise umgrei­ fenden Stützprofil versehen ist, dem die Anschlagflä­ chen zugeordnet sind.
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