DE102015115165A1 - Laderaumabdeckung - Google Patents

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DE102015115165A1
DE102015115165A1 DE102015115165.0A DE102015115165A DE102015115165A1 DE 102015115165 A1 DE102015115165 A1 DE 102015115165A1 DE 102015115165 A DE102015115165 A DE 102015115165A DE 102015115165 A1 DE102015115165 A1 DE 102015115165A1
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Jan Bela
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung (9) mit einem ausziehbaren Laderaumrollo (10), das Einhängeeinrichtungen (19) aufweist, die in Aufnahmeeinrichtungen (17, 18) eingehängt werden können, um das Laderaumrollo mit seinem ausgezogenen Ende in unterschiedlichen Positionen zu fixieren. Um die Funktionalität der Laderaumabdeckung (9) zu verbessern, sind die Aufnahmeeinrichtungen (17, 18) in, an, oberhalb und/oder unterhalb einer Hecksäule (5; 45) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung mit einem ausziehbaren Laderaumrollo, das Einhängeeinrichtungen aufweist, die in Aufnahmeeinrichtungen eingehängt werden können, um das Laderaumrollo mit seinem ausgezogenen Ende in unterschiedlichen Positionen zu fixieren.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 01 166 A1 ist eine Laderaumabdeckung für Fahrzeuge bekannt, mit einem von einer Rolle abziehbaren, flexiblen Abdeckelement, dessen in Abziehrichtung vorderes Stirnende mittels einer Konturplatte versteift ist, wobei das Abdeckelement hinter der Konturplatte in einer Lagerstange gehalten ist, die im Bereich des Hecks des Fahrzeugs positionierbar ist sowie mindestens ein Flügel zum Positionieren der Konturplatte in einer angehobenen Position vorgesehen ist, der in der Lagerstange gelagert ist, wobei der mindestens eine Flügel unterhalb der Konturplatte angeordnet und mit der Lagerstange drehfest verbunden ist, sowie beiderseits über das Abdeckelement hinausstehende Abschnitte der Lagerstange drehfest mit Aufnahmen an Karosserieseitenwänden im Bereich des Hecks des Fahrzeugs verbindbar sind. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 90 01 816 U1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Gepäckraumabdeckung bekannt, die ein einen Stauraum überspannendes Rollo aufweist, mit einer Aufrollvorrichtung im Bereich einer oberen, in Fahrtrichtung vorderen Querkante des Stauraums und mit einer ersten Halterung, in der das der Aufrollvorrichtung abgewandte Ende des Rollos lösbar fixiert und die an einer hinteren, zur vorderen Querkante parallelen Kante des Stauraums angeordnet ist, wobei eine zweite Halterung vorgesehen ist, mit der das der Aufrollvorrichtung abgewandte Ende des Rollos verbindbar ist, und dass die zweite Halterung gegenüber der ersten Halterung in Fahrtrichtung einen Versatz aufweist. Aus der deutschen Patentschrift DE 196 36 027 C1 ist eine Trennwand zum Unterteilen eines Heckstauraums eines Fahrzeugs in einen vorderen und in einen hinteren Stauraum bekannt, die zur Anpassung an einen erhöhten Stauraumbedarf aus ihrer den Heckstaubraum unterteilenden Gebrauchsstellung in eine platzsparende Nichtgebrauchsstellung zusammenlegbar ist, wobei sich die Trennwand in ihrer Gebrauchsstellung zunächst über einen etwa horizontalen Längenbereich nach hinten erstreckt, bevor sie mit einem schräg nach oben verlaufenden Längenbereich nahe der Bordwandoberkante endet, und wobei als Trennwand ein an seitlichen Führungen abgestütztes Rollo vorgesehen ist, wobei die seitlichen Führungen des Rollos der Rolloanordnung im Übergangsbereich vom etwa horizontalen Längenbereich auf den schräg nach oben verlaufenden Längenbereich enden und die Rollobahn in der Gebrauchsstellung zwischen den hinteren Endbereichen der Führungen und oberen Einhängungswiderlagern frei aufgespannt ist. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 201 04 834 U1 ist eine Trennvorrichtung, insbesondere Laderaumabdeckung, zur Abtrennung eines Laderaums eines Kraftwagens bekannt, mit einer von einer Wickelwelle abziehbaren, flexiblen Werkstoffbahn, die zumindest von einer aufgewickelten Position in eine ausgezogene Position überführbar ist, wobei dem freien Endbereich der Werkstoffbahn wenigstens ein Führungskörper zugeordnet ist, wobei mindestens eine karosserieseitig befestigte Führung für den Führungskörper vorgesehen ist, wobei die Führung eine Einlassöffnung für den Führungskörper und einen Aufnahmesitz für den Führungskörper aufweist, und wobei sich bei ausgezogener Position der Werkstoffbahn der Führungskörper in dem Aufnahmesitz befindet, wobei mindestens ein zusätzlicher Aufnahmesitz mit einer gesonderten, von dem Laderaum her zugänglichen Einlassöffnung vorgesehen ist. Eine ähnliche Laderaumabdeckung ist aus dem US-Patent US 7,815,235 B2 bekannt. Aus der deutschen Patentschrift DE 196 37 072 C1 ist eine Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einem von einer Speicherrolle abziehbaren, flexiblen Flächengebilde bekannt, dessen in Abzugsrichtung vorderes Stirnende in ein formstabiles Konturteil übergeht, dem Lagerelemente zum Einhängen des Konturteils und des Flächengebildes in laderaumfesten Lagersitzen auf gegenüberliegenden Laderaumseiten zugeordnet sind, wobei die Lagerelemente und die Lagersitze korrespondierende und formschlüssig ineinandergreifende Stützkonturabschnitte aufweisen, die das Konturteil in der ausgezogenen Funktionsposition des Flächengebildes in einer definierten und stabilen Ruhelage relativ zu der Ausziehebene des Flächengebildes ausgerichtet halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktionalität einer Laderaumabdeckung mit einem ausziehbaren Laderaumrollo, das Einhängeeinrichtungen aufweist, die in Aufnahmeeinrichtungen eingehängt werden können, um das Laderaumrollo mit seinem ausgezogenen Ende in unterschiedlichen Positionen zu fixieren, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Laderaumabdeckung mit einem ausziehbaren Laderaumrollo, das Einhängeeinrichtungen aufweist, die in Aufnahmeeinrichtungen eingehängt werden können, um das Laderaumrollo mit seinem ausgezogenen Ende in unterschiedlichen Positionen zu fixieren, dadurch gelöst, dass die Aufnahmeeinrichtungen in, an, oberhalb und/oder unterhalb einer Hecksäule vorgesehen sind. Die Aufnahmeeinrichtungen sind zum Beispiel in einer Hecksäulenverkleidung vorgesehen, die an der Hecksäule befestigt ist. Die Aufnahmeeinrichtungen können aber auch in Seitenverkleidungen vorgesehen sein, die an der Hecksäule befestigt sind. Die Aufnahmeeinrichtungen können aber auch an Dachverkleidungen vorgesehen sein, die an der Hecksäule befestigt sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laderaumabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen in Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen vorgesehen sind. Im Unterschied zu herkömmlichen Laderaumabdeckungen sind die Aufnahmeeinrichtungen nicht in Seitenwänden des Fahrzeugs sondern in Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen vorgesehen, die an Hecksäulen des Fahrzeugs befestigt sind. Das Laderollo ist zum Beispiel aus einer Aufnahmekassette oder Rollokassette ausziehbar, die zum Beispiel hinter Rücksitzen des Fahrzeugs befestigt ist. Bei dem Fahrzeug handelt es sich vorzugsweise um ein Kombifahrzeug oder um ein kombiähnliches Fahrzeug mit einer Heckklappe.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laderaumabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen Aufnahmeösen umfassen, deren Gestalt an die Gestalt der Einhängeeinrichtungen angepasst ist. Die Aufnahmeösen können auch als Einhängeösen bezeichnet werden. Die Einhängeeinrichtungen sind zum Beispiel Einhängekörper mit definierten Querschnitten, die seitlich an dem ausgezogenen Ende des Laderaumrollos angebracht sind.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laderaumabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeösen in die Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen integriert sind. Dadurch wird die Herstellung eines Fahrzeugs mit der Laderaumabdeckung vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laderaumabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeösen einstückig mit den Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen verbunden sind. Dadurch wird die Herstellung der Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen mit den Aufnahmeösen vereinfacht. Die Aufnahmeösen können zum Beispiel in einem Spritzgussverfahren direkt bei der Herstellung in beziehungsweise an die Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen angeformt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laderaumabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeösen in den Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen nach hinten offen sind. Der Begriff nach hinten bezieht sich auf eine Vorwärtsfahrtrichtung oder Längsrichtung eines mit der Laderaumabdeckung ausgestatteten Kraftfahrzeugs. Durch die nach hinten offenen Aufnahmeösen wird das Einhängen der Einhängeeinrichtungen in die Aufnahmeösen an den Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen erheblich vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laderaumabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten offenen Aufnahmeösen in den Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen in einem geschlossenen Laderaumzustand von einer Heckklappe abgedeckt werden. Dadurch wird auf einfache Art und Weise besonders vorteilhaft ermöglicht, die Einhängeeinrichtungen in den Aufnahmeösen mit Hilfe der Heckklappe zu fixieren. Dadurch wird ein unerwünschtes Lösen des Laderaumrollos bei der Fahrt sicher verhindert. Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laderaumabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen jeweils mehrere Aufnahmeeinrichtungen in unterschiedlichen Höhen aufweisen. Das liefert den Vorteil, dass das Laderaumrollo auf einfache Art und Weise sicher und stabil in verschiedenen Höhen positioniert und fixiert werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laderaumabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen jeweils mindestens eine Aufnahmeeinrichtung aufweisen, die oberhalb einer Führungsebene des Laderaumrollos angeordnet ist. Die Führungsebene erstreckt sich vorzugsweise in einer horizontalen Richtung. Dabei wird die Führungsebene zum Beispiel durch optimale Führungseinrichtungen definiert, mit denen das Laderaumrollo in einer Fahrzeuglängsrichtung ausziehbar geführt ist. Die Führungseinrichtungen sind zum Beispiel als Führungsnuten und/oder Führungsschienen ausgeführt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Aufnahmeeinrichtung, insbesondere eine Aufnahmeöse, eine Einhängeeinrichtung, ein Laderaumrollo, eine Hecksäulenverkleidung, Seitenverkleidung und/oder Dachverkleidung für eine vorab beschriebene Laderaumabdeckung. Die genannten Teile sind separat handelbar.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Laderaumabdeckung. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich vorzugsweise um ein Kombifahrzeug oder um ein kombiähnliches Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Laderaumabdeckung in einem Heckbereich;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Laderaumrollos der Laderaumabdeckung aus 1;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit IV aus 3;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 im Schnitt;
  • 6 eine ähnliche Darstellung wie in 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus 6 im Schnitt;
  • 8 eine vereinfachte Darstellung eines Laderaumrollos im Schnitt;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer Einhängeeinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 10 eine Einhängeeinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Längsschnitt;
  • 11 eine perspektivische Darstellung einer Laderaumabdeckung mit einer Einhängeeinrichtung, die einen Einhängekörper umfasst;
  • 12 verschiedene Querschnittsformen des Einhängekörpers aus 11;
  • 13 eine Einhängeeinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Schnitt;
  • 14 eine Einhängeeinrichtung im Schnitt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und
  • 15 eine Prinzipskizze einer Laderaumabdeckung mit einem Laderaumrollo, das in unterschiedlichen Positionen eingehängt ist.
  • In 1 ist ein Heckbereich eines Kraftfahrzeugs 1 mit einem Rücksitz 3 und einer Tragstruktur 4 stark vereinfacht dargestellt. Die Tragstruktur 4 umfasst eine Hecksäule 5 mit einer Hecksäulenverkleidung 8.
  • Bei dem Kraftfahrzeug 1 handelt es sich um ein Kombifahrzeug mit einem Laderaum 7, der durch eine Laderaumabdeckung 9 abdeckbar ist. Die Laderaumabdeckung 9 umfasst ein Laderaumrollo 10, das aus einer Rollokassette 12 ausziehbar ist.
  • Durch eine gestrichelte Linie ist angedeutet, dass das Laderaumrollo mit seinem ausgezogenen Ende 11 über beziehungsweise oberhalb einer Führungseinrichtung 15 eingehängt werden kann. Die Führungseinrichtung 15 umfasst eine Führungsnut 16, in welcher das Laderaumrollo 10 beim Ausziehen aus der Rollokassette 12 geführt ist. Zum Einhängen des ausgezogenen Endes 11 des Laderaumrollos 10 sind in der Hecksäulenverkleidung 8 Aufnahmeeinrichtungen 17, 18 vorgesehen. Zum Einhängen des ausgezogenen Endes 11 des Laderaumrollos 10 dient eine Einhängeeinrichtung 19. In 1 ist die Einhängeeinrichtung 19 in der Aufnahmeeinrichtung 17 angeordnet und ohne Laderaumrollo 10 dargestellt.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Aufnahmeeinrichtungen 17, 18 oder weitere (nicht dargestellte) Aufnahmeeinrichtungen in Hecksäulenverkleidungen, Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen unterhalb beziehungsweise oberhalb einer Führungsebene an der Hecksäule 5 vorgesehen sein.
  • In 2 sieht man, dass die beiden Aufnahmeeinrichtungen 17, 18 als Aufnahmeösen 27, 28 in der Hecksäulenverkleidung 8 ausgeführt sind. Die Aufnahmeöse 27 ist etwas oberhalb eines hinteren Endes der Führungsnut 16 angeordnet. Der Begriff hinteres Ende bezieht sich auf eine Fahrzeuglängsrichtung.
  • Die Fahrzeuglängsrichtung wird auch als x-Richtung bezeichnet. Eine Fahrzeugquerrichtung wird auch als y-Richtung bezeichnet. Eine Fahrzeug-z-Richtung erstreckt sich senkrecht zu einer Ebene, die von der x-Richtung und der y-Richtung aufgespannt wird. Der Begriff oberhalb bezieht sich auf die z-Richtung. Die Aufnahmeöse 28 ist deutlich oberhalb der Führungsnut 16 und der Aufnahmeöse 27 angeordnet.
  • In 3 sieht man, dass das Laderaumrollo 10, das in 1 nur durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, eine Abdeckplane 32 umfasst, die an ihrem hinteren Ende eine Abschlussleiste 33 mit einer Endplatte 34 aufweist. In der Endplatte 34 ist eine Griffausnehmung 35 mittig angeordnet.
  • Die Griffausnehmung 35 dient zum Anpacken der Endplatte 34 mit einer Hand, um das Ausziehen der Abdeckplane 32 aus der Rollokassette (12 in 1) zu vereinfachen. An den seitlichen Enden der Abschlussleiste 33 sind Einhängeeinrichtungen (19 in 1) vorgesehen, um das Einhängen des Laderaumrollos 10 in unterschiedlichen Höhenpositionen zu ermöglichen.
  • In der in 4 dargestellten vergrößerten Einzelheit IV aus 3 sieht man, dass eine Einhängeeinrichtung 40 einen Einhängekörper 42 umfasst.
  • In 5 ist im Schnitt dargestellt, dass der Einhängekörper 42 der Einhängeeinrichtung 40 in einer Aufnahmeöse 27 angeordnet werden kann, um das ausgezogene Ende (11 in 1) des Laderaumrollos 10 an der Hecksäule 5 beziehungsweise der Hecksäulenverkleidung 8 einzuhängen.
  • In 6 ist in einer ähnlichen Darstellung wie in 1 angedeutet, dass hinter der Hecksäule 45 eine Heckklappe 46 angeordnet ist. Die Heckklappe 46 ist in 6 im Bereich ihres oberen Endes schwenkbar an der nicht näher dargestellten Tragstruktur des Kraftfahrzeugs angebracht. Beim Öffnen wird die Heckklappe 46 im Uhrzeigersinn um ihre Schwenkachse relativ zu der Hecksäule 45 verschwenkt.
  • Die Hecksäule 45 umfasst eine Hecksäulenverkleidung 48 mit einer Führungseinrichtung 55. Die Führungseinrichtung 55 umfasst eine Führungsnut 56, die sich in Fahrzeuglängsrichtung oder x-Richtung erstreckt. Oberhalb der Führungsnut 56 sind in der Hecksäulenverkleidung 48 zwei Aufnahmeeinrichtungen 57 und 58 in unterschiedlichen Höhen vorgesehen.
  • In 7 ist die Aufnahmeeinrichtung 57 alleine im Schnitt dargestellt. Die Aufnahmeeinrichtung 57 ist als Aufnahmeöse ausgeführt, in welcher eine Einhängeeinrichtung 59 aufgenommen ist. Die Aufnahmeeinrichtung 57 ist nach hinten, also zur Heckklappe 46 hin, offen.
  • Durch die geschlossene Heckklappe 46 wird die Einhängeeinrichtung 59 auf einfache Art und Weise sicher in der Aufnahmeeinrichtung 57 fixiert. Bei geöffneter Laderaumklappe 46 wird die Aufnahmeeinrichtung 57 freigegeben, so dass die Einhängeeinrichtung 59 entfernt werden kann, um das (in 7 nicht dargestellte) Laderaumrollo zu lösen.
  • In 8 sind das Laderaumrollo 10 und die Rollokassette 12 alleine vereinfacht dargestellt. Die Abdeckplane 32 kann in der Rollokassette 12 aufgerollt werden. Aus der Rollokassette 12 ist die Abdeckplane 32, wie man in 8 sieht, ausziehbar. An einem herausgezogenen Ende der Abdeckplane 32 ist die Abschlussleiste 33 mit der Endplatte 34 befestigt. Die (in 8 nicht dargestellten) Einhängeeinrichtungen sind an der Abschlussleiste 33 vorgesehen.
  • In 9 ist die Hecksäule 5 mit der Hecksäulenverkleidung 48 und der Aufnahmeeinrichtung 57 perspektivisch dargestellt. Die Gestalt der Aufnahmeeinrichtung 57 ermöglicht auf einfache Art und Weise ein Einhängen einer entsprechenden Einhängeeinrichtung. Die Gestalt der Einhängeeinrichtung ist vorteilhaft der Gestalt der Aufnahmeeinrichtung 57 angepasst. Dadurch wird auf einfache Art und Weise erreicht, dass die Einhängeeinrichtung (59 in 7) die Aufnahmeeinrichtung 57 im eingehängten Zustand des Laderaumrollos vollständig ausfüllt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 57 ist, wie man in den 7 und 9 sieht, einstückig mit der Hecksäulenverkleidung 48 verbunden. Die Aufnahmeeinrichtung 57 kann, zum Beispiel bei der Herstellung der Hecksäulenverkleidung 48, kostengünstig in die Hecksäulenverkleidung 48 eingeformt oder angeformt werden.
  • In 10 sieht man, dass eine Aufnahmeöse 64 einer Aufnahmeeinrichtung 67 auch als separates Teil ausgeführt werden kann. Die Aufnahmeöse 64 hat eine ähnliche oder die gleiche Gestalt wie die Aufnahmeeinrichtung 57 in 9. Allerdings handelt es sich bei der Aufnahmeöse 64 der Aufnahmeeinrichtung 67 um ein separates Bauteil, das mit Hilfe von Schnapphaken 65, 66 an einer Hecksäulenverkleidung 68 befestigt ist.
  • Die Schnapphaken 65, 66 sind an die Aufnahmeöse 64 angeformt. Mit Hilfe der Schnapphaken 65, 66 kann die Aufnahmeöse 64 auf einfache Art und Weise kostengünstig an der Hecksäulenverkleidung 68 befestigt werden. Die Schnapphaken 65, 66 ermöglichen auf einfache Art und Weise ein Einklipsen der Aufnahmeöse 64 in die Hecksäulenverkleidung 68.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Aufnahmeöse 64 auch anderweitig an der Hecksäulenverkleidung 68 befestigt werden, zum Beispiel mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, oder durch Kleben. Eine Einhängeeinrichtung 69 ist vollständig in der Aufnahmeöse 64 aufgenommen.
  • In 11 ist ein seitliches hinteres Ende des Laderaumrollos 10 mit der Abschlussleiste 33 und der Endplatte 34 perspektivisch dargestellt. Am seitlichen Ende der Abschlussleiste 33 ist ein Einhängekörper 70 vorgesehen. Der Einhängekörper 70 stellt eine Einhängeeinrichtung dar, wie sie zum Beispiel in 10 mit 69 bezeichnet ist. In 12 sind verschiedene Querschnittsformen 71, 72, 73, 74 dargestellt, die der Einhängekörper 70 der Einhängeeinrichtung 69 aus 11 haben kann. Die Gestalt der zugehörigen Aufnahmeöse ist an die Gestalt des Einhängekörpers 70 angepasst.
  • In 13 ist eine Führungseinrichtung 76 dargestellt, die in einer Aufnahmeeinrichtung 77 endet. Die Führungseinrichtung 76 umfasst zum Beispiel eine Führungsnut, die in einer Hecksäulenverkleidung vorgesehen ist. Die Aufnahmeeinrichtung 77 am Ende der Führungseinrichtung 76 ist an unterschiedlichen Stellen 81, 82, 83, 84 mit Radien versehen, die ein Einführen eines jeweiligen Führungsbolzens erleichtern, der zum Beispiel zu Führungszwecken an den Laderaumrollo (in 13 nicht dargestellt) vorgesehen ist. Die Radien vereinfachen darüber hinaus das Einhängen oder Einfädeln von entsprechenden Einhängekörpern in die Aufnahmeeinrichtung 77.
  • In 14 ist eine Aufnahmeeinrichtung 87 mit einer Aufnahmeöse 88 im Schnitt dargestellt. Die Aufnahmeeinrichtung 87 ähnelt der Aufnahmeeinrichtung 77 in 13. Allerdings ist die Aufnahmeeinrichtung 87 in 14 nicht mit einer Führungseinrichtung kombiniert.
  • In 15 ist ein Laderaumrollo 90 mit einer Abdeckplane 92, einer Anhängeeinrichtung 93 und einer Endplatte 94 stark vereinfacht dargestellt, um die prinzipielle Funktionsweise des Laderaumrollos 90 zu veranschaulichen.
  • In einer Hecksäulenverkleidung 99 sind zwei Aufnahmeeinrichtungen 97, 98 in unterschiedlichen Höhen vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtungen 97, 98 ermöglichen beide die Aufnahme der Einhängeeinrichtung 93, 93'. Dabei wird die Einhängeeinrichtung 93, 93' jeweils vollständig in der Aufnahmeeinrichtung 97, 98 aufgenommen.
  • Die Endplatte 94, 94' steht dabei ab. Allerdings wird durch die Gestalt der Endplatte 94 erreicht, dass diese nicht zwischen der Hecksäulenverkleidung 99 und der (in 15 nicht dargestellten) Heckklappe eingeklemmt wird.
  • Mit 92 ist die Plane des Laderaumrollos 90 in ihrer geschlossenen Position oder Stellung bezeichnet, die auch als Fahrposition oder Fahrstellung bezeichnet wird. Mit 92' ist die Abdeckplane des Laderaumrollos 90 in ihrer Ladeposition oder Ladestellung bezeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10301166 A1 [0002]
    • DE 9001816 U1 [0002]
    • DE 19636027 C1 [0002]
    • DE 20104834 U1 [0002]
    • US 7815235 B2 [0002]
    • DE 19637072 C1 [0002]

Claims (11)

  1. Laderaumabdeckung (9) mit einem ausziehbaren Laderaumrollo (10; 30; 90), das Einhängeeinrichtungen (19; 40; 59; 69; 99) aufweist, die in Aufnahmeeinrichtungen (17, 18) eingehängt werden können, um das Laderaumrollo mit seinem ausgezogenen Ende in unterschiedlichen Positionen zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (17, 18) in, an, oberhalb und/oder unterhalb einer Hecksäule (5; 45) vorgesehen sind.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (17, 18) in Hecksäulenverkleidungen (8; 48, 68; 99), Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen vorgesehen sind.
  3. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (17, 18; 57, 58; 67; 77; 97, 98) Aufnahmeösen (27; 64) umfassen, deren Gestalt an die Gestalt der Einhängeeinrichtungen (19; 40; 59; 69; 93) angepasst ist.
  4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeösen (27; 64) in die Hecksäulenverkleidungen (8; 48, 68; 99), Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen integriert sind.
  5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeösen (27) einstückig mit den Hecksäulenverkleidungen (8; 48; 99), Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen verbunden sind.
  6. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeösen (27) in den Hecksäulenverkleidungen (8, 48; 99), Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen nach hinten offen sind.
  7. Laderaumabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten offenen Aufnahmeösen (27) in den Hecksäulenverkleidungen (8; 48; 99), Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen in einem geschlossenen Laderaumzustand von einer Heckklappe (46) abgedeckt werden.
  8. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecksäulenverkleidungen (8; 48; 68; 99), Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen jeweils mehrere Aufnahmeeinrichtungen (17, 18; 57, 58; 67; 77; 97, 98) in unterschiedlichen Höhen aufweisen.
  9. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecksäulenverkleidungen (8; 48; 68; 99), Seitenverkleidungen und/oder Dachverkleidungen jeweils mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (17, 18; 57, 58; 67; 77; 97, 98) aufweisen, die oberhalb einer Führungsebene des Laderaumrollos (10; 30; 90) angeordnet ist.
  10. Aufnahmeeinrichtung (17, 18; 57, 58; 67; 77; 97, 98), insbesondere Aufnahmeöse (27; 64), Einhängeeinrichtung (19; 40; 59; 69; 99), Laderaumrollo (10; 30; 90), Hecksäulenverkleidung (8; 48; 68; 99), Seitenverkleidung und/oder Dachverkleidung für eine Laderaumabdeckung (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Kraftfahrzeug (1) mit einer Laderaumabdeckung (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102015115165.0A 2015-09-09 2015-09-09 Laderaumabdeckung Pending DE102015115165A1 (de)

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Citations (8)

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