DE19636836A1 - Verfahren zur Kommunikation mit Anrufbeantwortern - Google Patents

Verfahren zur Kommunikation mit Anrufbeantwortern

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/654Telephone line monitoring circuits therefor, e.g. ring detectors

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kommunikation mit Anrufbeantwortern, wobei eine Übertragung von vorher in einen Sprachrekorder eingegebenen und/oder per Sprachsynthesizer erzeugte akustische Daten oder Informationen auf beliebige an das Telefonnetz angeschlossene Anrufbeantworter nach Anforderung automatisch geschieht.
Bisher ist jeder Fernsprechteilnehmer, der am anderen Ende der Leitung auf einen Anrufbeantworter trifft und eine Nachricht hinterlassen will, gezwungen, auf das Ende des Ansagetextes zu warten, und mußanschließend, nach einem Signalton, seine Informationen selbst auf den Aufnahmeteil des angerufenen Anrufbeantworters aufsprechen.
Ein vorbereitet aufgenommener Text, der automatisch in das Fernmeldenetz zu einem externen Gerät geleitet wird, ist bislang nur bei sog. Meldetextsystemen bekannt, welche in Notrufsystemen eingebaut sind.
Die Erfindung dagegen besteht in einem Verfahren, das bei Aktivierung und selbst nach Auflegen des Telefonhörers die Fernsprechverbindung aufrechterhält, das Ende des Ansagetextes bzw. den Anfang der Bandaufzeichnung des angerufenen Anrufbeantworters erkennt, eine vorher aufgenommene oder anderweitig vorbereitete und immer wieder reproduzierbare Nachricht überträgt, danach die Verbindung trennt und anschließend in den Ausgangszustand zurückkehrt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zu dem Verfahren der automatischen Kommunikation mit Anrufbeantwortern besteht in einer Vorrichtung, die zwischen TAE-Dose und Telefon geschaltet wird. Dabei ist die Schaltungsanordnung im Ruhezustand im Stand-by-Betrieb deaktiviert und nicht mit dem Telefonnetz verbunden.
Sobald ein Anrufer erkennt, daß sich am anderen Ende der Leitung ein Anrufbeantworter befindet, schaltet er die Schaltungsanordnung ein und kann den Telefonhörer auflegen.
Das Aufsprechen des Textes wird nun durch die Schaltungsanordnung übernommen, welche die einzelnen Schritte des Verfahrens durchführt. Ein elektrisch gesteuerter Umschalter legt die Schaltungsanordnung an das Telefonnetz und trennt den Telefonapparat ab. Die Fernsprechverbindung wird aufrecht erhalten.
Eine Detektorschaltung mit anschließendem Schwellwertvergleich wartet auf tonfrequente Ruhe und meldet dem Steuergerät das Ende des Ansagetextes bzw. den Anfang des Aufnahmebandes des angerufenen Anrufbeantworters durch das Fehlen von Tonmodulationen.
Nun wird in der erfindungsgemaßen Schaltung vom Steuergerät ein Sprachrekorder und/oder ein Sprachsynthesizer für variable Daten wie z. B. die Uhrzeit angesteuert.
Der Sprachrekorder/Sprachsynthesizer wurde vom Bediener mit einem vorbereiteten, beliebig oft reproduzierbaren Rückruftext/Meldetext für angerufene Anrufbeantworter versehen. Das Wiedergabeteil gibt nun einen oder mehrere dieser vorbereiteten Antworttexte ab.
Das Steuergerät erkennt durch die Detektorschaltung das Ende der übermittelten Nachricht und steuert den elektrisch gesteuerten Umschalter an, der wieder in den Ruhezustand geschaltet wird. Dadurch wird die Schaltungsanordnung von der Fernsprechleitung getrennt. Das Steuergerät versetzt die gesamte Schaltungsanordnung wieder in den Ausgangszustand.
Die Vorteile der Erfindung liegen einmal darin, daß Personen, die bisher nie auf Anrufbeantworter sprachen, mit Hilfe dieses Verfahrens nun in der Lage sind, Nachrichten zu hinterlassen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Standardisierung auf Anrufbeantworter gesprochenen Nachrichten mit deutlicher Akzentuierung ohne das Vergessen wichtiger Bestandteile der Nachricht. Ferner erbringt das Verfahren eine Zeitersparnis, da nicht mehr der komplette Ansagetext abgehört werden muß, da das Gerät nach Knopfdruck automatisch darauf wartet und dann einen Text oder Daten abspult.
Figurenbeschreibung
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild einer in der Praxis getesteten Ausführungsform.
Die Schaltungsanordnung wird mit dem Eingang AB an die TAE-Steckdose eines Telefonnetzes verbunden. Das Telefon T wird an den Ausgang AB′ (ebenfalls eine TAE-Buchse) der Schaltungsanordnung angeschlossen. Relais S1 (Schliesser) und S2 (Öffner) befinden sich in Ruhelage, so daß das Telefon nun, auch im nicht eingeschaltetem Zustand der Schaltungsanordnung, wie üblich mit dem Telefonnetz verbunden ist. Nach dem Einschalten führt der Microcontroller MC (im Versuchsaufbau ein 8048) einen Einschaltreset durch, die Relais S1 und S2 bleiben in Ruhelage, dadurch ist das Telefon T mit dem Telefonnetz verbunden und die Schaltungsanordnung vom Telefonnetz getrennt. Weiterhin befindet sich der Sprachrecorder SR (im Versuchsaufbau ein ISD 1016), gesteuert über die Eingänge CE, PD, P/R an P15, P27, P26 (alle drei auf H-Pegel) durch den MC, im Wiedergabe- und Power Down Modus. Der Interrupteingang des MC mit der Taste INT ist gesperrt. Die Portleitungen P10, P11, P12, P13, P24, P25 werden auf H-Pegel geschaltet und so als Eingänge definiert. Die Eingänge P10, P12, P13 des MC mit den Tasten S, L, R werden ständig in einer Warteschleife auf Tastenbetätigung abgefragt. Ein Tastendruck zieht die Eingänge auf L-Pegel. Die optische Aufnahme/Betriebskontrolle L wird nicht angesteuert, ist also aus. Die Schaltungsanordnung befindet sich jetzt im Stand-by-Betrieb, welcher nach Ausführung jeder Aktion einstellt wird.
Zur Aufnahme einer Nachricht wird die Taste R gedrückt und festgehalten. P13 geht auf L-Pegel. Dadurch steuert der MC den Sprachrecorder SR in den Aufnahmemodus. Die Aufnahme/Betriebskontrolle L wird über P23 des MC angesteuert und leuchtet, und die Nachricht kann in das Mikrofon M gesprochen werden. Die Taste R und der End-Of-Message-Ausgang EOM des ISD1016 werden jetzt ständig vom MC abgefragt. Nach loslassen der Taste R (P13 geht auf H-Pegel) oder Aufnahmekapazitätsbegrenzung durch SR (OEM und somit P25 geht auf L-Pegel) schaltet der MC den SR in den Wiedergabe- und Power Down Modus. L wird abgeschaltet und der MC startet zunächst die Sprachausgabe des Sprachsynthesizers U durch einen kurzen Puls an P14 (im Versuchsaufbau eine "Sprechende Armbanduhr" der Marke ETIC Modell UT-6647). Die Detektorschaltung DU erzeugt aus dem Audiosignal der Uhr U ein TTL-Signal (H-Pegel), welches dem MC über P24 "Zeitansage läuft noch" mitteilt. Nach Ablauf der Zeitansage startet der MC den SR durch kurzen L-Impuls von P15 an CE, und die soeben aufgenommene Nachricht wird zur Kontrolle abgehört. Der Abhöhrvorgang einschließlich Zeitansage kann durch kurzen Druck auf die Taste L beliebig oft wiederholt werden. Die Audiosignale, die während der Wiedergabeaktivierung an den Ausgängen von SR und U anstehen, werden von V1 hinsichtlich Pegel und Frequenzgang aufbereitet und in den Eingangskreis E gemischt. Das Signal wird über den Lautstärkeeinsteller P ausgekoppelt, mit V2 verstärkt und über Lautsprecher SP akustisch wiedergegeben. Nach Beendigung der Wiedergabe kehrt die Schaltungsanordnung in den Stand-by-Betrieb zurück.
Zur Wiedergabe der gespeicherten Nachricht auf einen angerufenen Anrufbeantworter wird bei abgenommenem Telefonhörer des Telefons T die Taste S kurz gedrückt. Der MC steuert über P17 S1 an und schaltet die Schaltungsanordnung ans Telefonnetz. Nach einer kurzen Prellzeitwarteschleife (etwa 40 Millisekunden) steuert der MC über P16 S2 an und trennt das Telefon T vom Telefonnetz. Der Telefonhörer kann aufgelegt werden. Die Eingangsschaltung E hält den Schleifenstrom des Telefonnetzes aufrecht, damit die Verbindung nicht unterbrochen wird. Über den Weg V1 und S1, E, P, V2, SP werden sämtliche Audiosignale weiterhin mitgehört. Die optische Betriebskontrolle L wird über den Ausgang P23 des MC angesteuert und zum Leuchten gebracht. Der Interrupteingang INT des MC wird freigegeben. Nun kann jederzeit durch Druck auf die Taste INT (Notaus-Funktion) die Interruptroutine aufgerufen werden, die den gesamten Wiedergabevorgang abbricht, und die Schaltungsanordnung in die Ausgangsstellung (Stand-by-Betrieb) versetzt. Das gesamte Audiosignal wird mit dem Filterverstärker V3 aus E ausgekoppelt, in D gleichgerichtet und mit einer sehr kurzen Aufladezeitkonstanten, aber mit einer relativ langen Entladezeitkonstanten von etwa 3 Sekunden gespeichert. Dies Signal wird dem Komperator K zugeführt, dessen Schaltschwelle im Versuchsaufbau so eingestellt ist, daß ein ausbleiben des Audiosignals von länger als 4.2 Sekunden das Ausgangssignal des Komperators wechseln läßt. Das Komperatorausgangssignal wird auf TTL-Pegel gebracht und dem Eingang P11 des MC zugeführt. Nach Beendigung der Nachricht des angerufenen Anrufbeantworters und dessen Signaltöne setzt auf der Telefonleitung Stille ein, was der MC nun durch Pegeländerung an P11 erkennt. Der MC startet nun die Zeitansage von U. Nach Beendigung der Zeitansage startet der MC die Wiedergabefünktion von SR. Die Audiosignale von SR und U werden mit V1 hinsichtlich Pegel und Frequenzgang aufbereitet, und in die Telefonleitung eingekoppelt. Ist die Wiedergabe durch SR beendet, wird das Telefon T durch S2 wieder dazu geschaltet, und nach einer Prellzeitwarteschleife die Schaltungsanordnung vom Telefonnetz durch S1 getrennt. Die Schaltungsanordnung befindet sich jetzt wieder im Stand-by-Betrieb. Falls der Telefonhörer aufgelegt war, wird die Verbindung nun unterbrochen.
Zum Schutz vor ungewöhnlich hohen Störsignalen auf der Telefonleitung und versehentlicher und unbemerkter Betätigung von Taste S läuft mit Betätigung von Taste S eine Timerzustandsabfrage an, die im Testaufbau nach Ablauf von etwa 1 Minute die Schaltungsanordnung vom Telefonnetz trennt. Durch das Dauerfreizeichen oder extrem hohen Störpegel würde sonst die Leitung besetzt gehalten. In einer Abfrageschleife wartet der MC nun auf das Loslassen der Taste S, falls diese immer noch gedrückt ist. Ist Taste S nicht mehr gedrückt, kehrt die Schaltungsanordnung in den normalen Stand-by-Betrieb zurück.
Diese Vorrichtung und die angeführten Beispiele stellen ein einfaches Szenario zur Verdeutlichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Viele weitere und kompliziertere Anwendungen können jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, wie sie auch schon teilweise im Aufführungsbeispiel dargestellt sind.
Zusätzlich kann eine Notaus-Taste das Steuergerät ein Interrupt-Programm ablaufen lassen, so daß die gesamte Schaltungsanordnung in den Stand-by-Zustand versetzt wird, so daß die bestehende Verbindung getrennt ist, und läßt die Schaltungsanordnung in den Ausgangszustand zurückkehren. Zusätzlich kann bei laufendem Programm und dann wieder abgenommenem oder von vornherein nicht aufgelegtem Hörer und anschließendem Betätigen der Notaus-Taste die Verbindung bestehen bleiben und die Schaltungsanordnung in den Ruhezustand zurückkehren, so daß frei gesprochen werden kann. Zusätzlich kann durch eine Zusatzschaltung die Notaus-Taste umgangen werden, indem das bloße Abnehmen des Hörers die Schaltungsanordnung in ihre Ausgangsstellung versetzt und daß frei gesprochen werden kann.
Zusätzlich können während des Programmablaufs durch eine Mithöreinrichtung auch bei aufgelegtem Hörer sämtliche gesendeten Nachrichten mitgehört werden.
Zusätzlich können mehrere Sprachrekorder oder erweiterte einzelne Sprachrekorder und/oder Sprachsynthesizer Informationen aufnehmen, die ganz nach Bedarf durch verschiedenen Schalter aktiviert und wiedergegeben werden, indem das Steuergerät einen Microcontroller oder Microcomputer enthält, der durch diese Schalter angesteuert wird und der wiederum die einzelnen Texte abruft, so daß immer der passende Antwortsatz automatisch abläuft.
Zusätzlich kann die Schaltungsanordnung in einen Telefonapparat integriert werden.
Zusätzlich kann die Schaltungsanordnung statt durch Bedienen eines Einschalters durch Wählen einer beliebigen Nummer am Telefon oder eines Schalters am Telefon eingeschaltet werden.
Zusätzlich kann nach einem automatischen Wählvorgang der Fernsprecheinrichtung die Schaltungsanordnung ebenfalls durch Einbau einer zusätzlichen Wähleinrichtung zugeschaltet werden.
Zusätzlich kann die Schaltungsanordnung in eine Telefonanlage integriert werden und von jedem Telefon dieser Anlage einzeln angesteuert werden.
Zusätzlich kann zum Sprachrekorder ein Sprachsynthesizer zugeschaltet werden, der selbständig variable Daten wie z. B. die Uhrzeit, Datum etc. akustisch überträgt.

Claims (12)

1. Verfahren zur Kommunikation mit beliebig an das Fernsprechnetz angeschlossenen Anrufbeantwortern, dadurch gekennzeichnet, daß vorher in einen Sprachrekorder eingegebene und/oder per Sprachsynthesizer erzeugte akustische Daten, Informationen oder Nachrichten nach Ende des Ansagetextes bzw. Beginn der Aufzeichnungsphase des angerufenen Anrufbeantworters nach Anforderung selbsttätig übermittelt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen TAE-Dose und Telefon geschaltet wird, aus dem Stand-by-Betrieb per Einschalter die Leitung selbsttätig aufrechterhält, auf tonfrequente Ruhe wartet, ein Sprachrekorder eine vorher eingegebene Nachricht per Befehl eines Steuergerätes wiedergibt, und nach Ende der Nachricht die Leitung trennt und in den Ausgangszustand zurückkehrt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Notaus-Taste ein Interrupt-Programm ablaufen lassen kann, so daß die gesamte Schaltungsanordnung in den Stand-by-Zustand versetzt wird, so daß die bestehende Verbindung getrennt ist, und die Schaltungsanordnung in den Ausgangszustand zurückkehrt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgenommenem oder von vornherein nicht aufgelegtem Hörer und anschließendem Betätigen der Notaus-Taste die Verbindung bestehen bleibt und die Schaltungsanordnung in den Ruhezustand zurückkehrt, so daß frei gesprochen werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Zusatzschaltung die Notaus-Taste umgangen wird, indem das bloße Abnehmen des Hörers die Schaltungsanordnung in ihre Ausgangsstellung versetzt und daß frei gesprochen werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Programmablaufs durch eine Mithöreinrichtung auch bei aufgelegtem Hörer sämtliche gesendeten Nachrichten mitgehört werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sprachrekorder oder erweiterte einzelne Sprachrekorder und/oder Sprachsynthesizer Informationen aufnehmen, die ganz nach Bedarf durch verschiedene Schalter aktiviert und wiedergegeben werden, indem das Steuergerät einen Microcontroller oder Microcomputer enthält, der durch diese Schalter angesteuert wird und der wiederum die einzelnen Texte abruft, so daß immer der passende Antwortsatz automatisch abläuft.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung in einen Telefonapparat integriert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung statt durch Bedienen eines Einschalters durch Wählen einer beliebigen Nummer am Telefon oder eines Schalters am Telefon eingeschaltet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem automatischen Wählvorgang der Fernsprecheinrichtung die Schaltungsanordnung ebenfalls durch Einbau einer zusätzlichen Wähleinrichtung zugeschaltet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung in eine Telefonanlage integriert wird und von jedem Telefon dieser Anlage einzeln angesteuert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sprachrekorder ein Sprachsynthesizer zugeschaltet wird, der selbständig variable Daten wie z. B. die Uhrzeit, Datum etc. akustisch überträgt.
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