DE2134927B2 - Verfahren zur ruecklauf-fernsteuerung bei der fernabfrage von in speicherwerken aufgezeichneter information, insbesondere fuer telefonanrufbeantworter, und schaltung hierfuer - Google Patents

Verfahren zur ruecklauf-fernsteuerung bei der fernabfrage von in speicherwerken aufgezeichneter information, insbesondere fuer telefonanrufbeantworter, und schaltung hierfuer

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DE2134927B2 DE19712134927 DE2134927A DE2134927B2 DE 2134927 B2 DE2134927 B2 DE 2134927B2 DE 19712134927 DE19712134927 DE 19712134927 DE 2134927 A DE2134927 A DE 2134927A DE 2134927 B2 DE2134927 B2 DE 2134927B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information über einen Übertragungskanal, insbesondere bei der Fernwiedergabe von in einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleitung, wobei die Informationsübertragung und die Steuerung des Wiedergabe- und gegebenenfalls Rücklaufvorgangs über den gleichen Übertragungskanal erfolgen.
Bei verschiedenen Informationsspeichersystemen mit Fernabfragung besteht ein Bedürfnis nach der Möglichkeit eines von der Abfragestelle her fernsteuerbaren Kurzrücklaufs im Verlauf der Wiedergabe der gespeicherten Information. So sind beispielsweise automatisehe Telefonanrufbeantwortungsgeräte mit Gesprächsaufzeichnung bekannt, bei welchen die aufgezeichneten Gespräche von dem Berechtigten von außerhalb über die Telefonleitung wieder abgehört werden können, wobei die Ansteuerung des Beantwortungsgerätes zu diesem Zweck der Fernwiedergabe zweckmäßig über einen Code, beispielsweise einen sprachgesteuerten Code, gesichert sein kann.
Es sind bereits Geräte dieser Art bekannt, die über ein bestimmtes, von der Abfragestelle her übertragenes b> Rücklaufbefehlssignal eine derartige Rücklaufsteuerung bei einer Fernabfrage ermöglichen sollen. Als Rücklaufbefehlssignal ist hierbei einerseits die Verwendung eines Tonsignals höherer Frequenz bekannt. Dies hat den Nachteil, daß zur Erzeugung dieses Tonsignals zumeist ein eigener Signalgenerator erforderlich ist, der von dem Abfrageberechtigten mit sich geführt werden müßte; zum weiteren hat die Verwendung höherer Frequenzen für das Rücklaufbefehlssignal den Nachteil, daß diese höheren Frequenzen bei längeren Leitungen gelegentlich nicht oder nicht zuverlässig übertragen werden, wenn die Frequenz zu hoch gewählt wird.
Es ist andererseits auch bereits bekannt, als Rücklaufbefehlssignal ein im Hörbereich liegendes Tonsignal, insbesondere etwa bestimmte Vokale der menschlichen Stimme, zu verwenden. Die bisher bekannten Schaltungen dieser letzterwähnten Art haben jedoch den Nachteil, daß die im Gerät vorgesehene, auf dieses Rücklaufbefehlssignal ansprechende Detektorvorrichtung, bei welcher es sich um einen ohnehin im Gerät vorgesehenen Sprachschalter handeln kann, der auf die erwähnten ausgewählten Vokale, beispielsweise den Vokal »A« der menschlichen Stimme anspricht, sich gewissermaßen selbst hört, d. h. nicht unterscheiden kann, ob ein Vokal in der aufgezeichneten, im Wege der Fernwiedergabe an die abfragende Stelle überspielten Information enthalten ist, oder ob dieser Vokal von dem Abhörberechtigten als Rücklaufbefehlssignal gesprochen wird. Somit kann es unter bestimmten Voraussetzungen dahinkommen, daß sich das Gerät selbst erregt und infolge der automatischen Ablaufsteuerung zwischen Wiedergabe- und Rücklauf-Zuständen hin- und herpendelt und sich nicht mehr von selbst weiter- oder abzuschalten vermag.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Verfahren und eine Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung der eingangs genannten Art geschaffen werden, das einerseits mit dem für den Benutzer besonders bequemen Prinzip der Sprachsteuerung arbeitet, das die Verwendung eines gesonderten Signalgebers für die Erzeugung des Rückführbefehlsignals erübrigt, und bei dem andererseits die geschilderten Funktionsstörungen der bekannten Geräte dieser Art, die letztlich darin begründet sind, daß das Rücklaufbefehisignal und die bei der Wiedergabe übertragene Information, weil im gleichen Frequenzbereich liegend, nicht voneinander getrennt werden können, zuverlässig vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist nach dem erfindungsgemäßen Rücklauf-Fernsteuerverfahren vorgesehen, daß der Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen für eine vorgegebene kurze Zeitdauer angehalten und zu diesen Zeitpunkten ein Kontrollsignal, vorzugsweise ein im Hörbereich liegender Kontrollton, an die Abfragestelle übertragen und gleichzeitig eine auf ein gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehisignal der Abfragestelle, insbesondere einen hierfür vereinbarten Sprachlaut des Abfragers, ansprechende Detektorvorrichtung, insbesondere ein auf den als Rücklaufbefehlssignal vereinbarten Sprachlaut ansprechender Sprachschalter für die vorgegebene kurze Anhaltezeit empfindlich getastet wird, der bei Übertragung eines Rücklaufbefehlssignals ein Auslösesignal für den Rücklaufantrieb erzeugt, während bei Nichteingang eines Rücklaufbefehlssignals der Wiedergabevorgang nach dem kurzzeitigen Anhalten fortgesetzt wird.
Eine nach diesem Prinzip arbeitende Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch einen Impulsgeber, der während des Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen Impulse vorgegebener kurzer Zeitdauer erzeugt, durch
eine bistabile Schaltung mit einem mit dem Ausgang des Impulsgebers verbundenen Vorbereitungseingang, einem mit der Detektorvorrichtung, insbesondere dem Sprachschalter verbundenen Stelleingang zur Umschaltung in den anderen stabilen Zustand sowie mit einem mit einer Verzögerungsschaltung verbundenen Rückstelleingang; durch einen durch das Auslösesignal des Impulsgebers triggerbaren Kontrollsignalgeber, insbesondere einen Audiofrequenzoszillator zur Erzeugung eines im Hörbereich liegenden Kontrolltons zur Übertragung eines Rücklaufbefehls, falls ein Rücklauf gewünscht wird; durch eine aus einem im wesentlichen unempfindlichen in einen ansprechempfindlichen Zustand hochtastbare Detektorvorrichtung, insbesondere einen Sprachschalter, der in hochgetastetem Zustand auf ein eventuell von der Abfragestelle her übertragenes Rücklaufbefehlssignal, insbesondere einen vorgegebenen Sprachvokal anspricht und in Abhängigkeit hiervon ein Ausgangssignal an den Stelleingang der bistabilen Schaltung zu deren Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand erzeugt; durch eine auf den Auslöseimpuls des Impulsgebers ansprechende Sperrschaltung, welche über einen Konditionierungseingang des Sprachschalters gewährleistet, daß der während des normalen Wiedergabevorgangs unempfindliche Sprachschalter nur während der Dauer des von dem Impulsgeber erzeugten Auslöseimpulses in den für das Rücklaufbefehlssignal empfindlichen Zustand hochgetastet ist; durch eine mit dem Ausgang der bistabilen Schaltung verbundene Steuereinheit, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen Zustand ein Steuersignal für die Betätigung des Rücklaufantriebs erzeugt; sowie durch eine mit dem Impulsgeber verbundene Verzögerungsschaltung, welche in Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgebers mit einer einstellbaren zeitlichen Verzögerung den Rückstelleingang der bistabilen Schaltung nach einer vorherigen Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand vorbereitet, derart, daß die bistabile Schaltung durch den auf die Rückstellvorbereitung nächstfolgenden Impuis des Impulsgebers in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird, wodurch der Rücklaufbetrieb beendet und der Wiedergabevorgang wiederholt wird.
Gemäß der Erfindung wird somit der Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen kurzzeitig angehalten; während dieser kurzen Anhaltezeit wird ein Kontrollsignal erzeugt und über den Übertragungskanal, beispielsweise die Fernsprechleitung, an die Abfragestelle durchgegeben, wobei es sich vorzugsweise um ein im Hörbereich liegendes Kontrolltonsignal handelt: gleichzeitig wird während dieser kurzen Anhalteperiode der ansonsten während des Wiedergabevorgangs unempfindliche Sprachschalter hochgetastet, so daß er auf ein eventuelles Rücklaufbefehlssignal in Form eines bestimmten vereinbarten Sprachlauts, beispielsweise des Vokals »A«, das der Abhörende über die Teleionleitung zuspricht, zuverlässig ansprechen und in Abhängigkeit hiervon den Rücklaufvorgang auslösen kann. Da während der Anhalteperiode, während welcher der Sprachschalter empfindlich ist, die Wiedergabe nicht läuft, ist eine Fehlauslösung der Rücklaufsteuerung durch in der gespeicherten Information enthaltene Vokale der genannten Art zuverlässig ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Rücklatifsteuerung eignet sich bevorzugt, wenngleich nicht ausschließlich zur Verwendung in Verbindung mit automatischen TclefonanrufbeantwortungsjrcriitcTi mil Gesprächsaufzeichnung und (sprachcode-gesicherter) Fernabfrage. Ein Telefonen rufbeantwortungsgerät dieser Art, für welches di( erfindungsgemäße Fernrücklaufsteuerung besonder geeignet ist, ist beispielsweise in der deutsche!
5 Offenlegungschrift 18 17 619 im einzelnen beschrieben Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Fern rückiaufsteuerung ist jedoch hierauf nicht beschränkt Vielmehr eignet sie sich zur Anwendung allgemeir überall dort, wo bei der Fernabfrage gespeicherte!
Information über einen Übertragungskanal eine Rück lauf-oder Repetiermöglichkeit geschaffen werden soll wobei die Informationsübertragung und die Übertra gung der Steuersignale für den Wiedergabe- unc gegebenenfalls Rücklaufvorgang über ein und densel ben Kanal erfolgen und die Steuersignale ähnlich« Charakteristiken wie die übertragene Informatiot aufweisen, insbesondere im gleichen Frequenzbereicl wie diese liegen.
Aus der DE-OS 19 46 228 ist ein System bekannt mittels welchem die in einer Feststation, beispielsweisf einem Telefonanrufbeantworter mit Gesprächsauf zeichnung, aufgezeichneten Informationen mit Hilft einer verschlüsselbaren Steuerung von einer zweitet ggfs. auch mobilen Station (Abfragestelle) abgerufet werden können, wobei in diesem Zusammenhang aucr eine Rücklaufsteuerung von der Abfragestelle hei möglich ist. Bei dem bekannten System ist zu dieserr Zweck die zu übertragende Information in Blockforrr mit vorgegebenen Leerintervallen zwischen den einzel nen Blöcken und vor dem ersten sowie nach dem letzter Informationsblock aufgezeichnet, wobei die Leerinter valle vor dem ersten und nach dem letzten Informa tionsblock größer als die Leerintervalle zwischen der Informationsblöcken sind. Ein in der zentralen Feststa tion angeordneter Sprachdetektor überwacht währenc des Wiedergabevorgangs die aufgezeichnete unc übertragene Information und schaltet bei Feststellung eines Leerintervalls zwischen zwei Informationsblöcker die Feststation auf Empfang, derart, daß während des darauffolgenden Teils des Leerintervalls über einer gesonderten Steuerbefehlübertragungskanal von dei Abfragestation ein Rücklaufsteuersignal an die Feststation übertragen werden kann; ergeht ein derartiges Rücklaufbefehlssignal, so erfolgt ein Rücklauf bis zurr nächst vorhergehenden Leerintervall, worauf dei Wiedergabevorgang wiederholt wird; wird kein Rücklaufsignal von der Abfragestellte her gegeben, so läufl der Wiedergabevorgang nach Durchlaufen des Leerintervalls mit dem nächsten Informationsblock weiter Bei dem bekannten System sind wie bereits erwähni zwischen der zentralen Feststation und der (mobilen] Abfragestation zwei Übertragungskanäle vorgesehen nämlich ein Stcuerungs-Übertragungskanal von einerr Sender in der Abfragestation zu einem Empfänger ir der zentralen Feststation einerseits, und der eigentliche Informationsübertragungskanal für die Übertragung der gespeicherten Information von einem Sender in det zentralen Feststation zu einem Empfänger in dei mobilen Abfragestation. Als Steuersignal ist dabei ein
w) gesonderter selektiver Frequenzgenerator in der Abfragestelle vorgesehen, auf welchen ein gesondertes selektives Frequenzrelais in der zentralen Feststation anspricht. Die spezifische Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung — Vermeidung einer gegenseitigen
i,5 Störung der Informationsübertragung und der Steuerung des Wiedergabevorgangs und der eventuellen Rücklaufbefehlsübertragung bei Verwendung eines einzigen Übcrtragungskunals für die Informations- und
für die Steuerübertragung und obwohl die Steuersignale gleichartige Charakteristiken wie die übertragene Information aufweisen können, insbesondere im gleichen Frequenzbereich gelegene Sprachtöne sein können, stellt sich bei dem bekannten System mit zwei 5 Übertragungskanälen gar nicht, so daß das bekannte System keine Anregung für die Lösung der spezifischen Erfindungsaufgabe vermitteln konnte. Für den bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, nämlich die Fernabfrage von in automatischen Telefonanrufbeantwortungsgeräten aufgezeichneten Gesprächen über das öffentliche Fernsprechnetz wäre das bekannte System, das zwei Übertragungskanäle benötigt bzw. bei Verwendung eines einzigen Übertragungskanals auf Wechselsprechbetrieb dieses Kanals beschränkt wäre, völlig unannehmbar. Vor allem ist jedoch das bekannte System auf den sehr speziellen, einer breiteren Anwendbarkeit entgegenstehenden Sonderfall der Informationsaufzeichnung in Informationsblocks mit dazwischenliegenden Leerintervallen vorgegebener Größe beschränkt. Damit ist das bekannte System von vornherein ebenfalls völlig ungeeignet für Fälle wie den Fernabruf von Gesprächsaufzeichnungen automatischer Telefonanrufbeantworter, bei denen nicht von in Blockform abgesetzter Information ausgegangen werden kann. Des weiteren hat das bekannte System einen verhältnismäßig hohen apparativen Aufwand, da zwei Übertragungskanäle und ein gesonderter Sprachdeteklor erforderlich sind, der die übertragene Information laufend auf das Auftreten von Leerintervallen überwacht und in Abhängigkeit hiervon die Umschaltung der Feststation auf Empfang bewirkt. Im übrigen erscheint die praktische Brauchbarkeit des bekannten Systems zweifelhaft. Die Leerintervalle zwischen den Blöcken müssen, um eine Unterscheidung gegenüber normalen Sprechpausen, wie sie in der aufgezeichneten Information innerhalb eines Informationsblocks vorkommen können, eine bestimmte Mindestgröße besitzen; entsprechend kann auch innerhalb eines derartigen zwei Informationsblöcke trennenden Leerintervalls die Umsteuerung nicht sogleich nach Beginn des Leerintervalls erfolgen, da ja die erwähnte gewisse Mindestdauer entsprechend üblichen möglichen Sprechpausen abgewartet werden muß, bevor der Sprachdetektor feststellen kann, daß es sich nicht um eine derartige übliche Sprechpause, sondern um ein zwei Informationsblöcke trennendes Leerintervall handelt. Erst danach kann die Umschaltung der Feststation auf Empfang eventueller Rücklaufsignale über den gesonderten Steuerkanal erfolgen, so daß damit von dem relativ langen Leerintervall nur ein relativ kleiner Bruchteil für den Abfrager zur eventuellen Erteilung eines Rücklaufbefehlssignals zur Verfügung steht, sofern man die Leerintervallc nicht übermäßig ausdehnen möchte, was aus mancherlei Gründen (Kosten der Nachrichtenverbindung (!), postalische Vorschriften usw.) nicht erwünscht sein kann. Geht man in der Bemessung des Leerintervalls aus diesen Gründen möglichst nahe an die untere Grenze, so wild der zeitliche Spielraum für den Abfragcr zur Entscheidung über die Erteilung eines Rücklaufsignals und zur tatsächlichen Durchgabe des Rücklaufsignals sehr klein. Insgesamt stellt sich die bekannte Anordnung somit als ein aufwendiges, in seiner praktischen Brauchbarkeil zudem zweifelhaftes System für einen ausgesprochenen Sonderfall der fe5 Fernabfrage von in Blöcken mit Zwischenintervallen abgesetzter Information dar, wobei Informationsübertragung und Steuerübertragung grundsätzlich über zwei gesonderte Kanäle bzw. über einen im Wechselsprechbetrieb umzuschaltenden Kanal erfolgen, was eine wesentliche Einschränkung darstellt.
Im folgenden wird die Erfindung nach ihrem Prinzip sowie anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiel! im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. In diesel zeigt
F i g. 1 ein das Prinzip der erfindungsgemäßer Rücklauf-Fernsteuerung veranschaulichendes Blockschaltbild,
F i g. 2 ein Detailschaltbild der erfindungsgemäßer Rücklauf-Fernsteuerungsschaltung.
Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Prinzip-Blockschaltbild weist die erfindungsgemäße Rücklauf-Fernsteuerung einen Impulsgeber 1 auf, welcher während de; Wiedergabevorgangs in vorgegebener Folge Stromim pulse von vorgegebener (kurzer) Dauer an der Vorbereitungseingang 10 einer bistabilen Schaltung ί liefert, durch welche diese zur Umschaltung in ihrer zweiten stabilen Zustand vorbereitet wird. Gleichzeitig triggert der Auslöseimpuls des Impulsgebers 1 einer Kontrolltongenerator 5, der in Abhängigkeit hiervor ein als Markierungs- oder Aufforderungssignal dienen des Kontrolltonsignal erzeugt und an die Abfragestelle übermittelt. Gleichzeitig wird durch den Auslöseimpuk des Impulsgebers 1 eine Sperrschaltung 6 getriggert welche über einen Konditionierungseingang 13 einer auf die eventuellen Rücklaufbefehlssignale der Abfrage stelle ansprechenden Detektor, insbesondere einer Sprachschalter 7 aus seinem normalerweise währenc des Wiedergabevorgangs unempfindlichen Zustand ir einen empfindlichen Zustand während der Dauer de! Auslöseimpulses hochtastet. Kommt nun von dei Abfragestelle während der durch die Dauer de; Auslöseimpulses bestimmten hochgetasteten Period« des Sprachschalters 7 ein als Rücklaufbefehl verabrede tes Signal, beispielsweise der Vokal »A« an, so erzeug der Sprachschalter in Abhängigkeit hiervon eir Ausgangssignal, das dem Stelleingang 11 der bistabiler Schaltung 2 zugeführt wird, welche dadurch in ihrer zweiten stabilen Zustand umgeschaltet wird. Auf dieser Übergang der bistabilen Schaltung 2 in ihren zweiter stabilen Zustand spricht eine Steuereinheit 3 untei Auslösung der Rücklauffunktion an. Durch den ur sprünglichen Auslöseimpuls des Impulsgebers 1 wurde ferner gleichzeitig eine Verzögerungsschaltung 4 ir Gang gesetzt, welche mit einer vorgegebenen, einstell baren Verzögerung den Rückstelleingang 12 dei bistabilen Schaltung 2 vorbereitet; nach dieser Rück Stellvorbereitung erfolgt die tatsächliche Rückstellung der bistabilen Schaltung in ihren ersten stabilen Zustanc durch den nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers 1 Die Auslegung der Schaltung, insbesondere dei Verzögerungsschaltung 4 kann dabei zur Erzielunf beliebig großer Rücklaufsprünge ausgebildet werden Insbesondere kann sichergestellt werden, daß durch mehrere aufeinanderfolgende Rücklaufbetätigunger erforderlichenfalls bis an den Anfang des Speicherwerk! gelangt werden kann.
Im folgenden wird anhand des in Fig. 2 gezeigter Delailschaltbildes ein bevorzugtes Ausführungsbeispic einer erfindungsgemäßen Fernrücklaufschaltung nach Aufbau und Wirkungsweise erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft speziell eine Fernrücklaufsteuerung für ein Telefonanrufbeantwortungsgerät mil Gesprächsaufzeichnung und sprachcode-gesteuertei Fernabfrage. Als Aufzeichnungsträger kann in eincrr derartigen Telefonanrufbeantwortungsgerät beispiels-
weise ein Tonbandaggregat vorgesehen sein, dessen Antrieb in üblicherweise auf langsamen und schnellen Vorlauf sowie auf (schnellen) Rücklauf umsteuerbar ist. Der langsame Vorlauf kann beispielsweise durch einen Betätigungsmagneten für die Andruckrolle des Tonband-Aufzeichnungswerks und entsprechend der schnelle Rücklauf durch einen Rücklauf-Betätigungsmagneten gesteuert werden. Des weiteren kann ein derartiges Telefonanrufbeantwortungsgerät mit Gesprächsaufzeichnung und Wiedergabe bereits einen Sprachschalter enthalten, der beispielsweise über eine Filterschaltung auf ausgewählte Frequenzen (beispielsweise entsprechend dem Vokal »A« der menschlichen Sprache) bei der codegemäßen Fernansteuerung des Gerätes anspricht und die Wiedergabe der aufgezeichneten Gespräche an den von außerhalb anrufenden Berechtigten steuert; außerdem kann der Sprachschalter zur selbsttätigen Abschaltung bei der Gesprächsaufzeichnung eines ankommenden Anrufs dienen, wenn der Anrufende eine bestimmte, am Gerät einstellbare Pause (beispielsweise 6 bis 8 Sekunden) eintreten läßt. Dieser im Telefonanrufbeantwortungsgerät bereits vorgesehene Sprachschalter kann unmittelbar als Sprachkontrollschalter für die Zwecke der erfindungsgemäßen Rücklauf-Fernsteuerung ausgenutzt werden. In dem Schaltbild von F i g. 2 sind die zum Anrufbeantwortungsgerät gehörenden Teile, wie Tonband-Aufzeichnungswerk mit den Steuerantriebsmagneten, Sprachschalter usw., welche als solche nicht Bestandteil der erfindungsgemäßen Rücklaufsteuerung im engeren Sinne sind, nicht eigens dargestellt; die Verbindung mit den betreffenden funktionellen Teilen des Telefonanrufbeantwortungsgerätes ist durch die Klemmen A bis K angedeutet, deren Bedeutung im einzelnen weiter unten erläutert wird.
Ein Telefonanrufbeantwortungsgerät mit Gesprächsaufzeichnung und (codegesteuerter) Fernwiedergabe der vorstehend allgemein skizzierten Art, für welches sich die erfindungsgemäße RücklauffernstPuerung besonders eignet, ist in der deutschen Offenlegungsschrift 18 17 619 im einzelnen beschrieben.
Die den Schaltblöcken des Prinzipschaltbildes in F i g. 1 entsprechenden Teile bzw. Baugruppen sind in dem detaillierten Schaltbild von Fig.2 durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Als Impulsgeber 1 dient bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform beispielshalber ein motorgetriebener mechanischer Kontakt gk, der über eine Anschlußklemme A mit dem Anrufbeantwortungsgerät verbunden ist und von diesem eine positive Spannung über einen Relaiskontakt r2-4,1 eines sog. »richtig«-Relais zugeführt erhält; das »richtig«-Relais des Telefonanrufbeantwortungsgeräts ist nur geschlossen, wenn eine codegemäße richtige F'ernansteuerung zur Fernwiedergabe der aufgezeichneten Anrufe zustande gekommen ist. Die Spannungsbeaufschlagung des Impulsgeberkontaktes gk ist somit nur während des Fernwiedergabevorganges nach codegemäßer Fernansteuerung des Telefonbeantwortungsgerätes zum Abruf der aufgezeichneten Telefongespräche gegeben. Der Impulsgeberkontakt gk wird durch einen entsprechenden Antrieb einstellbar in vorgegebenen zeitlichen Abständen, beispielsweise alle 25 bis 30 Sek., für eine vorgegebene kurze Zeitdauer, beispielsweise 2 Sekunden, geschlossen.
Die bistabile Schaltung 2 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein polarisiertes Relais V mit zwei Eingangs- bzw. Erregerwicklungen auf; im Erregerstromkreis der einen, der Rückstellung des Relais Kin seine eine bistabile Schaltstellung dienenden Wicklung liegt die Emitter-Kollektor-Strecke eines Rückstell-Steuerschalttransistors Tl; im Speisestromkreis der anderen, der Umschaltung des Relais V in seine andere bistabile Schaltung dienenden Wicklung liegen η Reihe die Emitter-Kollektor-Strecken eines Vorbereitungs-Steuerschalttransistors T3 und eines Umschalt-Steuerschalttransistors T2. Die Basis des Vorbereitungs-Steuerschalttransistors T3 ist über einen Relais-Konto takt y* in dessen Schaltstellung /4.1 mit dem Impulsgeberausgang verbunden; in der anderen Stellung des Relais-Kontaktes y*.j ist die Basis des Rückstell-Transistors Tl mit dem Impulsgeber 1 verbunden; außerdem ist der Basisspannungsteiler des Rückstell-Transistors Tl auch über die Anschlußklemme B mit dem Ausgang einer im Telefonanrufbeantwortungsgerät vorgesehenen Bandanfangsschaltung verbunden, welche ein positives Ausgangssignal zuführt, wenn beim (schneilen) Rücklauf des Aufzeichnungswerkes der Bandanfang (bzw. der Anfang eines anderweitigen Aufzeichnungsträgers) erreicht ist. Die Basis des Umschalttransistors T 2 ist über eine Klemme E mit dem Ausgang des Sprachschalters im Telefonanrufbeantwortungsgerät verbunden, der im empfindlichen Zustand ein positives Schaltsignal zuführt, wenn über die Telefonleitung vom abfragenden Gerätebenutzer ein Sprachlaut mit bestimmten charakteristischen Frequenzen, beispielsweise der Vokal »A«, zugesprochen wird. Mit ihren anderen Enden liegen die beiden Erregerwicklungen des polarisierten Relais V über eine Klemme C an einer positiven Speisespannung. Die Emitter der Transistoren Tl und T3 sind mit einer gemeinsamen Masse-Leitung K verbunden.
Die Verzögerungsschaltung 4 weist ein Arbeitsrelais Kauf, dessen Wicklung von einer Transistortreiberstufe T 5 gesteuert wird; die als Steuerelektrode dienende Basis des Steuerschalttransistors T5 der Relaistreiberstufe ist über ein Zeitverzögerungsglied R1, C 3 ansteuerbar, und zwar über einen normalerweise geöffneten Kontakt ν 4.7 des polarisierten Relais Vder bistabilen Schaltung 2. Der Relaiskontakt 1V7 wird bei Umschaltung des Relais V in seine andere stabile Schaltung geschlossen und verbindet dann die Basis des Transistors T 5 über das RC-GWed mit der positiven Spannungsquelle C; die Arbeitswicklung des Relais Y liegt mit ihrer anderen Seite ebenfalls an der positiven Speisespannungsquelle C.
Die Steuereinheit 3 weist ein Arbeitsrelais W und einen Steuerschalttransistor Tl in dessen Erreger-Stromkreis auf; die Basiselektrode des Steuerschalttransistors Tl ist über einen Kopplungskondensator C2 mit dem Ausgang des Impulsgebers 1 verbunden. Ein normalerweise geschlossener Kontakt tv 4.1 des Relais W liegt, zwischen den Klemmen C und H, in Reihe im Erregerstromkreis des den Andruck der Tonrolle für den langsamen Vorlauf (Wiedergabe) betätigenden Magneten des Telefonanrufbeantwortungsgerätes. Beim Ansprechen des Relais Wder Steuereinheit 3 wird daher durch den abfallenden Kontakt w.\\ der Vorlaufantrieb und damit der Wiedergabevorgang unterbrochen. Die Steuereinheit 3 weist ferner einen Steuerschalttransistor T6 auf, der im leitenden Zustand über seine Emitter-Kollektorstrecke und die mit dem Rücklaufrelais des Anrufbeantwortungsgerätes verbundene Ausgangsklemme F den schnellen Rücklauf des Aufzeichnungswerkes einschaltet; die Einschaltung des normalerweise gesperrten Transistors T6 in seinen leitenden Zustand erfolgt durch Strombeaufschlagung
seiner Basis über den bereits erwähnten Kontakt V4.7 des polarisierten Relais V der bistabilen Schaltung bei dessen Umschaltung in seine andere stabile Schaltstellung. Außerdem dient der Transistor T6 über eine Diode D1 gleichzeitig als Haltestromkreis für das Relais W nach dem Abklingen des über den Kopplungskondensator C2 dem Transistor T7 zugeführten Öffnungsimpulses.
Die Kontrolltonschaltung 5 weist eine audiofrequente Trsnsistoroszillatorschaltung 74 auf, die eingangsseitig über einen Kopplungskondensator Cl und die Ruhestellung des Relaiskonlakts /4-1 mit dem Ausgang des Impulsgebers 1 verbunden ist und ausgangsseitig über die Klemme D mit dem Wiedergabeverstärker des Telefonanrufbeantwortungsgerätes verbunden ist, derart, daß bei der durch den Auslöseimpuls des Impulsgebers 1 getriggerten Erregung des Oszillators 74 ein Kontrollton auf die Telefonleitung gegeben wird, der für die abfragende Person die Bedeutung einer Aufforderung zum Sprechen eines vereinbarten Lautes, beispielsweise des Vokals »A« zur Auslösung des Rücklaufs, falls gewünscht, hat.
Die Sperrschaltung 6 weist eine Steuerschalttransistorstufe 78 auf, deren Basiselektrode über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R 2 und einer Diode D 2 mit der Klemme H verbunden ist und von dieser bei Abfall des Relaiskontaktes w* eine positive Steuerspannung zugeführt erhält. Der Kollektorausgang des Transistors 7 8 ist über eine Diode D 3 mit einer Klemme / verbunden, die ihrerseits mit der die Empfindlichkeit des Sprachschalters steuernden Stummschaltung verbunden ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgeiiiuiJen Rücklauffernsteuerung erläutert.
Es sei angenommen, daß eine codegemäße Fernansteuerung des Telefonanrufbeantwortungsgerätes zustande gekommen ist (das Relais /"21 ist daher geschlossen) und das Aufzeichnungswerk des Anrufbeantwortungsgerätes nach Rücklauf an den Anfang -to nunmehr in Wiedergabestellung die aufgezeichneten Telefonanrufe über die Telefonleitung an den von fern abfragenden Geräteberechtigten übermittelt. Im Verlauf dieses Wiedergabevorganges ist nun der Kontakt^ des Impulsgebers 1 in vorgegebenen zeitlichen Abständen und jeweils für vorgegebene kurze Zeitdauer geschlossen; beim Schließen des Kontaktes gk wird über den Relais-Kontakt y 4-1 und den Vorbereitungseingang 10 der bistabilen Schaltung 2 eine positive Spannung an die Basis des Vorbereitungstransistors 73 gelegt und 5ΰ diese damit in den leitenden Zustand umgeschaltet und damit die Umschaltung des polarisierten Relais V in seine andere stabile Schaltung vorbereitet.
Gleichzeitig wird über den Kopplungskondensator C2 die Basis des Transistors T 7 der Steuereinheit 3 durchgesteuert und diese in den leitenden Zustand umgeschaltet. Der Transistor Tl bringt das Relais VV zum Ansprechen; der hierdurch geöffnete Kontakt w.f.\ dieses Relais (zwischen den Anschlußklemmen G und H) unterbricht den Speisestromkreis des Vorki if-Magncten des Aufzeichnungswerks, wodurch dieser abfällt und der Vorlaufantrieb (kurzzeitig) unterbrochen wird.
Gleichzeitig wird über den Kopplungskondensator Cl die Oszillalorstufe 74 der Kontrolltonschaltung erregt, welche demzufolge im Ausgang Dein audiofre· qucnles Tonsignal erzeugt, das über den Wiedergabeverstärker des Tclefonanrufbcanlwortungsgerälcs auf die Telefonleitung gegeben wird und von dem Abhörenden wahrgenommen und vereinbarungsgemäß als Aufforderung zur Auslösung des Rücklaufs, falls erwünscht, durch Aussprechen beispielsweise des Vokals »A« verstanden wird.
Gleichzeitig wurde beim hierbei des Relaiskontakts iv 4.1 das hiebei an der Klemme H auftretende positive Potential über die Reihenschaltung R 2 und D 2 an die Basis des Steuertransistors T S der Sperrschaltung 6 geleitet, wodurch dieser in den leitenden Zustand gebracht wird; das hierdurch bedingte Absinken des Kollektorpotentials des Transistors TS wird über die Diode D 3 und die Anschlußklemme /der Empfindlichkeitssteuerung des (nicht dargestellten) Sprachschalters des Telefonanrufbeantwortungsgerätes zugeführt und bewirkt dessen Hochtastung.
Wünscht nun der Abhörende einen Rücklaufvorgang einzuleiten (etwa um eine nicht- oder nur schlecht verstandene Stelle in dem zuletzt überspielten aufgezeichneten Anruf nochmals abzuhören), so spricht er das vereinbarte Steuersignal, beispielsweise den Vokal »A« in die Fernsprechleitung; hierdurch wird der auf Empfindlichkeit hochgetastete Sprachschalter des Anrufbeantwortungsgerätes erregt und erzeugt ein Ausgangssignal, das über die Anschlußklemme E der bistabilen Schakstufe 2 der Rücklaufschaltung zugeführt wird. Hierdurch wird der Umschalttransistor Γ 2 durchgesteuert und der Erregerstromkreis der Umschaltwicklung des polarisierten Gerätes V geschlossen; das Relais V kippt daher in seine andere stabile Lage um. Hierdurch wird in der Steuerschaltung 3 der Kontakt ν4.7 des Relais Vgeschlossen. Hierdurch wird zum einen der Basis des Transistors 76 ein positives Signal zugeführt und dieser Transistor in den leitenden Zustand durchgesteuert, über die Anschlußklemme F, welche mit dem Rücklaufrelais des Anrufbeantwortungsgerätes verbunden ist, wird hierdurch der schnelle Rücklauf betätigt. Gleichzeitig wird für das Relais W über die Diode D 1 ein Haltestromkreis geschlossen. Zum anderen wird durch die Schließung des Relaiskontakts V4.7 auch die Verzögerungsschaltung 4 über das Verzögerungszeitglied R 1, C3 und den Schalttransistor 75 das Relais Y mit Verzögerung erregt. Beim verzögerten Ansprechen des Relais Y kommt dessen Kontakt y4-7 zum Schließen; hierdurch wird beim nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers 1 (Kontakt gk) der Rückstelltransistor T 1 leitend und stellt das Relais V in seine erste stabile Lage zurück. Damil ist ein Rücklaufzyklus abgeschlossen. Der Relaiskontaki i'4 schaltet aus der Stellung 4-7 in die Stellung 4-1 um, wodurch Transistor T 6 gesperrt, die Erregung des Rücklaufrelais abgebrochen und die Erregung des Relais Wgesperri wird; der wieder schließende Kontakt w 4-1 bringt den Vorlauf und der Wiedergabevorgang läuft wieder an.
Die Ver/.ögeningsschaltiing 4 kann dabei beliebig so ausgelegt werden, daß das Ansprechen des Relais Vund damit die die Rückstellung bewirkende Umschaltung des Reliiiskontakts y4 ims der Stellung 4-1 in die Stellung 4-7 noch vor dem nächstfolgenden oder erst vor dem übernächsten, drittnächsten usw. Impuls des Inipulsgebers 1 nach dom Auslöseimpuls folgt. Im gezeigten Ausführungsbcispicl ist die Schaltung so dimensioniert, daß ein Impuls überbrückt und beim zweiten Impuls zurückgeschaltet wird. Hierdurch läßt sich erreichen, daß bei längeren Aufzeichnungen durch wiederholten aufeinanderfolgenden Rücklauf das Tonband bis zum lliiiulanfang /Druckgesteuert werden kann.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner gewährleistet, daß bei Erreichen des Bandanfangs innerhalb eines Rücklai'fsprungs die bistabile Schaltung 2 in jedem Fall sicher zurückgestellt wird und die Wiedergabe einsetzt; zu diesem Zweck ist die Schaltung über die Klemme B mit der Bandanfangsschaltung des An.-ufbeantwortungsgerätes verbunden, die beim Erreichen des Bandanfangs ein positives Ausgangssignal an die Basis des Rückstelltransistors 7" I zuführt und damit die Rückstellung zuverlässig gewährleistet.
Das beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich schaltungstechnisch in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden. So kann beispielsweise als Impulsgeber statt eines motorgetriebenen mechanischen Kontakts eine selbsterregte Kippschaltung beispielsweise mit UIC-Transistoren, Mehrschichtdioden, oder in Form von gekoppelten Torschaltungen, selbsterregten Flip-Flops oder OP-Verstärkern, gegebenenfalls in integrierter Schaltungstechnik, verwendet werden. Die bistabile Schaltung 2 kann in der gezeigten Weise Transistoren in Verbindung mit einem polarisierten Relais aufweisen, oder aber auch rein elektronisch nur mit Transistoren, gegebenenfalls in integrierter Schaltungstechnik ausgebildet sein; die Ausführung mi polarisierten Relais hai den Vorteil, daß der momeniani Zustand auch bei Stromausfall zuverlässig erhaltei bleibt und nach der Stromwiederkehr keine Ablaufstö rungen eintreten. Die Schaltungsteile 3, 4 und 6 sini sowohl mit diskreten Bauelementen wie auch ii integrierter Schaltungstechnik, beispielsweise mit Tor schaltungen, ausführbar. Des weiteren ist die erfin dungsgemäße Rücklauf-Fernsteuerung nicht auf dii
ίο bevorzugte Anwendung in Verbindung mit automati sehen Telefonanrufbeantwortungsgeräten mit Ge sprächsaufzeichnung und Fernabfrage beschränkt. Viel mehr eignet sie sich zur Anwendung allgemein überal dort, wo bei der Fernabfrage gespeicherter Informatioi über einen Übertragungskanal eine Rücklauf- odei Repetiermöglichkeit geschaffen werden soll, wobei du Informationsübertragung und die Übertragung de; Steuersignale für den Wiedergabe- und gegebenenfall: Rücklaufvorgang über ein und denselben Kana erfolgen und die Steuersignale ähnliche Charakteristi ken wie die übertragene Information aufweisen insbesondere im gleichen Frequenzbereich wie dies« liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information über einen Übertragungskanal, insbesondere bei der Fernwiedergabe von in einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleitung, wobei die Informationsübertragung und die Steuerung des Wiedergabe- und gegebenenfalls Rücklaufvorgangs über den gleichen Übertragungskanal erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen für eine vorgegebene kurze Zeitdauer angehalten und zu diesen Zeitpunkten ein Kontrollsignal an die Abfragestelle übertragen und gleichzeitig eine auf ein gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehlsignal der Abfragestelle ansprechende Detektorvorrichtung für die vorgegebene kurze Anhaltezeit empfindlich getastet wird, die bei Übertragung eines Rücklaufbefehlsignals ein Auslösesignal für den Rücklaufantrieb erzeugt, während bei Nichteingang eines Rücklaufbefehlsignals der Wiedergabevorgang nach dem kurzzeitigen Anhalten fortgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernwiedergabe von in einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleitung, dadurch gekennzeichnet, daß als an die Abfragestelle zu übertragendes Kontrollsignal ein im Hörbereich liegender Kontrollton, als gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehlssignal ein hierfür vereinbarter Sprachla.ut des Abfragers und als Detektorvorrichtung ein auf den als Rücklaufbefehlsignal vereinbarten Sprachlaut ansprechender Sprachschalter vorgesehen ist.
3. Schaltung zur Rücklauffernsteuerung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Impulsgeber (1), der während des Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen Impulse vorgegebener kurzer Zeitdauer erzeugt; durch eine bistabile Schaltung (2) mit einem mit dem Ausgang des Impulsgebers (1) verbundenen Vorbereitungseingang (10), einem mit der Detektorvorrichtung, insbesondere dem Sprachschalter (7) verbundenen Stelleingang (11) zur Umschaltung in den anderen stabilen Zustand sowie mit einem mit einer Verzögerungsschaltung (4) verbundenen Rückstelleingang (12); durch einen durch das Auslösesignal des Impulsgebers (1) triggerbaren Kontrollsignalgeber (5), insbesondere einen Audiofrequenzoszillator zur Erzeugung eines im Hörbereich liegenden Kontrolltons zur Übertragung an die abfragende Stelle als Aufforderung zur Übertragung eines Rücklaufbefehls, falls ein Rücklauf gewünscht wird; durch eine aus einem im wesentlichen unempfindlichen in einen ansprechempfindlichen Zustand hochtastbare Detektorvorrichtung, insbesondere einen Sprachschalter (7), der in hochgetastetem Zustand auf ein eventuell von der Abfragestelle her übertragenes Rücklaufbefehlssignal, insbesondere einen vorgegebenen Sprachvokal (»A«) anspricht und in Abhängigkeit hiervon ein Ausgangssignal an den Stelleingang (11) der bistabilen Schaltung (2) zu to deren Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand erzeugt; durch eine auf den Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) ansprechende Sperrschaltung (6), welche über einen Konditionierungseingang (13) des Sprachschalters (7) gewährleistet, daß der während des normalen Wiedergabevorgangs unempfindliche Sprachschalter (7) nur während der Dauer des von dem Impulsgeber (1) erzeugten Auslöseimpulses in den für das Rücklaufbefehlssignal empfindlichen Zustand hochgetastet ist; durch eine mit dem Ausgang der bistabilen Schaltung (2) verbundene Steuereinheit (3), die beim Übergang der bistabilen Schaltung (2) in ihren zweiten stabilen Zustand ein Steuersignal für die Betätigung des Rücklaufantriebs erzeugt; sowie durch eine mit dem Impulsgeber (1) verbundene Verzögerungsschaltung (4), welche in Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) mit einer einstellbaren zeitlichen Verzögerung den Rückstelleingang (12) der bislabilen Schaltung (2) nach einer vorherigen Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand vorbereitet, derart, daß die bistabile Schaltung (2) durch den auf die Rückstellvorbereitung nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers (1) in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird, wodurch der Rücklaufbetrieb beendet und der Wiedergabevorgang wiederholt wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3 zur Rücklauf-Fernsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der impulsgeber (1) einen motorgetriebenen Kontakt (gk, F i g. 2) aufweist, welcher während des Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen während vorgegebener kurzer Zeitdauer schließt und hierbei ein positives Ausgangssignal erzeugt.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltung (2, Fig.2) ein polarisiertes Relais (V) mit zwei Erregerwicklungen aufweist, in deren Speisestromkreisen die Leitfähigkeitsstrecken von Steuerschalttransistoren (TX, T2, T3) liegen, wobei im Speisestromkreis der die Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand bewirkenden Erregerwicklung die Leitfähigkeitsstrecken zweier Transistoren (T 2, Γ 3) in Reihe miteinander liegen, von welchen der eine T3) mit dem Umschaltvorbereitungseingang (10) und der andere (T 2) mit dem Umschaltstelleingang (11) verbunden sind.
6. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) ein Arbeitsrelais (W, Fig.2) mit einem durch den Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) triggerbaren Steuerschalttransistor (T7) im Erregerstromkreis des Relais (W) aufweist, wobei der Erregung des Relais (W) ein abfallender Relaiskontakt (w 4-1) den Vorlauf antrieb des Speicherwerks unterbricht und damit den Wiedergabevorgang anhält.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) eine durch einen Kontakt (v 4) des polarisierten Relais (V) der bistabilen Schaltung steuerbare Transistorstufe (T6) aufweist, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen Zustand ein Betätigungssignal für den schnellen Rücklaufantrieb (F) des Speicherwerks erzeugt und zusätzlich einen Haltestromkreis für das Relais ('Umschließt.
8. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergebenden Ansprüche 3—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (6, Fig. 2) eine Transistorstufe (TS) aufweist, die in Abhängigkeit vom Abfall des den Wiedergabevorgang unterbre-
chenden Relaiskontakts (w4-i) ein Ausgangssignal an den Konditionierungseingang (J, 13) des Sprachschalters liefert, um diesen in seinen für ein ankommendes Rücklaufbefehlsignal, insbesondere einen Sprachvokal (»A«), empfindlichen Zastand zu tasten.
9. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollsignalgeber (5) eine in Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) triggerbare Transistoroszillatorstufe (T4) zur Erzeugung eines Kontrollsignals, vorzugsweise eines im Hörbereich liegenden audiofrequenten Tonsignals aufweist.
10. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (4) ein Arbeitsrelais (Y) mit einer Steuerschalttransistorstufe (TS) aufweist, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen Zustand über ein Zeitverzögerungsglied (R 1, C 3) erregt wird, wobei beim Ansprechen des Arbeitsrelais (Y) der Verzögerungsschaltung ein Umschaltkontakt (y4) des Relais den Rückstelleingang (12) vorbereitend mit dem Ausgang des Impulsgebers (1) verbindet, derart, daß die bistabile Schaltung (2) beim nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird.
11. Schaltung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstelleingang (12) der bistabilen Schaltung (2) mit dem Ausgang (B) einer auf die Anfangsstellung des Speicherwerks, insbesondere den Bandanfang eines als Speicher dienenden Tonbandaggregats, ansprechenden Schaltung verbunden ist.
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