DE2134927B2 - Verfahren zur ruecklauf-fernsteuerung bei der fernabfrage von in speicherwerken aufgezeichneter information, insbesondere fuer telefonanrufbeantworter, und schaltung hierfuer - Google Patents
Verfahren zur ruecklauf-fernsteuerung bei der fernabfrage von in speicherwerken aufgezeichneter information, insbesondere fuer telefonanrufbeantworter, und schaltung hierfuerInfo
- Publication number
- DE2134927B2 DE2134927B2 DE19712134927 DE2134927A DE2134927B2 DE 2134927 B2 DE2134927 B2 DE 2134927B2 DE 19712134927 DE19712134927 DE 19712134927 DE 2134927 A DE2134927 A DE 2134927A DE 2134927 B2 DE2134927 B2 DE 2134927B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- control
- relay
- return
- pulse generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
- H04M1/65—Recording arrangements for recording a message from the calling party
- H04M1/652—Means for playing back the recorded messages by remote control over a telephone line
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage
von in Speicherwerken aufgezeichneter Information über einen Übertragungskanal, insbesondere bei
der Fernwiedergabe von in einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen
über eine Fernsprechleitung, wobei die Informationsübertragung und die Steuerung des
Wiedergabe- und gegebenenfalls Rücklaufvorgangs über den gleichen Übertragungskanal erfolgen.
Bei verschiedenen Informationsspeichersystemen mit Fernabfragung besteht ein Bedürfnis nach der Möglichkeit
eines von der Abfragestelle her fernsteuerbaren Kurzrücklaufs im Verlauf der Wiedergabe der gespeicherten
Information. So sind beispielsweise automatisehe Telefonanrufbeantwortungsgeräte mit Gesprächsaufzeichnung
bekannt, bei welchen die aufgezeichneten Gespräche von dem Berechtigten von außerhalb über
die Telefonleitung wieder abgehört werden können, wobei die Ansteuerung des Beantwortungsgerätes zu
diesem Zweck der Fernwiedergabe zweckmäßig über einen Code, beispielsweise einen sprachgesteuerten
Code, gesichert sein kann.
Es sind bereits Geräte dieser Art bekannt, die über ein bestimmtes, von der Abfragestelle her übertragenes b>
Rücklaufbefehlssignal eine derartige Rücklaufsteuerung bei einer Fernabfrage ermöglichen sollen. Als Rücklaufbefehlssignal
ist hierbei einerseits die Verwendung eines Tonsignals höherer Frequenz bekannt. Dies hat den
Nachteil, daß zur Erzeugung dieses Tonsignals zumeist ein eigener Signalgenerator erforderlich ist, der von
dem Abfrageberechtigten mit sich geführt werden müßte; zum weiteren hat die Verwendung höherer
Frequenzen für das Rücklaufbefehlssignal den Nachteil, daß diese höheren Frequenzen bei längeren Leitungen
gelegentlich nicht oder nicht zuverlässig übertragen werden, wenn die Frequenz zu hoch gewählt wird.
Es ist andererseits auch bereits bekannt, als Rücklaufbefehlssignal ein im Hörbereich liegendes
Tonsignal, insbesondere etwa bestimmte Vokale der menschlichen Stimme, zu verwenden. Die bisher
bekannten Schaltungen dieser letzterwähnten Art haben jedoch den Nachteil, daß die im Gerät
vorgesehene, auf dieses Rücklaufbefehlssignal ansprechende Detektorvorrichtung, bei welcher es sich um
einen ohnehin im Gerät vorgesehenen Sprachschalter handeln kann, der auf die erwähnten ausgewählten
Vokale, beispielsweise den Vokal »A« der menschlichen Stimme anspricht, sich gewissermaßen selbst hört, d. h.
nicht unterscheiden kann, ob ein Vokal in der aufgezeichneten, im Wege der Fernwiedergabe an die
abfragende Stelle überspielten Information enthalten ist, oder ob dieser Vokal von dem Abhörberechtigten als
Rücklaufbefehlssignal gesprochen wird. Somit kann es unter bestimmten Voraussetzungen dahinkommen, daß
sich das Gerät selbst erregt und infolge der automatischen Ablaufsteuerung zwischen Wiedergabe- und
Rücklauf-Zuständen hin- und herpendelt und sich nicht mehr von selbst weiter- oder abzuschalten vermag.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Verfahren und eine Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung der
eingangs genannten Art geschaffen werden, das einerseits mit dem für den Benutzer besonders
bequemen Prinzip der Sprachsteuerung arbeitet, das die Verwendung eines gesonderten Signalgebers für die
Erzeugung des Rückführbefehlsignals erübrigt, und bei dem andererseits die geschilderten Funktionsstörungen
der bekannten Geräte dieser Art, die letztlich darin begründet sind, daß das Rücklaufbefehisignal und die bei
der Wiedergabe übertragene Information, weil im gleichen Frequenzbereich liegend, nicht voneinander
getrennt werden können, zuverlässig vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist nach dem erfindungsgemäßen Rücklauf-Fernsteuerverfahren vorgesehen, daß der
Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen für eine vorgegebene kurze Zeitdauer angehalten und zu
diesen Zeitpunkten ein Kontrollsignal, vorzugsweise ein im Hörbereich liegender Kontrollton, an die Abfragestelle
übertragen und gleichzeitig eine auf ein gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehisignal
der Abfragestelle, insbesondere einen hierfür vereinbarten Sprachlaut des Abfragers, ansprechende
Detektorvorrichtung, insbesondere ein auf den als Rücklaufbefehlssignal vereinbarten Sprachlaut ansprechender
Sprachschalter für die vorgegebene kurze Anhaltezeit empfindlich getastet wird, der bei Übertragung
eines Rücklaufbefehlssignals ein Auslösesignal für den Rücklaufantrieb erzeugt, während bei Nichteingang
eines Rücklaufbefehlssignals der Wiedergabevorgang nach dem kurzzeitigen Anhalten fortgesetzt wird.
Eine nach diesem Prinzip arbeitende Schaltung zur Rücklauf-Fernsteuerung kennzeichnet sich gemäß der
Erfindung durch einen Impulsgeber, der während des Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen Impulse
vorgegebener kurzer Zeitdauer erzeugt, durch
eine bistabile Schaltung mit einem mit dem Ausgang des Impulsgebers verbundenen Vorbereitungseingang,
einem mit der Detektorvorrichtung, insbesondere dem Sprachschalter verbundenen Stelleingang zur Umschaltung
in den anderen stabilen Zustand sowie mit einem mit einer Verzögerungsschaltung verbundenen Rückstelleingang;
durch einen durch das Auslösesignal des Impulsgebers triggerbaren Kontrollsignalgeber, insbesondere
einen Audiofrequenzoszillator zur Erzeugung eines im Hörbereich liegenden Kontrolltons zur
Übertragung eines Rücklaufbefehls, falls ein Rücklauf gewünscht wird; durch eine aus einem im wesentlichen
unempfindlichen in einen ansprechempfindlichen Zustand hochtastbare Detektorvorrichtung, insbesondere
einen Sprachschalter, der in hochgetastetem Zustand auf ein eventuell von der Abfragestelle her übertragenes
Rücklaufbefehlssignal, insbesondere einen vorgegebenen Sprachvokal anspricht und in Abhängigkeit hiervon
ein Ausgangssignal an den Stelleingang der bistabilen Schaltung zu deren Umschaltung in den zweiten stabilen
Zustand erzeugt; durch eine auf den Auslöseimpuls des Impulsgebers ansprechende Sperrschaltung, welche
über einen Konditionierungseingang des Sprachschalters gewährleistet, daß der während des normalen
Wiedergabevorgangs unempfindliche Sprachschalter nur während der Dauer des von dem Impulsgeber
erzeugten Auslöseimpulses in den für das Rücklaufbefehlssignal empfindlichen Zustand hochgetastet ist;
durch eine mit dem Ausgang der bistabilen Schaltung verbundene Steuereinheit, die beim Übergang der
bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen Zustand ein Steuersignal für die Betätigung des Rücklaufantriebs
erzeugt; sowie durch eine mit dem Impulsgeber verbundene Verzögerungsschaltung, welche in Abhängigkeit
von dem Auslöseimpuls des Impulsgebers mit einer einstellbaren zeitlichen Verzögerung den Rückstelleingang
der bistabilen Schaltung nach einer vorherigen Umschaltung in den zweiten stabilen
Zustand vorbereitet, derart, daß die bistabile Schaltung durch den auf die Rückstellvorbereitung nächstfolgenden
Impuis des Impulsgebers in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird, wodurch der Rücklaufbetrieb
beendet und der Wiedergabevorgang wiederholt wird.
Gemäß der Erfindung wird somit der Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen kurzzeitig angehalten;
während dieser kurzen Anhaltezeit wird ein Kontrollsignal erzeugt und über den Übertragungskanal,
beispielsweise die Fernsprechleitung, an die Abfragestelle durchgegeben, wobei es sich vorzugsweise
um ein im Hörbereich liegendes Kontrolltonsignal handelt: gleichzeitig wird während dieser kurzen
Anhalteperiode der ansonsten während des Wiedergabevorgangs unempfindliche Sprachschalter hochgetastet,
so daß er auf ein eventuelles Rücklaufbefehlssignal in Form eines bestimmten vereinbarten Sprachlauts,
beispielsweise des Vokals »A«, das der Abhörende über die Teleionleitung zuspricht, zuverlässig ansprechen
und in Abhängigkeit hiervon den Rücklaufvorgang auslösen kann. Da während der Anhalteperiode,
während welcher der Sprachschalter empfindlich ist, die Wiedergabe nicht läuft, ist eine Fehlauslösung der
Rücklaufsteuerung durch in der gespeicherten Information enthaltene Vokale der genannten Art zuverlässig
ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Rücklatifsteuerung eignet sich
bevorzugt, wenngleich nicht ausschließlich zur Verwendung in Verbindung mit automatischen TclefonanrufbeantwortungsjrcriitcTi
mil Gesprächsaufzeichnung und (sprachcode-gesicherter) Fernabfrage. Ein Telefonen
rufbeantwortungsgerät dieser Art, für welches di( erfindungsgemäße Fernrücklaufsteuerung besonder
geeignet ist, ist beispielsweise in der deutsche!
5 Offenlegungschrift 18 17 619 im einzelnen beschrieben
Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Fern rückiaufsteuerung ist jedoch hierauf nicht beschränkt
Vielmehr eignet sie sich zur Anwendung allgemeir überall dort, wo bei der Fernabfrage gespeicherte!
Information über einen Übertragungskanal eine Rück lauf-oder Repetiermöglichkeit geschaffen werden soll
wobei die Informationsübertragung und die Übertra gung der Steuersignale für den Wiedergabe- unc
gegebenenfalls Rücklaufvorgang über ein und densel ben Kanal erfolgen und die Steuersignale ähnlich«
Charakteristiken wie die übertragene Informatiot aufweisen, insbesondere im gleichen Frequenzbereicl
wie diese liegen.
Aus der DE-OS 19 46 228 ist ein System bekannt mittels welchem die in einer Feststation, beispielsweisf
einem Telefonanrufbeantworter mit Gesprächsauf zeichnung, aufgezeichneten Informationen mit Hilft
einer verschlüsselbaren Steuerung von einer zweitet ggfs. auch mobilen Station (Abfragestelle) abgerufet
werden können, wobei in diesem Zusammenhang aucr eine Rücklaufsteuerung von der Abfragestelle hei
möglich ist. Bei dem bekannten System ist zu dieserr Zweck die zu übertragende Information in Blockforrr
mit vorgegebenen Leerintervallen zwischen den einzel nen Blöcken und vor dem ersten sowie nach dem letzter
Informationsblock aufgezeichnet, wobei die Leerinter valle vor dem ersten und nach dem letzten Informa
tionsblock größer als die Leerintervalle zwischen der Informationsblöcken sind. Ein in der zentralen Feststa
tion angeordneter Sprachdetektor überwacht währenc des Wiedergabevorgangs die aufgezeichnete unc
übertragene Information und schaltet bei Feststellung eines Leerintervalls zwischen zwei Informationsblöcker
die Feststation auf Empfang, derart, daß während des darauffolgenden Teils des Leerintervalls über einer
gesonderten Steuerbefehlübertragungskanal von dei Abfragestation ein Rücklaufsteuersignal an die Feststation
übertragen werden kann; ergeht ein derartiges Rücklaufbefehlssignal, so erfolgt ein Rücklauf bis zurr
nächst vorhergehenden Leerintervall, worauf dei Wiedergabevorgang wiederholt wird; wird kein Rücklaufsignal
von der Abfragestellte her gegeben, so läufl der Wiedergabevorgang nach Durchlaufen des Leerintervalls
mit dem nächsten Informationsblock weiter Bei dem bekannten System sind wie bereits erwähni
zwischen der zentralen Feststation und der (mobilen] Abfragestation zwei Übertragungskanäle vorgesehen
nämlich ein Stcuerungs-Übertragungskanal von einerr Sender in der Abfragestation zu einem Empfänger ir
der zentralen Feststation einerseits, und der eigentliche Informationsübertragungskanal für die Übertragung
der gespeicherten Information von einem Sender in det zentralen Feststation zu einem Empfänger in dei
mobilen Abfragestation. Als Steuersignal ist dabei ein
w) gesonderter selektiver Frequenzgenerator in der
Abfragestelle vorgesehen, auf welchen ein gesondertes selektives Frequenzrelais in der zentralen Feststation
anspricht. Die spezifische Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung — Vermeidung einer gegenseitigen
i,5 Störung der Informationsübertragung und der Steuerung
des Wiedergabevorgangs und der eventuellen Rücklaufbefehlsübertragung bei Verwendung eines
einzigen Übcrtragungskunals für die Informations- und
für die Steuerübertragung und obwohl die Steuersignale
gleichartige Charakteristiken wie die übertragene Information aufweisen können, insbesondere im gleichen
Frequenzbereich gelegene Sprachtöne sein können, stellt sich bei dem bekannten System mit zwei 5
Übertragungskanälen gar nicht, so daß das bekannte System keine Anregung für die Lösung der spezifischen
Erfindungsaufgabe vermitteln konnte. Für den bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, nämlich die
Fernabfrage von in automatischen Telefonanrufbeantwortungsgeräten aufgezeichneten Gesprächen über das
öffentliche Fernsprechnetz wäre das bekannte System, das zwei Übertragungskanäle benötigt bzw. bei
Verwendung eines einzigen Übertragungskanals auf Wechselsprechbetrieb dieses Kanals beschränkt wäre,
völlig unannehmbar. Vor allem ist jedoch das bekannte System auf den sehr speziellen, einer breiteren
Anwendbarkeit entgegenstehenden Sonderfall der Informationsaufzeichnung in Informationsblocks mit
dazwischenliegenden Leerintervallen vorgegebener Größe beschränkt. Damit ist das bekannte System von
vornherein ebenfalls völlig ungeeignet für Fälle wie den Fernabruf von Gesprächsaufzeichnungen automatischer
Telefonanrufbeantworter, bei denen nicht von in Blockform abgesetzter Information ausgegangen werden
kann. Des weiteren hat das bekannte System einen verhältnismäßig hohen apparativen Aufwand, da zwei
Übertragungskanäle und ein gesonderter Sprachdeteklor erforderlich sind, der die übertragene Information
laufend auf das Auftreten von Leerintervallen überwacht und in Abhängigkeit hiervon die Umschaltung
der Feststation auf Empfang bewirkt. Im übrigen erscheint die praktische Brauchbarkeit des bekannten
Systems zweifelhaft. Die Leerintervalle zwischen den Blöcken müssen, um eine Unterscheidung gegenüber
normalen Sprechpausen, wie sie in der aufgezeichneten Information innerhalb eines Informationsblocks vorkommen
können, eine bestimmte Mindestgröße besitzen; entsprechend kann auch innerhalb eines derartigen
zwei Informationsblöcke trennenden Leerintervalls die Umsteuerung nicht sogleich nach Beginn des Leerintervalls
erfolgen, da ja die erwähnte gewisse Mindestdauer entsprechend üblichen möglichen Sprechpausen abgewartet
werden muß, bevor der Sprachdetektor feststellen kann, daß es sich nicht um eine derartige übliche
Sprechpause, sondern um ein zwei Informationsblöcke trennendes Leerintervall handelt. Erst danach kann die
Umschaltung der Feststation auf Empfang eventueller Rücklaufsignale über den gesonderten Steuerkanal
erfolgen, so daß damit von dem relativ langen Leerintervall nur ein relativ kleiner Bruchteil für den
Abfrager zur eventuellen Erteilung eines Rücklaufbefehlssignals zur Verfügung steht, sofern man die
Leerintervallc nicht übermäßig ausdehnen möchte, was
aus mancherlei Gründen (Kosten der Nachrichtenverbindung (!), postalische Vorschriften usw.) nicht
erwünscht sein kann. Geht man in der Bemessung des Leerintervalls aus diesen Gründen möglichst nahe an
die untere Grenze, so wild der zeitliche Spielraum für den Abfragcr zur Entscheidung über die Erteilung eines
Rücklaufsignals und zur tatsächlichen Durchgabe des Rücklaufsignals sehr klein. Insgesamt stellt sich die
bekannte Anordnung somit als ein aufwendiges, in seiner praktischen Brauchbarkeil zudem zweifelhaftes
System für einen ausgesprochenen Sonderfall der fe5 Fernabfrage von in Blöcken mit Zwischenintervallen
abgesetzter Information dar, wobei Informationsübertragung und Steuerübertragung grundsätzlich über zwei
gesonderte Kanäle bzw. über einen im Wechselsprechbetrieb umzuschaltenden Kanal erfolgen, was eine
wesentliche Einschränkung darstellt.
Im folgenden wird die Erfindung nach ihrem Prinzip sowie anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiel!
im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. In diesel zeigt
F i g. 1 ein das Prinzip der erfindungsgemäßer Rücklauf-Fernsteuerung veranschaulichendes Blockschaltbild,
F i g. 2 ein Detailschaltbild der erfindungsgemäßer Rücklauf-Fernsteuerungsschaltung.
Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Prinzip-Blockschaltbild weist die erfindungsgemäße Rücklauf-Fernsteuerung
einen Impulsgeber 1 auf, welcher während de; Wiedergabevorgangs in vorgegebener Folge Stromim
pulse von vorgegebener (kurzer) Dauer an der Vorbereitungseingang 10 einer bistabilen Schaltung ί
liefert, durch welche diese zur Umschaltung in ihrer zweiten stabilen Zustand vorbereitet wird. Gleichzeitig
triggert der Auslöseimpuls des Impulsgebers 1 einer Kontrolltongenerator 5, der in Abhängigkeit hiervor
ein als Markierungs- oder Aufforderungssignal dienen des Kontrolltonsignal erzeugt und an die Abfragestelle
übermittelt. Gleichzeitig wird durch den Auslöseimpuk des Impulsgebers 1 eine Sperrschaltung 6 getriggert
welche über einen Konditionierungseingang 13 einer auf die eventuellen Rücklaufbefehlssignale der Abfrage
stelle ansprechenden Detektor, insbesondere einer Sprachschalter 7 aus seinem normalerweise währenc
des Wiedergabevorgangs unempfindlichen Zustand ir einen empfindlichen Zustand während der Dauer de!
Auslöseimpulses hochtastet. Kommt nun von dei Abfragestelle während der durch die Dauer de;
Auslöseimpulses bestimmten hochgetasteten Period« des Sprachschalters 7 ein als Rücklaufbefehl verabrede
tes Signal, beispielsweise der Vokal »A« an, so erzeug der Sprachschalter in Abhängigkeit hiervon eir
Ausgangssignal, das dem Stelleingang 11 der bistabiler
Schaltung 2 zugeführt wird, welche dadurch in ihrer zweiten stabilen Zustand umgeschaltet wird. Auf dieser
Übergang der bistabilen Schaltung 2 in ihren zweiter stabilen Zustand spricht eine Steuereinheit 3 untei
Auslösung der Rücklauffunktion an. Durch den ur sprünglichen Auslöseimpuls des Impulsgebers 1 wurde
ferner gleichzeitig eine Verzögerungsschaltung 4 ir Gang gesetzt, welche mit einer vorgegebenen, einstell
baren Verzögerung den Rückstelleingang 12 dei bistabilen Schaltung 2 vorbereitet; nach dieser Rück
Stellvorbereitung erfolgt die tatsächliche Rückstellung der bistabilen Schaltung in ihren ersten stabilen Zustanc
durch den nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers 1 Die Auslegung der Schaltung, insbesondere dei
Verzögerungsschaltung 4 kann dabei zur Erzielunf beliebig großer Rücklaufsprünge ausgebildet werden
Insbesondere kann sichergestellt werden, daß durch mehrere aufeinanderfolgende Rücklaufbetätigunger
erforderlichenfalls bis an den Anfang des Speicherwerk! gelangt werden kann.
Im folgenden wird anhand des in Fig. 2 gezeigter
Delailschaltbildes ein bevorzugtes Ausführungsbeispic
einer erfindungsgemäßen Fernrücklaufschaltung nach Aufbau und Wirkungsweise erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel
betrifft speziell eine Fernrücklaufsteuerung für ein Telefonanrufbeantwortungsgerät mil
Gesprächsaufzeichnung und sprachcode-gesteuertei Fernabfrage. Als Aufzeichnungsträger kann in eincrr
derartigen Telefonanrufbeantwortungsgerät beispiels-
weise ein Tonbandaggregat vorgesehen sein, dessen Antrieb in üblicherweise auf langsamen und schnellen
Vorlauf sowie auf (schnellen) Rücklauf umsteuerbar ist. Der langsame Vorlauf kann beispielsweise durch einen
Betätigungsmagneten für die Andruckrolle des Tonband-Aufzeichnungswerks
und entsprechend der schnelle Rücklauf durch einen Rücklauf-Betätigungsmagneten gesteuert werden. Des weiteren kann ein
derartiges Telefonanrufbeantwortungsgerät mit Gesprächsaufzeichnung und Wiedergabe bereits einen
Sprachschalter enthalten, der beispielsweise über eine Filterschaltung auf ausgewählte Frequenzen (beispielsweise
entsprechend dem Vokal »A« der menschlichen Sprache) bei der codegemäßen Fernansteuerung des
Gerätes anspricht und die Wiedergabe der aufgezeichneten Gespräche an den von außerhalb anrufenden
Berechtigten steuert; außerdem kann der Sprachschalter zur selbsttätigen Abschaltung bei der Gesprächsaufzeichnung
eines ankommenden Anrufs dienen, wenn der Anrufende eine bestimmte, am Gerät einstellbare Pause
(beispielsweise 6 bis 8 Sekunden) eintreten läßt. Dieser im Telefonanrufbeantwortungsgerät bereits vorgesehene
Sprachschalter kann unmittelbar als Sprachkontrollschalter für die Zwecke der erfindungsgemäßen
Rücklauf-Fernsteuerung ausgenutzt werden. In dem Schaltbild von F i g. 2 sind die zum Anrufbeantwortungsgerät
gehörenden Teile, wie Tonband-Aufzeichnungswerk mit den Steuerantriebsmagneten, Sprachschalter
usw., welche als solche nicht Bestandteil der erfindungsgemäßen Rücklaufsteuerung im engeren
Sinne sind, nicht eigens dargestellt; die Verbindung mit den betreffenden funktionellen Teilen des Telefonanrufbeantwortungsgerätes
ist durch die Klemmen A bis K angedeutet, deren Bedeutung im einzelnen weiter unten
erläutert wird.
Ein Telefonanrufbeantwortungsgerät mit Gesprächsaufzeichnung und (codegesteuerter) Fernwiedergabe
der vorstehend allgemein skizzierten Art, für welches sich die erfindungsgemäße RücklauffernstPuerung besonders
eignet, ist in der deutschen Offenlegungsschrift 18 17 619 im einzelnen beschrieben.
Die den Schaltblöcken des Prinzipschaltbildes in F i g. 1 entsprechenden Teile bzw. Baugruppen sind in
dem detaillierten Schaltbild von Fig.2 durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Als Impulsgeber 1
dient bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform
beispielshalber ein motorgetriebener mechanischer Kontakt gk, der über eine Anschlußklemme A mit dem
Anrufbeantwortungsgerät verbunden ist und von diesem eine positive Spannung über einen Relaiskontakt
r2-4,1 eines sog. »richtig«-Relais zugeführt erhält;
das »richtig«-Relais des Telefonanrufbeantwortungsgeräts ist nur geschlossen, wenn eine codegemäße richtige
F'ernansteuerung zur Fernwiedergabe der aufgezeichneten
Anrufe zustande gekommen ist. Die Spannungsbeaufschlagung des Impulsgeberkontaktes gk ist somit
nur während des Fernwiedergabevorganges nach codegemäßer Fernansteuerung des Telefonbeantwortungsgerätes
zum Abruf der aufgezeichneten Telefongespräche gegeben. Der Impulsgeberkontakt gk wird
durch einen entsprechenden Antrieb einstellbar in vorgegebenen zeitlichen Abständen, beispielsweise alle
25 bis 30 Sek., für eine vorgegebene kurze Zeitdauer, beispielsweise 2 Sekunden, geschlossen.
Die bistabile Schaltung 2 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein polarisiertes Relais V mit zwei
Eingangs- bzw. Erregerwicklungen auf; im Erregerstromkreis der einen, der Rückstellung des Relais Kin
seine eine bistabile Schaltstellung dienenden Wicklung liegt die Emitter-Kollektor-Strecke eines Rückstell-Steuerschalttransistors
Tl; im Speisestromkreis der anderen, der Umschaltung des Relais V in seine andere
bistabile Schaltung dienenden Wicklung liegen η Reihe die Emitter-Kollektor-Strecken eines Vorbereitungs-Steuerschalttransistors
T3 und eines Umschalt-Steuerschalttransistors T2. Die Basis des Vorbereitungs-Steuerschalttransistors
T3 ist über einen Relais-Konto takt y* in dessen Schaltstellung /4.1 mit dem Impulsgeberausgang
verbunden; in der anderen Stellung des Relais-Kontaktes y*.j ist die Basis des Rückstell-Transistors
Tl mit dem Impulsgeber 1 verbunden; außerdem ist der Basisspannungsteiler des Rückstell-Transistors
Tl auch über die Anschlußklemme B mit dem Ausgang einer im Telefonanrufbeantwortungsgerät vorgesehenen
Bandanfangsschaltung verbunden, welche ein positives Ausgangssignal zuführt, wenn beim (schneilen)
Rücklauf des Aufzeichnungswerkes der Bandanfang (bzw. der Anfang eines anderweitigen Aufzeichnungsträgers)
erreicht ist. Die Basis des Umschalttransistors T 2 ist über eine Klemme E mit dem Ausgang des
Sprachschalters im Telefonanrufbeantwortungsgerät verbunden, der im empfindlichen Zustand ein positives
Schaltsignal zuführt, wenn über die Telefonleitung vom abfragenden Gerätebenutzer ein Sprachlaut mit bestimmten
charakteristischen Frequenzen, beispielsweise der Vokal »A«, zugesprochen wird. Mit ihren anderen
Enden liegen die beiden Erregerwicklungen des polarisierten Relais V über eine Klemme C an einer
positiven Speisespannung. Die Emitter der Transistoren Tl und T3 sind mit einer gemeinsamen Masse-Leitung
K verbunden.
Die Verzögerungsschaltung 4 weist ein Arbeitsrelais Kauf, dessen Wicklung von einer Transistortreiberstufe
T 5 gesteuert wird; die als Steuerelektrode dienende Basis des Steuerschalttransistors T5 der Relaistreiberstufe
ist über ein Zeitverzögerungsglied R1, C 3 ansteuerbar, und zwar über einen normalerweise
geöffneten Kontakt ν 4.7 des polarisierten Relais Vder
bistabilen Schaltung 2. Der Relaiskontakt 1V7 wird bei
Umschaltung des Relais V in seine andere stabile Schaltung geschlossen und verbindet dann die Basis des
Transistors T 5 über das RC-GWed mit der positiven
Spannungsquelle C; die Arbeitswicklung des Relais Y liegt mit ihrer anderen Seite ebenfalls an der positiven
Speisespannungsquelle C.
Die Steuereinheit 3 weist ein Arbeitsrelais W und einen Steuerschalttransistor Tl in dessen Erreger-Stromkreis
auf; die Basiselektrode des Steuerschalttransistors Tl ist über einen Kopplungskondensator C2 mit
dem Ausgang des Impulsgebers 1 verbunden. Ein normalerweise geschlossener Kontakt tv 4.1 des Relais
W liegt, zwischen den Klemmen C und H, in Reihe im Erregerstromkreis des den Andruck der Tonrolle für
den langsamen Vorlauf (Wiedergabe) betätigenden Magneten des Telefonanrufbeantwortungsgerätes.
Beim Ansprechen des Relais Wder Steuereinheit 3 wird daher durch den abfallenden Kontakt w.\\ der
Vorlaufantrieb und damit der Wiedergabevorgang unterbrochen. Die Steuereinheit 3 weist ferner einen
Steuerschalttransistor T6 auf, der im leitenden Zustand über seine Emitter-Kollektorstrecke und die mit dem
Rücklaufrelais des Anrufbeantwortungsgerätes verbundene Ausgangsklemme F den schnellen Rücklauf des
Aufzeichnungswerkes einschaltet; die Einschaltung des normalerweise gesperrten Transistors T6 in seinen
leitenden Zustand erfolgt durch Strombeaufschlagung
seiner Basis über den bereits erwähnten Kontakt V4.7
des polarisierten Relais V der bistabilen Schaltung bei dessen Umschaltung in seine andere stabile Schaltstellung.
Außerdem dient der Transistor T6 über eine Diode D1 gleichzeitig als Haltestromkreis für das
Relais W nach dem Abklingen des über den Kopplungskondensator C2 dem Transistor T7 zugeführten
Öffnungsimpulses.
Die Kontrolltonschaltung 5 weist eine audiofrequente Trsnsistoroszillatorschaltung 74 auf, die eingangsseitig
über einen Kopplungskondensator Cl und die Ruhestellung des Relaiskonlakts /4-1 mit dem Ausgang des
Impulsgebers 1 verbunden ist und ausgangsseitig über die Klemme D mit dem Wiedergabeverstärker des
Telefonanrufbeantwortungsgerätes verbunden ist, derart, daß bei der durch den Auslöseimpuls des
Impulsgebers 1 getriggerten Erregung des Oszillators 74 ein Kontrollton auf die Telefonleitung gegeben wird,
der für die abfragende Person die Bedeutung einer Aufforderung zum Sprechen eines vereinbarten Lautes,
beispielsweise des Vokals »A« zur Auslösung des Rücklaufs, falls gewünscht, hat.
Die Sperrschaltung 6 weist eine Steuerschalttransistorstufe 78 auf, deren Basiselektrode über eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand R 2 und einer Diode D 2 mit der Klemme H verbunden ist und von
dieser bei Abfall des Relaiskontaktes w* eine positive
Steuerspannung zugeführt erhält. Der Kollektorausgang des Transistors 7 8 ist über eine Diode D 3 mit
einer Klemme / verbunden, die ihrerseits mit der die Empfindlichkeit des Sprachschalters steuernden
Stummschaltung verbunden ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgeiiiuiJen
Rücklauffernsteuerung erläutert.
Es sei angenommen, daß eine codegemäße Fernansteuerung des Telefonanrufbeantwortungsgerätes zustande
gekommen ist (das Relais /"21 ist daher
geschlossen) und das Aufzeichnungswerk des Anrufbeantwortungsgerätes nach Rücklauf an den Anfang -to
nunmehr in Wiedergabestellung die aufgezeichneten Telefonanrufe über die Telefonleitung an den von fern
abfragenden Geräteberechtigten übermittelt. Im Verlauf dieses Wiedergabevorganges ist nun der Kontakt^
des Impulsgebers 1 in vorgegebenen zeitlichen Abständen und jeweils für vorgegebene kurze Zeitdauer
geschlossen; beim Schließen des Kontaktes gk wird über
den Relais-Kontakt y 4-1 und den Vorbereitungseingang
10 der bistabilen Schaltung 2 eine positive Spannung an die Basis des Vorbereitungstransistors 73 gelegt und 5ΰ
diese damit in den leitenden Zustand umgeschaltet und damit die Umschaltung des polarisierten Relais V in
seine andere stabile Schaltung vorbereitet.
Gleichzeitig wird über den Kopplungskondensator C2 die Basis des Transistors T 7 der Steuereinheit 3
durchgesteuert und diese in den leitenden Zustand umgeschaltet. Der Transistor Tl bringt das Relais VV
zum Ansprechen; der hierdurch geöffnete Kontakt w.f.\
dieses Relais (zwischen den Anschlußklemmen G und H) unterbricht den Speisestromkreis des Vorki if-Magncten
des Aufzeichnungswerks, wodurch dieser abfällt und der Vorlaufantrieb (kurzzeitig) unterbrochen wird.
Gleichzeitig wird über den Kopplungskondensator Cl die Oszillalorstufe 74 der Kontrolltonschaltung
erregt, welche demzufolge im Ausgang Dein audiofre·
qucnles Tonsignal erzeugt, das über den Wiedergabeverstärker des Tclefonanrufbcanlwortungsgerälcs auf
die Telefonleitung gegeben wird und von dem Abhörenden wahrgenommen und vereinbarungsgemäß
als Aufforderung zur Auslösung des Rücklaufs, falls erwünscht, durch Aussprechen beispielsweise des
Vokals »A« verstanden wird.
Gleichzeitig wurde beim hierbei des Relaiskontakts iv 4.1 das hiebei an der Klemme H auftretende positive
Potential über die Reihenschaltung R 2 und D 2 an die
Basis des Steuertransistors T S der Sperrschaltung 6 geleitet, wodurch dieser in den leitenden Zustand
gebracht wird; das hierdurch bedingte Absinken des Kollektorpotentials des Transistors TS wird über die
Diode D 3 und die Anschlußklemme /der Empfindlichkeitssteuerung des (nicht dargestellten) Sprachschalters
des Telefonanrufbeantwortungsgerätes zugeführt und bewirkt dessen Hochtastung.
Wünscht nun der Abhörende einen Rücklaufvorgang einzuleiten (etwa um eine nicht- oder nur schlecht
verstandene Stelle in dem zuletzt überspielten aufgezeichneten Anruf nochmals abzuhören), so spricht er das
vereinbarte Steuersignal, beispielsweise den Vokal »A« in die Fernsprechleitung; hierdurch wird der auf
Empfindlichkeit hochgetastete Sprachschalter des Anrufbeantwortungsgerätes erregt und erzeugt ein Ausgangssignal,
das über die Anschlußklemme E der bistabilen Schakstufe 2 der Rücklaufschaltung zugeführt
wird. Hierdurch wird der Umschalttransistor Γ 2 durchgesteuert und der Erregerstromkreis der Umschaltwicklung
des polarisierten Gerätes V geschlossen; das Relais V kippt daher in seine andere stabile Lage
um. Hierdurch wird in der Steuerschaltung 3 der Kontakt ν4.7 des Relais Vgeschlossen. Hierdurch wird
zum einen der Basis des Transistors 76 ein positives Signal zugeführt und dieser Transistor in den leitenden
Zustand durchgesteuert, über die Anschlußklemme F, welche mit dem Rücklaufrelais des Anrufbeantwortungsgerätes
verbunden ist, wird hierdurch der schnelle Rücklauf betätigt. Gleichzeitig wird für das Relais W
über die Diode D 1 ein Haltestromkreis geschlossen. Zum anderen wird durch die Schließung des Relaiskontakts
V4.7 auch die Verzögerungsschaltung 4 über das Verzögerungszeitglied R 1, C3 und den Schalttransistor
75 das Relais Y mit Verzögerung erregt. Beim verzögerten Ansprechen des Relais Y kommt dessen
Kontakt y4-7 zum Schließen; hierdurch wird beim nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers 1 (Kontakt
gk) der Rückstelltransistor T 1 leitend und stellt das
Relais V in seine erste stabile Lage zurück. Damil ist ein Rücklaufzyklus abgeschlossen. Der Relaiskontaki i'4
schaltet aus der Stellung 4-7 in die Stellung 4-1 um, wodurch Transistor T 6 gesperrt, die Erregung des
Rücklaufrelais abgebrochen und die Erregung des Relais Wgesperri wird; der wieder schließende Kontakt
w 4-1 bringt den Vorlauf und der Wiedergabevorgang läuft wieder an.
Die Ver/.ögeningsschaltiing 4 kann dabei beliebig so
ausgelegt werden, daß das Ansprechen des Relais Vund
damit die die Rückstellung bewirkende Umschaltung des Reliiiskontakts y4 ims der Stellung 4-1 in die
Stellung 4-7 noch vor dem nächstfolgenden oder erst vor dem übernächsten, drittnächsten usw. Impuls des
Inipulsgebers 1 nach dom Auslöseimpuls folgt. Im
gezeigten Ausführungsbcispicl ist die Schaltung so dimensioniert, daß ein Impuls überbrückt und beim
zweiten Impuls zurückgeschaltet wird. Hierdurch läßt sich erreichen, daß bei längeren Aufzeichnungen durch
wiederholten aufeinanderfolgenden Rücklauf das Tonband bis zum lliiiulanfang /Druckgesteuert werden
kann.
21
34 927
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner gewährleistet, daß bei Erreichen des Bandanfangs
innerhalb eines Rücklai'fsprungs die bistabile Schaltung
2 in jedem Fall sicher zurückgestellt wird und die Wiedergabe einsetzt; zu diesem Zweck ist die Schaltung
über die Klemme B mit der Bandanfangsschaltung des An.-ufbeantwortungsgerätes verbunden, die beim Erreichen
des Bandanfangs ein positives Ausgangssignal an die Basis des Rückstelltransistors 7" I zuführt und damit
die Rückstellung zuverlässig gewährleistet.
Das beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich schaltungstechnisch in mannigfaltiger
Weise abgewandelt werden. So kann beispielsweise als Impulsgeber statt eines motorgetriebenen
mechanischen Kontakts eine selbsterregte Kippschaltung beispielsweise mit UIC-Transistoren, Mehrschichtdioden,
oder in Form von gekoppelten Torschaltungen, selbsterregten Flip-Flops oder OP-Verstärkern, gegebenenfalls
in integrierter Schaltungstechnik, verwendet werden. Die bistabile Schaltung 2 kann in der gezeigten
Weise Transistoren in Verbindung mit einem polarisierten Relais aufweisen, oder aber auch rein elektronisch
nur mit Transistoren, gegebenenfalls in integrierter Schaltungstechnik ausgebildet sein; die Ausführung mi
polarisierten Relais hai den Vorteil, daß der momeniani
Zustand auch bei Stromausfall zuverlässig erhaltei bleibt und nach der Stromwiederkehr keine Ablaufstö
rungen eintreten. Die Schaltungsteile 3, 4 und 6 sini sowohl mit diskreten Bauelementen wie auch ii
integrierter Schaltungstechnik, beispielsweise mit Tor schaltungen, ausführbar. Des weiteren ist die erfin
dungsgemäße Rücklauf-Fernsteuerung nicht auf dii
ίο bevorzugte Anwendung in Verbindung mit automati
sehen Telefonanrufbeantwortungsgeräten mit Ge sprächsaufzeichnung und Fernabfrage beschränkt. Viel
mehr eignet sie sich zur Anwendung allgemein überal dort, wo bei der Fernabfrage gespeicherter Informatioi
über einen Übertragungskanal eine Rücklauf- odei Repetiermöglichkeit geschaffen werden soll, wobei du
Informationsübertragung und die Übertragung de; Steuersignale für den Wiedergabe- und gegebenenfall:
Rücklaufvorgang über ein und denselben Kana erfolgen und die Steuersignale ähnliche Charakteristi
ken wie die übertragene Information aufweisen insbesondere im gleichen Frequenzbereich wie dies«
liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter
Information über einen Übertragungskanal, insbesondere bei der Fernwiedergabe von in einem
automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleitung,
wobei die Informationsübertragung und die Steuerung des Wiedergabe- und gegebenenfalls
Rücklaufvorgangs über den gleichen Übertragungskanal erfolgen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wiedergabevorgang in vorgegebenen Abständen für eine vorgegebene kurze Zeitdauer
angehalten und zu diesen Zeitpunkten ein Kontrollsignal an die Abfragestelle übertragen und gleichzeitig
eine auf ein gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehlsignal der Abfragestelle ansprechende
Detektorvorrichtung für die vorgegebene kurze Anhaltezeit empfindlich getastet wird, die bei
Übertragung eines Rücklaufbefehlsignals ein Auslösesignal für den Rücklaufantrieb erzeugt, während
bei Nichteingang eines Rücklaufbefehlsignals der Wiedergabevorgang nach dem kurzzeitigen Anhalten
fortgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernwiedergabe von in einem
automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät aufgezeichneten Gesprächen über eine Fernsprechleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß als an die Abfragestelle zu übertragendes Kontrollsignal ein
im Hörbereich liegender Kontrollton, als gegebenenfalls hierdurch veranlaßtes Rücklaufbefehlssignal
ein hierfür vereinbarter Sprachla.ut des Abfragers und als Detektorvorrichtung ein auf den als
Rücklaufbefehlsignal vereinbarten Sprachlaut ansprechender Sprachschalter vorgesehen ist.
3. Schaltung zur Rücklauffernsteuerung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Impulsgeber (1), der während des Wiedergabevorgangs in vorgegebenen Abständen
Impulse vorgegebener kurzer Zeitdauer erzeugt; durch eine bistabile Schaltung (2) mit einem mit dem
Ausgang des Impulsgebers (1) verbundenen Vorbereitungseingang (10), einem mit der Detektorvorrichtung,
insbesondere dem Sprachschalter (7) verbundenen Stelleingang (11) zur Umschaltung in
den anderen stabilen Zustand sowie mit einem mit einer Verzögerungsschaltung (4) verbundenen
Rückstelleingang (12); durch einen durch das Auslösesignal des Impulsgebers (1) triggerbaren
Kontrollsignalgeber (5), insbesondere einen Audiofrequenzoszillator zur Erzeugung eines im Hörbereich
liegenden Kontrolltons zur Übertragung an die abfragende Stelle als Aufforderung zur Übertragung
eines Rücklaufbefehls, falls ein Rücklauf gewünscht wird; durch eine aus einem im wesentlichen
unempfindlichen in einen ansprechempfindlichen Zustand hochtastbare Detektorvorrichtung, insbesondere
einen Sprachschalter (7), der in hochgetastetem Zustand auf ein eventuell von der Abfragestelle
her übertragenes Rücklaufbefehlssignal, insbesondere einen vorgegebenen Sprachvokal (»A«) anspricht
und in Abhängigkeit hiervon ein Ausgangssignal an den Stelleingang (11) der bistabilen Schaltung (2) zu to
deren Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand erzeugt; durch eine auf den Auslöseimpuls des
Impulsgebers (1) ansprechende Sperrschaltung (6), welche über einen Konditionierungseingang (13) des
Sprachschalters (7) gewährleistet, daß der während des normalen Wiedergabevorgangs unempfindliche
Sprachschalter (7) nur während der Dauer des von dem Impulsgeber (1) erzeugten Auslöseimpulses in
den für das Rücklaufbefehlssignal empfindlichen Zustand hochgetastet ist; durch eine mit dem
Ausgang der bistabilen Schaltung (2) verbundene Steuereinheit (3), die beim Übergang der bistabilen
Schaltung (2) in ihren zweiten stabilen Zustand ein Steuersignal für die Betätigung des Rücklaufantriebs
erzeugt; sowie durch eine mit dem Impulsgeber (1) verbundene Verzögerungsschaltung (4), welche in
Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des Impulsgebers (1) mit einer einstellbaren zeitlichen Verzögerung
den Rückstelleingang (12) der bislabilen Schaltung (2) nach einer vorherigen Umschaltung in
den zweiten stabilen Zustand vorbereitet, derart, daß die bistabile Schaltung (2) durch den auf die
Rückstellvorbereitung nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers (1) in den ersten stabilen Zustand
rückgestellt wird, wodurch der Rücklaufbetrieb beendet und der Wiedergabevorgang wiederholt
wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3 zur Rücklauf-Fernsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der impulsgeber
(1) einen motorgetriebenen Kontakt (gk, F i g. 2) aufweist, welcher während des Wiedergabevorgangs
in vorgegebenen Abständen während vorgegebener kurzer Zeitdauer schließt und hierbei
ein positives Ausgangssignal erzeugt.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltung (2,
Fig.2) ein polarisiertes Relais (V) mit zwei Erregerwicklungen aufweist, in deren Speisestromkreisen
die Leitfähigkeitsstrecken von Steuerschalttransistoren (TX, T2, T3) liegen, wobei im
Speisestromkreis der die Umschaltung in den zweiten stabilen Zustand bewirkenden Erregerwicklung
die Leitfähigkeitsstrecken zweier Transistoren (T 2, Γ 3) in Reihe miteinander liegen, von welchen
der eine T3) mit dem Umschaltvorbereitungseingang (10) und der andere (T 2) mit dem
Umschaltstelleingang (11) verbunden sind.
6. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit (3) ein Arbeitsrelais (W, Fig.2) mit einem durch den Auslöseimpuls des Impulsgebers (1)
triggerbaren Steuerschalttransistor (T7) im Erregerstromkreis
des Relais (W) aufweist, wobei der Erregung des Relais (W) ein abfallender Relaiskontakt
(w 4-1) den Vorlauf antrieb des Speicherwerks unterbricht und damit den Wiedergabevorgang
anhält.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) eine durch einen
Kontakt (v 4) des polarisierten Relais (V) der bistabilen Schaltung steuerbare Transistorstufe (T6)
aufweist, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen Zustand ein
Betätigungssignal für den schnellen Rücklaufantrieb (F) des Speicherwerks erzeugt und zusätzlich einen
Haltestromkreis für das Relais ('Umschließt.
8. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergebenden Ansprüche 3—7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrschaltung (6, Fig. 2) eine Transistorstufe (TS) aufweist, die in Abhängigkeit
vom Abfall des den Wiedergabevorgang unterbre-
chenden Relaiskontakts (w4-i) ein Ausgangssignal
an den Konditionierungseingang (J, 13) des Sprachschalters liefert, um diesen in seinen für ein
ankommendes Rücklaufbefehlsignal, insbesondere einen Sprachvokal (»A«), empfindlichen Zastand zu
tasten.
9. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontrollsignalgeber (5) eine in Abhängigkeit von dem Auslöseimpuls des
Impulsgebers (1) triggerbare Transistoroszillatorstufe (T4) zur Erzeugung eines Kontrollsignals,
vorzugsweise eines im Hörbereich liegenden audiofrequenten Tonsignals aufweist.
10. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (4) ein Arbeitsrelais (Y) mit einer Steuerschalttransistorstufe
(TS) aufweist, die beim Übergang der bistabilen Schaltung in ihren zweiten stabilen
Zustand über ein Zeitverzögerungsglied (R 1, C 3) erregt wird, wobei beim Ansprechen des Arbeitsrelais
(Y) der Verzögerungsschaltung ein Umschaltkontakt (y4) des Relais den Rückstelleingang (12)
vorbereitend mit dem Ausgang des Impulsgebers (1) verbindet, derart, daß die bistabile Schaltung (2)
beim nächstfolgenden Impuls des Impulsgebers in den ersten stabilen Zustand rückgestellt wird.
11. Schaltung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückstelleingang (12) der bistabilen Schaltung (2) mit dem Ausgang (B) einer auf die
Anfangsstellung des Speicherwerks, insbesondere den Bandanfang eines als Speicher dienenden
Tonbandaggregats, ansprechenden Schaltung verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2134927A DE2134927C3 (de) | 1971-07-13 | 1971-07-13 | Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür |
CH954572A CH551122A (de) | 1971-07-13 | 1972-06-26 | Verfahren zur ruecklauf-fernsteuerung bei der fernabfrage von in einem speicher aufgezeichneten informationen ueber einen uebertragungskanal und schaltungsanordnung zur ausfuehrung dieses verfahrens. |
US00270326A US3843842A (en) | 1971-07-13 | 1972-07-10 | Remote rewind control system |
CA146,881A CA987804A (en) | 1971-07-13 | 1972-07-11 | Remote rewind control system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2134927A DE2134927C3 (de) | 1971-07-13 | 1971-07-13 | Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134927A1 DE2134927A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2134927B2 true DE2134927B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2134927C3 DE2134927C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5813513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2134927A Expired DE2134927C3 (de) | 1971-07-13 | 1971-07-13 | Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3843842A (de) |
CA (1) | CA987804A (de) |
CH (1) | CH551122A (de) |
DE (1) | DE2134927C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5327085B2 (de) * | 1974-02-16 | 1978-08-05 | ||
DE2416374C3 (de) * | 1974-04-04 | 1985-10-24 | Compur-Electronic GmbH, 8000 München | Telefonanrufbeantworter |
GB1529951A (en) * | 1975-05-28 | 1978-10-25 | Ansafone Ltd | Telephone answering machines |
US4192971A (en) * | 1977-03-25 | 1980-03-11 | Iwasaki Tsushinki Kabushiki Kaisha | Remote-controllable automatic telephone answering device |
JPH0362800A (ja) * | 1989-07-31 | 1991-03-18 | Toshiba Corp | 音声リモートコントロール装置 |
EP2497670B1 (de) * | 2011-03-11 | 2015-07-01 | Johnson Controls Automotive Electronics GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Wachsamkeit eines Fahrzeugführers |
-
1971
- 1971-07-13 DE DE2134927A patent/DE2134927C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-26 CH CH954572A patent/CH551122A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-07-10 US US00270326A patent/US3843842A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-11 CA CA146,881A patent/CA987804A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH551122A (de) | 1974-06-28 |
CA987804A (en) | 1976-04-20 |
DE2134927A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2134927C3 (de) | 1978-10-12 |
US3843842A (en) | 1974-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0012864A1 (de) | Fernsprechapparat | |
DE2523773A1 (de) | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet | |
DE2248417C2 (de) | Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung | |
DE2134927C3 (de) | Verfahren zur Rücklauf-Fernsteuerung bei der Fernabfrage von in Speicherwerken aufgezeichneter Information, insbesondere für Telefonanrufbeantworter, und Schaltung hierfür | |
DE2241813A1 (de) | Automatischer anrufbeantworter | |
DE3024494A1 (de) | Notrufeinrichtung | |
DE1928995A1 (de) | Steuerschaltung mit Impulsgeber fuer ein Zentraldiktiergeraet | |
DE3205853C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechstation mit Meldetextausgabe (Anrufbeantworter) | |
DE2314107A1 (de) | Automatischer anrufbeantworter fuer pruefzwecke | |
DE2734342C2 (de) | Verfahren für den Betriebsablauf eines automatischen Telefonanrufbeantworters mit Aufzeichnung ankommender Gespräche, und Gerät zur Ausführung des Verfahrens | |
DE2305944C3 (de) | Rufsystem hoher Kapazität und Verfahren zur Anwendung eines solchen Rufsystems | |
DE2205919C3 (de) | Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung | |
DE2938563A1 (de) | Geraet zur automatischen telefonanrufbeantwortung | |
DE3129080C2 (de) | Verfahren zur Übermittlung von Notrufen von hilfebedürftigen Personen | |
DE2740973A1 (de) | Automatische notrufeinrichtung | |
DE2404879C3 (de) | ||
DE1930409B2 (de) | Steuerschaltung zur verhinderung von stoeraufzeichnungen am tontraeger eines zentraldiktiergeraetes | |
DE2123227A1 (de) | Verfahren zum Erzielen eines zeitgerechten Einsatzes der Hinweisansage im öffentlichen Fernsprechdienst | |
DE2728708C2 (de) | Wiedergabesteuerungen für Diktiergeräte | |
DE2332022A1 (de) | Einrichtung an dem sender einer mobilen station | |
AT274621B (de) | System zur Übertragung von Informationen von einem Sender zu einem zentralen Empfänger | |
DE1140605B (de) | Einrichtung zum Anschluss an Sprechleitungen mit einem Antwortgeber und einem Aufzeichnungs- und Wieder-gabegeraet | |
DE1537679C (de) | Sprachgesteuerte Gegensprechanlage | |
DE1424538C (de) | Steuerschaltung für eine Informationsträger-Antriebsvorrichtung | |
DE2019899A1 (de) | Kombinierte Ruf-,Tuersprech- und -oeffneranlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |