DE1963681C3 - Mehrwegerohrdrehschieber an einer als Dickstoffpumpe verwendbaren Exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Description

15 η werden in großer Zahl ft zur Förderung von Flüssig-JJJJJJ₁, _verwendet. Sie können ortsfest,

driTvirfahrber oder auch an einem PumptanüsicnJ^e"^a" . _{s und} orucksetog werden wagen*ρ£™*£^ Funktionen Mehrwegschieber dann fur ver*J« druckseitige Schieber meist

gebracht ist, wird ofnnals der f _{roit der Purope} zusammensgge

S^e°^af· bekannten Anordnung eines Mehrweg- »" «bieten toobengenannten Art ist eine ^^S^Jnerhalb des Gelenkwellengehäuses Schieberbudtee wnernwo Gebrauchsmuster

drehbar BgJJJ* ^ _die ßauhöhe verklei1 943 252) »Jd»™ ^l™° . _{ber nur durch} einen

nert; d,e J****^**^ und kann prak-

ao SegmentschhUvon außen «^ &| _{v(jn qQ}, _ver.

tisch nur über ™ bctve _§ _

stellt ^rden. Dk Abdichtung _{Schieberbuchse}

schlitz .st »«^u™™^eJJ_ba"_{en der} Pumpe bzw. des selbst kann nur nach Abbauen α ν ^

,5 Gelenkwellen^; hause ^ ^ ,,„ _Schiebe, zudem die Gelea^»^{e aicnl} . _{d f djese ein Dreh}. buchse exzentnsch ^¹^^ ¹^ Unerwartete Ändemoment ausgeub^ ^'^„„^η _kan_n. rung der ^.ebersUMhmg he _{mit ]ot}.

Ferner ist es bekannt, einen _t ^

rechter Achse auf ^d" ^«"κ» *, Exzenterschneckenpumpe^ aufzusetzen (sch^

sehe Patentsffj¹^^ schieberteil in belie-

schieterieil (15) mehrere Durchlaßöffnungen auf- kann leicht^ausgenommen

weist, wobei sein rohrförmiges Hauptteil (14) so Schiebergehause ohne ^

aufeeschlitzt ist, daß es bei η Durchlaßöffnungen 40 Festkörper w.e Steine od dg

(20^ bis 23) des Schiebergehäuses (2, 11) aus _rung leicht herausnehmen

, - 1 Absperrlappen besteht, die federnd a« große Bauhöhe, ^^h
einem der ihiebeTgehäuseteile (2 oder 11) anlie-

?άβΓ und man

^_Betriebsstö-

J_n αϊ? An^iuSr^T

kennzeichnet, daß das äußere Schicbergehäusete.l

(11) mittels eines Flansches (32) eines Anschluß-

Stutzens (20) am Boden eines Behälters (27) aufgc-

hängt ist und dabei auch die Pumpe (1.19) trägt.

6 Drehschieber mit Exzenterschneckenpumpe

nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-

kennzeichnet, daß die das Anschluß- bzw. Ge-

lenkwcllcngehäuse durchsetzende und damit im

Schieberbereich befindliche AntriebsgelenkweIe

(5') mit einer Förder- und oder Zerreißvorrich-

unjn Form einer gegebenenfalls mit Reiß/äh-

nen^S(29) versehenen Sduaub.nwende, (2S) aus- *^eStaUettSt·

_rungen für Traktoren

, ₂57 491) verwendeter ^ΜεΗη^7_ε7

kannt. bei welchem ein Steuerzapfen fes

schlußbohrung eines «ragenden Gehäuse te *

_schraubt ist, der eine zur Ansch_p ^l"^^e^ °^h_ende Rabohrung und von Jejer stemii ™"8 »«jehendt Ra dialbohrungen n^^Jl™™;*™^ bergehause, das mehrere rad.a e *™

₅₅ aufweist, so mit dem Steuerzap ^{en v}^^un° zwischen diesem und dem V"¹"¹"? _5pa„ verbleibt in den von der

Die Erfindung bezieht sich auf einer, Mehrwegrohrdrehschieber an einer als Dickstoffpumpe verwendbaren Exzenterschneckenpumpe mit e.nem an 60 AnSuES mit der Steuerzapfenbohrung auf. Die mit einem Handgriff versehene und allseits drehbare Schieberbuchse ist in axialer Richtung durch einen Springring gegenüber dem Verteilerdrelischie-

bei kleintn

^fJ₀^ ^_{ηβη K}onvergrößerhauptsächlich für den Dicks.off-

3 4

betrieb bestimmten Ewentersvhneckenpumpen, und del auszustatten. Auch die dadurch vergrößerte,

fwar im Bereich des eine Welle umgebenden Gelenk- durch das Fördergut auf die Statorwand in Drehrich-

wellengenHuses verwendet werden, tung ausgeübte Reibungswirkung kann nicht stören,

Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Mehrweg- da infolge des dazwischenliegenden Gelenkwellenge-

drchschieberanordnung der eingangs geschilderten s ha'uses der rohrförmige Drehschieberteil vun Mitnah-

Qattuag so zu gestalten, daß der Drehwinkel des be- mekräften weitgehend entlastet ist

wegbaren Schieberteils unbeschränkt ist, dieser gegen Im folgenden ist die Erfindung an Hand der

ein Mitnahmemoment der innerhalb des Anschlußge- Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert,

bäuses umlaufenden Teile abgeschirmt und leicht Es zeigt

herausnehmbar ist, um Betriebsstörungen schnell »o F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Exzenter-

und zuverlässig beheben zu können. schneckenpumpe mit einem erfindungsgeraäß ausge-

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß führten Drehschieber,

bei einer Mehrwegdrehschieberanordnung der ein- Fig.2 einen Schnitt durch diese Schieberanord-

gawgs genannten Art vorgeschlagen, daß das An- nung nach der Linie U-II in Fig. J und

schluß- bzw. Gelenkwellengehäuse zugleich als inne- 15 F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen abgewan-

res Schiebergehäuseteil dient, um das mit entspre- delten, an den Behälter eines Puraptankwagens ange-

chendem Abstandsringspalt in an sich bekannter bauten Drehschieber und mit einer Zerrreißwendel in

Weise ein äußeres Schiebergehäuseteil angeordnet der Exzenterschneckenpumpe,

ist, welches mehrere radiale Anschlußstutzen aufweist In der Zeichnung ist mit 1 die Statorhohlschnecke

und an seinem der Statorhohlschnecke zugewandten ao einer an sich bekannten Exzenterschneckenpumpe

Ende mit dem inneren Schiebergehäuseteil fest ver- bezeichnet, die über ein rohrförmiges Gelenkwellen-

bunden ist. wobei der rohrförmige Drehschieberteil gehäuse 2 mit einem Lag;, gehäuse 3 verbunden ist,

des Mehrwegrohrdrehschiebers drehbar und dichtend in welchem eine an die Zapfwelle eines Traktors an-

zwischen das innere und das äußere Schiebergehäu- kuppelbare Antriebswelle 4 gelagert ist. Diese steht

seteil eingesetzt ist. 25 über eine Antriebs-Gelenkwelle S und zwei Kar-

Hier ist der rohrförmige Drehschieberteil zu einem dan-Gelenkköpfe 6 und 7 mit einer in die Statorhohl-Ende hin am ganzen Umfang frei zugängig. Er kann schnecke 8 des Gehäuses 1 eingreifenden Exzenterdahcr über 360 gedreht werden und z.B. vier feste schnecke 9 in Mitnahmeverbindung.
Anschlüsse des äußeren Schiebergehäuseteils bedie- Am Flansch 10 des Gelenkwellengehäuses 2, der nen. Auf dieser, der Exzenterschneckenpumpe abge- 30 auch die Statorhohlschnecke trägt, ist ein hauptsächwandten Seite läßt sich auch der Schieberteil aus lieh zylindrisches äußeres Schiebergehäuseteil 11 abdem freitragend gehaltenen Ende des äußeren Schie- dichtend und starr mittels seines Flansches 12 so bebergehäuseteils ganz herausziehen. In jeder Betriebs- festigt, daß das Gehäuseteil 1 mit der Statorhohlstellung könnte der rohrförmige Drehschieberteil schnecke 8 zum linken Ende in F i g. 1 hin freitradurch eine einfache bekannte Rastvorrichtung gehal- 35 gend gehalten wird und mit dem als inneres Schieten werden. Die Rast hätte jedoch nur geringe Kräfte bergehäuseteil dienenden Gelenkwellengehäuse 2 aufzunehmen, da das Drehschieberteil nach innen einen zylindrischen Ringspalt 13 bildet, in den der durch das Gelenkwellengehäuse abgeschirmt ist und rohrförmige Hauptteil 14 eines allgemein mit 15 bedaher durch dort auftretende Rotationsströmungen zeichneten drehbaren Drehschieberteü- eingreift,
nicht mitgenommen werden kann. 40 Außerhalb des Schiebergehäuses besitzt dieser

In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Schieberteil 15 einen kräftigen Ringbund 16 und ist

Drehschieberteil an seinem der Statorhohlschnecke in seiner Axiallage durch einen mittels Stellschrau-

abgelegenen Ende einen kräftigen Ringbund auf, in ben od. dgl. lösbar auf dem Gelenkwellengehäuse zu

den ein Handgriff eingesetzt ist und der zur Siehe- befestigenden Stellring 17 gehalten. Nach Abnehmen

rung gegen axiale Verschiebung an einem Stellring 45 dieses Stellrings kann der Schieberteil zu Wartungs-

anliegt. und Reinigungszwecken frei aus dem Ringspalt 13

Nur dieser Stellring ist abzunehmen, wenn der herausgezogen werden.

Drehschieberteil herausgezogen werden soll. Dabei Der Schieberteil 15 besitzt eine einzige Durchlaßkann der Stellring auch wenigstens eine begrenzte öffnung 18 und kann mittels eines Handgriffes 19. Abdichtungsfunktion übernehmen. Ferner besteht 50 wie vor allem F i g. 2 erkennen läßt, ungehindert der Drehschicbertcil hauptsächlich aus einem Rohr. über 360 hinweg gedreht werden. In allen vier das vorzugsweise nur eine Durchlaßöffnung aufweist. Drehstellungen wird der Schieberteil durch eine nicht

Der Drehschieberteil kann aber auch mehrere gezeigte einfache Rastvorrichtung gehalten, wobei

Durchlaßöffnungen aufweisen, wobei sein rohrförmi- die DurcHgangsöffnung 18 mi', einem der drei An-

ges Hauptteil so aufgeschlitzt ist daß es bei η Durch- 55 schlußstutzen 20, 21, 22 oder ni't einem verschlicß-

laßöffniingen des Schiebergehäuses aus // - I Ab- baren Ablaufstutzen 23 des äußeren Schiebergehäu-

sperrlappcn besteht, die federnd ;in einem der Schie- ses in Deckung ist. Im Gelenkwellengehäuse sind

bergehäusetcile anliegen. entsprechende, durch Stege 24 getrennte Durchlaß-

Das äußere Schiebergehäuseteil kann mittels eines ofinungen 25 vorhanden,

Flansches eines Anschlußstutzens am Boden eines 60 Unabhängig davon, ob nun alle drei Anschlußstiit-

Behälters aufgehängt sein und dabei auch die Pumpe zen 20 bis 22 mit festen Anschlür.seii verbunden oder

tragen. völlig offen sind und nach Bedarf angeschlossen wer-

Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorge- den, ist s'ets nur einer dieser Stutzen mit dem Inschlagen, dis das Anschluß- bzw. Gelenkwellcnge- nenraum des Gelr.nkwellengehäuses 2 in Verbindung, häuse durchsetzende und damit im Schieberbereich 65 so daß stets nur aus einem Anschlußstutzen angebefindliche Antriibsgelcnkwclle mit einer Förder- saugt werden kann. Alle anderen Anschlüsse sind ab- und/oder Zerreißvorrichtung in Form einer geg^be- gesperrt,
nenfalls mit Reiü/:ihnen versehenen Schraubenwen- Es versteht sich, daß eine ähnliche Schieberanord-

nung auch auf der Druckseite der Pumpe vorgesehen werden kann. Ferner muß der Haupttctl 14 des Drehschieberteils 15 nicht völlig zylindrisch sein, vielmehr reicht es, am Ring 16 drei Absperrlappen anzubringen, die federnd vorgespannt an einer Wandfläche der Schiebergehäuseteile 2 oder 11 anliegen.

Nach Fig. 3 ist das kürzer ausgeführte äußere Schiebergehäuse 11' zum linken Ende d^s Gelenkwellengehäuses 2' hingerückt und an desüen Mittel- flansch 10' befestigt. Der Teil 16' des Schicbcrteils 15' wird dort durch einen stirnseitig am Gelenkwellengehäuse befestigten Stellring 17' gehalten. Mittels seines Rohrstutzens 20 mit Flansch 32 ist auch das äußere Schiebergehäuse unmittelbar an einem Flansch 26 des Behälters 27 eines fahrbaren Pumptankwagens aufgehängt und fügt sich dicht an dessen Boden an. Schließlich ist auch auf der Gelenkwelle 5' bzw. der Gelenkwellenhülsc eine Schncckenwendel 28 angebracht, deren Rand mit Reißzähnen 29 besetzt ist. Dadurch wird einmal das angesaugte Gut zerrissen bzw. zerkleinert und zur Statorhohlschinecke hin gefördert, wodurch die Pumpe entlastet und ihre Saughöhe vergrößert wird. Da die Achse 30 der Gelenkwelle auf einer Kegelfläche umläuft, deren Spitze im Mittelpunkt des Gelenkkopfes 6 liegt, ändert sich der Abstand der Sch necken wendel von der Innenwandung de* Gelenkwellengehäuses ständig, wodurch die Zerkleinerungswirkung erheblich gesteigert wird. Das Gut wird selbst in verhältnismäßig schnelle, wenn auch unregelmäßige Rotation versetüt, ohne daß auf den außen angeordneten Drehschieberteil eine bemerkenswerte Reaktion ausgeübt weirden kann.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1. i 963

   *4* * Patentansprüche:

   I. Mehrwegrohrdrehschieber an einer als Dick- - 'fctaffpumpe verwendbaren Exzenterschneckenpumpe mit einem an die Statorhohlschnecke koaxial anschließenden zylindrischen, eine Antriebsgelenkwelle des Schneckenrotors umgebenden Anschluß- bzw. Gelenkwellengehäuse, das zugleich als Schiebergehäuseteil wirkt und Verteileröffnungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- bzw. Gelenkwellengehäuse [Z) zugleich als inneres Schiebergehäus^teil dient, um das mit entsprechendem Abstandsringspalt (13) in an sich bekannter Weise ein äußeres Schiebergehäuseteil (H) angeordnet ist, welches mehrere radiale Anschlußstutzen (20, 21, 22, 23) aufweist und an seinem der Stalorhohlschnecke (1) zugewandten Ende mit dem inneren Schiebergehäuseteil (2) fest verbunden ist, wnbei der rohrförmige Drehschieberteil (15) des Mehrwegrohrdrehschiebers drehbar und dichtend zwischen das innere (2) und das äußere Schiebergehäuseteil (11) eingesetzt ist.
2. 2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieberteil (15) an seinem der Statorhohlschnecke (1) abgelegenen Ende einen kräftigen Ringbund (16, 16') aufweist, in den ein Handgriff (19) eingesetzt ist und der zur Sicherung gegen axiale Verschiebung an einem Stellring (17, 17') anliegt.
3. 3. Drehschieber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieberteil (15) hauptsächlich aus einem Rohr

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