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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Teichpumpe. Derartige
Teichpumpen weisen üblicherweise
ein Gehäuse
auf, wobei innerhalb des Gehäuses
eine Pumpeneinrichtung vorgesehen ist, die Flüssigkeit von einem Ansaugbereich
zu einem Druckanschluss transportiert. Derartige Teichpumpen werden
am Boden eines Teiches oder Beckens positioniert. Das Gehäuse dieser
Pumpen wirkt dabei als Grobfilter und besitzt Öffnungen, beispielsweise in
Form von Schlitzen oder Löchern,
durch die zwar Wasser in das Gehäuseinnere
eindringen kann, nicht jedoch gröbere
Verunreinigungen wie Blätter
oder größere Teilchen.
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Das
durch die Gehäusewandung
in das Innere des Gehäuses
gelangende Wasser wird über
die Pumpeneinrichtung, d. h. einen Ansauganschluss, angesaugt und über einen
Druckanschluss ausgegeben. Damit gelangen jedoch kleinere Verunreinigungen
durch die Öffnungen
in das Gehäuseinnere
und damit in den eigentlichen Pumpenkreislauf. Daher ist es in regelmäßigen Abständen erforderlich,
die Pumpeneinrichtung selbst zu reinigen. Daneben ist ein weiterer
Ansauganschluß vorgesehen,
um Verunreinigungen von der Oberfläche des Teiches abzusaugen,
wobei die Flüssigkeit
nicht durch die Gehäusewandung
tritt.
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Aus
der
DE 203 13 260
U1 ist eine Teichpumpe bekannt, die einen gegenüber dem
Gehäuse beweglichen
Ansaugstutzen aufweist, wobei durch die Bewegung bzw. die Stellung
des Ansaugstutzens gegenüber
dem Gehäuse
geregelt werden kann, welcher Anteil an Wasser von der Wasseroberfläche eingesaugt
wird und welcher Anteil über
das Gehäuse angesaugt wird.
Diese Pumpe erlaubt damit eine Einstellung der jeweiligen Strömungsverhältnisse
durch eine Bewegung eines Ansaugstutzens gegenüber dem Gehäuse. Allerdings muss dabei
bei der aus der
DE
203 13 260 U1 bekannten Vorrichtung dafür Sorge getragen werden, dass
der Verschiebebereich beziehungsweise Verschiebeschlitz, in dem
der Ansaugstutzen verschoben wird, genügend abgedeckt wird, damit
nicht auch grobe Verunreinigungen in das Innere des Gehäuses gelangen.
Daneben ergeben sich durch die verstellbare Anordnung des Ansaugstutzens
gegenüber
dem Gehäuse
Nachteile, da die Teichpumpe in Ihrer Gesamtheit stabiler ausgeführt werden
kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teichpumpe
zur Verfügung zu
stellen, mit der einerseits Wasser sowohl vom Bodenbereich eines
Teiches als auch von der Wasseroberfläche angesaugt werden kann,
andererseits jedoch die Stabilität
der gesamten Teichpumpe erhöht wird.
Genauer soll insbesondere zur Erreichung der höheren Stabilität auf schwenkbare
Ansaugstutzen, die die Gesamtstabilität beeinträchtigen können, verzichtet werden.
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Dies
wird erfindungsgemäß durch
eine Teichpumpe durch Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Teichpumpe
weißt ein
Gehäuse
sowie eine innerhalb des Gehäuses
angeordnete Pumpeneinrichtung auf. Weiterhin ist ein Ansauganschluss
vorgesehen und ein Druckausgang, wobei der Ansauganschluss und der
Druckausgang miteinander in Fluidverbindung stehen und wobei der
Ansauganschluss in wenigstens zwei im Wesentlichen voneinander getrennte
Ansaugkanäle mündet. Dabei
ist der erste Ansaugkanal zum Ansaugen von Flüssigkeit durch die Gehäusewand
hindurch geeignet und der zweite Ansaugkanal zum Ansaugen außerhalb
des Gehäuses
befindlicher Flüssigkeit.
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Erfindungsgemäß ist wenigstens
der zweite Ansaugkanal fest gegenüber dem Gehäuse angeordnet und eine Strömungsverteilungseinrichtung
vorgesehen, welche ein Ansaugvolumen des Ansauganschlusses auf die
Ansaugkanäle
aufteilt.
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Im
Gegensatz zu dem oben erwähnten Stand
der Technik ist damit der Ansaugkanal fest gegenüber dem Gehäuse wodurch die Stabilität erhöht wird.
Vorzugsweise sind beide Ansaugkanäle fest gegenüber dem
Gehäuse.
Die Pumpeneinrichtung ist vorteilhaft mit einem Motor sowie einer
Steuerungseinrichtung versehen. Der erste Ansaugkanal endet bevorzugt im
Inneren des Gehäuses
und damit wird durch diesen Ansaugkanal Flüssigkeit durch das Gehäuse bzw.
die Gehäusewand
hindurch angesaugt.
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Unter
einer Strömungsverbindung
zwischen dem Ansauganschluss und dem Druckausgang wird verstanden,
dass ein Fluid und insbesondere Wasser zwischen dem Ansauganschluss
und dem Druckausgang fließen
kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist der zweite Ansaugkanal ein Ansaugstutzen, der sich wenigstens
abschnittsweise durch das Gehäuse
hindurch erstreckt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der zweite
Kanal ausschließlich Flüssigkeit
von außerhalb
des Gehäuses
ansaugt. Weiterhin wäre
es möglich,
in dem zweiten Ansaugkanal Filterelemente wie Feinfilter vorzusehen.
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Es
wäre jedoch
auch möglich,
dass der zweite Ansaugkanal zwar noch im Inneren des Gehäuses endet,
aber eine Kupplung oder dergleichen aufweist, an welche ein Schlauch
aufgesteckt werden kann, der seinerseits bezüglich des Gehäuses nach außen ragt.
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Auch
wären Ansaugkanäle denkbar,
die mit bzw. in der Gehäusewandung
enden. Der Ansauganschluss ist bevorzugt direkt an der Pumpeneinrichtung
angeordnet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Strömungsverteilungseinrichtung
zwischen dem Ansauganschluss und den Ansaugkanälen vorgesehen. Diese Strömungsverteilungseinrichtung
verteilt damit das Strömungsvolumen
auf die hier vorgesehenen beiden Ansaugkanäle. Damit ist nur die Strömungseinrichtung
bzw. Teile der Strömungsverteilungseinrichtung
bewegbar, nicht jedoch die Ansaugkanäle selbst.
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Vorzugsweise
sind die Ansaugkanäle
im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet. Aus diese Weise
kann eine besonders günstige
Strömungsverteilung
zwischen den Ansaugkanälen
erreicht werden.
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Vorteilhaft
weist das Gehäuse Öffnungen auf,
durch welche hindurch Flüssigkeit
in das Gehäuseinnere
eintreten kann. Durch diese Öffnungen
gelangt die Flüssigkeit
zu dem ersten Ansaugkanal.
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Besonders
bevorzugt sind in demjenigen Bereich des Gehäuses, in dem der erste Ansaugkanal angeordnet
ist, keine Öffnungen
vorgesehen. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Flüssigkeit
innerhalb des Gehäuses
einen gewissen Weg zurücklegen
muss, um bis zu dem ersten Ansaugkanal zu gelangen. Aber auf diese
Weise können
gewisse grobe Verunreinigungen, die noch durch die Öffnungen
hindurchgetreten sind, von einem Eintritt in den zweiten Ansaugkanal
abgehalten werden. Weiterhin werden durch diese Ausführungsform
die Strömungsverhältnisse
verbessert, da die Flüssigkeit über das
gesamte Gehäuse
gleichmäßiger angesaugt
wird.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist die Strömungsverteilungseinrichtung
einen außerhalb
des Gehäuses
angeordneten Betätigungsmechanismus
auf, mit dem die Aufteilung des Ansaugvolumens auf die Ansaugkanäle gesteuert werden
kann. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Drehknopf oder
dergleichen handeln, der einen Ventilkörper zwischen zwei Endpositionen
hin- und herbewegen kann. Es wäre
jedoch auch möglich,
die Strömungsverteilungseinrichtung
durch einen zusätzlichen
Bewegungsmotor beispielsweise im Inneren des Gehäuses zu steuern. Auf diese
Weise wäre in
einer besonders komfortablen Ausführungsform eine Fernsteuerung
der Strömungsverteilungseinrichtung
möglich.
Daneben könnte
auch ein Ventilkörper
vorgesehen sein, der beispielsweise mittels einer Gewindestange
verschiebbar ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform weist
die Strömungsverteilungseinrichtung
einen drehbaren Ventilkörper
auf, mit dem die Aufteilung des Ansaugvolumens auf die Ansaugkanäle gesteuert
werden kann. Dabei steht besonders bevorzugt die Strömungsverteilungseinrichtung
in Verbindung mit dem Betätigungsmechanismus
und ist damit manuell verstellbar. Dieser Ventilkörper ist
dabei bevorzugt in dem Bereich angeordnet, in dem der Ansauganschluss
in die beiden Ansaugkanäle übergeht.
Vorzugsweise ist der drehbare Ventilkörper um eine Längsachse
des Ansauganschlusses drehbar. Auf diese Weise kann der Strömungsfluss
ausgehend vom Ansauganschluss auf die beiden Ansaugkanäle verteilt
werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Strömungsverteilungseinrichtung
zwischen zwei Endpositionen verstellbar, wobei in der einen Endposition
das Ansaugvolumen vollständig über den
ersten Ansaugkanal angesaugt wird und in der anderen Endposition
das Ansaugvolumen vollständig über den
zweiten Ansaugkanal angesaugt wird. Vorteilhafter Weise ist die
Strömungsverteilungseinrichtung
zwischen diesen beiden Endpositionen stufenlos verstellbar. Es wäre jedoch
auch möglich,
dass der Strömungsverteilungseinrichtung gestuft
zwischen diesen beiden Endpositionen verstellbar ist.
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Weitere
Vorteile und Ausführungsformen
ergeben sich aus dem beigefügten
Zeichnungen:
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Darin
zeigen:
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1 eine
Ansicht einer geöffneten
erfindungsgemäßen Teichpumpe;
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2a eine
Draufsicht auf eine obere Gehäusehälfte;
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2b eine
Seitenansicht der Gehäusehälfte aus 2a;
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2c eine
Innenansicht einer unteren Gehäusehälfte;
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3a einen
Querschnitt der Strömungsverteilungseinrichtung;
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3b eine
obere Ansicht der Strömungsverteilungseinrichtung
aus 3a;
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3c eine
teilweise Queransicht der Strömungsverteilungseinrichtung
aus 3a;
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3d eine
untere Ansicht der Strömungsverteilungseinrichtung
aus 3a;
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3e einen
von unten betrachteten Querschnitt der Strömungsverteilungseinrichtung
aus 3a;
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4a eine
erste Ansicht eines Ventilkörpers;
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4b eine
zweite Ansicht des Ventilkörpers;
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4c eine
Draufsicht auf den Ventilkörper aus 4a und
-
4d einen
Querschnitt des Ventilkörpers aus 4a.
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1 zeigt
eine Ansicht einer geöffneten
erfindungsgemäßen Teichpumpe 1.
Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 2 auf ein Gehäuse beziehungsweise
genauer auf einen unteren Gehäuseteil 21.
An diesem Gehäuse 2 kann über Gelenkverbindungen 17 ein
zweiter (nicht gezeigter) oberer Gehäuseteil angeordnet werden.
Durch Schnappeinrichtungen 19 können die beiden Gehäuseteile
miteinander verbunden werden.
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Das
Bezugszeichen 7 bezieht sich auf ein Stromzuführungskabel,
welches einen Motor 6 einer Pumpeneinrichtung 5 ansteuert.
Weiterhin weist die Teichpumpe eine (nicht gezeigte) Steuerungseinrichtung
für die
Pumpeneinrichtung auf. Das Bezugszeichen 9 bezieht sich
auf ein Aktivteil der Pumpeneinrichtung 5, dass heißt, denjenigen
Abschnitt, in dem die Strömung
erzeugt wird. Die Pumpe weist zwei Ansaugkanäle 14 und 16 auf,
die beide Flüssigkeit ansaugen
können.
Diese Flüssigkeit
gelangt über
einen Ansauganschluss 8 in das Aktivteil 9 der
Pumpe und wird über
einen Druckausgang 10 aus der Teichpumpe herausbefördert. Dabei
ist der Ansauganschluss 8 bevorzugt einteilig mit den Ansaugkanälen 14 und 16 ver bunden.
Die Ebenen dieser Ansaugkanäle 14, 16 stehen
bei der in 1 gezeigten Ausführungsform
senkrecht zueinander.
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Die
Ansaugkanäle 14, 16 und
ein Verbindungsstück 31,
welches in den Ansauganschluss 8 mündet, bilden gemeinsam die
Strömungsverteilungseinrichtung 18.
Das Bezugszeichen 40 bezieht sich auf einen (unten im Detail
erläuterten)
Ventilkörper,
der innerhalb der Strömungsverteilungseinrichtung 18 drehbar
ist. Dieser Ventilkörper 40 ist
genauer um eine Drehachse D drehbar und kann mit einem Betätigungsmechanismus 12,
welcher hier als Drehrad ausgeführt
ist, gedreht werden. Bevorzugt ist dabei eine Drehung des Ventilkörpers 40 um
einen Drehwinkel von im Wesentlichen 90° möglich.
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Das
Bezugszeichen 13 bezieht sich auf einen Ansaugstutzen,
der mit dem zweiten Aausgangskanal 16 verbunden ist und
beispielsweise auf diesen aufgeschraubt ist. Das Bezugszeichen 11 bezieht
sich auf einen Ausgangsstutzen, der auf den Druckausgang 10 aufgeschraubt
werden kann. Auf den Ansaugstutzen 13 und den Ausgangsstutzen 11 können jeweils
Schläuche
beziehungsweise Schlauchsegmente aufgesteckt werden.
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2a zeigt
einen oberen Gehäuseteil 22 eines
Gehäuses 2.
Dieser obere Gehäuseteil 22 weist eine
Vielzahl von im Wesentlichen kreisrunden Öffnungen 26 auf. Daneben
ist auch ein öffnungsloser Bereich 25 des
Gehäuseteils
vorgesehen. Unterhalb dieses öffnungslosen
Bereichs 25 befindet sich der zweite Ansaugkanal 26.
Das Bezugszeichen 29 bezieht sich auf eine Halterung beziehungsweise
eine Umrandung für
den Druckausgang 10. Das Bezugszeichen 27 kennzeichnet
eine Eingreifeinrichtung die in die Gelenkverbindung 17 (vgl. 1)
eingreifen kann.
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2b zeigt
eine Seitenansicht des oberen Gehäuseteils aus 2a.
Man erkennt, dass die Öffnungen 26 jeweils
nur in einem oberen Bereich des oberen Gehäuseteils 22 vorgesehen
sind. Das Bezugszeichen 24 kennzeichnet eine Öffnung,
durch welche der zweite Ansaugkanal 16 ragt. Einzelne Öffnungen
weisen dabei einen elliptischen Querschnitt auf.
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2c zeigt
einen unteren Gehäuseteil 21 des
Gehäuses 2.
Dieser untere Gehäuseteil
weist eine Vielzahl von langgestreckten Öffnungen 15 auf, durch
welche ebenfalls Flüssigkeit
in das Innere des Gehäuses
angesaugt werden kann. Daneben ist eine Halterungseinrichtung 23 zur
Befestigung der Pumpeneinrichtung 5 vorgesehen. Das Bezugszeichen 28 kennzeichnet
einen öffnungslosen
zentralen Bereich der Teichpumpe 1.
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3a zeigt
eine Querschnittsansicht einer Strömungsverteilungseinrichtung 18.
Diese weist, wie oben ausgeführt,
den ersten Ansaugkanal 14 sowie den zweiten Ansaugkanal 16 auf
und ist weiterhin einteilig mit dem Verbindungsstück 31 verbunden, das
wiederum in dem Ansauganschluss 8 mündet. Der Ansauganschluss 8 kann
mittels einer Klemmverbindung 34 und einem Gewinde oder
einer geriffelten Verbindung 33 auf das Aktivteil 9 (vgl. 1) der
Pumpeneinrichtung aufgesetzt und fluiddicht mit diesem verbunden
werden.
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3b zeigt
eine Draufsicht auf die Strömungsverteilungseinrichtung 18.
Der erste Ansaugkanal 16 weist hier einen im Wesentlichen
kreisrunden Querschnitt beziehungsweise eine zylinderförmige Gestalt
auf. Auch an dem zweiten Ansaugkanal 14 ist ein Gewinde 14a angeordnet,
um den Ansaugstutzen 13 aufnehmen zu können.
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3c zeigt
eine Detailansicht der Strömungsverteilungseinrichtung 18 aus 3b.
Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 36 auf eine (auch
in 3a gezeigte) Öffnung,
durch welche hindurch eine Betätigungsstange
für den
Ventilkörper
geführt wird.
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3d zeigt
eine untere Ansicht der Strömungsverteilungseinrichtung 18.
Die Strömungsverteilungseinrichtung
wird über
Verbindungslaschen 39 an dem Gehäuse befestigt.
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3e zeigt
einen Querschnitt von unten der Strömungsverteilungseinrichtung 18.
Auch hier ist die Öffnung 36 für die Bestätigungsstange
des Ventilkörpers
gezeigt.
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Die 4a bis 4d zeigen
einen erfindungsgemäßen Ventilkörper 40.
Dieser Ventilkörper weist
eine Betätigungsstange 42 auf, über welche
der Ventilkörper
mit Hilfe des (in 1 gezeigten) Betätigungselements 12 gedreht
werden kann. Weiterhin weist der Ventilkörper 40 einen oberen
beziehungsweise Kopfbereich 43 mit einer wenigstens teilweise sphärischen
Oberfläche 43a.
An diesem oberen Bereich schließt
sich ein unterer Bereich 44 mit einem zylinderförmigen Außenumfang
an. Der Ventilkörper kann
um die Achse D gedreht werden. Innerhalb des Ventilkörpers kann
Flüssigkeit
entlang der Pfeile S1 und S2 fließen. Damit wird je nach Drehstellung
des Ventilkörpers
innerhalb der Strömungsverteilungseinrichtung 18 gewählt, über welchen
Ansaugkanal angesaugt wird und auch, wie sich die angesaugte Flüssigkeit
auf die beiden Ansaugkanäle 14 und 16 verteilt.
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4d zeigt
einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Ventilkörpers. Dieser Ventilkörper weist
einen Rand 46 auf, um je nach Drehstellung des Ventilkörpers eine
jeweils teilweise Abdichtung des betreffenden Ansaugkanals 14, 16 zu
erreichen. Dieser Umfangsrand ist auch in 4b gezeigt.
Die Betätigungsstange 42 weist
einen abgekanteten Endabschnitt 42a auf, damit das Betätigungselement ein
Drehmoment auf die Betätigungsstange 42 ausüben und
auf diese Weise der Ventilkörper
gedreht werden kann.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Teichpumpe
- 2
- Gehäuse
- 5
- Pumpeneinrichtung
- 6
- Motor
- 7
- Stromzuführungskabel
- 8
- Ansauganschluss
- 9
- Aktivteil
- 10
- Druckausgang
- 11,
13
- Ansaugstutzen
- 12
- Betätigungsmechanismus
- 14,
16
- Ansaugkanäle
- 14a
- Gewinde
- 17
- Gelenkverbindung
- 18
- Strömungsverteilungseinrichtung
- 19
- Schnappeinrichtung
- 21,
22
- Gehäuseteil
- 23
- Halterungseinrichtung
- 24,
15
- Öffnung
- 25
- öffnungsloser
Bereich
- 26,
36
- Öffnungen
(Ansaugkanal?)
- 27
- Eingreifeinrichtung
- 28
- öffnungsloser
Bereich
- 29
- Halterung
- 31
- Verbindungsstück
- 33
- Verbindung
- 34
- Klemmverbindung
- 39
- Verbindungslaschen
- 40
- Ventilkörper
- 42
- Betätigungsstange
- 42a
- Endabschnitt
- 43
- Kopfbereich
- 43a
- sphärische Oberfläche
- 44
- unterer
Bereich
- 46
- Rand
- D
- Drehachse
- S1,
S2
- Pfeile