DE1963666A1 - Schutzschalter mit einem Bimetallstreifen - Google Patents

Schutzschalter mit einem Bimetallstreifen

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DE1963666A1
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contact
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circuit breaker
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Application number
DE19691963666
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Inventor
Erwin Naegele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H81/00Protective switches in which contacts are normally closed but are repeatedly opened and reclosed as long as a condition causing excess current persists, e.g. for current limiting
    • H01H81/02Protective switches in which contacts are normally closed but are repeatedly opened and reclosed as long as a condition causing excess current persists, e.g. for current limiting electrothermally operated
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/25Devices for sensing temperature, or actuated thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

8.12.1969 Li/St .
Anlage zur Patent- und
Gebrauclismus t erhilf s-Anmeldung
R O BE RT BOSGH -SMBH, Stuttgart W, Breitscheidstraße
Schutzschalter mit einem Bimetallstreifen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter mit einem Bimetallstreifen, der an seinem einen Ende fest mit einem Tragkörper verbunden und an seinem anderen Ende mit einem Kontakt versehen ist, welcher mit einem in dem Tragkörper sitzenden und gegen diesen Tragkörper isolierten Gegenkontakt zusammenwirkt.
Derartige Schalter werden vornehmlich zum Schutz vonYMotoren gegen Überlastung verwendet, indem der Motorstrom über den Bi metallstreifen geleitet wird und dieser Bimetallstreifen bei zu hoher Stromstärke infolge Krümmung den Kontakt von dem Gegenkontakt abhebt, wodurch der Motorstromkreia vorübergehend unterbrochen wird.
1098 26/0680
Robert Bosell GmbH ■ R. 9728 Li/St
Stuttgart . ■
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen Schutzschalter der eingangs erwähnten.Art zu schaffen, der in fertigungstechnischer Hinsicht einfach herstellbar ist und hinsichtlich des Öffnens und Schließend seiner Kontaktverbindung einwandfrei arbeitet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bimetallstreifen aus einem Stück besteht und' einen wenigstens annähernd U-förmig umgebogenen Streckenabschnitt mit zur Streifenebene senkrecht übereinander liegenden Schenkeln aufweist, wobei sich an demjenigen Schenkel, der.dem den Kontakt tragenden Schenkel entgegenläuft, nach dem fest mit dem Tragkörper verbundenen Ende hin ein Streckenabschnitt mit verringertem Querschnitt so anschließt, daß sich bei Temperaturanstieg der den Kontakt tragende Schenkel einerseits und der Streckenabschnitt mit verringertem Querschnitt andererseits bezüglich der Ebene ^ ·' des Gegenkontaktes in entgegengesetzten Richtungen krümmen.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und er-^ läutert.
Es zeigt: . ' . ' "
J ■ . ' ■ "
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt und ~
Fig. 2 einen Grundriß eines Schalters nach der Erfindung.
Der dargestellte Schutzschalter weist einen aus leitendem Blechmaterial bestehenden Tragkörper 11 auf, der eine mit. einem Befestigungsloch 12 versehene Y.rand 13 und einen ersten, rechtwinklig von der Wand 13 wegstehenden Steg H sowie einen zweiten, in gleicher Ebene wie ""-der Steg 14 rechtwinklig Von der Wand 13 wegstehendenSteg 15 besitzt. An dem ersten Steg 14 ist
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109826/0680 " ■
Robert Basch GmbH .. R. 9728
Stuttgart
das eine ,Eiide 16- eines Bimetallstreifons i 7 befestigt $ während das, andere Ende 18 dieses Bimetallstreii'ens 17 einen Kontakt 19 tragt* Dieser Kontakt 19 wirkt mit einem Gegenkontakt: 20 zu,-öaminerij der in dem: zweiten Steg 15 sitzt und gegen diesen Steg 15 elektrisch isoliert ist.
Der Bimetall streifen 17 besteht aus einem Stück and weist einen wenigstens annähernd U-förmig umgebogenen Streckenäbsohnitt auf J5 durch den sich, zwei zur. Streifenebene senkrecht lib ere inanderliegende Schenkel .21 $. 22 ergeben, Yon diesen beiden Schenkeln 21, 22 trägt der Schenkel 21 den Kontakt 19* Wogegen .der dem Schenkel 21 entgegenlaufende Schenkel 22 in einen Sireekenabschnitt 25 mit verringertem Querschnitt übergehtj" dessen Ende das. Ende 16 des Bimetallstreifens 17 bildet.; Dieses Ende 16 ist im Beispielsfall, durch eine nicht ersichtliche iiihktsehweiß·- stelle mit dem ersten Steg 14 verbunden* Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich hierbei, wenn der Streckenabschnitt 23 sowie der sich an diesen Streckenätrsehnitt 23 anschließende Schenkel 22 hinsichtlich, ihrer Streifenebene1 in einer gemeinsamen Ebe'iie" liegen und einander entgegenlaufeni im Bedarfsfall kann aber der Streekenäbööh'nitt 23 auch einen beliebigen' Winkel mit dem Sehenkel 22 einschließen* z*B. einen Winkel von 90°; ' In diesem Pail müßte dann der Steg 14 ih der Blähtühg verlängert werden j in der im gezeigten Böispie'lsfäll der Streckenabschnitt 23 liegt* ' . - 7 ■■..■■■;
Der mit dein Kontakt 19 zusammenwirkende Gegenkoniakt 20 weist eine Kontaktplatte 24 auf f die fest auf dem Köfc/f l>5 .^ines Bolzens. 26 kleineren Dürehmeasers sitzt*. Diesei· Bolieti 26 greift durch, die Bohrung 27 einer auf dem zweiten Steg 15 durch eingedrückte yorsprüiige 28 fixierten Isolierstoff scheibe 29 j ferner durqh eine Bohrung. 30 des Tragkörpers Ü.j äüßgräfeffi iüreh die Bohrung 31 einer wei leren Isolierstof fscheibe^ 32 ,iind sehließlieh durch die Bohrung 33 einer mit einem Befestigungsioeli 34
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•Robert Bosch GmbH R. 9728 Li/St
Stuttgart -
versehenen Kontaktfahne 35. Der Bolzen 26 ist bei 36» das, ist dort, wo er aus der Bohrung 33 der Kontaktfahne 35 heraustritt, vernietet. Der zu überwachende Stromkreis wird an dem Tragkörper 11 einerseits· und an der Kontaktfahne 35 andererseits angeschlossen. . · '
Es wird unterstellt, daß der als Öffner ausgebildete Schutzschalter mit seinem Bimetallstreifen 17 in dem Stromkreis eines nicht dargestellten Elektromotors.liegt und infolge starker Belastung dieses Motors ein den Schutzschalter betätigender Überstrom auftritt. Da der Streckenabschnitt 23 gegenüber dem Schenkel 21 einen verringerten Querschnitt hat, wird sich dieser Streckenabschnitt 23 zunächst sehr schnell krümmen und zwar im Sinne einer Entfernung von der mit strichpunktiertem Liniehzug angedeutenten Ebene E des Gegenkontaktes 20. Demgegenüber wird sich der Schenkel 21 relativ langsam krümmen und zwar ebenfalls im Sinne einer Entfernung von der Ebene E des Gegenkontaktes 20.. Der Kontakt 19 wird somit infolge der schnellen Krümmung des Streckenabschnittes 23 noch solange gegen den Gegenkontakt 20 gedruckt, bis die Krümmung des Schenkels 21 überwiegt und das Abheben des Kontaktes 19 vom Gegenkontakt 20 bewirkt. Nunmehr erfolgt eine unterbrechung des Stromes und daher eine Abkühlung des Bimetallstreifens 17. Der Streckenabschnitt 23 streckt sich sehr schnell und nähert sich dabei wieder der Ebene E des Gegenkontaktes 20, wodurch der Schenkel 21 zunächsteinmal noch weiter von dieser Ebene E entfernt wird. Nachdem der Streckenabschnitt 23 seine Ausgangsstellung wieder eingenommen hat, nähert sich auch der Schenkel 21 wieder der Ebene E des Gegenkontaktes 20 bis sich schließlich der Kontakt 19 wieder auf den Gegenkontakt 20 legt. Solange die Ursache des Überstromes nicht beseitigt ist, wiederholt sich der soeben beschriebene Vorgang jedesmal wieder von neuem.
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Robert Bosch GmbH H. 9728 Li/St ;
Stuttgart
Die Öffnungs- und Schließzeit der Kontaktverbindung 19-20 .läßt sich auch noch dadurch beeinflussen, daß der Schenkel gegenüber dem Streckenabschnitt 23 entsprechend länger bemessen wird.
Dadurch, daß der Bimetallstreifen aus einem Stück besteht, ist die Herstellung dieses Streifens und auch der Zusammenbau des Schutzschalters relativ einfach. .
ferner lassen sich durch die erfindungsgemäße Formgebung des Bimetallstreifens wider Erwarten relativ lange Öffnungs-* und Schließzeiten der Kontaktverbindung 19-20 wählen.
ORIGINAL IHSPEGTED
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Claims (4)

  1. Robert Bosch GmbH ■ R. 9728 Li/St
    Stuttgart ·
    Ansprüche
    1·)Schatzschalter mit einem Bimetallstreifen, der an seinem einen Ende fest mit einem Tragkörper verbunden und an seinem anderen Ende mit einem. Kontakt versehen ist, welcher mit einem in dem Tragkörper sitzenden und gegen diesen Tragkörper isolierten Gegenkontakt zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (1?) aus einem Stück besteht und einen wenigstens annähernd U-förmig umgebogenen Streckenabschnitt mit zur Streifenebene senkrecht übereinander liegenden Schenkeln (21, 22) aufweist, wobei sich an demjenigen Schenkel (22), der dem Kontakt (19) tragenden "Schenkel (21) entgegenläuft, nach dem fest mit dem Tragkörper (11) verbundenen Ende (16) hin ein Streckenabschnitt (23) mit verringertem Querschnitt so anschließt, daß sich bei Temperaturanstieg der den Kontakt (19)tragende Schenkel (21) einerseits und der Streckenabschnitt (23) mit verringertem
    : Querschnitt andererseits bezüglich der Ebene (E) des Gegenkontaktes (21) in entgegengesetzten Richtungen krümmen.
  2. 2.· Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckenabschnitt (23) mit verringertem Querschnitt sowie der sich an diesen Streckenabschnitt (23) anschließende Schenkel (22) hinsichtlich der Streifenebene in einer gemeinsamen Ebene liegen und einander entgegen laufen.
    v:^, ,._ 1098 26/0680 . '
    " BAD
    Robert Bosch GmbH R. 9728 Li/St
    Stuttgart
  3. 3. Schutzschalter nach Anspruch t .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der den Kontakt (19) tragende Schenkel (21 ) länger bemessen ist als der Streckenabschnitt (25) mit verringertem Querschnitt. . ,
  4. 4. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * daß i der mit dem Kontakt (19) zusammenwirkende Gegenkontakt (20) eine Kontaktplatte (24) aufweist, die auf dem Kopf (25) eines Bolzens (26) kleineren Durchmessers sitzt, der durch eine auf dem Tragkörper (11) durch Yorsprünge (28) fixierte Isolierstoffscheibe (29), ferner durch den Tragkörper (11), außerdem durch eine weitere Isolierstoffscheibe 02) und schließlich durch eine Kontaktfahne (35) greift, wobei das . aus der Kontaktfahne (35) hervortretende Ende dieses Bolzens (26) vernietet ist.
    5· Schutzschalter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (19) mit dem Gegenkontakt (20) einen als Öffner wirkenden Schalter bildet.
    109 826/0680
    Lee rs ei te
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US98288A US3670280A (en) 1969-12-19 1970-12-15 Circuit breaker
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