DE1963639U - Futterbehaelter fuer voegel und kleine nagetiere. - Google Patents

Futterbehaelter fuer voegel und kleine nagetiere.

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DE1963639U
DE1963639U DES53018U DES0053018U DE1963639U DE 1963639 U DE1963639 U DE 1963639U DE S53018 U DES53018 U DE S53018U DE S0053018 U DES0053018 U DE S0053018U DE 1963639 U DE1963639 U DE 1963639U
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Germany
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DES53018U
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Peter Sprink
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • A01K5/0114Pet food dispensers; Pet food trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

. 195.653*10.4.67
c i ν e L
Alle exotischen Vögel, wie ζ. B. Wellensittiche, kleinere Papageienarten und Finken aller Art, sowie kleine Nagetiere (Mäuse, Goldhamster) erhalten als Futter in großem Ausmaß oder als Beifutter Kolbenhirse. Die etwa 20 bis 25 cm langen Kolben werden bekanntermaßen in den Käfig bzw. die Zuchtvoliere gehängt, so daß die Tiere an dem Kolben die Hirsekörner herauspicken können. Ähnlich verfährt man mit kleinen Nagetieren; dabei wird die Kolbenhirse jedoch auf den Boden des Käfigs gelegt. Die geschilderte Methode, Vögel oder Nagetiere zu füttern, hat verschiedene Nachteile: Einmal fallen beim Picken der Vögel an dem Kolben alle Hülsen und auch eine größere Menge Hirsekörner auf den Boden des Käfigs. Zum anderen scharrt von dort der Vogel bzw. beispielsweise eine Maus die Hülsen und herabgefallenen Körner aus dem Käfig, so daß letzten Endes der Boden des Käfigs und auch die Umgebung außerhalb des Käfigs verunreinigt sind. Dazu kommt noch, daß die einmal am Boden des Käfigs liegenden Hirsekörner meistens als Futter nicht mehr brauchbar sind, da sie durch die Exkremente der Tiere verschmutzt werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß als Futterbehälter ein zylindrischer Behälter vorgesehen ist, auf den ein drehbarer Bodendeckel und ein drehbarer Deckel gesteckt sind, und daß der Behälter einen verhältnismäßig schmalen Schlitz oder mehrere dieser Schlitze aufweist, der bzw. die das η dem Behälter befindliche Futter den Tieren teilweise zum Picken bzw. Fressen freigibt bzw. freigeben.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher geschrieben.
Tn Fig. 1 ist mit 1 ein zylindrischer Behälter be- :eichnet, über dessen unteres Ende ein vcrhaltnisnäßig langer, drehbarer Bodendeckel 2 geschoben st. Der Behälter 1 weist einen schmalen Schlitz 4 :uf. Das obere Ende des Behälters trägt einen Deckel 3, der ein Loch oder mehrere Löcher hat, an lenen (?. B. mit einer Klammer) das in dem Behäl- ;r 1 untergebrachte Futter, z. B. Kolbenhirse, besstigt wird. Ein Futterbehälter, wie er in Fig. 1 geeigt ist, bei dem die Tiere das Futter nur durch den chlitz 4 erreichen können, hat vor allem den Vor- ;il, daß z. B. die Hülsen und auch die Körner bei lolbenhirse nicht mehr in den Käfig fallen, sondern ι dem Futterbehälter, der ja unten durch den Bodeneckel 2 verschlossen ist, verbleiben. So bleibt der öden des Käfigs und auch die Umgebung des Käfigs nmtr sauber. Auch sind die heruntergefallenen örner als Futter verwertbar. Weiterhin ist ein besse-Futtereinrichtung für von kolbenartigen
Fruchtständen stammende Körner,
z. B. Kolbenhirse
res Ausnutzen des Futters möglich, weil die Tiere immer nur das Futter an der durch den Schlitz 4 freigegebenen Stelle z. B. der Kolbenhirse erreichen können. Ist die vor dem Schlitz befindliche Stelle kahlgefressen, so wird der Decke] 3 so lange gedreht, bis eine noch nicht ausgepickte Stelle des Kolbens sich vor dem Schlitz befindet. Der Futterbehälter nach Fi g. 1 kann entweder stehend (für Vögelj oder am Boden liegend (für Nagetiere) verwendet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeigt Fig. 2.
Dort weist der Bodendeckel 2 noch eine Zunge 5 auf, die etwas breiter als der Schlitz 4 ist. Die Zunge ist so lang, daß sie, lose unter den Deckel 3 gesteckt, von diesem Deckel geführt wird. Da der Bodendeckel 2 drehbar ist, kann bei dem Futterbehälter nach F i g. 2 die Breite des jeweils zum Fressen freigegebenen Schlitzes so eingestellt werden, daß sie für die in dem Käfig oder der Zuchtvoliere befindliehen Tiere individuell gewählt werden kann. Im übrigen ist der Futterbehälter durch die Zunge 5 vollkommen verschließbar.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung (Fig. 3) werden an dem Behälter 1 auf irgendeine Weise Sitzstäbchen 6 angebracht, die den Vögeln die Futterentnahme erleichtern. An diesen Sitzstäbchen kann z. B. ein Gummi angebracht sein, so daß das Sitzstäbchen mit dem Gummi einfach über den Behälter 1 gestreift wird.
Selbstverständlich ist es möglich, einen Futterbehällcr nach der Erfindung mit mehr als einem Schlitz zur Futterentnahme zu versehen und eine beliebige Anzahl von Sitzstäbchen anzubringen. So ist es beispielsweise zweckmäßig, beim Gebrauch des Futterbehälters in Zuchtvolieren, wobei dieser meistens in der Mitte des Käfigs hängt, insgesamt vier Schlitze vorzusehen.

Claims (1)

  1. Ein Putterbehälter nach denPig.1,2 und 3 wird am zweckmäßigsten aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt. Außerdem ist es sinnwoll, in der Nähe des Deckels $ an dem Behälter 1 einen Haken anzubringen, damit der Futterbehälter auch in Käfigen aufgehängt werden kann.
    Schutzansprüehe
    Λ . Pudereinrichtung für von kolbenartigen Fruchtstauden stammende Körner, Z.B. Kolbenhirse, dadurch, gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Behälter (1) vorgesehen ist, auf den ein drehbarer Bodendeckel (2) und ein drehbarer Deckel (3) gesteckt sind, und daß der Behälter (1) einen verhältnismäßig sehmalen Schlitz (4) oder mehrere dieser Schlitze aufweist, der bzw. die das in dem Behälter (1) befindliche Futter den Tieren teilweise zum Pieken bzw. Fressen freigibt bzw. freigeben.
    2. Ifutterbehälter nach Anspruch Λ. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3; ein Loch oder mehrere Löcher hat,.an denen das in dem Behälter (1) untergebrachte Putter befestigt wird, so daß durch Drehen des Deckels (3) das Futter immer so vor den Schlitz (4-) gebracht werden kann, daß das Tier z.B. die noch nicht ausgepickten Teile von Kolbenhirse vorfindet. 3- Futterbehälter nach Anspruch 1, dadurch fekennzeicb.net, daß der drehbare Bodendeckel 2) eine Zunge (5) aufweist, welche etwas breiter als der Schlitu (4·) ist, so daß durch Drehen des Bodendeekels (2) die Breite des zum Picken freigegebenen Schlitzes beliebig eingestellt werden kann.
    4. Futterbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (1) quer zu seiner Längsachse Sitzstäbchen (6) angebracht sind.
DES53018U 1965-06-18 1965-06-18 Futterbehaelter fuer voegel und kleine nagetiere. Expired DE1963639U (de)

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DES53018U DE1963639U (de) 1965-06-18 1965-06-18 Futterbehaelter fuer voegel und kleine nagetiere.

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DE1963639U true DE1963639U (de) 1967-07-06

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ID=33380652

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