DE1963581U - Pneumatischer hebebock mit patrone. - Google Patents

Pneumatischer hebebock mit patrone.

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DE1963581U
DE1963581U DE1965V0018367 DEV0018367U DE1963581U DE 1963581 U DE1963581 U DE 1963581U DE 1965V0018367 DE1965V0018367 DE 1965V0018367 DE V0018367 U DEV0018367 U DE V0018367U DE 1963581 U DE1963581 U DE 1963581U
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cartridge
lifting
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lifting jack
piston
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Application number
DE1965V0018367
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English (en)
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Maurice Viandon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1438Cylinder to end cap assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/247Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated pneumatically actuated

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Description

Pneumatischer Hebebook mit Patrone
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Hebebock, insbesondere zum Heben von Kraftfahrzeugen mit einem Kolben und einem Zylinder, die gegeneinander bewegbar sind und die einen Saum ' (ixpansionsraum) abschließen, in den bei Benutzung des Hebe-' bockes ein in einer Patrone enthaltenes -Druckgas eingeführt wird und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone mit der Kammer über ein. Verbindungsstück verbunden ist, an dem eine Lochvorrichtung in i*orm eines !Rotationskörpers mit spitzbogenförmigem Diametralquersehnitt vorgesehen ist und daß die Patrone während des Ansetzens an das Verbindungsstück durchstoßen wird.
Die Patrone kann relativ zur Kolbenaehse geneigt angeordnet sein, was ein besonders bequemes Ansehrauben der Patrone ermöglicht·
IFm eine Heb- und Senkgesehwindigkeit geeigneter Größe zu erreichen, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Expansionsraum, und der Patrone eine poröse Wand angeordnet,
Dias?· Ur)ter(oga (9escrtre!S>t)n§ und Schu^jonspf.) ist die ztileta «irigereieWe; sie weicht von d«r ressm*Cj <fcr ursjxfingliüii sfug-arefchfer-v 4J*if-ar!09in «!\ Dia rcoUtiiche F>;;d»3u!urKj dor A^weicliäng ist nicht Dfä uratM^tiyiifli1! öfngecelciifniv tJni<ifiogt.'(i b&iimJiiU-&io!i In Φ η AiDtsoten. Sic können jedeaelt■ ohne. Nocmveis eines rscliWoii«) Inisressss. gebühfenfref ein<ji3eiien werden. Auf Antrag werdän hiervon ouch Fotokopfen oder Fften-
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die eine solche Drosselung des freigegebenen G-ases bewirkt, daß die Heb- und Sinkgeschwindigkeiten nicht zu grojß werden*
■Der Inhalt der Patrone ist vorzugsweise so bemessen, daß die Patrone nur zum einmaligen Betätigen des Hebeboekes verwendbar ist. Hiermit erreicht man eine besonders große funktionssicherheit des Hebeboekes.
Die folgende Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels an Hand der beigefügten Zeichnung wiiä leicht verständlieh machen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann· Besonderheiten, die aus dem Text und der Zeichnung hervorgehen, sind Teil der Erfindung·
1 zeigt eine Ausfuhrungsform eines pneumatischen Hebeboekes nach der Erfindung, wobei eine mit Druckgas gefüllte Patrone verwendet ist,
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einem stillstehenden Sehlagbolzen, der zum Durchstechen der Patrone dient,
"fig* 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Zylinders eines Hebeboekes nach fig» 1,
fig· 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Kolbens eines Hebeboekes nach fig. 1 und
fig. 5 eine Variante der Ausbildung des Hebeboekzylinders·
Gemäß lig· 1 besteht der Zylinder des Hebeboekes aus einem auf
^5 der Drehbank abgestochenen Körper 1, auf den das untere Ende eines Zylinders 2 aufgeschweißt oder aufgelotet ist, welcher Zylinder 2 durch liefziehen, Sollen oder Strangpressen hergestellt ist* Der Körper 1 hat zwei luten 3 und 4} la der Fat 3 ist ein Sehutzfilz 5 und in der Hut 4 eine Dichtung aus synthetischem Gummi, aus Leder oder aus Elastikmaterial untergebracht. Die dargestellte Dichtung ist ein Sing mit kreisförmigem Querschnitt, der besonders billig und leicht herstellbar istj man kann aber jede andere Dichtungsart verwenden. Oberhalb des unteren Endes des Zylinders 2 ist an diesen ein Winkelstutzen 7 angeschweißt oder angelotet, der einen Durchsteehungsbolzen aufweist und der den Hebebock mit einer Patrone verbindet, in der sich flüssiges Kohlensäuredioxydgas befindet* Der Kolben besteht aus einem einzigen Stück, das entweder durch liefziehen, Eollen öder Strangpressen gewonnen ist und das durch Pressen in eine solche form gebracht wird, daß ein als Endanschlag dienender Wulst 8 und ein Bund 9 entstehen, der, ohne absolut nötig zu sein, ebenfalls als Endanschlag in der anderen Richtung dient·
Gemäß Hg, 2 hat der aus geschmiedetem Stahl bestehende Winkelstutzen einen Gewindeteil 10, in dem sich ein lolzengewinde 11 ?erschraubt, welches Bolzengewinde an einem gedrehten Stutzen 12 vorgesehen ist, der seinerseits unter Zwischenschaltung eines Yer« sohlußdeekels 14» der die Patrone luftdicht abschließt, auf den Hals der Patrone 13 gesehraubt ist.
-4-
Der Winkelstutzen 7 hat eine zylindrische Bohrung 15 und eine ■* Hat 16, in der eine Dichtung 17 aus synthetischem Gummi, Leder oder Plastikmaterial angeordnet ist, die die Dichtheit zwischen dem Stutzen 7 und dem zylindaäsehen Bolzenteil 18 des Stutzens 12 sichert, wobei er jedoch die KelativverSchiebung zwischen den Seilen 7 und 12 nicht behindert. Eine Hadel 19 ist so befestigt, daß sie innerhalb des Winkelstutzens 7 liegt; die Hadel 19 ist beispielsweise durch einen Preßsitz befestigt, wobei ein Sehweißoder Iiötpunkt 20 den richtigen und dichten Sitz der Hadel gewährleistet.
Die Funktion der Hadel ist wie folgt:.
Man bringt den gedrehten Stutzen 12 der Patrone 13 in die öffnung 10 des Perforationsstutzens 7· Zuerst dringt der zylindrische !eil 18 durch die Dichtung 17 hindurch, wodurch vom Passieren der Dichtung ab Dichtheit gewährleistet ist. Anschließend wird das Einschrauben fortgesetzt, wodureh sieh die Spitze der Hadel 19 der Membran 14 nähert· Bei weiterem Einschrauben wird die Membran 14 durchstoßen» Da jedoch die Hadel einen~kreisförmigen Querschnitt hat, versehließt sie das von ihr gebohrte loch zumindestens teilweise, so daß der Durchtritt des Sases begrenzt ist. Um einen verstärkten G-asdur oh tritt zu- erhalten, genügt ein geringes Zurücksehrauben. Man erhält auf diese Weise eine zunehmende Öffnung der Patrone, was eine Regelung der Hubgeschwindigkeit des Hebeboekes gestattet. Um das Absenken des Hebeböekes zu bewirken, genügt es, die Patrone herauszuziehen·
Fm das Anbringen der Patrone zu erleichtern, ist es von Torteil, den Winkelstutzen 7 nicht in der senkrechten Symmetrieebene des Hebeboekes anzuschweißen, sondern um einen gewissen Winkel derart geneigt, daß das Anbringen der Patrone erleichtert ist. Sine Ueigung von 45° ist besonders vorteilhaft.
Bei der Ausführungsform des Zylinders nach Pig. 3 besteht der Körper 21 aus spanlos geformtem PlastikmaterJäL; der Korper ist nicht nachbearbeiten Der untere Seil des Stahlzylinders 22 ist durch !liefziehen, Hollen oder Strangpressen hergestellt und hat eine Einschnürung 23, die als Ansehlag für den Körper 21 dient, der im übrigen durch einen nach innen umgebogenen Flansch 24 festgelegt ist. Die Abdichtung zwischen dem Körper 21 und dem unteren Seil des Zylinders 22 kann entweder durch Kleben oder mittels einer äußeren Dichtung 25 oder aber mittels mehrerer Diehtlippen 26, welche gleichzeitig mit der Herstellung des Körpers 21 an diesen angeformt werden, erfolgen·
Der Kolben nach Pig· 4 ist durch ein einfaches, aus Bandeisen bestehendes Bohr gebildet. Das landeisen ist gerollt und längs einer Mantellinie geschweißt· Oben an das Hohr ist ein als Endanschlag dienender Hansen 27 angeformt. Der Kolbenboden ist durch einen aus Plastikmaterial bestehenden Stopfen 28 gebildet, dessen konkave Seite naeh dem Inneren des lohres gerichtet ist. Durch diese Ausbildung des Stopfens wird die Abdichtung begünstigt, da bei Ans-teigen des G-asdruekes eine stärkere Anpressung an die Sohr-
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wand stattfindet. Der untere Teil des Kolbens, der als Standfläche des Hebebockes dient, kann vorteilhafterweise durch eine runde Platte 29 gebildet sein, die durch Aussehneiden oder Pressen hergestellt und durch elektrische Stumpfsehweißung am Rohr befestigt ist.
G-emäß I1Xg. 5 erfolgt die Verbindung des Zylinders 30 mit dem Körper 51 durch eine !©rdelung, wobei die Dichtheit durch eine Diehtung 32 gewährleistet ist, die aus synthetischem Gummi, Leder oder Plastikmaterial besteht.
Bs ist klar, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind und daß man sie insbesondere durch Anwendung äquivalenter Mittel abwandeln kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen·

Claims (1)

Heue Schutzansprüche;
1. Pneumatischer Hebebock, insbesondere zum Heben von Kraftfahrzeugen mit einem Kolben und einem Zylinder, die- gegeneinander bewegbar sind und die einen Saum (ixpansionsraum) abschließen, in den bei Benutzung des Hebebockes ein in einer Patrone enthaltenes Druckgas eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (13) mit der Kammer über ein Verbindungsstüßk (.7) verbunden ist, an dem eine Lochvorrichtung (19) in form eines Rotationskörpers mit spitz bogenförmxgem Diametralq.ta.ersehnitt vorgesehen ist und daß die Patrone (13) während des Ansetzens an das Verbindungsstück (7) durchstoßen wird»
2· Hebebock naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (13) relativ zur Kolbenaehse geneigt ist*
3* Hebebock nach einem oder beiden der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Expansionsraum und der Patrone (13) eine poröse Wand angeordnet ist, die eine zum Segeln der Heb- und Senkgesehwindigkeit des Bockes ausreichend starke Drosselung bewirkt.
-2-
—2—
4· Hebebock naek einem oder mehreren der vorhergelaendeja/ln-
sprüone, dadOren gekennzeioluiet, daß die Patrone (13) eine zur nur einmaligen Betätigung des Hekebookes ausreichende Grasmenge enthält*
DE1965V0018367 1964-12-16 1965-12-11 Pneumatischer hebebock mit patrone. Expired DE1963581U (de)

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