DE19635373A1 - Vorrichtung zum Ausgleichen von Fadenverbrauchsschwankungen und der Fadenspannung - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleichen von Fadenverbrauchsschwankungen und der FadenspannungInfo
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- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Fadenverbrauchsschwankungen
und der Fadenspannung an faden- oder drahtförmiges Material verarbeitenden Maschinen,
vorzugsweise Textilmaschinen, die mit einer Fadenvorlage oder Fadenliefervorrichtung
ausgestattet sind, der Fadenleitelemente und eine auf das von der Fadenvorlage oder
Fadenliefervorrichtung kommende faden- oder drahtförmige Material einwirkende
Fadenspannvorrichtung zugeordnet sind, wobei die Fadenspannvorrichtung beweglich oder fest
gelagert ist und mit der Vorrichtung bei zeitlich unterschiedlichen Fadenlängenbedarf eine
Veränderung der Zugkraft im Faden ausgeglichen wird.
Bei der Zuführung von Fäden, Drahten, Kabeln, Bändern oder dgl. zu einer
Verarbeitungsstelle, beispielsweise für einen Maschenbildungsvorgang, ist eine konstante
Spannung erforderlich, die bei jeder Arbeitsgeschwindigkeit konstant bleiben muß. Es sind
bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, deren Aufgabe es ist, Schwankungen des
Fadenbedarfs bzw. der Fadenspannung auszugleichen, indem die Liefergeschwindigkeit
geregelt wird. Die Regelung erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Fadenspannung und/oder
durch Fadenspeicher. Dazu sind komplizierte Regelgetriebe erforderlich, die kosten- und
wartungsaufwendig sind.
So ist zum Beispiel aus der DE-OS 32 41 362 die Regelung der Fadenspannung an
Kreuzspulmaschinen bekannt, bei der ein beweglicher Fadenabtaster mit einer Spiralfeder im
Gleichgewicht gehalten wird. Die Abweichung des vorausbestimmten Soll-Wertes der
Fadenspannung wird als Steuerimpuls für den Regelkreis der elektromagnetischen
Fadenbremse verwendet.
Aus der DE-OS 33 41 042 ist eine Einrichtung zum Zuführen und Regeln eines Fadens für eine
Webmaschine bekannt. Diese Fadensteuereinrichtung weist mindestens eine federnd gehaltene
Fadenführeröse und mindestens eine feststehende Fadenführeröse auf, wobei die federnde
Fadenführeröse in einer ersten Stellung einen kleineren Abstand und in der zweiten Stellung
unter Bildung eines Fadenvorrates einen größeren Abstand zur feststehenden Fadenführeröse
aufweist, wobei der Reibungswiderstand des Fadens in der Fadensteuereinrichtung in der
zweiten Stellung der Fadenführeröse größer ist als die Fadenspannung des abgehenden Fadens
und in der ersten Stellung kleiner ist als die zum Fadentransport erforderliche Fadenspannung
für die Fadentransportrolle. Da die Fadentransportrolle kontinuierlich weiter läuft, wird in der
Fadensteuereinrichtung eine Fadenreserve gebildet, die nach dem Entspannen des Fadens
verbraucht wird.
Des weiteren ist in der DD 2 90 545 eine Drahtlaufberuhigungsvorrichtung beschrieben, mit der
für alle durch die Anlage laufenden Drähte die erforderliche Drahtspannung eingestellt werden
kann. Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung aus einer erforderlichen Anzahl auf einer
gemeinsamen Laufachse angeordneten Umlenkrollen, die so in das aus einer Vielzahl parallel
laufender Drähte bestehende Drahtfeld eingefügt ist, daß die Drähte zur Erzielung einer für
jeden einzelnen Draht gewünschten Drahtspannkraft mit einem durch den
Reibungskoeffizienten bestimmten Umschlingungswinkel um die entsprechend abgebremsten
Umlenkrollen geführt werden. Die Funktion der Drahtlaufberuhigungsvorrichtung basiert
darauf, daß die Umlenkrollen bis kurz unter der Grenze der Rollreibung des umlaufenden
Drahtes abgebremst werden, um ein Rutschen der Drähte auf den Umlenkrollen zu vermeiden.
Erreicht wird dies dadurch, daß die für jede Umlenkrolle und damit für jeden Draht auf eine
gesonderte Andrückkraft einstellbare Andrückfeder gegen den Bremshebel drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Regulierung der
Fadenverbrauchsschwankungen und der Fadenspannung an faden- oder drahtförmiges Material
verarbeitenden Maschinen mit zeitlich unterschiedlichem Fadenverbrauch innerhalb eines
Arbeitszyklus zu schaffen, die ohne Eingriff in die Maschine eine Fadenlieferung mit
gleichmäßiger, einsteilbarer Fadenspannung garantiert, ohne daß Elemente für eine
vorübergehende schlaufenbildende Fadenspeicherung des faden- oder drahtförmigen Materials
erforderlich sind und mit der das Auftreten übermäßiger Fadenspannungsspitzen sicher
vermieden wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in dem Anspruch 1 beschriebenen Erfindungsmerkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung für die Verarbeitung aller linienförmigen Materialien eingesetzt
werden kann und keine aufwendigen Regeleinrichtungen erforderlich sind. Des weiteren kann
das erfindungsgemäße Fadenspannelement an jeder beliebigen Stelle in den Fadenlauf zwischen
Materialvorlage und Verarbeitungsstelle mit geringem Kosten- und Wartungsaufwand
angeordnet werden. Gleichzeitig wird durch eine von der Fadenzugkraft geregelte Änderung
der geometrischen Bedingungen erreicht, indem die das Fadenspannelement umschlingende
Fadenlänge verändert bzw. das Fadenspannelement vorwärts oder rückwärts gedreht wird,
wenn im Fadenlauf vor dem Fadenspannelement ein federndes Element angeordnet ist, das auf
den Faden einwirkt. Dadurch wird eine konstante Fadenspannung erreicht und
Fadenspannungsspitzen während der Verarbeitung des Fadens abgebaut, ohne daß eine
Fadenreserve gebildet werden muß. Damit wird die Fadenbruchhäufigkeit auf ein Minimum
gesenkt und die Qualität der Erzeugnisse erhöht. Außerdem ist es möglich, Materialien
geringerer Festigkeit und/oder Dehnbarkeit zu verarbeiten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen die
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Fadenlaufes an einer Kemafilmaschine,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt des Fadenspannelementes,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung zu Fig. 2.
Gemäß der Fig. 1 wird der Faden 1 vom einem Fadenspeicher, beispielsweise einer Spule 2,
über Fadenleitelemente 3 und 4 zu einer Egalisierungswalze 5 geführt. Abhängig von der zu
verarbeitenden Materialart und der davon abhängigen erforderlichen Fadenzugkraft umschlingt
der Faden 1 die Egalisierungwalze 5 ein- bzw. mehrmals. Von der Egalisierungswalze 5 wird
der Faden 1 über eine feststehende Fadenführeröse 6, die beispielsweise über der
Egalisierungswalze 5 angeordnet ist, und einer federnden Führungsöse 7 oberhalb der Arbeits
stelle zu dem Fadenspannelement 8 geführt. Das Fadenspannelement 8 ist vorzugsweise
unmittelbar vor der Arbeitsstelle der Maschine angeordnet, in deren Bereich der Faden 1
mittels maschenbildender Organe, beispielsweise von Greifern 9, die mit fadenführenden Ösen
versehen sind, fortlaufend zu Maschen ausgebildet wird, die um das von oben zugeführte
Verstärkungsmaterial 10 gelegt werden. Das Fadenspannelement 8 wird dabei vom Faden 1
vollständig oder in einem bestimmten Winkel umschlungen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht das kreisförmige Fadenspannelement 8 aus ein oder
mehreren, einzelnen Federelementen 11, die stern- oder spiralförmig an einem Führungsring 12
befestigt sind, der auf einer drehbar gelagerten Trägerachse 13 befestigt ist. Die einzelnen
Federelemente 11 werden jeweils von vorgespannten Federblättchen gebildet, die mit einem
Ende am Führungsring 12 befestigt sind. Das jeweils freie Ende der Federelemente 11, über
das der Faden 1 geführt wird, ist zur besseren Führung des Fadens 1 vorteilhafterweise in
Richtung der Trägerachse 13 abgewinkelt oder abgerundet. Die Federelemente 11 können
beispielsweise auch aus mehreren parallel oder hintereinander angeordneten Federn oder
Federsegmenten bestehen, die miteinander verbunden sind. Um das seitliche Abgleiten des auf
dem Fadenspannelement 8 geführten Fadens 1 zu vermeiden, werden die angeordneten
Federelemente 11 von scheiben- oder ringförmigen Elementen 14 begrenzt, die ebenfalls auf
der Trägerachse 13 befestigt sind (Fig. 3). Zur Erzeugung einer bestimmten Vorspannung am
Fadenspannelement 8 können die Federelemente 11 durch zusätzliche federnde Elemente 15 an
dem Führungsring 12 befestigt werden. Bei der variante, daß die Federelemente 11 beweglich
am Führungsring 12 befestigt sind, wird die Federkraft des Fadenspannelementes 8 durch das
federnde Element 15 aufgebracht.
Abhängig von dem zu verarbeitenden Material, beispielsweise Einzelfäden, Drähte,
Fadenscharen, Kabel, Bänder oder Bahnen, können die Federelemente 11 zur Führung
derselben unterschiedlich breit sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, ein oder mehrere
Fadenspannelemente 8 mit gleichen oder unterschiedlich breiten Federelementen 11 auf einer
gemeinsamen Trägerachse 13 anzuordnen. Die Trägerachse 13, auf der das oder die von den
Federelementen 11 gebildeten Fadenspannelemente 8 angeordnet sind, kann je nach Anzahl der
eingesetzten Fadenspannelemente 8 bis über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine verlaufen.
Die Wirkungsweise des Fadenspannelementes 8 erfolgt derart, daß der vom Fadenspeicher 2
abgezogene Faden 1 über die Fadenführungselemente 3 und 4, die Egalisierungswalze 5 und
die Führungsösen 6 und 7 zum Fadenspannelement 8 geführt wird und das Fadenspannelement
8 umschlingt. Dabei wird der Faden 1 über die Federelemente 11 geführt, die eine bestimmte
Vorspannung aufweisen. Von dem Fadenspannelement 8 wird der Faden 1 direkt der
Verarbeitungsstelle an der Maschine zugeführt. Wird bei der Verarbeitung beispielsweise von
der Arbeitsstelle weniger Fadenmaterial verbraucht als vom Fadenspeicher 2 geliefert,
verringert sich die Fadenspannung am Fadenspannelement 8 und die Federelemente 11 werden
entspannt, d. h., der Umfang des Fadenlaufes am Fadenspannelement 8 wird größer, so daß ein
Ausgleich des Fadenverbrauches bewirkt wird. Wird andererseits weniger Material vom
Fadenspeicher 2 geliefert, als von der Arbeitsstelle verbraucht wird, werden die Federelemente
11 des Fadenspannelement 8 zusammengedrückt, d. h., der Durchmesser und damit die das
Fadenspannelement 8 umschlingende Fadenlänge wird kleiner und es wird mehr Fadenmaterial
an die Arbeitsstelle abgegeben. Die Funktion des erfindungsgemaßen Fadenspannelementes 8
basiert also darauf, daß eine Veränderung der Zugkraft im Faden 1 auf Grund eines
veränderten Längenbedarfs durch eine Verkleineiung oder Vergrößerung der äußeren
Abmessungen des Fadenspannelementes 8, zum Beispiel durch die Veränderung des von den
Federelementen 11 gebildeten Außendurchmessers bzw. des vom Faden 1 gebildeten äußeren
Umfanges ausgeglichen wird.
Außerdem kann mit den vor dem Fadenspannelement 8 angeordneten federnden
Fadenleitelement 7 und dem in beide Richtung drehbar gelagerten Fadenspannelement 8 auf
der Trägerachse 13 ein zusätzlicher Fadenlängenausgleich bewirkt werden. Darüberhinaus ist
durch eine gezielte Abbremsung der entsprechenden Drehbewegung des Fadenspannelementes
8, zum Beispiel durch Erhöhung der Reibung in der Trägerachse 13, eine weitere Anpassung
an die erforderlichen Arbeitsbedingungen erreichbar.
Bezugszeichenliste
1 Faden
2 Spule
3; 4 Fadenleitelement
5 Egalisierwalze
6 Fadenführeröse
7 Führungsöse
8 Fadenspannelement
9 Greifer
10 Verstärkungsmaterial
11 Federelement
12 Führungsring
13 Trägerachse
14 scheibenförmiges Element
15 federndes Element
2 Spule
3; 4 Fadenleitelement
5 Egalisierwalze
6 Fadenführeröse
7 Führungsöse
8 Fadenspannelement
9 Greifer
10 Verstärkungsmaterial
11 Federelement
12 Führungsring
13 Trägerachse
14 scheibenförmiges Element
15 federndes Element
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ausgleichen von Fadenverbrauchsschwankungen und der Fadenspannung
an faden- oder drahtförmiges Material verarbeitenden Maschinen, vorzugsweise
Textilmaschinen, die mit einer Fadenvorlage bzw. Fadenliefervorrichtung ausgestattet sind,
der Fadenleitelemente und ein auf das von der Fadenliefervorrichtung kommende faden-
oder drahtförmige Material einwirkende Fadenspannvorrichtung zugeordnet sind, wobei
die Fadenspannvorrichtung beweglich oder fest gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenspannvorrichtung von einem Fadenspannelement (8) gebildet wird, das aus
mehreren einzelnen Federelementen (11) besteht, die stern- oder spiralförmig auf einem
Führungsring (12) angeordnet sind und der Führungsring (12) auf einer Trägerachse (13)
gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenspannelement (8)
drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des
Fadenspannelementes (8) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerachse (13) in
ihrer Drehbewegung abgebremst werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11)
unterschiedlich breit sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11)
beidseitig von scheiben- oder ringförmigen Elementen (12) begrenzt sind, die auf der
Trägerachse (13) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11)
aus mehreren einzelnen Federsegmenten zusammengesetzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11)
mittels zusätzlich federnder Elemente (15) an dem Führungsring (12) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerachse (13)
ein oder mehrere gleich oder unterschiedlich breite Fadenspannelemente (8) angeordnet
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (11) eines
Fadenspannelementes (8) mit dem zugehörigen Federelement (11) benachbarter
Fadenspannelemente (8) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenspannelement
(8) für Einzelfäden, Fadenscharen, Kabel, Bänder oder Bahnen eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635373A DE19635373C2 (de) | 1996-08-31 | 1996-08-31 | Vorrichtung zum Ausgleichen von Fadenverbrauchs- und Fadenspannungsschwankungen bei der Zuführung von fadenförmigem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19635373A DE19635373C2 (de) | 1996-08-31 | 1996-08-31 | Vorrichtung zum Ausgleichen von Fadenverbrauchs- und Fadenspannungsschwankungen bei der Zuführung von fadenförmigem Material |
Publications (2)
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DE19635373A1 true DE19635373A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19635373C2 DE19635373C2 (de) | 2000-08-03 |
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ID=7804279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19635373A Expired - Fee Related DE19635373C2 (de) | 1996-08-31 | 1996-08-31 | Vorrichtung zum Ausgleichen von Fadenverbrauchs- und Fadenspannungsschwankungen bei der Zuführung von fadenförmigem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE19635373C2 (de) | 2000-08-03 |
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