DE1963525U - Loeffel zur herstellung von kieferabdruecken. - Google Patents

Loeffel zur herstellung von kieferabdruecken.

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DE1963525U
DE1963525U DE1967R0034380 DER0034380U DE1963525U DE 1963525 U DE1963525 U DE 1963525U DE 1967R0034380 DE1967R0034380 DE 1967R0034380 DE R0034380 U DER0034380 U DE R0034380U DE 1963525 U DE1963525 U DE 1963525U
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Wolfgang Dr Raussen
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Η/Κ.
Gebrauchsmus t eranmeldung i
Dr, Wolfgang Raus s en, 5^88 Adenau/Eifel
Haupt«Str« 12a
Löffel zur Herstellung von Kieferabdrücken»
Die Neuerung betrifft einen JJ5ff el zur Herstellung von Kieferabdrücken im Unterkiefer für einseitige Frei«- endprothesen»
Zur Herstellung von Kieferabdrücken für die Anfertigung von Zahnprothesen im Unterkiefer wird die Ab« druckmasse, beispielsweise Gips oder Alginate in einen Löffel gefüllt und dann auf den Kiefer aufgesetzt und durch Fingerdruck der Abdruck hergestellt.
Bei den jetzt üblichen Löffeln kann ein Abdruck im OEtiterkiefer, wo nur eine Seite unbezahnt ist und auf der anderen Seite noch ein oder zwei Backenzähne stehen, also zur Herstellung einer einseitigen Freiendprothese, nur mit Hilfe eines Abdrucklöffels gewonnen werden, der zum Abdruck eines total bezahnten Unterkiefers bestimmt
ist. Dadurch wird die bezahnte Seite des Unterkiefers zwar exakt abgedrückt, die unbezahnte Seite aber nur ungenau, da diese Seite des Löffels eine zu hohe Abdruckebene hat, so dass sie nicht tief genug herunterreicht und die Zunge und die angrenzenden Weichteile nicht verdrängen kann»
Die Neuerung besteht darin, daß für die Herstellung von einseitigen Freiendprothesen im "Unterkiefer der Teil des Löffels, der über den zahnfreien Kieferteil reicht, herabgezogen ist, u,z» derart, daß beim Aufdrücken des mit der Äbdruckmasse beschickten Löffels der Löffel mit dem herabgezogenen Teil so tief zu liegen kommt, daß weder die Zunge, noch die angrenzenden ¥eichteile in der Lage sind, die Abdruckmasse zu verdrängen.
Je nachdem, ob die Zähne am hinteren linken oder rechten Kieferende des Uhterkiefers fehlen, gibt es linke und rechte Löffel in jeweils drei verschiedenen Größen.
Die Neuerung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, Bs zeigts
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Löffel für links fehlende Zähne,
Fig. 2 eine Seitenansicht des !Löffels nach Fig.l,
Pig« 3 eine Draufsicht auf einen Löffel für rechts fehlende Zähne und
Fig, h einen Schnitt durch den Löffel nach Linie IV-IV der Fig. 3.
An dem kieferförmig gebogenen Löffel 1 mit den Seitenlappen 2,3 ist an der linken liieferseite ein Teil des Löffels eingezogen und bildet damit eine Auflage 4 mit den Seitenflächen 5 vsnd 6, wodurch die Abdruckebene auf dieser Seite des Löffels tiefer gelegt wird. Beim Aufpressen des Löffels auf den Kiefer liegt infolgedessen die Auflage h ■unmittelbar auf dem Kiefer, so daß weder die Zunge noch die angrenzenden Weichteile die Abdruck— masse im löffel verdrängen können.
Am Löffelvorderiappen Z ist in bekannter Weise ein Griff 7 angebracht, der zwecks besserer Handhabung abgeknickt ist und zur Erreichung einer besseren Stabilität eine Sinpressung 8 aufweist, υπ Griff 7 ist eine Bohrung 9 vorgesehen, die zur Ablage des Löffels dient.
Die Figur 3 zeigt einen Löffel 1*, der auf der ent~ gegengesetzten Seite, wie der Löffel nach Fig. 1, eingezogen ist und die Auflage 4* mit den Sextenlappen 5f 61 bildet, um einen richtigen Kieferabdruck anfertigen zu können;
Schutzahspruch i

Claims (1)

  1. ■053826 30,1.67 )
    Schutz an spruch s
    Löffel zur Herstellung von Kieferabdrücken für Anfertiglang von Zahnprothesen im Unterkiefer, dadurch gekennzeichnetj daß zwecks Herstellung einer Freiendprothese ein Ende (4,4*) des Löffels herabgezogen ist, derart, daß die AId druck ebene dieser Seite des Löffels im Gegensatz zu seiner anderen Seite tiefer gelegt ist.
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