DE19635227A1 - Mikrowellenübergang, der dielektrische Wellenleiter verwendet - Google Patents
Mikrowellenübergang, der dielektrische Wellenleiter verwendetInfo
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- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
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- H01Q19/09—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens wherein the primary active element is coated with or embedded in a dielectric or magnetic material
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mikrowellenübergänge und auf Anten
nen des Typs, der dielektrische Stäbe verwendet.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Mikrowel
lenübergang zum wirkungsvollen Übertragen von Mikrowellensignalen von einem metalli
schen Wellenleiter in einen dielektrischen Wellenleiter zu schaffen.
Es ist eine weitere Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
dielektrische Stabantenne zu schaffen, die in der Lage ist einen Gewinn von mehr als 20 dB
zu erreichen, wenn sie mit Frequenzen von 10 GHz und mehr betrieben wird.
Es ist eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dielektrische
Stabantenne zu schaffen, die ein Abstrahlungsmuster erzeugt, das eine schmale Hauptkeule
und sehr kleine Seitenkeulen sowohl in der E- als auch in der H-Ebene aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte dielektri
sche Stabantenne zu schaffen, die sowohl klein als auch leichtgewichtig ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, derart verbesserte Mikro
wellenübergänge und dielektrische Stabantennen zu verfügen stellen, welche leicht und
wirtschaftlich hergestellt werden können.
Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nach
folgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlich.
Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den in den beigefügten
Patentansprüchen definierten Mikrowellenübergang und die dort definierte Mikrowellen
antenne gelöst.
Insbesondere werden entsprechend der vorliegenden Erfindung die obenstehenden
Aufgaben gelöst durch Schaffen eines Mikrowellenübergangs mit einem einmodigen, metal
lischen Wellenleiter, einem dielektrischen Stab, der koaxial innerhalb des entfernten End
bereichs des metallischen Wellenleiters montiert ist und aus einem ersten dielektrischen
Material besteht, wobei sich ein entfernter Bereich des dielektrischen Stabs über das ent
fernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus erstreckt, und einem zweiten dielektri
schen Material, das den dielektrischen Stab über das entfernte Ende des metallischen Wel
lenleiters hinaus umgibt und eine niedrigere Dielektrizitätskonstante als die Dielektrizitäts
konstante des ersten dielektrischen Materials besitzt. Ein Endbereich des dielektrischen
Stabs läuft nach innen zu seinem entfernten Ende hin zu, um Signale abzustrahlen, die sich
zu dem entfernten Ende des dielektrischen Stabes in das zweite dielektrische Material aus
breiten.
Der Mikrowellenübergang nach der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet
zum Bilden einer Mikrowellenantenne, indem das zweite dielektrische Material am oder
hinter dem entfernten Ende des ersten elektrischen Materials abgeschnitten wird, um die
von dem dielektrischen Stab in das zweite dielektrische Material gestrahlten Signale ab
zustrahlen oder um Signale zu empfangen und sie in den dielektrischen Stab zu koppeln
und sie in den metallischen Wellenleiter zu senden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer dielektrischen Stabantenne
entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein vergrößerter, longitudinaler Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten dielek
trischen Stabantenne.
Fig. 3 ist ein Graph bestimmter Parameter zum Verbinden dielektrischer Stabwel
lenleiter mit kreisförmigen, metallischen, mit Dielektrikum gefüllten Wellenleitern.
Fig. 4 ist ein Abstrahlungsmuster, das von einer Antenne nach einem Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
Fig. 5 ist ein longitudinaler Querschnitt eines Mikrowellenübergangs zum Abstrah
len von Mikrowellensignalen von einem metallischen Wellenleiter in einen dielektrischen
Wellenleiter.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele
beschrieben wird, ist klar, daß die Erfindung nicht auf diese speziellen Ausführungsbeispiele
beschränkt sein soll. Im Gegenteil, sie soll alle Änderungen, Modifikationen und Äquivalen
te umfassen, die in den Umfang und Wesen der Erfindung fallen, wie sie in den beigefügten
Patentansprüchen definiert ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Mikrowellenantenne gezeigt, die aus drei Kompo
nenten besteht, die da sind: ein metallischer Wellenleiter 10 mit einem konisch erweiterten
Horn 14 an einem Ende, ein erster, dielektrischer Wellenleiter 11 und ein zweiter, dielektri
scher Wellenleiter 12. Im Sendemodus empfangt der metallische Wellenleiter 10 Mikrowel
lensignale von einer Signalquelle, die mit den nahen Ende des Wellenleiters verbunden ist,
das sich in den Fig. 1 und 2 auf der linken Seite befindet. Der metallische Wellenleiter 10
besitzt vorzugsweise einen kreisförmigen Durchmesser und ist so dimensioniert, daß die
fundamentale Signalausbreitungsmode die TE₁₁-Mode ist, die auch H₁₁-Mode bezeichnet
wird. Der metallische Wellenleiter 10 ist vorzugsweise so dimensioniert, daß er einmodig
ist, daß also Moden höherer Ordnung als die TE₁₁-Mode abgeschnitten werden.
Der entfernte Endbereich des metallischen Wellenleiters 10 enthält den ersten, di
elektrischen Wellenleiter 11, der die Form eines massiven dielektrischen Stabes besitzt. Der
dielektrische Stab 11 besitzt eine Dielektrizitätskonstante von weniger als etwa 4. Ein
besonders geeignetes Material ist Rexolit mit einer Dielektrizitätskonstanten ε von etwa
2,6. Der nahe Endbereich 11a des dielektrischen Stabes 11 erweitert sich nach außen, und
der umgebende Bereich 10a des metallischen Wellenleiters 10 verjüngt sich nach innen, um
TE₁₁-Modensignale zum dielektrischen Stab 11 zu übertragen. Der sich nach innen verjün
gende Bereich des metallischen Wellenleiters 10 und der sich nach außen erweiternde Be
reich des dielektrischen Stabes enden am Punkt 13, wo die sich die beiden Oberflächen
treffen. Der minimale Durchmesser des metallischen Wellenleiters 10 am Punkt 13, an dem
der sich nach innen verjüngende Bereich endet, ist vorzugsweise kleiner als die Abschneide
dimension der TM₀₁-Mode des kreisförmigen, mit einem Dielektrikum gefüllten Wellenlei
ters.
Als Alternative zu dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Übergang zum Koppeln
von Energie zwischen dem metallischen Wellenleiter und dem dielektrischen Wellenleiter
kann ein metallischer Wellenleiterhohlraum an einem Ende mit einer herkömmlichen Sonde,
die sich in den Hohlraum erstreckt, und an dem anderen Ende mit dem dielektrischen Stab
11 gekoppelt sein. In diesem Fall würde der Stab 11 in der Kehle des Horns 14 enden (es
würde also der sich erweiternde Bereich am linken Ende des Stabes 11 fehlen), und der
metallische Wellenleiterhohlraum wurde dieselbe transversale Querschnittsgröße wie der
Stab 11 besitzen.
Der entfernte Endbereich des metallischen Wellenleiters 10 erweitert sich konisch
und bildet ein Horn 14, um Signale von dem metallischen Wellenleiter 10 in den ersten,
dielektrischen Wellenleiter abzustrahlen. Der Bereich des dielektrischen Wellenleiters 11,
der sich innerhalb des Horns 14, also zwischen dem Punkt 13 und dem entfernten Ende des
metallischen Wellenleiters 10 befindet, besitzt einen im wesentlichen konstanten Durch
messer. Das Horn 14 besitzt vorzugsweise eine exponentielle Verjüngung, um die metalli
sche Grenzfläche allmählich zu entfernen und sicherzustellen, daß die TE₁₁-Modensignale
in der HE₁₁-Mode in den dielektrischen Stab 11 ohne signifikante Abstrahlung von der
Hornöffnung eingestrahlt werdend d. h., daß die Hornöffnung bei der Arbeitsfrequenz in der
Abwesenheit des dielektrischen Stabs nicht abstrahlend ist. Das Horn 14 endet mit einem
Durchmesser, der ausreichend groß ist, um den auslaufenden Schwanz des Felds des di
elektrischen Wellenleiters auf einen Wert von etwa 40 bis 50 dB unter den Spitzenwert zu
reduzieren. Eine exponentielle Hornverjüngung wird deshalb bevorzugt, da die Steigung
am Anfang des Horn null ist und dann bei kleineren Durchmessern, bei denen die Steigung
am kritischsten ist, nur allmählich zunimmt. Bei größeren Durchmessern ist die Steigung
unkritisch, und bei diesen Durchmessern ändert sich die Steigung der exponentiellen Ver
jüngung am stärksten. Eine besonders bevorzugte Hornverjüngung folgt der Gleichung r
= exp(ax²) - r₀.
Jenseits des Horns 14 verjüngt sich der dielektrische Stab 11 nach innen mit einem
Winkel, der ausreichend gering ist (weniger als etwa 5°, vorzugsweise weniger als etwa
2°), um eine merkliche Strahlung von den Seitenoberflächen des Stabes 11 zu vermeiden.
In einem kompakteren Design kann die Verjüngung des Stabes 11 innerhalb des Horns 14
beginnen. Wenn der Durchmesser des Stabs 11 abnimmt, dehnt sich das Feld um den Stab
herum aus und wird von dem zweiten dielektrischen Wellenleiter 12 eingefangen, um eine
relativ große Antennenapertur zu bilden. Wie weiter unten in größerem Detail diskutiert
wird, ist der maximale Durchmesser des Stabs 11 groß genug ausgewählt, daß bei der
Dielektrizitätskonstanten des Stabmaterials und der Arbeitsfrequenz die Felder innerhalb
des Stabes gehalten werden. Der minimale Durchmesser ist so ausgewählt, daß er klein
genug ist, so daß sich der größte Teil der Energieverteilung außerhalb des Stabes 11 befin
det. Die Verjüngung zwischen den maximalen und minimalen Durchmessern entlang der
Länge des Stabes 11 nimmt vorzugsweise in der Steigung mit abnehmenden Durchmesser
ab, um die Abstrahlung von der Verjüngung zu minimieren.
Die physikalische Größe des dielektrischen Wellenleiters hängt von der Dielektrizi
tätskonstanten des Kerns und des Hüllmaterials ab. Die normierte Wellenzahl Vdrwg eines
dielektrischen, stabförmigen Wellenleiters ist bekanntermaßen
Vdrwg = k₀b(ε₁ - ε₂)½
mit k₀ = 2π/λ₀, wobei λ₀ die Arbeitswellenlänge und b der Radius des Kerns ist. Die relati
ven absoluten Dielektrizitätskonstanten des Kerns und des Hüllmaterials sind ε₁ bezie
hungsweise ε₂. Der Ein-Moden-Arbeitsbereich ist
0 < Vdrwg < 2,405.
Wenn Vdrwg jedoch zu klein ist, erstrecken sich die Wellenleiterfelder zu weit in das Hüll
material. Vom praktischen Gesichtspunkt nimmt man als Minimum Vdrwg < 1. Vorzugs
weise ist Vdrwg ≈ 1,5, so daß das Feld vom dem Wellenleiter fest umschlossen wird. Wenn
Vdrwg < 1, ist ein beträchtlicher Teil der Leistung außerhalb des Kerns. Daher ist von prakti
schen Überlegungen her der Ein-Moden-Arbeitsbereich des dielektrischen, stabförmigen
Wellenleiters auf
1 < Vdrwg < 2,405
beschränkt.
Der Ein-Moden-Arbeitsbereich eines kreisförmigen Wellenleiters mit perfekt leiten
den Außenwänden ist gegeben durch
1,841 < Vcwg < 2,405.
Hier ist Vcwg = k₀a(ε₁)½, wobei a der Außenradius des Metalls ist. Der Übergang von einem
kreisförmigen Wellenleiter, der mit einem Dielektrikum mit der absoluten Dielektrizitäts
konstanten ε₁ gefüllt ist und in dem Ein-Moden-Arbeitsbereich mit einem Radius a arbeitet
auf einen dielektrischen, stabförmigen Wellenleiter mit dem Radius b aus demselben dielek
trischen Material, das aber in ein zweites dielektrische Material mit der absoluten Dielektri
zitätskonstanten ε₂ eingetaucht ist, und der ebenfalls in dem Ein-Moden-Arbeitsbereich
arbeitet, ist im folgenden beschrieben.
Der Radius b eines dielektrischen, stabförmigen Wellenleiters hängt von dem Ver
hältnis zwischen ε₁ und ε₂ ab. Für große ε₁/ε₂ ist der Radius kleiner als der Radius des
kreisförmigen Wellenleiters. Für geringe Unterschiede in den Dielektrizitätskonstanten wird
der Radius b größer als die größte für den Ein-Moden-Arbeitsbereich des kreisförmigen,
metallischen Wellenleiters erlaubte Größe. In diesem Fall ist der Übergang von einem Wel
lenleiter zu dem anderen ohne Erzeugung höherer Moden erforderlich. Das Verhältnis der
normierten Wellenzahlen ist gegeben durch
und ist in Fig. 3 aufgezeichnet. Es gibt ein Verhältnis von dielektrischen Konstanten, bei
dem Vdrwg minimal ist und Vcwg maximal ist, das definiert, wann das Verhältnis ε₁/ε₂ zu klein
für einen einfachen Wellenleiterübergang ist. Dies geschieht bei
Durch Umkehrung der obigen Gleichung,
wird das kritische Verhältnis ε₁/ε₂ = 1,209 gefunden. Für Verhältnisse unterhalb dieses
kritischen Werts ist der Radius des kreisförmigen, metallischen Wellenleiters zu groß und
erlaubt daher zu viele Moden. Wenn die Größe des Stabes so reduziert wird, daß er zur
größten zulässigen Größe des kreisförmigen Wellenleiters paßt, dann ist der Arbeits-Vdrwg-
Wert kleiner als ein akzeptierbarer, praktischer Wert.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der nahe Bereich des zweiten dielektrischen
Wellenleiters 12 um den dielektrischen Stab 11 herum geformt, und der entfernte Bereich
des Wellenleiters 12 erstreckt sich vorzugsweise über das entfernte Ende des Stabes 11
hinaus. Dieser zweite dielektrische Wellenleiter 12 kann am entfernten Ende des Stabes 11
enden. Dieser zweite dielektrische Wellenleiter 12 besteht vorzugsweise aus einem dielek
trischen Schaum, so daß er eine viel geringere Dielektrizitätskonstante als der Stab besitzt.
Natürlich besitzt der Wellenleiter 12 auch einen viel größeren Durchmesser als der Stab 11.
Die bevorzugten Schaumdielektrika sind solche mit Dielektrizitätskonstanten unterhalb von
etwa 4,0. Je niedriger die Dielektrizitätskonstante dieses Wellenleiters 12 ist, desto größer
ist die Modenfeldverteilung, und desto größer ist daher die effektive Antennenöffnung und
der resultierende Gewinn.
Die Anwesenheit des zweiten dielektrischen Wellenleiters 12 bewirkt eine erhebli
che Vergrößerung des Antennengewinns aufgrund des größeren Modenfelds des Wellenlei
ters mit der niedrigen Dielektrizitätskonstanten. Der Betrag des Gewinns hängt von dem
Durchmesser des Dielektrikums und der Länge seiner Ausdehnung über das entfernte Ende
des inneren Stabes 11 ab. Wie durch gestrichelten Linien 15a und 15b in Fig. 2 gezeigt,
kann der Gewinn durch allmähliches Erweitern oder Verjüngen des zweiten Wellenleiters
12 entweder zum Vergrößern oder zum Verkleinern seines Durchmessers zum entfernten
hin erhöht werden, vorausgesetzt, die Verjüngung/Erweiterung ist gering genug, um eine
seitliche Abstrahlung von dem zweiten Dielektrikum zu verhindern. Die durch die Verjün
gung/Erweiterung bewirkte Änderung des Durchmessers ändert den V-Wert des dielektri
schen Wellenleiters, und der maximale Gewinn kann entweder durch Erhöhen oder Er
niedrigen von V ausgehende von einem V-Wert, bei dem der maximale Gewinn minimal ist,
erhöht werden. Solche Verjüngungen/Erweiterungen sind besonders leicht durchführbar für
Submillimeter-Wellen, da die Größe der Antenne so gering ist.
Der Antennengewinn kann auch durch die Verwendung von mehrfachen konzen
trischen Schichten aus dielektrischem Material erhöht werden, wobei jede aufeinanderfol
gende Schicht eine niedrigere Dielektrizitätskonstante als die benachbarte, innere Schicht
besitzt. Jede Schicht verjüngt sich derart, daß ihr Durchmesser zu ihrem entfernten Ende
hin abnimmt, und die folgende, äußere Schicht erstreckt sich axial über ihre innere, benach
barte Schicht hinaus. Jedes mal, wenn eine elektromagnetische Welle von einer Schicht zu
nächsten geht, nimmt das Modenfeld zu, und somit erhöht sich der Gewinn.
Die Feldverteilung über die Antennenöffnung wird in dem Stab ungefähr durch die
Besselfunktion J₀ beschrieben, und in dem den Stab umgebenden Raum wird sie durch die
Besselfunktion K₀ beschrieben, die mit zunehmendem Radius exponentiell abnimmt. Die
durch diese Funktionen beschriebene Feldverteilung wird bei einer hinreichenden Öffnung
ungefähr gaussisch, und somit strahlt die Öffnung mit einer schmalen Hauptkeule und ge
ringen Nebenkeulen ab. Das Abstrahlungsmuster besitzt also eine Rotationssymmetrie, und
somit ist der Betrag der ersten Seitenkeule in den E- und H-Ebenen ungefähr gleich.
Wenn gewünscht, kann entweder einer der Wellenleiter 11 und 12 oder beide Wel
lenleiter für eine Kontrolle des Abstrahlungsmusters oder der Polarisierung geformt sein.
Zum Beispiel kann der innere Wellenleiter 11 mit einem leicht elliptischen, transversalen
Querschnitt überall entlang des Wellenleiters versehen sein. Wenn die induzierte Gesamt
phasenverzögerung zwischen den beiden Polarisationsrichtungen aufgrund der Geometrie
für 90° ausgeführt ist, empfängt und sendet die Antenne Signale mit zirkularer Polarisation.
Alternativ kann die Querschnittsform des äußeren Wellenleiters 12 so geformt sein, daß die
Abstrahlungsrichtung verbessert wird. Jedwede relative Phasenverzögerung zwischen den
Polarisierungsrichtungen kann durch eine geringe Verformung des inneren Wellenleiters 11
ausgeglichen werden, so daß die Antenne linear polarisierte Signale sendet und empfängt,
dabei aber Signale mit einer bestimmten Abstrahlungsform sendet. Auch wenn die Wellen
leiter 11 und 12 mit einem kreisförmigen, transversalen Querschnitt gezeigt worden sind,
können andere geeignete, transversale Querschnitte, wie etwa elliptische, ovale oder recht
eckige, verwendet werden.
Die normierte Wellenzahl V in einem massiven, dielektrischen Wellenleiter ist gege
ben durch die Gleichung
V = 2πd/λ₀(ε₁-ε₂)½
wobei d der Durchmesser des Wellenleiters, λ₀ die Wellenlänge des freien Raums bei der
Arbeitsfrequenz und ε₁ beziehungsweise ε₂, die Dielektrizitätskonstanten des Wellenleiter
materials und des den Wellenleiter umgebenden Materials sind.
Bei einem kreisförmigen Stab muß der V-Wert kleiner als 2,4 sein, um Moden
höherer Ordnung als die gewünschte HE₁₁-Mode abzuschneiden. In einem dielektrischen
Schaum ist ε₂ = 1,03. Somit kann für einen Rexolitstab (ε₁ = 2,55), der von dielektrischem
Schaum umgeben ist und mit einer Frequenz von 28,5 GHz arbeitet, bei der λ = 1,052 cm
ist, der maximale Stabdurchmesser wie folgt berechnet werden:
In der Praxis erstrecken sich die Felder außerhalb des Stabes zu weit, wenn V klei
ner als ungefahr 1,5 ist. Daher kann für einen Rexolitstab in einem dielektrischen Schaum,
der mit 28,5 GHz arbeitet, der minimale Wert für d wie folgt berechnet werden:
Um die TE₁₁-Modenenergie in den dielektrischen Wellenleiter 11 zu übertragen, ist
der Innendurchmesser des metallischen Wellenleiters 10 hinreichend gering, um die TM₀₁-
Mode abzuschneiden, wenn der metallische Wellenleiter mit dem Rexolit-Dielektrikum
gefüllt ist. Um dieses Ergebnis zu erreichen, muß der Innendurchmesser des metallischen
Wellenleiters 10 bei 28,5 GHz unter 0,504 cm reduziert werden. Bei diesem Durchmesser
muß ein dielektrisches Material mit einer relativ großen Dielektrizitätskonstanten verwen
det werden, um den V-Wert über 1,5 zu halten und somit eines exzessive Ausdehnung des
Feldes aus dem Horn heraus zu vermeiden. Wenn das Signal aber in dem dielektrischen
Wellenleiter ist, kann der Durchmesser des Wellenleiters jedoch allmählich erhöht werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt eine Antenne für einen Betrieb
bei 28,5 GHz einen inneren, dielektrischen Stab aus Rexolit mit einem Durchmesser von
0,491 cm und einen sich verjüngenden Durchmesser über eine Länge von 19,3 cm, der sich
auf einen Durchmesser von 0,246 cm verjüngt. Die äußere dielektrische Hülle besteht aus
einem expandierten Polystyrenschaum und besitzt einen Durchmesser von 3,81 cm und eine
Länge von 40,64 cm. Die Dielektrizitätskonstanten der beiden Dielektrika betragen 2,55
beziehungsweise 1,03. Der V-Wert des Rexolitstabs mit dem umgebenden Schaumwellen
leiter vor dem sich verjüngenden Abschnitt beträgt 1,8, und am Ende des sich verjüngen
den, inneren Stabes beträgt der V-Wert 0,9. Der V-Wert der dielektrischen Hülle mit dem
umgebenden freien Raum beträgt 2,12. Diese Antenne zeigt gute Abstrahlungsmuster mit
einer Richtwirkung von 25,4 dBi. Ein beispielhaftes Abstrahlungsmuster, das von dieser
Antenne erzeugt wird, ist in Fig. 4 gezeigt.
Die Antenne nach der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich in Verbindung
mit einer Übertragungsleitung in der Form eines dielektrischen Wellenleiters, da Signale
direkt zwischen der Übertragungsleitung und dem zentralen, inneren Stab der Antenne
gekoppelt werden können. Auf ähnliche Weise kann die Antenne nach der vorliegenden
Erfindung direkt mit einem aus integrierter Optik bestehenden Hochfrequenzschaltkreis
gekoppelt werden.
Der in der Antenne nach den Fig. 1 und 2 verwendete Übergang zum Umwan
deln der TE₁₁-Mode in eine HE₁₁-Mode und umgekehrt ist auch nützlich zum Koppeln
eines dielektrischen Wellenleiters an eine nicht dielektrische Übertragungsleitung, wie etwa
an einen metallischen Wellenleiter. In dem in Fig. 5 dargestellten Übergang wird Mikrowel
lenenergie zwischen einem kreisförmigen, metallischen Wellenleiter 30 und einem kreisför
migen, dielektrischen Wellenleiter 31 gekoppelt. Der dielektrische Wellenleiter 31 besitzt
eine dielektrische Verkleidung 33 aus einem Schaum geringer Dichte. Außerdem besitzt
der dielektrische Wellenleiter 31 einen Kern 31, der entweder aus einem massiven Dielek
trikum oder aus einem dielektrischen Schaum mit einer geringfügig höheren Dichte als die
der dielektrischen Schaumverkleidung 33 besteht. Ein massiver, dielektrischer Stab 34
innerhalb des Kerns 32 erstreckt sich in den metallischen Wellenleiter 30 auf dieselbe Weise
wie der oben beschriebene dielektrische Stab 11. Der Stab 34 verjüngt sich allmählich zu
seinem entfernten Ende, bevor er innerhalb des Kerns endet. In dem nachfolgenden Beispiel
besteht der Wellenleiter aus einem Kern aus einem Schaum mit einer relativ höherer Dichte
als der Schaum für die Verkleidung. Die Dielektrizitätskonstante des Verkleidungsschaums
kann 1,035 betragen. Die Dielektrizitätskonstante des Kerns kann 1,12 betragen. Ein di
elektrischer Wellenleiter dieses Typs wird bevorzugt wegen der günstigen Verlusteigen
schaften der Schaumdielektrika. Das Verhältnis der beiden Dielektrizitätskonstanten be
trägt 1,082. Dieses Verhältnis liegt unter dem kritischen Wert von 1,209, und daher ist der
Durchmesser des Kerns größer als der Durchmesser eines einmodigen, kreisförmigen,
metallischen Wellenleiters.
Vorzugsweise gibt es nur einen geringen Unterschied zwischen den Dielektrizitäts
konstanten benachbarter dielektrischer Materialien, wie sie in dem Übergang der Fig. 5
verwendet werden. Die Dielektrizitätskonstanten des inneren Stabes 34, des Kerns 32 und
der Schaumverkleidung 33 können zum Beispiel 2,55, 1,12 beziehungsweise 1,035 betra
gen. In einem Übergang, in dem Materialien mit diesen Dielektrizitätskonstanten verwendet
werden und der bei 38,5 GHz (λ = 1,052 cm) arbeiten soll, kann der Stab 34 einen maxi
malen Durchmesser von 0,491 cm betragen, der sich auf 0,246 cm an seinem entfernten
Ende entlang einer Länge von 31,4 cm mit einem Verjüngungswinkel von 0,220 verjüngt.
Der Kern 32 und die Verkleidung 33 können Durchmesser von 2,296 cm beziehungsweise
11,483 cm besitzen. Die entsprechenden V-Werte sind 1,75 am breiteren Ende des sich
verjüngenden Abschnitts des Stabes 34, 0,87 am schmaleren Ende des sich verjüngenden
Abschnitts des Stabes 34 und 2,0 über das Ende des Stabes 34 hinaus. Ein besonders be
vorzugtes dielektrisches Material für den Kern ist isotaktisches Polypropylen, das günstige
Verlusteigenschaften bei den oben erwähnten Frequenzen von 38,5 GHz und höheren auf
weist.
Claims (36)
1. Mikrowellenübergang mit
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (10), zum Betrieb bei einer
Wellenlänge λ₀, einem dielektrischen Stab (11), der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metalli schen Wellenleiters montiert ist und aus einem ersten die lektrischen Material mit Dielektrizitätskonstanten ε₁ be steht, wobei sich ein entfernter Bereich des dielektri schen Stabs über das entfernte Ende des metallischen Wel lenleiters hinaus erstreckt, und
einem zweiten dielektrischen Material (12), das den dielektrischen Stab (11) über das entfernte Ende des me tallischen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektri zitätskonstante λ₂ niedriger als die Dielektrizitätskon stante des ersten dielektrischen Materials (11) besitzt, wobei ein Endbereich des dielektrischen Stabs sich nach innen zu seinem entfernten Ende hin verjüngt, um einen dielektrischen Übergangsbereich zum Abstrahlen von Signa len zu bilden, die sich zu dem entfernten Ende des dielek trischen Stabes (11) hin in das zweite dielektrische Ma terial (12) ausbreiten,wobei der dielektrische Stab einen Durchmesser d₁ am Beginn und das zweite dielektrische Ma terial einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweisen und wobei das erste dielek trische Material eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und das zweite dielektri sche Material eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - 1)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweist, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ Werte zwischen einem oberen und einem unteren Grenzwert aufweisen, wobei der obere Grenzwert einen Punkt bestimmt, bei dem das erste und zweite dielektrische Mate rial andere als die fundamentalen Wellenleitermoden unter stützen, und der untere Wert einen Punkt bestimmt, an dem eine Verschlechterung des Abstrahlungsmusters auftritt, das sich aufgrund von zu weit außerhalb des ersten und zweiten dielektrischen Materials erstreckenden Feldern er gibt.
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (10), zum Betrieb bei einer
Wellenlänge λ₀, einem dielektrischen Stab (11), der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metalli schen Wellenleiters montiert ist und aus einem ersten die lektrischen Material mit Dielektrizitätskonstanten ε₁ be steht, wobei sich ein entfernter Bereich des dielektri schen Stabs über das entfernte Ende des metallischen Wel lenleiters hinaus erstreckt, und
einem zweiten dielektrischen Material (12), das den dielektrischen Stab (11) über das entfernte Ende des me tallischen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektri zitätskonstante λ₂ niedriger als die Dielektrizitätskon stante des ersten dielektrischen Materials (11) besitzt, wobei ein Endbereich des dielektrischen Stabs sich nach innen zu seinem entfernten Ende hin verjüngt, um einen dielektrischen Übergangsbereich zum Abstrahlen von Signa len zu bilden, die sich zu dem entfernten Ende des dielek trischen Stabes (11) hin in das zweite dielektrische Ma terial (12) ausbreiten,wobei der dielektrische Stab einen Durchmesser d₁ am Beginn und das zweite dielektrische Ma terial einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweisen und wobei das erste dielek trische Material eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und das zweite dielektri sche Material eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - 1)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweist, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ Werte zwischen einem oberen und einem unteren Grenzwert aufweisen, wobei der obere Grenzwert einen Punkt bestimmt, bei dem das erste und zweite dielektrische Mate rial andere als die fundamentalen Wellenleitermoden unter stützen, und der untere Wert einen Punkt bestimmt, an dem eine Verschlechterung des Abstrahlungsmusters auftritt, das sich aufgrund von zu weit außerhalb des ersten und zweiten dielektrischen Materials erstreckenden Feldern er gibt.
2. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante des ersten
dielektrischen Materials geringer als etwa 4 ist.
3. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das zweite dielektrische Material
(12) über das entfernte Ende des dielektrischen Stabes
(11) hinaus erstreckt.
4. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der metallische Wellenleiter (10),
der den dielektrischen Stab (11) enthält, nach innen bis
zu einer Abschneidedimension nahe an seinem entfernten En
de verjüngt
5. Mikrowellenübergang nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß diese Abschneidedimension des metalli
schen Wellenleiters (10), der den dielektrischen Stab (10)
enthält, geringer als die Abschneidedimension für die TM₀₁-
Mode ist.
6. Mikrowellenübergang nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der dielektrische Stab (11) sich nach
außen zum entfernten Ende des metallischen Wellenleiters
(10) hin erweitert und daß der sich nach innen verjüngende
Bereich (10a) des metallischen Wellenleiters (10) der Be
reich ist, der den sich nach außen erweiternden Bereich
(11a) des dielektrischen Stabes (11) umgibt.
7. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das entfernte Ende des metallischen
Wellenleiters (10) nach außen hin erweitert (14), um Si
gnale von dem metallischen Wellenleiter in den dielektri
schen Stab (11) zu übertragen.
8. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der metallische Wellenleiter (10) ein
kreisförmiger Wellenleiter ist, der so dimensioniert ist,
daß er Mikrowellensignale in der H₁₁- (TE₁₁-) Mode über
trägt.
9. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der dielektrische Stab (11) einen trans
versalen Querschnitt besitzt, der aus der Gruppe der
kreisförmigen, elliptischen, ovalen und rechteckigen Quer
schnitte ausgewählt ist, und daß er so dimensioniert ist,
daß er Mikrowellensignale in der HE₁₁-Mode überträgt.
10. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß erstes und zweites dielektrisches Mate
rial transversale Querschnitte besitzen, die aus der Grup
pe der kreisförmigen, elliptischen, ovalen und rechtecki
gen Querschnitte ausgewählt sind.
11. Mikrowellenübergang mit
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (30) zum Betrieb bei einer Wellenlänge λ₀,
einem dielektrischen Stab (34), der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters montiert ist und aus einem ersten dielektrischen Material mit einer Dielektrizitätskonstanten ε₁ besteht, wobei sich ein entfernter Bereich des dielektrischen Stabs über das entfernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus er streckt,
einem zweiten dielektrischen Material (32), das den dielektrischen Stab (34) über das entfernte Ende des me tallischen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektri zitätskonstante ε₂ niedriger als die Dielektrizitätskon stante des ersten dielektrischen Materials (34) besitzt, wobei ein Endbereich des dielektrischen Stabs sich innen zu seinem entfernten Ende hin verjüngt, um einen Mikrowel lenübergangsbereich zum Abstrahlen von Signalen zu bilden, die sich zu dem entfernten Ende des dielektrischen Stabes (34) in das zweite dielektrische Material (32) ausbreiten, wobei der dielektrische Stab einen Durchmesser d₁ am An fang des dielektrischen Übergangsbereichs und das zweite dielektrische Material einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweist, und
einem dritten dielektrischen Material (33), das das zweite dielektrische Material (32) umgibt und eine Dielektrizi tätskonstante ε₃ niedriger als die Dielektrizitätskonstante des zweiten dielektrischen Materie als aufweist,
wobei das erste dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁, das zweite dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)¹ (ε₂ - ε₃)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweisen, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ Werte zwischen einem oberen Grenzwert und einem unteren Grenzwert aufweisen, wobei der obere Grenzwert einen Punkt bestimmt, an dem das erste und zweite dielektrische Material andere als die fundamentalen Wellenleitermoden unterstützen, und der untere Grenzwert einen Punkt bestimmt, an dem eine Verschlechterung des Ab strahlungsmusters auftritt, die sich aufgrund von zu weit außerhalb des ersten und zweite dielektrischen Materials erstreckenden Felder ergibt.
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (30) zum Betrieb bei einer Wellenlänge λ₀,
einem dielektrischen Stab (34), der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters montiert ist und aus einem ersten dielektrischen Material mit einer Dielektrizitätskonstanten ε₁ besteht, wobei sich ein entfernter Bereich des dielektrischen Stabs über das entfernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus er streckt,
einem zweiten dielektrischen Material (32), das den dielektrischen Stab (34) über das entfernte Ende des me tallischen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektri zitätskonstante ε₂ niedriger als die Dielektrizitätskon stante des ersten dielektrischen Materials (34) besitzt, wobei ein Endbereich des dielektrischen Stabs sich innen zu seinem entfernten Ende hin verjüngt, um einen Mikrowel lenübergangsbereich zum Abstrahlen von Signalen zu bilden, die sich zu dem entfernten Ende des dielektrischen Stabes (34) in das zweite dielektrische Material (32) ausbreiten, wobei der dielektrische Stab einen Durchmesser d₁ am An fang des dielektrischen Übergangsbereichs und das zweite dielektrische Material einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweist, und
einem dritten dielektrischen Material (33), das das zweite dielektrische Material (32) umgibt und eine Dielektrizi tätskonstante ε₃ niedriger als die Dielektrizitätskonstante des zweiten dielektrischen Materie als aufweist,
wobei das erste dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁, das zweite dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)¹ (ε₂ - ε₃)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweisen, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ Werte zwischen einem oberen Grenzwert und einem unteren Grenzwert aufweisen, wobei der obere Grenzwert einen Punkt bestimmt, an dem das erste und zweite dielektrische Material andere als die fundamentalen Wellenleitermoden unterstützen, und der untere Grenzwert einen Punkt bestimmt, an dem eine Verschlechterung des Ab strahlungsmusters auftritt, die sich aufgrund von zu weit außerhalb des ersten und zweite dielektrischen Materials erstreckenden Felder ergibt.
12. Mikrowellenübergang nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dritte dielektrische Material (33)
ein Schaum ist.
13. Mikrowellenübergang nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite dielektrische Material iso
taktisches Polypropylen ist.
14. Mikrowellenübergang nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante des dritten
dielektrischen Material kleiner als die Dielektrizitäts
konstante des zweiten dielektrischen Materials und größer
als die Dielektrizitätskonstante von Luft ist.
15. Mikrowellenantenne mit:
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (10) zum Betrieb bei Wellenlänge λ₀, der sich nach innen bis zu einer Abschneidedimension an seinem entfernten Ende ver jüngt, wobei die Abschneidedimension so ausgewählt ist, daß sie die Ausbreitung einer fundamentalen Wellenleitermo de ermöglicht, während Moden höherer Ordnung abgeschnitten werden,
einem ersten dielektrischen Wellenleiter (11) mit Dielektrizitätskonstanten ε₁, der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters mon tiert ist, wobei sich ein entfernter Bereich des dielek trischen Wellenleiters über das entfernte Ende des metal lischen Wellenleiters hinaus erstreckt, und
einem zweiten dielektrischen Wellenleiter (12), der den ersten dielektrischen Wellenleiter (11) über das ent fernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektrizitätskonstante ε₂ niedriger als die Die lektrizitätskonstante des ersten dielektrischen Wellenlei ters (11) besitzt, wobei ein Endbereich des ersten dielek trischen Wellenleiters sich nach innen zu seiner Achse hin verjüngt, um einen dielektrischen Übergangsbereich zum Ab strahlen von Signalen zu bilden, die sich zu dem entfern ten Ende des ersten dielektrischen Wellenleiters (11) hin in den zweite dielektrischen Wellenleiter (12) ausbreiten, wobei der erste dielektrische Wellenleiter einen Durchmes ser d₁ am Beginn des dielektrischen Übergangsbereichs und der zweite dielektrische Wellenleiter einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweist, wo bei der erste dielektrische Wellenleiter eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und der zweite dielektrische Wellenleiter eine durch die Glei chung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - 1)½ bestimmte Wellenzahl V₂ auf weist, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ Werte zwischen einem oberen Grenzwert und einem unteren Grenzwert aufweisen, wobei der obere Grenzwert einen Punkt bestimmt, an dem das erste und zweite dielektrische Material andere als funda mentale Wellenmoden unterstützen können, und der untere Grenzwert einen Punkt bestimmt, an dem eine Verschlechte rung des Abstrahlungsmusters aufgrund von sich zu weit au ßerhalb des ersten und zweiten dielektrischen Materials erstreckenden Feldern auftritt.
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (10) zum Betrieb bei Wellenlänge λ₀, der sich nach innen bis zu einer Abschneidedimension an seinem entfernten Ende ver jüngt, wobei die Abschneidedimension so ausgewählt ist, daß sie die Ausbreitung einer fundamentalen Wellenleitermo de ermöglicht, während Moden höherer Ordnung abgeschnitten werden,
einem ersten dielektrischen Wellenleiter (11) mit Dielektrizitätskonstanten ε₁, der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters mon tiert ist, wobei sich ein entfernter Bereich des dielek trischen Wellenleiters über das entfernte Ende des metal lischen Wellenleiters hinaus erstreckt, und
einem zweiten dielektrischen Wellenleiter (12), der den ersten dielektrischen Wellenleiter (11) über das ent fernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektrizitätskonstante ε₂ niedriger als die Die lektrizitätskonstante des ersten dielektrischen Wellenlei ters (11) besitzt, wobei ein Endbereich des ersten dielek trischen Wellenleiters sich nach innen zu seiner Achse hin verjüngt, um einen dielektrischen Übergangsbereich zum Ab strahlen von Signalen zu bilden, die sich zu dem entfern ten Ende des ersten dielektrischen Wellenleiters (11) hin in den zweite dielektrischen Wellenleiter (12) ausbreiten, wobei der erste dielektrische Wellenleiter einen Durchmes ser d₁ am Beginn des dielektrischen Übergangsbereichs und der zweite dielektrische Wellenleiter einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweist, wo bei der erste dielektrische Wellenleiter eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und der zweite dielektrische Wellenleiter eine durch die Glei chung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - 1)½ bestimmte Wellenzahl V₂ auf weist, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ Werte zwischen einem oberen Grenzwert und einem unteren Grenzwert aufweisen, wobei der obere Grenzwert einen Punkt bestimmt, an dem das erste und zweite dielektrische Material andere als funda mentale Wellenmoden unterstützen können, und der untere Grenzwert einen Punkt bestimmt, an dem eine Verschlechte rung des Abstrahlungsmusters aufgrund von sich zu weit au ßerhalb des ersten und zweiten dielektrischen Materials erstreckenden Feldern auftritt.
16. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante des ersten
dielektrischen Wellenleiters geringer als etwa 4 ist.
17. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der zweite dielektrische Wellenlei
ter (12) über das entfernte Ende des ersten dielektrischen
Wellenleiters (11) hinaus erstreckt.
18. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß diese Abschneidedimension des metalli
schen Wellenleiters (10), der den ersten dielektrischen
Wellenleiter (11) enthält, geringer als die Abschneidedi
mension für die TM₀₁-Mode ist.
19. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der sich nach innen verjüngende Bereich
(10a) des metallischen Wellenleiters (10) der Bereich ist,
der einen sich nach außen erweiternden Bereich (11a) des
ersten dielektrischen Wellenleiters (11) umgibt.
20. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das entfernte Ende des metallischen
Wellenleiters (10) nach außen erweitert (14), um Signale
von dem metallischen Wellenleiter in den ersten dielektri
schen Wellenleiter (11) zu übertragen.
21. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der metallische Wellenleiter (10) ein
kreisförmiger Wellenleiter ist, der so dimensioniert ist,
daß er Mikrowellensignale in der H₁₁- (TE₁₁-) Mode über
trägt.
22. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste dielektrische Wellenleiter
(11) einen transversalen Querschnitt besitzt, der aus der
Gruppe der kreisförmigen, elliptischen, ovalen und recht
eckigen Querschnitte ausgewählt ist, und daß der so dimen
sioniert ist, daß er Mikrowellensignale in der HE₁₁-Mode
überträgt.
23. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite dielektrische Wellenleiter
(33) ein Schaumdielektrikum umfaßt.
24. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dielektrischen Wellenleiter trans
versale Querschnitte besitzen, die aus der Gruppe der
kreisförmigen, elliptischen, ovalen und rechteckigen Quer
schnitte ausgewählt sind.
25. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der zweite dielektrische Wellenlei
ter (12) nach innen zu seinem entfernten Ende hin ver
jüngt, um den Gewinn der Antenne zu erhöhen.
26. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß erste und zweite dielektrische Wellen
leiter transversale Querschnitte besitzen, die aus der
Gruppe der kreisförmigen, elliptischen, ovalen und recht
eckigen Querschnitte ausgewählt sind.
27. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der zweite dielektrische Wellenlei
ter (12) nach innen zu seinem entfernten Ende hin ver
jüngt, um den Gewinn der Antenne zu erhöhen.
28. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der zweite dielektrische Wellenlei
ter (12) nach außen zu seinem entfernten Ende hin erwei
tert, um den Gewinn der Antenne zu erhöhen.
29. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verjüngung des dielektrischen Stabes
(11) einen dielektrischen Übergangsbereich bildet, der
sich von dem entfernten Endbereich des metallischen Wel
lenleiters (10) bis zum entfernten Ende des dielektrischen
Stabes (11) erstreckt, und daß das zweite dielektrische
Material einen konstanten Durchmesser in diesem dielektri
schen Übergangsbereich besitzt.
30. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verjüngung des ersten dielektrischen
Wellenleiters (11) einen dielektrischen Übergangsbereich
bildet, der sich von dem entfernten Endbereich des metal
lischen Wellenleiters (10) bis zum entfernten Ende des er
sten dielektrischen Wellenleiters (11) erstreckt, und daß
das zweite dielektrische Material einen konstanten Durch
messer in diesem dielektrischen Übergangsbereich besitzt.
31. Mikrowellenübergang nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite dielektrische Material einen kon
stanten Durchmesser im dielektrischen Übergangsbereich
aufweist.
32. Mikrowellenantenne nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite dielektrische Material einen kon
stanten Durchmesser im dielektrischen Übergangsbereich
aufweist.
33. Mikrowellenantenne nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite dielektrische Material einen kon
stanten Durchmesser im dielektrischen Übergangsbereich
aufweist.
34. Mikrowellenübergang mit
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter zum Betrieb bei einer Wellenlänge λ₀,
einem dielektrischen Stab (11), der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters mon tiert ist und aus einem ersten dielektrischen Material mit einer Dielektrizitätskonstanten ε₁ besteht, wobei sich ein entfernter Endbereich des dielektrischen Stabs über das entfernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus er streckt, und
einem zweiten dielektrischen Material (12), das den die lektrischen Stab (11) über das entfernte Ende des metalli schen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektrizi tätskonstante ε₂ niedriger als die Dielektrizitätskonstante des ersten dielektrischen Materials (11) besitzt, wobei ein Endbereich des dielektrischen Stabs sich nach innen zu seinem entfernten Ende hin verjüngt, um einen dielektri schen Übergangsbereich zum Abstrahlen von Signalen zu bil den, die sich zu dem entfernten Ende des dielektrischen Stabes (11) hin in das zweite dielektrische Material (12) ausbreiten, wobei der dielektrische Stab einen Durchmesser d₁ am Anfang des dielektrischen Übergangsbereichs und das zweite dielektrische Material einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweisen, wobei das erste dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und das zweite dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - 1)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweist, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ größer als ungefähr 1,5 und geringer als ungefähr 2,4 sind, um die fundamentale Wel lenmode im Übergang aufrechtzuerhalten und Moden höherer Ordnungen sowie eine Verschlechterung des Abstrahlungsmu sters zu vermeiden.
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter zum Betrieb bei einer Wellenlänge λ₀,
einem dielektrischen Stab (11), der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters mon tiert ist und aus einem ersten dielektrischen Material mit einer Dielektrizitätskonstanten ε₁ besteht, wobei sich ein entfernter Endbereich des dielektrischen Stabs über das entfernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus er streckt, und
einem zweiten dielektrischen Material (12), das den die lektrischen Stab (11) über das entfernte Ende des metalli schen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektrizi tätskonstante ε₂ niedriger als die Dielektrizitätskonstante des ersten dielektrischen Materials (11) besitzt, wobei ein Endbereich des dielektrischen Stabs sich nach innen zu seinem entfernten Ende hin verjüngt, um einen dielektri schen Übergangsbereich zum Abstrahlen von Signalen zu bil den, die sich zu dem entfernten Ende des dielektrischen Stabes (11) hin in das zweite dielektrische Material (12) ausbreiten, wobei der dielektrische Stab einen Durchmesser d₁ am Anfang des dielektrischen Übergangsbereichs und das zweite dielektrische Material einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweisen, wobei das erste dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und das zweite dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - 1)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweist, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ größer als ungefähr 1,5 und geringer als ungefähr 2,4 sind, um die fundamentale Wel lenmode im Übergang aufrechtzuerhalten und Moden höherer Ordnungen sowie eine Verschlechterung des Abstrahlungsmu sters zu vermeiden.
35. Mikrowellenübergang mit
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (10) zum Be trieb einer Wellenlänge λ₀,
einem dielektrischen Stab (11), der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters mon tiert ist und aus einem ersten dielektrischen Material mit einer Dielektrizitätskonstanten ε₁ besteht, wobei sich ein entfernter Bereich des dielektrischen Stabs über das ent fernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus er streckt,
einem zweiten dielektrischen Material (12), das den die lektrischen Stab (11) über das entfernte Ende des metalli schen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektrizi tätskonstante ε₂ niedriger als die Dielektrizitätskonstante des ersten Dielektrischen Materials (11) besitzt, wobei ein Endbereich des dielektrischen Stabs sich nach innen zu seinem entfernten Ende hin verjüngt, um einen dielektri schen Übergangsbereich zum Abstrahlen von Signalen zu bil den, die sich zu dem entfernten Ende des dielektrischen Stabs (11) hin in das zweite dielektrische Material (12) ausbreiten, wobei der dielektrische Stab einen Durchmesser d₁ am Beginn des dielektrischen Übergangsbereichs und das zweite dielektrische Material einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweisen, und
einem dritten dielektrischen Material, das das zweite die lektrische Material umgibt und eine Dielektrizitätskon stante ε₃ niedriger als die Dielektrizitätskonstante des zweiten dielektrischen Materials besitzt, wobei das erste dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und das zweite dielek trische Material eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - ε₃)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweist, welche Wellenzah len V₁ und V₂ größer als ungefähr 1,5 und geringer als un gefähr 2,4 sind, um die fundamentale Wellenleitermode im Übergangsbereich aufrechtzuerhalten und Moden höherer Ord nung und eine sich ergebende Verschlechterung des Abstrah lungsmusters zu vermeiden.
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (10) zum Be trieb einer Wellenlänge λ₀,
einem dielektrischen Stab (11), der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters mon tiert ist und aus einem ersten dielektrischen Material mit einer Dielektrizitätskonstanten ε₁ besteht, wobei sich ein entfernter Bereich des dielektrischen Stabs über das ent fernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus er streckt,
einem zweiten dielektrischen Material (12), das den die lektrischen Stab (11) über das entfernte Ende des metalli schen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektrizi tätskonstante ε₂ niedriger als die Dielektrizitätskonstante des ersten Dielektrischen Materials (11) besitzt, wobei ein Endbereich des dielektrischen Stabs sich nach innen zu seinem entfernten Ende hin verjüngt, um einen dielektri schen Übergangsbereich zum Abstrahlen von Signalen zu bil den, die sich zu dem entfernten Ende des dielektrischen Stabs (11) hin in das zweite dielektrische Material (12) ausbreiten, wobei der dielektrische Stab einen Durchmesser d₁ am Beginn des dielektrischen Übergangsbereichs und das zweite dielektrische Material einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweisen, und
einem dritten dielektrischen Material, das das zweite die lektrische Material umgibt und eine Dielektrizitätskon stante ε₃ niedriger als die Dielektrizitätskonstante des zweiten dielektrischen Materials besitzt, wobei das erste dielektrische Material eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und das zweite dielek trische Material eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - ε₃)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweist, welche Wellenzah len V₁ und V₂ größer als ungefähr 1,5 und geringer als un gefähr 2,4 sind, um die fundamentale Wellenleitermode im Übergangsbereich aufrechtzuerhalten und Moden höherer Ord nung und eine sich ergebende Verschlechterung des Abstrah lungsmusters zu vermeiden.
36. Mikrowellenantenne mit
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (10) zum Be trieb bei einer Wellenlänge λ₀, der sich nach innen bis zu einer Abschneidedimension an seinem entfernten Ende ver jüngt, wobei die Abschneidedimension so ausgewählt ist, daß sie die Ausbreitung einer fundamentalen Wellenleiter mode ermöglicht, während Moden höherer Ordnung abgeschnit ten werden,
einem ersten dielektrischen Wellenleiter (11) mit Dielek trizitätskonstante ε₁, der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters montiert ist, wobei sich ein entfernter Bereich des ersten dielektri schen Wellenleiters über das entfernte Ende des metalli schen Wellenleiters hinaus erstreckt, und
einem zweiten dielektrischen Wellenleiter (12), der den ersten dielektrischen Wellenleiter (11) über das entfernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektrizitätskonstante ε₂ niedriger als die Dielektrizi tätskonstante des ersten dielektrischen Wellenleiters be sitzt, wobei ein Endbereich des ersten dielektrischen Wel lenleiters sich nach innen zu seiner Achse hin verjüngt, um einen dielektrischen Übergangsbereich zum Abstrahlen von Signalen zu bilden, die sich zu dem entfernten Ende des ersten dielektrischen Wellenleiters (11) hin in den zweiten dielektrischen Wellenleiter (12) ausbreiten, wobei der erste dielektrische Wellenleiter einen Durchmesser d₁ am Beginn des dielektrischen Übergangsbereichs und der zweite dielektrische Wellenleiter einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweisen, der erste dielektrische Wellenleiter eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und der zwei te dielektrische Wellenleiter eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - 1)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweisen, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ größer als ungefähr 1,5 und geringer als ungefähr 2,4 sind, um die fundamentale Wel lenleitermode im Übergangsbereich beizubehalten und Moden höherer Ordnung und eine sich ergebende Verschlechterung des Abstrahlungsmusters zu vermeiden.
einem einmodigen, metallischen Wellenleiter (10) zum Be trieb bei einer Wellenlänge λ₀, der sich nach innen bis zu einer Abschneidedimension an seinem entfernten Ende ver jüngt, wobei die Abschneidedimension so ausgewählt ist, daß sie die Ausbreitung einer fundamentalen Wellenleiter mode ermöglicht, während Moden höherer Ordnung abgeschnit ten werden,
einem ersten dielektrischen Wellenleiter (11) mit Dielek trizitätskonstante ε₁, der koaxial innerhalb des entfernten Endbereichs des metallischen Wellenleiters montiert ist, wobei sich ein entfernter Bereich des ersten dielektri schen Wellenleiters über das entfernte Ende des metalli schen Wellenleiters hinaus erstreckt, und
einem zweiten dielektrischen Wellenleiter (12), der den ersten dielektrischen Wellenleiter (11) über das entfernte Ende des metallischen Wellenleiters hinaus umgibt und eine Dielektrizitätskonstante ε₂ niedriger als die Dielektrizi tätskonstante des ersten dielektrischen Wellenleiters be sitzt, wobei ein Endbereich des ersten dielektrischen Wel lenleiters sich nach innen zu seiner Achse hin verjüngt, um einen dielektrischen Übergangsbereich zum Abstrahlen von Signalen zu bilden, die sich zu dem entfernten Ende des ersten dielektrischen Wellenleiters (11) hin in den zweiten dielektrischen Wellenleiter (12) ausbreiten, wobei der erste dielektrische Wellenleiter einen Durchmesser d₁ am Beginn des dielektrischen Übergangsbereichs und der zweite dielektrische Wellenleiter einen Durchmesser d₂ am Ende des dielektrischen Übergangsbereichs aufweisen, der erste dielektrische Wellenleiter eine durch die Gleichung πd₁ (λ₀)-1 (ε₁ - ε₂)½ bestimmte Wellenzahl V₁ und der zwei te dielektrische Wellenleiter eine durch die Gleichung πd₂ (λ₀)-1 (ε₂ - 1)½ bestimmte Wellenzahl V₂ aufweisen, welche Wellenzahlen V₁ und V₂ größer als ungefähr 1,5 und geringer als ungefähr 2,4 sind, um die fundamentale Wel lenleitermode im Übergangsbereich beizubehalten und Moden höherer Ordnung und eine sich ergebende Verschlechterung des Abstrahlungsmusters zu vermeiden.
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