DE19635186C2 - Matrizeneinsatz für eine Rundlauf-Tablettenpresse - Google Patents
Matrizeneinsatz für eine Rundlauf-TablettenpresseInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B15/026—Mounting of dies, platens or press rams
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Description
Die Erfindung betrifft einen zylinderförmigen Matrizeneinsatz für eine
Rundlauf-Tablettenpresse, insbesondere zum Herstellen von Treibstoff-Ta
bletten, mit einer beidseitig offenen Längsbohrung, in die beidseitig jeweils
ein Preßstempel zum Komprimieren von in der Längsbohrung befindlichem
Preßgut eingeführt werden kann.
Eine derartige Matrize ist beispielsweise aus der DE 23 09 817 A bekanntge
worden.
Bei Rundlauf-Tablettenpressen erfolgt die Herstellung von Tabletten in Ma
trizen einer umlaufenden Matrizenscheibe, in denen das pulverförmige
Preßgut mit Preßstempeln, in der Regel von Ober- und Unterpreßstempeln,
zusammengepreßt wird, indem mittels Druckrollen die Preßstempel in Auf-
und Abwärtsbewegungen versetzt werden. In der Regel schließt sich an sol
che Druckrollen eine Auswurfstation an, die zum Ausheben der gepreßten
Tabletten dient.
Aus der DE 195 12 655 A1 und der DE 16 27 966 B ist eine Rundlauf-Tablet
tenpresse bekannt, bei der eine sich drehende Matrizenscheibe eine Reihe
von durchgehenden, auf einem Kreis angeordnete Matrizenlöcher aufweist.
Jedem Matrizenloch ist ein Paar von Preßstempeln zugeordnet, die jeweils
axial beweglich gelagert sind und die innerhalb des Matrizenloches das Preß
gut zu einer Tablettenform komprimieren.
Bei Verschleiß eines einzigen Matrizenlochs der Matrizenscheibe muß bei
dieser bekannten Rundlauf-Tablettenpresse die Matrizenscheibe als Ganzes
ausgewechselt werden. Gerade wenn explosives Material zu Tabletten kom
primiert werden soll, beispielsweise Treibstoff-Tabletten für Gasgeneratoren
von Airbagsystemen, kann bereits ein geringer Verschleiß einer Matrize bzw.
eines Matrizenloches beim Komprimiervorgang zu einer Explosion führen.
Beim Herstellen solcher Treibstoff-Tabletten ist es daher erforderlich, eine
Matrize bei Verschleiß schnell und gezielt austauschen zu können.
Bei der aus der DE 23 09 817 A bekannten Rundlauf-Tablettenpresse besteht
die Matrize aus einem zylinderförmigen Matrizeneinsatz, der in eine Boh
rung einer Matrizenscheibe eingesetzt wird. Obwohl sich dieser Matrizen
einsatz bei Verschleiß leicht und gezielt auswechseln läßt, besteht jedoch
die Gefahr, daß beim Ausheben der gepreßten Tablette mittels eines Preß
stempels auch der Matrizeneinsatz durch diesen Preßstempel aus der Boh
rung herausgedrückt wird.
Zwar ist es auch bekannt, einen derartigen Matrizeneinsatz mit Hilfe einer
Schraube in der Bohrung des Matrizeneinsatzes festzulegen. Wenn jedoch
beim Einbau des Matrizeneinsatzes das Anziehen der Schraube vergessen
wird oder sich die Schraube während des Betriebs löst, wird der Matrizen
einsatz dennoch aus der Bohrung und damit aus der Matrizenscheibe her
ausgedrückt. Andererseits besteht auch die Gefahr, daß bei zu starkem An
ziehen der Schraube Teile aufgrund des übermäßigen Drucks zerbrechen.
Auch aus der DE 305 018 C ist eine Rundlauf-Tablettenpresse mit eingesetz
tem zylinderförmigen Matrizeneinsatz bekannt. Um das Herausdrücken des
Matrizeneinsatzes aus der Bohrung der Matrizenscheibe zu verhindern, muß
der Matrizeneinsatz fest in die Bohrung eingepreßt sein, wodurch ein
schnelles Auswechseln des Matrizeneinsatzes nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Matri
zeneinsatz der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Ma
trizeneinsatz gegen das Herausdrücken aus der Matrizenscheibe gesichert
ist und dennoch ein gezieltes und schnelles Auswechseln des Matrizenein
satzes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Matrizenein
satz an seiner Außenseite eine umlaufende Auflageschulter aufweist.
Der erfindungsgemäße Matrizeneinsatz hat damit den wesentlichen Vorteil,
daß bei in eine Bohrung einer Matrizenscheibe in Richtung des Aushebevor
gang eingesetztem Matrizeneinsatz die Auflageschulter an der Matrizen
scheibe anliegt und daher beim Ausheben der gepreßten Tablette nicht aus
der Bohrung der Matrizenscheibe gedrückt werden kann. Durch die Aufla
geschulter ist eine axiale Befestigung des Matrizeneinsatzes nicht erforder
lich, so daß der Matrizeneinsatz aufgrund irgendwelcher hoher Drehmo
mente, wie sie z. B. bei einer Schraubenbefestigung auftreten können, nicht
zerbrechen kann. Der Matrizeneinsatz ist leicht montierbar, da die Auflage
schulter einen Anschlag bildet und so die Einbaulage definiert. Der Matri
zeneinsatz wird in die Bohrung einer Matrizenscheibe eingesetzt, ohne daß
eine zusätzliche Justage erforderlich ist.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Matrizen
einsatz symmetrisch bezüglich seiner axialen Mittelebene. Bei Verschleiß ei
ner Seite des Matrizeneinsatzes kann dieser gewendet und mit seiner ande
ren Seite in die Bohrung der Matrizenscheibe eingebaut werden, wodurch
sich seine Einsatzzeit verdoppelt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ma
trizeneinsatz in eine Öffnung eines Höhenausgleichteils bis zur Auflage der
Auflageschulter auf dem Höhenausgleichteil einsteckbar ist. Über das Hö
henausgleichteil kann der Matrizeneinsatz gegenüber der Matrizenscheibe
individuell beabstandet werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform weist die Auf
lageschulter ein gerades Umfangssegment auf, das an einem Anlagevor
sprung des Höhenausgleichteils anliegt. Dieser Anlagevorsprung verhindert
eine Drehbewegung des Matrizeneinsatzes in dem Höhenausgleichteil und
kann gegebenenfalls auch zum leichten Festklemmen des Matrizeneinsatzes
an das Höhenausgleichteil dienen. Eine direkte Befestigung der Matrizen
scheibe z. B. über eine Schraubverbindung ist nicht erforderlich.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter
aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu
mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten
und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzäh
lung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die
Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist im Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und
wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figuren zeigen
stark schematisiert ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ge
genstands und sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Matrizenanordnung einer Rundlauf-
Tablettenpresse; und
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung die Teile der Matrizenanordnung der
Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Rundlauf-Tablettenpresse 1 gezeigt, in der Tabletten 2
durch Komprimieren von pulverförmigem Material (Preßgut) innerhalb eines
Matrizeneinsatzes 10 durch zwei axial aufeinander zu verschiebliche Preß
stempel 3a, 3b erzeugt werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Matrizeneinsatz 10 zylinderförmig und
weist eine axiale Längsbohrung 11 auf. An der Außenseite des Matrizenein
satzes 10 läuft ringförmig eine Auflageschulter 12 um, die an einem Um
fangsabschnitt in ein gerades Umfangssegment 13 übergeht. Der Matrizen
einsatz 10 wird in eine Öffnung 21 eines Höhenausgleichteils 20 eingesteckt,
bis die Auflageschulter 12 an der Seite 23 des Höhenausgleichteils 20 anliegt.
Durch einen Anlagevorsprung 22 des Höhenausgleichteils 20, der eine Füh
rung für das gerade Umfangssegment 13 der Auflageschulter 12 darstellt,
wird verhindert, daß sich der Matrizeneinsatz 10 innerhalb der Öffnung 21
bzw. des Höhenausgleichteils 20 dreht.
Der Matrizeneinsatz 10 ist innerhalb einer Bohrung einer Matrizenscheibe 4
angeordnet, wobei über das in seiner Höhe entsprechend gewählte Höhen
ausgleichteil 20 das obere stirnseitige Ende des Matrizeneinsatzes 10 bündig
mit der Oberseite der Matrizenscheibe 4 abschließt (Fig. 1). Das Höhenaus
gleichteil 20 wird mittels einer eine Durchgangsbohrung 24 durchgreifenden
Schraube 25 an der Matrizenscheibe 4 befestigt, wobei eine gegebe
nenfalls von dem Anlagevorsprung 22 auf den Matrizeneinsatz 10 ausgeübte
geringe Klemmkraft ausreicht, um den Matrizeneinsatz 10 gegen die
Schwerkraft in der Matrizenscheibe 4 zu halten.
Der Matrizeneinsatz 10 ist symmetrisch bezüglich seiner axialen Mittelebene
ausgebildet, so daß er beidseitig in die Öffnung des Höhenausgleichteils 20
und in die Bohrung der Matrizenscheibe 4 eingesetzt werden kann.
Durch die Auflage der Auflageschulter 12 an dem Höhenausgleichteil 20 wird
ein Ausheben des Matrizeneinsatzes 10 beim Auswurf einer gepreßten Ta
blette 2, d. h. bei der Auswurfbewegung des unteren Preßstempels 3b nach
oben, verhindert.
In Fig. 1 ist auch ein unteres Führungsteil 5 dargestellt, in dessen Axialboh
rung 32 eine Führungshülse 30 für den unteren Preßstempel 3b eingesetzt
ist. Diese Führungshülse 30 liegt mit einer Außenschulter 31 an einem ent
sprechenden Vorsprung des unteren Führungsteils 5 an und wird mit Hilfe
einer Befestigungsscheibe 33, die mit einer Schraube 34 am unteren Matri
zenscheibenteil 5 befestigt ist, in der Axialbohrung 32 gehalten. Die Matri
zenscheibe 4 und das untere Führungsteil 5 sind beabstandet, so daß über
eine seitliche Befüllungsöffnung 35 in der unteren Führungshülse 30 das pul
verförmige Preßgut in die Längsbohrung 11 des Matrizeneinsatzes 10 zuge
führt werden kann.
Der Matrizeneinsatz 10 liegt mit seiner unteren Stirnseite auf der Oberseite
der unteren Führungshülse 30 auf, so daß in der in Fig. 1 gezeigten Arbeits
position eine Befestigung des Matrizeneinsatzes 10 über das Höhenaus
gleichteil 20 nicht erforderlich ist.
Falls kein Höhenausgleichteil 20 verwendet wird, liegt der Matrizeneinsatz
10 mit seiner Auflageschulter 12 direkt an der Matrizenscheibe 4 an. Zweck
mäßigerweise ist dann der Matrizenscheibe 4 ein dem Anlagevorsprung 22
entsprechendes Führungselement zugeordnet.
Claims (4)
1. Zylinderförmiger Matrizeneinsatz (10) für eine Rundlauf-Tablettenpresse
(1), insbesondere zum Herstellen von Treibstoff-Tabletten (2), mit einer beid
seitig offenen Längsbohrung (11), in die beidseitig jeweils ein Preßstempel
(3a, 3b) zum Komprimieren von in der Längsbohrung (11) befindlichem Preß
gut eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizen
einsatz (10) an seiner Außenseite eine umlaufende Auflageschulter (12) auf
weist.
2. Matrizeneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ma
trizeneinsatz (10) symmetrisch bezüglich seiner axialen Mittelebene ist.
3. Matrizeneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Matrizeneinsatz (10) in eine Öffnung (21) eines Höhenausgleichteils (20)
bis zur Auflage der Auflageschulter (12) auf dem Höhenausgleichteil (20) ein
steckbar ist.
4. Matrizeneinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufla
geschulter (12) ein gerades Umfangssegment (13) aufweist, das an einem An
lagevorsprung (22) des Höhenausgleichteils (20) anliegt.
Priority Applications (1)
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- 1996-08-30 DE DE1996135186 patent/DE19635186C2/de not_active Expired - Fee Related
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