DE1627966B2 - Pulver- und tablettenpresse - Google Patents
Pulver- und tablettenpresseInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/08—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pulver- oder Tablettenpresse mit Matrizendrehtisch und je Matrize einem
mit dem Tisch mitlaufenden Ober- und einem Unterstempel, die beim Durchgang der Matrize zwischen
einem Paar drehbarer Druckrollen in die Matrize gepreßt werden, während die Stempelköpfe außerhalb
des Bereichs der Druckrollen etwa durch Führungsschienen auf- und abbewegt werden.
Es ist bekannt, Tabletten in Maschinen herzustellen, die mit Stempeln und Matrizen ausgerüstet sind.
Diese Matrizen befinden sich in einem Block, der die Form eines Drehtisches haben kann. Das Material,
das in die Matrizen eingefüllt wird, wird durch Ober- und Unterstempel verdichtet, die in bekannten Maschinen
durch Steuerkurven so gesteuert werden, daß eine äußerst gleichförmige Verdichtung der Preßlinge
in den Matrizen erreicht wird. Es ist weiter bekannt, nach einer Anfangsbewegung der Stempel, die Ober-
und Unterstempel eine zeitlang in der Stellung festzuhalten, in der diese die Preßlinge maximal verdichten.
Ferner ist es bereits bekannt, mehrere Paare von Druckrollen vorzusehen. Schließlich wurden auch
schon mehrere Matrizenbahnen verwendet.
In bekannten Tablettenpressen wird die Verdichtungsgeschwindigkeit
der Stempel so gering wie möglich und die Zeit, während der diese Stempel in der
maximalen Verdichtungsstellung verharren, solange wie möglich gehalten. Hierfür wurde zweckmäßig auf
die. Stempel nacheinander ein Druck mit mehreren Druckrollen mit gleichen oder verschiedenen Durchmessern
oder mit einer ganz bestimmten konturierten Führungsschiene für die Stempel ausgeübt. Es ist
jedoch sehr schwierig, mit vielen Druckrollen zu arbeiten, da einerseits der Platz in der Maschine beschränkt
ist und andererseits eine größere Abmessung des Drehtisches, der die Matrizenhohlräume enthält, unvermeidlich
zu einer unförmigen und unhandlichen Maschine führt. Bei Führung mit einer Führungsschiene
werden die Stempel nur durch einen Gleitkontakt geführt und können nicht für eine wirksame
Verdichtung herangezogen werden, ohne daß sowohl die Stempelköpfe als auch die Führungsschienen
einem starken Verschleiß ausgesetzt werden. Bei Verwendung einer Rolle, die als Zylinder mit achsenparallelen
Mantelflächen ausgebildet ist und deren Drehachse senkrecht zu der Drehachse des Drehtisches
orientiert ist, erweist es sich zur Führung der Stempel als nachteilig, daß zwischen der Kontaktfläche
der Rolle und den Stempelköpfen ein großer Schlupf vorhanden sein kann, der den Verschleiß oder
die Abnutzung beider Teile begünstigt. Da dieser Schlupf die übertragung einer großen Querkraft auf
die Stempel bewirkt, kann die Preßgeschwindigkeit nur begrenzt erhöht werden, insbesondere, wenn
Tabletten hergestellt werden sollen, deren Form nicht kreisförmig ist, z.B. viereckige oder elliptische Tabletten,
bei denen die Stempel in den Matrizenhohlräumen sich nicht drehen dürfen.
Die oben geschilderten Nachteile bekannter Tablettenpressen vermeidet die Erfindung dadurch, daß
die Druckrollen als Kegelrollen ausgebildet sind, deren Achsen mit der Drehachse des Drehtisches einen
Winkel ungleich 90° einschließen, und daß eine Berührung zwischen der Mantelfläche der Kegelrollen und
den Stempelköpfen vorgesehen ist. Hierdurch ist es nicht nur möglich, mit größeren Betriebsgeschwindigkeiten
als mit den bekannten Tablettenpressen zu arbeiten, sondern der Verschleiß der Stempelköpfe und
der Preßrollen wird auch wesentlich verringert. Diese Vorteile werden insbesondere dadurch erreicht, daß
die geometrischen ürter, längs denen die Stempel vorgeschoben werden, auf etwa elliptischen Kurven
liegen.
An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der funktionsnotwendigen Teile einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Tablettenpresse,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Drehtisch, wobei auch die Stempel und die Kegelrollen
ersichtlich sind.
Die Kegelrollen 7,18, deren jeweils auf den Kegelmantelflächen
beschriebene Mittelkreise mit dem Radius r in F i g. 1 gestrichelt angedeutet sind, sind auf
dem Maschinengestell der Presse angeordnet. Der Durchmesser der Kegelrollen 7, 18 sowie der Neigungswinkel
Φ werden so gewählt, daß der Mittelkreis jeder Kegelrolle, auf eine Ebene parallel zu der
Oberfläche des Drehtisches projiziert, mit dem Grundkreis J?, längs dem die Stempel vorgeschoben werden,
in etwa zusammenfällt, wobei .sich theoretisch die Projektionen der Mittelkreise an den Grundkreis des
Drehtisches jeweils möglichst dicht anschmiegen.
Damit möchte man den Schlupf zwischen den Kegelrollen und den Köpfen der Stempel möglichst klein,
und die Drehkräfte, die auf die Stempel ausgeübt werden, sowie die Beanspruchung der Stempel in den
Matrizenhohlräumen möglichst gering halten. Damit bewirkt man 1. eine Abnahme des Verschleißes an
den Kontaktflächen der Kegelrollen und der Stempelköpfe und verhindert 2., daß sich die Matrizenhohlräume
verändern; 3. wird die Erzeugung von nicht kreisförmigen Tabletten erleichtert; 4. wird die Drehfrequenz
des Drehtisches wesentlich vergrößert, und 5. wird der Stoß, der von den Kegelrollen auf die
Stempel ausgeübt wird, wenn diese von der Führungsschiene auf die Mantelfläche während ihres Vorschubs
auftreffen, verringert. Die Summe dieser Wirkungen ermöglicht die Verlängerung der Lebensdauer der
Kegelrollen und der Stempel und die Verringerung der Betriebskosten und der auftretenden Geräusche.
In F i g. 2 ist der Drehtisch 1 mit Stempelblöcken 3 und 4 im Schnitt dargestellt. Es ist eine Vielzahl von
Matrizenhohlräumen I1, 22, 23 ... 226 (nachstehend
werden die Matrizenhohlräume 2 und die Stempel 5 und 6, von links nach rechts, bezogen auf die Zeichnungen
mit Indizes bezeichnet) ersichtlich. Es wird hervorgehoben, daß zwei oder mehrere Tablettier- bzw.
Matrizenbannen in einem einzigen Maschinengestell vorgesehen sein können.
Zum Zwecke der Darstellung sind sämtliche drehbaren Teile, d. h. Matrizendrehtisch 1 und die oberen
und unteren Stempelblöcke 3 und 4 so gezeigt, als ob sie sich kontinuierlich von links nach rechts, wie
durch den Pfeil angedeutet, bewegen würden. Diese Teile bewegen sich natürlich gleichmäßig. Die Stempel
5 und 6 rücken deshalb von links nach rechts vor, wobei auf die Stempel 526 und 626 rechts außen die
Stempel S1 und O1 an der linken Seite folgen.
Andererseits sind die obere und die untere Kegelrolle 7 und 18, eine Beschickungsvorrichtung 9, eine
Abstreifschaufel 10, eine Ablenkplatte 11 sowie obere und untere Führungsschienen 12 und 13, die in Wirklichkeit
ringförmig ausgebildet sind, mit dem festen, nicht gezeigten Maschinengestell verbunden.
An der Stelle, an der die Stempel 64 und 65 am
weitesten unten sind, werden die Matrizenhohlräume 24 und 25 mit dem zu formenden Stoff, z. B.
mit Pulver oder Granulate, gefüllt, die intermittierend durch die Beschickungseinrichtung 9 eingegeben werden.
Das Anheben der Stempel in ihre Stellungen 66
und 67 wird durch die Führungsschiene 13 bewirkt, die den überschüssigen Teil des eingefüllten Materials
über die Oberfläche des Drehtisches 1 ausstößt, so daß dieser Überschuß von der Abstreifschaufel 10
der Beschickungsvorrichtung 9 abgestreift werden kann. Die Stempel, die auf die ursprüngliche Höhe
durch die Führungsschiene 13 und eine Hilfsschiene 13' abgesenkt werden, werden bis zur Stellung 617
weitergeschoben, ohne daß irgendeine axiale Verschiebung während der Drehung des Stempelblockes 4
erfolgt.
Die oberen Stempel 5 hängen mit ihren Köpfen auf der Führungsschiene 12, bis sie in die entsprechenden
Stellungen 517 ... 522 kommen, in der die Drehung
des Stempelblockes 3 den Beginn der Berührung der Stempelköpfe mit der Mantelfläche der Kegelrolle 7
bewirkt. Diese Berührung hat zur Folge, daß die Stempel 5 nach unten gedrückt und mit ihren Preßfiächen
in die Matrizenhohlräume 2 eingeführt werden. Dadurch wird ein Verdichtungs- und Formungsdruck auf das zu tablettierende Material 14 ausgeübt.
In ähnlicher Weise werden inzwischen die unteren Stempel 6 in den entsprechenden Stellungen
617 ... 622 verschoben und arbeiten mit den oberen
Stempeln zusammen.
Die oberen Stempel werden dann, bedingt durch die Drehung des Stempelblocks 3, von der Führungsschiene
12 auf die ursprüngliche Höhe angehoben. Die unteren Stempel werden inzwischen weiter durch
die Führungsschiene 13 in den Stellungen 623 ... 626
angehoben, um das Ausstoßen der geformten Tablette aus dem Matrizenhohlraum 2 zu bewirken. Die Tablette
wird dann durch Kontakt mit der Ablenkplatte 11 von der Oberfläche des Drehtisches zu einem
Behälter (nicht dargestellt) geleitet.
Die mit der Pulver- oder Tablettenpresse unter Verwendung von Kegelrollen 7,18 nach dieser Erfindung
geformten Tabletten sind im wesentlichen frei von überständen und haben im allgemeinen dieselbe
Qualität wie Tabletten, die von Maschinen erzeugt werden, welche gerade zylindrische Rollen in zwei
Verdichtungsstufen verwenden. Es wurde zwar eine Tablettiermaschine mit nur einem Paar Kegelrollen
dargestellt, jedoch können vorteilhaft auch zwei oder mehrere Paare von Rollen in einer Maschine verwendet
werden.
Aus Tabelle I ist ein Vergleich zwischen der wirksamen Verdichtungsdauer einer Vorrichtung nach der Erfindung mit Kegelrollen und einer bekannten Vorrichtung mit Zylinderrollen wiedergegeben, wobei die erste Stufe der Zylinderrollen unterschiedliche Abmessungen und die zweite Stufe die gleichen Abmessungen (9 cm) hat.
Aus Tabelle I ist ein Vergleich zwischen der wirksamen Verdichtungsdauer einer Vorrichtung nach der Erfindung mit Kegelrollen und einer bekannten Vorrichtung mit Zylinderrollen wiedergegeben, wobei die erste Stufe der Zylinderrollen unterschiedliche Abmessungen und die zweite Stufe die gleichen Abmessungen (9 cm) hat.
Kegelstumpfrolle r = 9 cm | wirksame Ver dichtungsdauer |
Zylinderrolle | 2. Stufe | wirksame Ver dichtungsdauer |
Einstufen verdichtung | (see) | Zweistufen verdichtung | (see) | |
0 | 0,069 | Rollenradius (cm) | 9 | |
0,072 | 1. Stufe | 9 | 0,071 | |
70° | 0,074 | — | 9 | 0,074 |
60° | 0,077 | 1 | 9 | 0,077 |
55° | 0,081 | 2 | 9 | 0,080 |
50° | 0,083 | 3 | 9 | 0,083 |
44° | 0,087 | 4 | 9 | 0,086 |
41° | 0,089 | 5 | 9 | 0,089 |
37° | 0,092 | 6 | 9 | 0,092 |
35° | 0,095 | 7 | 0,095 | |
32° | 8 | |||
30° | 9 |
In Tabelle II ist ein Vergleich der wirksamen Verdichtungsdauern
einer Vorrichtung unter Verwendung von zwei Paaren von Kegelrollen nach dieser Erfindung
und einer Vorrichtung unter Verwendung von drei oder vier Paaren Zylinderrollen zusammengefaßt.
Kegelstumpfrolle | wirksame Ver | Zylinderrolle | wirksame Ver |
Zweistufen Verdichtung | dichtungsdauer (see) |
dichtungsdauer (see) |
|
0,107 | 0,095 | ||
55 φ | 0,113 | Stufen der Verdichtung |
0,116 |
60° | 0,134 | 2 | 0,134 |
6o 45° | 3 | ||
30° | 4 | ||
Die Versuchsergebnisse haben gezeigt, daß, je kleiner der Winkel Φ ist, den jede Kegelrollenachse
mit der Drehtischachse einschließt, desto länger ist die wirksame Verdichtungsdauer, und desto kleiner ist
die Verdichtungsgeschwindigkeit. Diese Ergebnisse können klar aus Tabelle 1 entnommen werden. Die
wirksame Verdichtungsdauer der Presse mit Kegelrollen, die in einem Winkel von Φ = 30° geneigt sind,
hat einen Wert, der etwa gleich der gesamten effektiven Verdichtungsdauer ist, die von einer Presse erwartet
wird, die in zwei Stufen gerade zylindrische Rollen mit den gleichen Durchmessern hat. In gleicher
Weise kann eine Verdichtungsdauer, die beim Betrieb mit zylindrischen Rollen in vier Stufen erhalten
wird, durch Verwendung von Kegelrollen in zwei Stufen erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Pulver- oder Tablettenpresse mit Matrizen-. drehtisch und je Matrize einem mit dem Tisch
mitlaufenden Ober- und einem Unterstempel, die beim Durchgang der Matrize zwischen einem
Paar stationärer drehbarer Preßdruckrollen in die Matrize gepreßt werden, während die Stempelköpfe
außerhalb des Bereiches der Druckrollen etwa durch Führungsschienen auf- und abbewegt
werden, gekennzeichnet durch Kegelrollen (7, 18) als Druckrollen, deren Achsen mit
der Drehachse des Drehtisches einen Winkel (Φ) ungleich 90° einschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Paare von
Kegelrollen (7, 18) auf der Bahn, längs der die Stempel (5, 6) vorrücken, vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Tablettier-
bzw. Matrizenbahnen in einem einzigen Maschinengestell vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6731566 | 1966-10-12 | ||
JP6731566 | 1966-10-12 | ||
DES0112373 | 1967-10-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1627966A1 DE1627966A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1627966B2 true DE1627966B2 (de) | 1973-01-11 |
DE1627966C DE1627966C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19635186C2 (de) * | 1996-08-30 | 2003-04-17 | Temic Bayern Chem Airbag Gmbh | Matrizeneinsatz für eine Rundlauf-Tablettenpresse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19635186C2 (de) * | 1996-08-30 | 2003-04-17 | Temic Bayern Chem Airbag Gmbh | Matrizeneinsatz für eine Rundlauf-Tablettenpresse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1627966A1 (de) | 1971-10-07 |
US3555608A (en) | 1971-01-19 |
GB1212535A (en) | 1970-11-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |