DE19635179A1 - Lüfter - Google Patents
LüfterInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/263—Rotors specially for elastic fluids mounting fan or blower rotors on shafts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem Lüfter aus, bei dem ein
Lüfterrad mittels eines Mitnahmeelements mit einer Welle
verbunden ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1
Ein derartiger Lüfter ist aus der DE 44 15 915 C1 bekannt.
Der Lüfter besteht aus einem Lüfterrad und einer Lüfternabe,
an der Lüfterflügel fest angebracht sind. Das Lüfterrad ist
auf einer Welle angeordnet, die in Richtung des freien
Wellenendes zwei Anschlagschultern besitzt. Auf der von dem
freien Wellenende aus zweiten Anschlagschulter ist eine
Mitnahmescheibe befestigt. Das Lüfterrad ist mit der
Lüfternabe auf dem Wellenende lose aufgesteckt und wird mit
einer Halteschraube, die in die Stirnseite der Welle
eingeschraubt ist, gesichert. Das Lüfterrad besitzt zwischen
der vom Wellenende aus ersten Anschlagschulter und der
Halteschraube axiales Spiel. Das Lüfterrad kann sich auf der
Welle drehen, so daß die Welle direkt kein Drehmoment
überträgt.
Das Motormoment wird von der Welle auf das Lüfterrad über die
Mitnahmescheibe übertragen, die über Feder- bzw.
Dämpfungselemente mit der Lüfternabe in Drehrichtung
verbunden ist. Die Dämpfungselemente übertragen das
Drehmoment und bezwecken zudem, daß das Lüfterrad von
Vibrationen der Welle entkoppelt wird. Die Entkopplung des
Lüfters von den Vibrationen der Welle wird jedoch nur
erreicht, wenn das Lüfterrad lose, d. h. mit axialem und
radialem Spiel, auf der Welle gelagert ist, da sonst über
diese Verbindung die Vibrationen übertragen werden.
Besitzt das Lüfterrad eine Unwucht oder einen Höhen- oder
Planschlag, so daß das Lüfterrad eine Taumelbewegung beim
Umlaufen ausführt, so kann diese nicht ausreichend durch den
losen Sitz der Lüfternabe auf der Welle reduziert werden. Das
Lüfterrad wird selbst zum hochfrequenten Schwingungserreger.
Insbesondere bei größeren Lüfterrädern, bei denen sich die
Amplitude der Taumelbewegung von innen nach außen gemäß dem
Strahlensatz erheblich vergrößert und damit große Kräfte
erzeugt werden, kann dies dazu führen, daß die Lüfternabe
ausschlägt, das Lüfterrad am Gehäuse streift und der Lüfter
und die angrenzenden Bauteile zerstört werden. Zum weiteren
besitzt der beschriebene Lüfter durch die Dämpfungselemente,
die sich zwischen dem Mitnahmeelement und dem Lüfterrad
befinden, eine sehr große Baulänge. Die Dämpfungselemente
verändern zudem bei verschiedenen Betriebstemperaturen ihr
Dämpfungsverhalten, wodurch der Lüfter bei unterschiedlichen
Betriebstemperaturen ein unterschiedliches Laufverhalten hat.
Erfindungsgemäß ist das Lüfterrad radial auf dem
Mitnahmeelement und axial durch definierte Anlageflächen am
Mitnahmeelement und am Lüfterrad selbst fixiert, wodurch eine
Taumelbewegung des-Lüfterrads verhindert wird. Das Lüfterrad
ist damit mit einer größeren Masse direkt verbunden und kann
nicht zum hochfrequenten Schwingungserreger werden. Zudem
wird durch das direkte Anordnen des Lüfterrads auf dem
Mitnahmeelement, ohne Zwischenelemente, eine kurze Baulänge
erreicht. Das Lau-verhalten bleibt bei verschiedenen
Betriebstemperaturen konstant.
Indem das Mitnahmeelement eine radiale Anlagefläche besitzt,
auf dem das Lüfterrad mit einer radialen Anlagefläche
aufgesteckt und radial fixiert ist, besitzen Lüfterrad und
Mitnahmeelement genau definierte Positionen zueinander.
Spiel, das entsteht, wenn beispielsweise beide Teile auf der
Welle mit unterschiedlichen Toleranzen gelagert sind, werden
vermieden und damit auch Unruhen in der Lüfterbewegung.
Wird die radiale Anlagefläche auf dem Mitnahmeelement durch
den Außenumfang der Nabe des Mitnahmeelements gebildet, so
wird eine einfache, von der Baulänge sehr kurze Konstruktion
mit wenig Bauteilen ermöglicht.
Durch Stege zwischen der radialen Anlagefläche des
Lüfterrades und dem Mitnahmeelement wird das Lüfterrad exakt
mittig angeordnet, wodurch eine hohe Laufruhe erreicht wird.
Die Stege können sich auf der radialen Anlagefläche des
Lüfterrades oder auch auf der radialen Anlagefläche des
Mitnahmeelements befinden. Vorzugsweise werden drei Stege
verwendet, da mit mehr wie drei Stegen die Position des
Lüfterrads auf dem Mitnahmeelement überbestimmt ist.
Vorteilhaft wird das Lüfterrad auf dem Mitnahmeelement mit
Anlageflächen axial fixiert, die sich im äußersten Bereich
des Mitnahmeelements befinden. Am äußeren Bereich des
Lüfterrads treten gemäß dem Strahlensatz die größten
Amplituden einer Taumelbewegung und damit auch die größten
Kräfte auf. Befinden sich die axialen Anlageflächen im
äußersten Bereich des Mitnahmeelements, so ist der Hebelarm
der im äußeren Bereich des Lüfterrads wirkenden Kraft zur
Aufnahmestelle der Kraft klein. Das wirkende Drehmoment wird
damit auf ein Minimum reduziert. Hierdurch kann zum einen das
Mitnahmeelement schwächer dimensioniert und die
Taumelbewegung reduziert werden. Es können auch besonders bei
großen Lüfterräder die größeren Kräfte effektiv aufgenommen
werden. Durch ein schwächer dimensioniertes Mitnahmeelement,
insbesondere durch ein Mitnahmeelement mit drei Armen, können
Gewicht und Kosten eingespart werden. Durch ein geringes
Gewicht wird der Einfluß auf die Rotationsbewegung durch das
Mitnahmeelement reduziert und es wird für den Antrieb weniger
Energie benötigt.
Indem das Mitnahmeelement mit der Welle durch Kraftschluß
drehfest verbunden ist, beispielsweise mit einem Klemmsitz,
Kegelsitz, Schrumpfsitz oder mittels Spannelemente, Keile,
Verflanschungen usw., wird eine kostengünstige und leicht
herstellbare drehfeste Verbindung erreicht. Eine hohe
Genauigkeit in der Ausrichtung wird erreicht, wenn das
Mitnahmeelement in seiner Nabe beispielsweise 3 Stege
aufweist, die beim Aufstecken das Mitnahmeelement radial auf
der Welle fixieren und das Mitnahmeelement getrennt davon
axial, beispielsweise an einer Anlageschulter der Welle,
fixiert und drehfest verbunden ist.
Vorzugsweise wird das Mitnahmeelement mit einem Preßsitz auf
der Welle gelagert, der besonders kostengünstig ist. Zudem
können durch den Preßsitz Maßunterschiede ausgeglichen
werden, indem beispielsweise mehr oder weniger tief
eingepreßt wird.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, das Lüfterrad mit dem
Mitnahmeelement durch Kraftschluß zu verbinden. Dies wird
grundsätzlich erreicht, indem das Lüfterrad auf das
Mitnahmeelement gepreßt wird und die sich dadurch
einstellende Reibungskraft verhindert, daß sich die Teile
gegeneinander verdrehen. Dies kann beispielsweise mit
Spannverschlüssen, Klemmen, Nieten, Schrauben und so weiter
erreicht werden. Besonders vorteilhaft sind jedoch
Schraubverbindungen, wodurch das Lüfterrad leicht montierbar
und demontierbar ist.
Vorzugsweise wird ein sogenannter weicher Schraubfall
angewandt, wodurch Toleranzketten verhindert werden. Ein
weicher Schraubfall wird beispielsweise erreicht, wenn der
Schraubenkopf nur am Kunststoff zur Anlage gelangt und nur
diesen nennenswert vorspannt. Dies liegt beispielsweise vor,
wenn das Lüfterrad aus Kunststoff ist und der Schraubenkopf
nur mit dem Lüfterrad in Anlage kommt und nicht mit dem
Mitnahmeelement, das beispielsweise aus Metall ist. Dieser
Effekt wird verstärkt, indem eine Schraube verwendet wird,
die einen vom Umfang her größeren Schraubenkopf aufweist und
dieser nur im äußeren Bereich mit dem Lüfterrad in Anlage
kommt. Hierdurch wird ein größerer Bereich des Kunststoffes
vorgespannt. Vorteilhaft ist zudem, wenn Lüfterrad und
Mitnahmeelement mit kleinen, konzentrischen radialen
Anlageflächen in Anlage kommen, da diese einfach mit hoher
Genauigkeit herzustellen sind.
Durch die Vorspannung im Kunststoff wird erreicht, daß sich
die Schraube nicht lockert. Dieser Effekt kann durch Einfügen
einer Schraubensicherung erhöht werden. Hierfür eignet sich
beispielsweise ein Federring, eine Fächerscheibe, eine
Zahnscheibe, eine Federscheibe, eine Schnorrsicherung oder
eine Sperrzahnschraube usw.
Weist das Mitnahmeelement und/oder das Lüfterrad am Umfang
Zapfen auf, die jeweils vom anderen Bauteil in Aussparungen
aufgenommen werden, so wird das Drehmoment des Motors durch
Formschluß übertragen, falls sich die Schrauben lockern
sollten. Die Funktion des Lüfters bleibt auf diese Weise
gewährleistet. Die Aussparungen besitzen einen etwas größeren
Innenumfang als der Außenumfang der Zapfen, so daß
Toleranzketten vermieden werden.
Werden die Zapfen gleichzeitig zur kraftschlüssigen
Momentenübertragung genutzt, wird eine Sicherung der
Lüfterfunktion bei gleichzeitig kurzer Baulänge erreicht.
Vorzugsweise befindet sich ein Gewinde im Zapfen, wodurch
eine kraftschlüssige Verbindung durch Schrauben in den Zapfen
erzielt werden kann.
Weiter trägt zu einer kurzen Baulänge bei, daß die
Schraubenköpfe entweder in Aussparungen im Mitnahmeelement
oder im Lüfterrad teilweise oder vollständig versenkbar sind.
Ein Vorteil ergibt sich für die Montage und damit
insbesondere für die Großserie durch Versteifungsstege am
Lüfterrad, die im Bereich der Zapfen, die sich in diesem Fall
auf dem Mitnahmeelement befinden, unterbrochen sind. So kann
das Lüfterrad einfach auf dem Mitnahmeelement aufgesetzt und
anschließend durch eine Drehbewegung richtig positioniert
werden, so daß die Zapfen in die Aussparungen gelangen, ohne
daß das Lüfterrad hierbei an den Versteifungsstegen verhakt.
Dies kann auch mit einem Ring erreicht werden, der am selben
Umfang wie die Zapfen, jedoch am anderen Bauteil angebracht
ist, so daß die Zapfen auf diesem Ring gleiten können, bevor
sie in die Aussparungen gelangen.
Durch Positionierhilfen, die im Mitnahmeelement oder im
Lüfterrad integriert sind, ergeben sich besonders für die
Großserie Vorteile. So können in einem automatisierten Prozeß
das Lüfterrad und das Mitnahmeelement, nachdem diese
aufeinander fixiert sind, auf eine definierte Stellung
eingestellt werden, indem beispielsweise eine Vorrichtung in
die Positionierhilfen eingreift und das Lüfterrad und das
Mitnahmeelement in die definierte Stellung bringt.
Anschließend wird das Lüfterrad mit dem Mitnahmeelement
automatisch verbunden.
Besteht das Mitnahmeelement aus einem Material, das durch die
Umgebung angegriffen wird, beispielsweise Baustahl (z. B. ST
37) in einer feuchten Umgebung, wird mit einer Beschichtung
des Mitnahmeelements mit einem Material, welches das
Mitnahmeelement vor der Umgebung schützt, die Funktion des
Lüfters langfristig gesichert. Dies kann beispielsweise durch
Metallüberzüge, z. B. mit Zink, Chrom, Nickel usw., oder auch
durch Kunststoffbeschichtungen erreicht werden. Metallische
Schichten können beispielsweise mit Tauchverfahren,
Sudverfahren, Kontaktverfahren oder Galvanischen Verfahren
aufgebracht werden. Das Galvanische Verfahren ist besonders
Vorteilhaft, da es zum einen gut beherrschbar ist und zum
anderen mit diesem Verfahren Schichten in gewünschter Dicke
schnell aufgebracht werden können.
Das Mitnahmeelement kann jedoch auch aus Gewichts- und
Elastizitätsgründen aus Kunststoff oder aus geeigneten
Materialien, die z. B. einen Korrosionsschutz überflüssig
machen, bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind
zahlreiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und
beschrieben. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise
auch einzeln betrachten und zu sinnvollen Kombinationen
zusammenfassen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittzeichnung eines Lüfters,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Mitnahmeelements,
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite eines Lüfterrads
verkleinert dargestellt,
Fig. 4 ein Ausschnitt aus Fig. 3 entsprechend der
Linie IV.
In Fig. 1 ist eine Welle 5 gezeigt, auf der ein
Mitnahmeelement 4 mit einem Preßsitz 10 gelagert ist. Die
Nabe 22 des Mitnahmeelement 4 erstreckt sich über die Breite
des Mitnahmeelements 4 in Richtung des freien Wellenendes und
in die entgegengesetzte Richtung hinaus. Hierdurch können am
Mitnahmeelement 4 auftretende Drehmomente besser aufgenommen
werden. Das Mitnahmeelement 4 besitzt einen axialen
Vorsprung, der gleichzeitig eine radiale Anlagefläche 8
darstellt. Auf der radialen Anlagefläche 8 ist ein Lüfterrad
1 mit einer radialen Anlagefläche 2 aufgesteckt, an dem
Lüfterflügel 3 fest angebracht sind. Auf der radialen
Anlagefläche 2 befinden sich vorzugsweise drei Stege 9, mit
dem das Lüfterrad 1 auf dem Mitnahmeelement 4 in radialer
Richtung exakt fixiert ist.
Das Lüfterrad 1 ist axial durch definierte ringförmige
Anlageflächen 7, 23 am Mitnahmeelement 4 und am Lüfterrad 1
selbst fixiert. Die Anlageflächen 7, 23 befinden sich im
äußeren Bereich des Mitnahmeelements 4.
Das Mitnahmeelement 4 und das Lüfterrad 1 sind mit einer
Schraubverbindung 11 kraftschlüssig miteinander verbunden.
Vorzugsweise befinden sich Schrauben 16 mittig in den
Anlageflächen 7, 23, wodurch eine gleichmäßige
Flächenpressung erreicht wird. Am Mitnahmeelement 4 sind
Zapfen 13 inmitten der Anlageflächen 7, 23 angebracht. Die
Zapfen 13 sind durch Aussparungen 14 im Lüfterrad 1
aufgenommen, die einen geringfügig größeren Umfang als die
Zapfen 13 aufweisen, wodurch eine Toleranzkette verhindert
wird. Damit wird eine eindeutige Zentrierung des Lüfters auf
dem Mitnahmeelement 4 durch die Stege 9 gewährleistet. In den
Zapfen befinden sich Bohrungen 24, in die Schrauben 16 von
der Lüfterseite her eingedreht sind, wobei zweckmäßigerweise
ein Gewinde 15 beim Einschrauben erzeugt wird. Die Zapfen 13
sind kürzer als das Lüfterrad 1 breit ist, so daß
Schraubenköpfe 17 nur mit dem Lüfterrad 1 in Kontakt kommen.
Damit wird ein sogenannter weicher Schraubfall 12 erreicht,
indem ausschließlich das Lüfterrad 1, das aus Kunststoff ist,
eine nennenswerte Vorspannung durch das Anzugsmoment der
Schrauben 16 erfährt. Die Schrauben 16 sind durch
Schraubensicherungen 21, beispielsweise mit einer Zahnscheibe
oder indem Sperrzahnschraube 16 verwendet werden, gegen
lockern gesichert.
Auf dem Mitnahmeelement 4 sind Positionierhilfen 18
angebracht. Diese können sich beispielsweise in der Mitte in
Richtung der Anlageflächen 7 und der Zapfen 13 befinden. Das
Lüfterrad 1 besitzt in der Mitte eine Aussparung, so daß die
Positionierhilfen 18 von der Lüfterseite noch angesteuert
werden können, auch wenn das Lüfterrad 1 auf dem
Mitnahmeelement 4 sitzt. Damit können das Mitnahmeelement 4
und das Lüfterrad 1, nachdem sie aufeinander fixiert worden
sind, durch eine Positioniervorrichtung, die beispielsweise
aus Zapfen besteht, die in die Positionierhilfen 18,
beispielsweise Nuten, eingreift, in eine definierte Stellung
verdreht werden. In der definierten Stellung wird dann
anschließend in einem automatisierten Ablauf die
kraftschlüssige Verbindung zwischen Mitnahmeelement 4 und dem
Lüfterrad 1 herstellt, beispielsweise durch einen Schrauber.
Das Lüfterrad 1 weist zur Seite des Mitnahmeelements
Versteifungsstege 19 auf, die im Bereich der Zapfen 13
unterbrochen 20 sind, so daß beim Drehen des Lüfterrads 1 auf
dem Mitnahmeelement 4, die Zapfen 13 nicht an den
Versteifungsstegen 19 hängen bleiben.
Claims (14)
1. Lüfter mit einem Lüfterrad (1), das mittels eines
Mitnahmeelements (4) mit einer Antriebswelle (5) drehfest
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der
Antriebswelle (5) drehfest verbundene Mitnahmeelement (4)
wenigstens eine axiale und wenigstens eine radiale
Anlagefläche (7, 8) aufweist, an der das Lüfterrad (1)
mit wenigstens einer axialen und radialen Anlagefläche
(23, 2) anliegt.
2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mitnahmeelement (4) mindestens drei sich in radialer
Richtung erstreckende Arme (6) aufweist.
3. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mitnahmeelement (4) eine radiale Anlagefläche (8)
besitzt, auf dem das Lüfterrad (1) mit einer radialen
Anlagefläche (2) aufgesteckt und radial fixiert ist.
4. Lüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Anlagefläche (2) des Lüfterrades (1) oder die
radiale Anlagefläche (8) des Mitnahmeelements (4)
mindestens drei Stege (9) aufweist.
5. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Anlageflächen (7) im radial
äußeren Bereich des Mitnahmeelements (4) befinden.
6. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement (4) auf die Welle
(1) aufgepreßt ist.
7. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement (4) mittels einer
Schraubverbindung (11) mit dem Lüfterrad (1) verbunden
ist.
8. Lüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubverbindung (11) mit mindestens einem nachgiebigen
Material zusammenwirkt.
9. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement (4) oder das
Lüfterrad (1) Zapfen (13) aufweist, die in Aussparungen
(14) des anderen Bauteils greifen.
10. Lüfter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zapfen (13) bei lockerer Schraubenverbindung (11) eine
formschlüssige Verbindung schaffen.
11. Lüfter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich
Bohrungen (24) in den Zapfen (13) befinden, in die
jeweils eine Schraube (16) mit Gewinde (15) eingreift.
12. Lüfter nach Anspruch 9 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (1)
Versteifungsstege (19) aufweist, die im Bereich der
Zapfen (13) unterbrochen (20) sind.
13. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Mitnahmeelement (4) und/oder im
Lüfterrad (1) Positionierhilfen (18) integriert sind.
14. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Mitnahmeelement (4) eine
Schicht gegen Korrosion aufgebracht ist.
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