DE3339075A1 - Befestigung eines luefterfluegelrades an einer motorwelle - Google Patents

Befestigung eines luefterfluegelrades an einer motorwelle

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DE3339075A1
DE3339075A1 DE19833339075 DE3339075A DE3339075A1 DE 3339075 A1 DE3339075 A1 DE 3339075A1 DE 19833339075 DE19833339075 DE 19833339075 DE 3339075 A DE3339075 A DE 3339075A DE 3339075 A1 DE3339075 A1 DE 3339075A1
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DE
Germany
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hub
fan impeller
pin
collar
motor shaft
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Withdrawn
Application number
DE19833339075
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 3354 Dassel Brandt
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 3474 Boffzen Schrader
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/263Rotors specially for elastic fluids mounting fan or blower rotors on shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Befestigung eines Lüfterflügelrades an einer Motorwelle
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen eines @üfterflügelrades an einer Motorwelle, wobei auf der Motorwelle eine Nabe mit einer geschlitzten Nabenhülse itzt, die an die Welle angepreßt ist, auf Zapfen der Na@e ein Mittenbereich des Lüfterflügelrades aufgesteckt ist und am Mittenbereich ein Bund ausgeformt ist, der an der Nab anliegt.
  • Eine derartige Einrichtung i t in der DE-OS 28 55 478 beschr@eben. Dort sind als Zapfen zur Halterung des Lüfterflü@ elrades an der Nabe hakenförmige Haltefinger vorgesehe , die von eingebogener Einschnitten gestützt werden Die Nabenhülse ist mittels eines zum Lüfterflügelrad zusätzlichen Federringes an die Welle angepreßt.
  • Die Be@eitstellung und Montage dieses Federringes stellt einen ufwand dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art mii: vermindertem Aufwand zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer inrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Bund unter Preßpassung auf der Nabenhülse sitzt. )adurch ist erreicht, daß einerseits das Lüfterflügelrad an der Nabe befestigt ist und andererseits das Lüfterflügelrad die Nabe auf der Welle fes -legt. Ein zusätzliche; Bauteil ist hierzu nicht erforderlich. Die Montage dlr Einrichtung ist einfach. Zunächst wird die Nabe los @ auf die Motorwelle gesetzt. Da-in wird das Lüfterflügelrad auf die Nabe gedrückt, wobei es sich an den Zapfen festsetzt und die geschlitzte Nabenhülse an die Welle preßt.
  • In Ausgestaltung der Frfindung ist der Mittelbereich des Lüfterflügelrades mit Öffnungen über die Zapfen gesteckt, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner a der Innendurchmesser der Löcher ist, auf die Zapfen sind handelsüblicheSpreizfederringe aufgesteckt. Dadurch ist das Lüfterflügelrad an der Nabe fixiert. Die hier notwendigen Spreizfederringe stellen einen wesentlich geringeren Aufwand dar als der eingangs erwähnte separete Ring zur Pressung der Nabenhülse.
  • In Ausgestaltung der Frfindung lassen sich e eigene Spreizfederringe einsparen, Es sind hierfür an der Mittenbereich des Lüfterflüge]rades in der Umgebung des Bundes bei Öffnungen zur Auf@ahme der Zapfen sprei federartige Lappen angeformt, die von den Zapfen hochge@ogen sind und diese klemmen. Diese Lappen lassen sich auf einfache Weise durch einfaches Stanzen in der Umgebung der Öfflungen schaffen.
  • Bei den beschriebenen Verbindungen zwischen dem Lüfterflügelrid und der Nabe ist günstig, daß die Zapfen nicht biegbar sein müssen. Dementsprechend zeigen sie keine Neigung abzubrechen. Günstig ist auch, daß die Fixierung des Lüfterflügelrads an der Nabe nicht durch Anschläge erfolg. Die zulässigen Toleranzen der Teile sind deshalb unkritisch, In Weiterbildung der Erfindung weist die Nabe einen Trägerring auf, auf dem der Wittenbereich des Lüfterflügelrades aufsitzt und an dem die Zapfen ausgebildet sind. @er Trägerring bildet eine großflächige Unterlage für der Mittenbereich, was die Fixierung begünstigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht der Trägerring über eine Abstufung nit der Nabenhülse in Verbindunf, wobei die Abstufung kürzer als die Länge der Nabenhülse ist. Dadurch ist es möglich, den Mittenbereich des Lü@terflügelrades im wesentlichen eben auszubilden und zu gewährleisten, daß der Mittenbereich einerseits auf der Trägerring aufsitzt rnd andererseits der Bund im Bereich des freien Endes der Nabenhülse liegt, wo sie zusammengepreßt werden soll.
  • Weiter; vorteilhafte Ausgest--ltungen der Erfindung ergeben si(h aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Zeichnung zeigt eine Schnittai sicht der Nabe mit Motorwelle und montiertem Lüfterflügelrad, wobei letzteres nur teilweise dargestellt is-Auf eine Motorwelle 1 st eine Nabe 2 lose aufgesteckt.
  • Die Nabe 2 weist eine mehrfach geschlitzte Nabenhülse 3 auf. Einer der Schlitze 4 ist in der Figur zu sehen.
  • An der Nabe 2 ist eine Abstufung 5 ausgebildet, die an ihrem freien Ende in einen Trägerring 6 über eht. Die Länge A der Abstufung 7 ist kürzer als die Linge B der Nabenhülse 3.
  • An dem Trägerring 6 siid zur Motorwelle 1 aclsparallele Zapfen 7 ausgebildet. Zapfen 7 sind gleichmäßig auf dem Trägerring 6 verteilt. Beispielsweise sind zwei Zapfen 7 auf dem Durchmesser des Trägerrings 6 vorgesehen. Die Nabe 2 mit ihren Teilen ist ein einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil. Sie ist im wesentlichen starr und weist lediglich im Bereich des freien Endes der Nabenhülse 3 eine gewisse Elastizität auf, weil sie dort zeigen die Motorwelle 1 gepreßt w erden muß.
  • Auf die Nabe 2 ist eir Lüfterflügelrad 8 aufgesetzt.
  • Dessen Mittenbereich c liegt auf dem Trägeriing Ó auf.
  • Der Mittenbereich 9 weist den Zapfen 7 entsTrechende Löcher 10 auf. Dabei Cind an den Löchern 10 Lappen 11 ausgestanzt, deren Abstand im unverbogenen zustand enger ist als der Durchmesser der Zapfen 7. Deshalb sind die Lappen 1 nach dem Aufdrücken des Lüfterflügelrads 8 auf die Zapfen 7 spreizfedera@tig hochgebogen. Der Mittenbere ch 9 klemmt dadurch fnst an den Zapfen 7.
  • Am Mittrnbereich 9 ist ein Bund 12 ausgebildet, Dieser ist etwa so lang wie die Differenz B - A. Der Bund 12 ist so @usgelegt, daß er auf @reßpassung auf der Nabenhülse 3 sitzt. Er drückt diese an ihrem freien Ende zusammel, so daß sie an der Motorwelle 1 fixiert ist.
  • Der Bun1 12 liegt aufgrund der Abstufung 5 am freien Ende de@ Nabenhülse 3. Es erübrigen sich damit aufwendige Verformungen des Mittenbereichs 9 des metallischen Lüfterflügelrades 8. Der Mittenbereich 9 ist im wesentlichen oben.
  • Die Mortage des Lüfterflügelrades S ist einfach.
  • Zunächst wird die Nabe 2 lose auf die Motorwelle 1 gesteckt. Danach wird das Lüfterflügelrad 8 mit seinen Löcherr 10 auf die Zapfen 7 gesteclct und an den Trägerring 6 gedrückt. Dabei verklemmen die Lappen 11 an den Zapfen 7 und der Bund 12 preßt die Nabenhülse 3 zusammfn.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum Befestigen eines Lüfterflügelrades ai einer Motorwelle, wobei auf der Motorwelle eine Nabe mit einer geschlitzten Nabenhülse sitzt, die an die zelle angepreßt ist, auf Zapfen der Nabe ein Mittenbereich des Lüfterflügelrades aufgesteckt ist und am littenbereich ein Bund ausgeformt ist, der an der Nabe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (12) unter Preßpassung auf der Nabenhülse (3) sitzt.
  2. 2. Finrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittenbereich (9) des Lüfterflügelrades (8) in der Umgebung des Bundes (12) bei Öffnungen (1() zur Aufnahme der Zapfen (7) spreizfederartige Lappen (11) angeformt sind, die von den Zapfen (7) hochgelogen sind und diese klemmen.
  3. 3. Tinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d<ß der Mittenbereich (c) des Lüfterfliigelrades (8)) mit Öf@nungen über die Zapfen (7) gesteckt ist, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Löcher (10) ist, und daß auf die Zapfen (7) Spreiz@ederringe aufgesteckt sind.
  4. 4. @ einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü<-he, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2) einen rägerring (6) aufweisi, auf dem der Mittenbereich 9) des Lüfterflügelrades (8) aufsitzt und an dem die Zapfen (7) ausgebildet Bund.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerring (6) über eine Abstufung (5) mit der Nabenhülse (3) in verbindung steht, wobe die Abstufung (5) kürzer (Q) als die Länge (B) dr Nabenhülse (3) ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenhülse (3) den Trägerring (@) um etwa die Länge des Bundes (12) überragt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0826884A2 (de) * 1996-08-30 1998-03-04 Robert Bosch Gmbh Lüfter
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DE102010022715A1 (de) * 2010-06-04 2011-12-08 Minebea Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Lüfterrads und Lüfterrad

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