DE1963489B2 - Bindemittel in Asphaltestrichen - Google Patents

Bindemittel in Asphaltestrichen

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DE1963489B2
DE1963489B2 DE19691963489 DE1963489A DE1963489B2 DE 1963489 B2 DE1963489 B2 DE 1963489B2 DE 19691963489 DE19691963489 DE 19691963489 DE 1963489 A DE1963489 A DE 1963489A DE 1963489 B2 DE1963489 B2 DE 1963489B2
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asphalt
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Rudolf Dipl.-Chem.Dr. Hermann
Gerhard Dipl.-Ing. Herold
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Wintershall AG
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Wintershall AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/005Working-up pitch, asphalt, bitumen by mixing several fractions (also coaltar fractions with petroleum fractions)

Description

destillates, der eine Viskosität zwischen 2 und
80° Engler bei 1000C hat, im Mengenverhältnis Penetration bei 250C max. IO Zehntelmillimeter
des nicht geblasenen, entölten Vakuumrückstandes 35
zum aromatischen Extrakt von etwa 90:10 bis als Bindemittel in Asphaltestrichen, oder die Verwen-99:1 in Mengen von etwa 20 bis 35 Volumprozent, dung der entölten und geblasenen Vakuumrückbezogen auf das Gesamtbindemittelgemisch, ver- stände (1) zusammen mit einem Destillationsbitumen (2) wendet. mit einer Penetration zwischen 10 und 40, vorzugs-
40 weise zwischen 15 und 35 Zehntelmillimeter, in Mengen von etwa 20 bis 35 Volumprozent, vorzugs-
weise von 25 bis 30 Volumprozent, bezogen auf das
Bindemittelgemisch (1+2), als Bindemittel in Asphaltestrichen, oder die Verwendung der entölten und 45 geblasenen Vakuumrückstände (1) zusammen mit
Zur Herstellung von Asphaltestrichen, d. h. von einem Gemisch von nicht geblasenem, entöltem Vastandfesten Fußbodenbelägen sowie standfesten Unter- kuumrückstands (3) und eines aromatischen Extraklagen für Kunststoffboden und andere Gehbeläge auf tes (4) aus der bekannten Selektivraffination eines Asphaltbasis werden in beheizten Innenräumen, Werks- Schmieröldestillates, der eine Viskosität zwischen hallen und Lagerhallen Mischungen aus Mineralien 50 2 und 80° Engler bei 100° C hat, im Mengenverhältnis und hochschmelzenden harten Bitumen, vornehmlich des nicht geblasenen, entölten Vakuumrückstandes Hochvakuumbitumen, als Bindemittel verwendet. zum aromatischen Extrakt von etwa 90:10 bis 99:1, Hochvakuumbitumen werden ausschließlich aus naph- vorzugsweise 95:5, in Mengen von etwa 20 bis 35 Vothenbasischen Rohölen durch eine Destillation unter lumprozent, vorzugsweise von 25 bis 30 Volumpro-Normalbedingungen, eine nachgeschaltete Vakuum- 55 zent, bezogen auf das Gesamtbindemittelgemisch destillation und eine weitere Destillation unter Hoch- (1 + 3+4), als Bindemittel in Asphaltestrichen,
vakuum mit Dampf gewonnen. Der durch destillative Aufarbeitung unter Normal-
Die für die Herstellung von Hochvakuumbitumen bedingungen und Vakuum aus einem paraffinbasischen notwendigen naphthenbasischen Rohöle stehen jedoch oder gemischtbasischen Rohöl nach bekannten Vernur in beschränkten Mengen für den technischen 60 fahren erhaltene weiche bis mittelharte Vakuumrück-Bedarf zur Verfügung. stand wird einem bekannten Entölungsverfahren unterin den Patentschriften, deutsche Auslegeschrift worfen. Beispielsweise wird der Vakuumrückstand 292 062, französische Patentschrift 804 313 und nach Erhitzen in tinen Extrakteur eingespeist. Dieser italienische Patentschrift 357 434, wird die Herstellung Behälter steht unter einem Druck von 20 bis 80 atü, von Bitumen mit höherer Penetration und Duktilität 65 vorzugsweise 30 bis 40 atü, und einer Temperatur von beschrieben. Die gewonnenen Produkte sind als 50 bis 100°C, vorzugsweise 70 bis 80°C. Gleichzeitig Komponente für die Verwendung gemäß der Erfindung wird flüssiges Lösungsmittel (z. B. Propan, Butan, als Bindemittel in Asphaltestrichen nicht geeignet. Pentan, Hexan, Leichtbenzinkohlenwasserstoffe) in
verschiedener Höhe in den Extrakteur eingeleitet. Hierbei kommt es zu einer innigen Vermischung mit dem nach unten strömenden Vakuumrückstand. Im Sumpf sammelt sich der entölte, schwere, aspbalthaltige, lösungsmittelhaltige Vakuumrückstand, während das nach oben strömende Lösungsmittel sich mit Öl sättigt. Das Öl-Lösungsmittel-Gemisch wird aus dem System genommen und anschließend über Erhitzer und Stripper vom Lösungsmittel befreit, während das Gemisch aus entöltem Vakuumrückstand und Lösungsmittel aus dem Sumpf des Extrakteurs durch einen Ofen geleitet und auf 250 bis 3000C, vorzugsweise 2800C, erhitzt und vom Lösungsmittel befreit und so der Vakuumrückstand (3) erhalten wird.
Durch Blasen des entölten Vakuumrückstands nach üblichem Verfahren wird dann der geblasene, entölte Vakiiumrückstand (1) erhalten. Es werden etwa 0,2 bis 1 m3 Luft pro Minute und Tonne Vakuumrückstand zugegeben, vorzugsweise etwa 0,35 m3. ao
Die aromatischen Extrakte (4) fallen bei der bekannten Raffination von Destillatfraktionen aus paraffinbasischem oder gemischtbasischem Rohöl im Viskositätsbereich 8 bis 50° Engler bei 50°C mit einem selektiven Lösungsmittel (z. B. Furfurol, Phenol, flüssiges SO2 usw.) an. Die einzelnen Fraktionen werden im unteren Teil eines Extrakteurs eingeschleust. Das im oberen Teil eingeführte selektive Lösungsmittel vermischt sich im Gegenstrom mit dem Destillat. Es bilden sich 2 Phasen aus. Während die ölhaltige, mehr paraffinische Phase nach oben steigt, werden die durch das selektive Lösungsmittel extrahierten aromatischen Stoffe am Sumpf ausgeschleust. Nachgeschaltete Verdampferkolonnen befreien den aromatischen Extrakt (4) vom Lösungsmittel.
Für die Zusammensetzung der erfindungsgemäß verwendeten Bindemittel, diß in Verbindung mit bekannten Zuschlagstoffen Asphaltestriche ergeben, und die Kennzahlen der Komponenten der Bindemittel sowie die Zusammensetzung der mit den Bindemitteln hergestellten Asphaltestriche stehen die folgenden Beispiele. Der Erweichungspunkt ist nach der Ring- und Kugelmethode (R. u. K.), die Penetration in Zehntelmüümeter nach DIN 1995 angegeben.
45
Beispiel 1
a) Bindemittel
geblasener, entölter Vakuumrückstand (1)
Dichte bei 25°C 1,035 g/cm3
Erweichungspunkt nach
R. u. K 980C
Penetration 3/10 mm
Prozent
b) Zusammensetzung des Asphaltestrichs
Bindemittel gemäß der Erfindung (1) 8 bis 10
Kalksteinmehl oder Steinmehl anderer Art mit einem
Kornanteil von mindestens
80% unter 0,09 mm 26
Natursand 0/3 mm 44 bis 42
Mineralsplitt 2/5 mm 22
SS
60
Beispiel 2
a) Bindemittel
Volumprozent geblasener, entölter Vakuumrückstand (1)
Dichte bei 25° C 1,030 g/cm3
Erweichungspunkt nach
R. u. K 108°C
Penetration 2/i0 mm
und 30 Volumprozent Destillationsbitumen (2)
Dichte bei 25° C 1,017 g/cm3
Erweichungspunkt nach
R. u. K 63°C
Penetration 22/i0 nim
Prozent
b) Zusammensetzung des Asphaltestrichs
Bindemittel gemäß der Erfindung (1+2) 8 bis
Kalksteinmehl oder Steinmehl anderer Art mit einem Kornanteil von mindestens 80% unter 0,09 mm ....
Natursand und Brechsand 0/3 mm 31 bis
Natursteinsplitt 2/5 mm ...
Beispiel 3
a) Bindemittel
Volumprozent geblasener, entölter Vakuumrückstand (1)
Dichte bei 25°C 1,038 g/cm3
Erweichungspunkt nach R. u. K 1050C
Penetration 2A0 mm
Volumprozent eines Gemisches, bestehend auscinem entölten Vakuumrückstand (3) mit
Dichte bei 25°C 1,018 g/cm3
Erweichungspunkt nach R. u. K 6O0C
Penetration 18/iomm
und einem aromatischen Extrakt (4) aus der Selektiv-Raffination eines Schmieröl-Destillats mit einer Viskosität von Engler bei 1000C im Mengenverhältnis 95:5
Prozent
b) Zusammensetzung des Asphaltestrichs
Bindemittel gemäß der Erfindung (1+3+4) 10 bis
Säurefestes Steinmehl wie Quarzmehl mit einem Kornanteii von mindestens 80% unter 0,09 mm
Natursand 0/3 mm 15 bis
Säurefester Edelbrechsand 0/3 mm Säurefester Hartsteinsplitt oder Quarzriesel
Die Vakuumrückstände (1) aus paraffinbasischen oder gemischtbasischen Rohölen, die Vakuumrückstände (1) im Gemisch mit einem Destillationsbitumen (2) und die Vakuumrückstände (1) zusammen mit einem Gemisch eines nicht geblasenen, entölten Vakuumrückstandes (3) und eines aromatischen Extraktes (4) aus der Selektivraffination eines Schmieröldestillats sind als Bindemittel in Asphaltestrichen in gleicher Weise wie Hochvakuumbitumen geeignet und ergeben Estriche mit einer Eindringtiefe (Eindruckversuch mit ebenem Stempel nach DIN 1996 Blatt 13) unter 3 mm, vorzugsweise unter 1 oder unter 0,5 mm. Dadurch ist der Ersatz des aus knappem naphthenischem Rohöl gewonnenen Hochvakuumbitumens möglich und erweitert die Möglichkeit der Herstellung von Asphaltestrichen.

Claims (3)

1 2 Die deutsche Auslegeschrift 1125 342 betrifft die Patentansprüche- Herstellung von Bitumen mit ganz bestimmten rheo- i-ateniansprucne. logischen Eigenschaften, wobei die Grundkomponente
1. Verwendung von Vakuumrückständen (1) aus aus sehr hoch geblasenem Bitumen erzeugt wird, wie paraffinbasischen oder gemischtbasischen Roh- 5 ζ. B. durch Fällung. Die kanadische Patentschrift ölen, die nach einem bekannten Entölungsverfahren 343 216 betrifft auch die Verbesserung der Bitumen- und einem nachgeschalteten, bei steigender Tempe- herstellung durch die Oxidation von Extrakten aus ratur zwischen etwa 160 und etwa 2500C in an der Lösungsmittelraffination gegebenenfalls im Gesich bekannter Weise durchgeführten Blasprozeß misch mit Crackprodukten. Bei den Verfahren dieser auf folgende Kennzahlen nach DIN 1995 ein- io beiden Patentschriften werden also andere Stoffe eingestellt wurden: gesetzt als für die Bindemittel gemäß der Erfindung.
Um von naphthenbasischen Rohölen unabhängig
Dichte bei 25° C zwischen 1 und 1,05 g/cm3 zu werden, wurde die Aufgabe gelöst, in reichlicher Erweichungspunkt Menge zur Verfügung stehende Stoffe bzw. Gemische
nach Ring und 15 von Stoffen zu finden, die für die Verwendung als
Kugel zwischen etwa 70 und 13O0C Bindemittel in Asphaltestrichen geeignet sind.
Penetration bei 25°C max. 10 Zehntelmillimeter, Die Erfindung betrifft die Verwendung von Vakuumrückständen (1) aus paraffinbasischen oder gemischtals Bindemittel in Asphaltestrichen. basischen Rohölen, die nach einem bekannten Ent-
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 ölungsverfahren und einem nachgeschalteten, bei kennzeichnet, daß man die entölten und geblasenen steigender Temperatur zwischen etwa 160 und etwa Vakuumrückstände (1) zusammen mit einem De- 25O0C, vorzugsweise zwischen 170 und 230°C in an stillationsbitumen mit einer Penetration zwischen sich bekannter Weise durchgeführten Blasprozeß am" 10 und 40 Zehntelmillimeter in Mengen von etwa folgende Kennzahlen nach DIN 1995 eingeölt wur-20 bis 35 Volumprozent, bezogen auf das Binde- 25 den:
mittelgemisch, verwendet.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch ge- Dichte bei 25°C zwischen 1 und 1,05 g/cm3
kennzeichnet, daß man die entölten und geblasenen Erweichungspunkt
Vakuumrückstände (1) zusammen mit einem Ge- nach Ring und
misch von nicht geblasenem, entöltem Vakuum- 30 Kugel zwischen etwa 70 und 1300C,
rückstand und einem aromatischen Extrakt aus vorzugsweise zwischen 85
der bekannten Selektivraffination eines Schmieröl- und 125°C
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FR3019182B1 (fr) * 2014-03-27 2017-09-01 Total Raffinage Chimie Composition de bases bitume pour la fabrication de bitume comprenant un residu slurry.

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