DE19634899A1 - Druckregelventil - Google Patents

Druckregelventil

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DE19634899A1
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Germany
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valve
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bore
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wall
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Wolfgang Bueser
Michael Niederkofler
Willi Strohl
Jochen Rose
Erich Eiler
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Robert Bosch GmbH
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    • Y10T137/7929Spring coaxial with valve
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Druckregelventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Solche Druckregelventile dienen bei Kraftstoffeinspritzsystemen für Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise im Kraftstofftank eingebauter Kraftstoffpumpe zur Regelung des Systemdrucks.
Bei einem bekannten Druckregelventil dieser Art in einem Kraftstoffzuführungssystem für eine Brennkraftmaschine (DE 42 31 731 A1) stützt sich die Ventilschließfeder zwischen dem Ventilglied und einer in die Absteuerkammer stirnseitig eingeschraubten Justierschraube ab, mit der die Federkraft der Ventilschließfeder und damit der vom Druckregelventil im Ablauf eingeregelte Kraftstoffdruck eingestellt wird. Erreicht der von der Kraftstoffpumpe in der Ventilkammer eingebrachte Kraftstoffdruck den durch die Federkraft F der Ventilschließfeder und den Querschnitt A der Ventilöffnung gegebenen Öffnungsdruck. So hebt sich das Ventilglied vom Ventilsitz ab und steuert gerade so viel Überströmmenge Q ab, daß sich der Regeldruck pr = F/A einstellt. Dieser Regeldruck pr hängt nun von der Durchströmmenge Q ab, da sich mit steigender Durchströmmenge Q der Hub des Ventilglieds erhöht und somit die Federkraft F wegen der Federsteifigkeit der Ventilschließfeder zunimmt. Die Kennlinie pr(Q) des Druckregelventils, welche die funktionelle Abhängigkeit des Regeldrucks pr von der Abströmmenge angibt, hat damit eine Steigung, d. h. der Regeldruck nimmt mit der Durchströmmenge zu.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Druckregelventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Drosselfläche ein durchflußabhängiger Zwischendruck erzeugt wird, der den Federkraftanstieg weitgehend kompensiert, so daß die Kennliniensteigung zumindest im Arbeitsbereich des Druckregelventils in etwa gleich Null wird. Durch Auslegung von Ventilöffnung, Federkraft der Ventilschließfeder und deren Federsteifigkeit, sowie Ventilglieddurchmesser und Größe der Drosselfläche lassen sich sowohl der Regeldruck als auch die Steilheit der Kennlinie pr(Q) in gewissen Grenzen festlegen. Wird die Steilheit der Kennlinie annähernd Null gemacht, so ist der vom Druckregelventil ausgeregelte Druck völlig unabhängig von der Durchströmmenge und ausschließlich abhängig von der eingestellten Federkraft der Ventilschließfeder. Selbstverständlich können durch entsprechende Auslegung auch Kennlinien mit negativer Steigung erzielt werden, so daß - wie in speziellen Anwendungsfällen mitunter gewünscht - mit steigender Durchflußmenge der vom Druckregelventil ausgeregelte Druck abnimmt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Druckregelventils möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zur Bildung der Drosselfläche das Führungsspiel zwischen Ventilglied und Kammerwand der Absteuerkammer herangezogen. Die Drosselfläche wird dann von der aufgrund des Führungsspiels sich zwischen Ventilglied und Kammerwand ausbildenden Ringspaltfläche dargestellt. Aufgrund der erforderlichen Bemessung der Drosselfläche kann sich dabei allerdings ein Führungsspiel ergeben, das eine schlechte Führung des Ventilglieds an der Kammerwand der Absteuerkammer zur Folge hat. Dies wird dadurch vermieden, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Kammerwand der Absteuerkammer mit radial vorstehenden, voneinander beabstandeten Axialrippen versehen ist, die Axialführungen für das Ventilglied bilden und gleichzeitig eine exakte Bemessung der erforderlichen Drosselfläche ermöglichen. In diesem Fall ist die Drosselfläche durch die Summe der Zwischenraumquerschnitte zwischen den Axialrippen festgelegt.
Wird das Ventilglied an der Kammerwand der Absteuerkammer geführt und wird das Führungsspiel ausschließlich unter den Gesichtspunkten der Funktionssicherheit des Druckregelventils dimensioniert, so wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in die Kammerwand der Absteuerkammer eine Drosselbohrung eingebracht, die innerhalb der Absteuerkammer im Bereich zwischen Ventilsitz und einer am Ventilglied ausgebildeten Führungsfläche mündet. Die Drosselfläche wird jetzt von dem Bohrungsquerschnitt dargestellt, wobei aber noch zusätzlich die aufgrund des Führungsspiels zwischen Ventilglied und Kammerwand sich ausbildende Ringspaltfläche mit einbezogen werden muß.
Da bei dem erfindungsgemäßen Druckregelventil der Ventilhubs und somit die Federkraft bei üblicher Verwendung von Schraubendruckfedern als Ventilschließfeder linear mit der Druchströmmenge Q steigt, der durch die Drosselfläche erzeugte Zwischendruck jedoch quadratisch mit der Durchflußmenge Q anwächst, läßt sich eine Kennliniensteigung nahe Null nur innerhalb bestimmter Mengenbereiche für die Durchströmmenge erzeugen. Durch die eingangs bereits genannte Auslegung der verschiedenen Größen, wie Ventilöffnung, Ventilglieddurchmesser, Federkraft und Federsteifigkeit der Ventilschließfeder und Drosselfläche, ist es jedoch immer möglich, diese Mengenbereiche so auszulegen, daß sie mit dem Arbeitsbereich des Regelventils übereinstimmen. Eine Kennliniensteigung exakt Null ergibt sich dann, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Ventilschließfeder mit progressiver Federkennlinie verwendet wird oder alternativ die Drosselfläche abhängig vom Hub des Ventilglieds verändert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ventilglied mit einem Schwingungsdämpfer verbunden, um Schwingungen des Ventilglieds zu vermeiden. Ein solcher Schwingungsdämpfer läßt sich in einfacher Weise dadurch realisieren, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Dämpfungskolben in einem mit der Ventilkammer in Verbindung stehenden Totraum mit definiertem Spaltabstand zur Totraumwand angeordnet und über eine Verbindungsstange mit dem Ventilglied fest verbunden ist. Beim Hub des Ventilglieds und des damit verbundenen Hubs des Dämpfungskolbens muß die verdrängte Flüssigkeitsmenge durch den Ringspalt zwischen Dämpfungskolben und Totraumwand gedrückt werden, so daß eine umso größere Dämpfungswirkung erzielt wird, je schneller die Hubbewegung des Dämpfungskolbens ist. Für langsame Bewegung ist die Dämpfungskraft quasi gleich Null, so daß die Art der Dämpfung die Hysterese der Regelung nicht negativ beeinflußt. Durch Auslegung des Kolbendurchmessers und des Ringspaltes zwischen Dämpfungskolben und Totraumwand kann die Dämpfungswirkung des Schwingungsdämpfers den durch das Schwingverhalten des Ventilglieds gegebenen Bedingungen angepaßt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ventilkammer von dem durchmesserkleineren Bohrungsabschnitt einer in einen Ventilkörper eingebrachten, blind endenden Stufenbohrung gebildet, wobei Zulauf und Ablauf durch zwei zur Bohrungsachse radial verlaufende Radialbohrungen realisiert sind. In dem durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt ist ein die Absteuerkammer einschließender Topf eingesetzt, in dessen Topfboden die Ventilöffnung mit Ventilsitz eingebaut ist. Der Totraum zur Aufnahme des Dämpfungskolbens ist als unrunde Vertiefung am Bohrungsgrund der Stufenbohrung angeordnet. Die entweder mit dem Ventilglied oder mit dem Dämpfungskolben fest verbundene Verbindungsstange trägt einen Außengewindeabschnitt, der in einer Gewindebohrung entweder im Dämpfungskolben oder im Ventilglied verschraubbar ist. Die Ventilschließfeder ist als Schraubendruckfeder zwischen dem Topfboden und dem Dämpfungskolben abgestützt. Durch diese konstruktive Ausführung des Druckregelventils ergibt sich eine sehr geringe Bauhöhe. Die Federkraft der Ventilschließfeder wird durch Drehen des Ventilglieds eingestellt, wodurch sich der Abstand zwischen Topfboden und Dämpfungskolben je nach Drehrichtung ändert. Durch die den Dämpfungskolben aufnehmende unrunde Vertiefung ist ein Mitdrehen des Dämpfungskolbens beim Drehen des Ventilglieds zuverlässig verhindert.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils einen Längsschnitt eines Druckregelventils in drei verschiedenen Ausführungsformen, in schematischer Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in Fig. 1 im Längsschnitt schematisch dargestellte Druckregelventil weist einen Ventilkörper 10 auf. In den eine Stufenbohrung 11 eingebracht ist, die als Sack- oder Blindbohrung ausgeführt ist. Der durchmesserkleinere Bohrungsabschnitt 111 bildet eine Ventilkammer 12 mit einem Zulauf 13 und einem Ablauf 14, die jeweils durch eine radial zur Achse der Stufenbohrung 11 eingebrachte Radialbohrung 15 realisiert sind. Die Radialbohrungen 15 münden im Axialabstand vom Bohrungsgrund 113, so daß sich zwischen den Mündungen der Radialbohrung 15 in dem Bohrungsabschnitt 111 und dem Bohrungsgrund 13 ein Totraum 16 ergibt. Der Zulauf 13 ist zum Anschließen an eine Druckquelle und der Ablauf 14 zum Anschließen an eine Druckleitung vorgesehen. Bei Einsatz des Druckregelventils in einem Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen ist das Regelventil zusammen mit einer elektrischen Kraftstofförderpumpe im Kraftstofftank des Kraftfahrzeugs angeordnet. Der Zulauf 13 ist mit dem Ausgang der Förderpumpe und der Ablauf 14 mit einer zu einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung führenden Kraftstoffleitung verbunden.
Der durchmessergrößere Bohrungsabschnitt 112 bildet eine Absteuerkammer 17, die über eine Ventilöffnung 18 mit der Ventilkammer 12 verbunden ist. Die Ventilöffnung 18 ist von einem Ventilsitz 19 umschlossen, der an der zwischen den Bohrungsabschnitten 111 und 112 sich ergebenden Ringschulter 114 der Stufenbohrung 11 ausgebildet ist. Mit dem Ventilsitz 19 arbeitet ein Ventilglied 20 zusammen, das hier als Kugel ausgebildet ist und von einer Ventilschließfeder 21 auf den Ventilsitz 19 aufgedrückt wird. Das Ventilglied 20 ist an der Innenwand der Absteuerkammer 17, also an der Bohrungswand des durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt 112, mit Führungsspiel geführt, das so bemessen ist, daß eine einwandfreie Funktion des Druckregelventils gewährleistet ist. Die Ventilschließfeder 21 ist hier als Schraubendruckfeder ausgebildet, die sich an dem Ventilglied 20 und an einer Justierschraube 22 abstützt, die mit einem Außengewindeabschnitt 23 in einem im Bohrungsabschnitt 112 endseitig eingeschnittenen Innengewindeabschnitt 24 verschraubbar ist. Durch mehr oder weniger starkes Eindrehen der Justierschraube 22 kann die Federkraft der Ventilschließfeder 21 eingestellt werden. Die Justierschraube 22 weist eine durchgehende Zentralbohrung 29 auf, über welche die Absteuerkammer 17 bei Anordnung des Druckregelventils im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs mit dem Innern des Kraftstofftanks in Verbindung steht, so daß die Absteuerkammer 17 stets mit Kraftstoff gefüllt ist.
Mit dem Ventilglied 20 ist noch ein Schwingungsdämpfer 25 verbunden, der hier von einem über eine Verbindungsstange 26 mit dem Ventilglied 20 fest verbundenen Dämpfungskolben 27 gebildet ist. Der Dämpfungskolben 27 ist im Totraum 16 mit einem Spaltabstand zur Innenwand des Totraums 16 angeordnet. Bei einer Hubbewegung des Ventilglieds 20 wird der Dämpfungskolben 27 verschoben, wobei die durch ihn verdrängte Flüssigkeitsmenge durch den umlaufenden Spalt 28 zwischen Dämpfungskolben 27 und Totraum-Innenwand gedrückt wird und damit die Hubbewegung des Ventilglieds 20 verlangsamt. Die Dämpfungswirkung des Schwingungsdämpfers 25 ist umso größer, je schneller die Hubbewegung des Ventilglieds 20 ist.
Erreicht der Druck in der Ventilkammer 12 den durch die Federkraft F der Ventilschließfeder 21 und durch die Ventilöffnung 18 bestimmten Öffnungsdruck des Ventils, so hebt sich das kugelförmige Ventilglied 20 von dem Ventilsitz 19 ab und steuert gerade soviel Überströmmenge Q ab, daß sich in der Ventilkammer 12 der Druck pr = F/A einstellt. Um der Tatsache entgegenzuwirken, daß der Regeldruck pr mit zunehmender Durchströmmenge Q anwächst - da sich mit zunehmender Durchströmmenge Q der Hub des Ventilglieds 20 und somit die Federkraft F erhöht - ist stromabwärts der Ventilöffnung 18 eine Drosselfläche so angeordnet, daß sich zwischen Ventilglied 20 und Absteuerkammerwand ein am Ventilglied 20 der Federkraft entgegenwirkender Zwischendruck aufbaut. Hierzu ist in dem Ventilkörper 10 eine die Kammerwand der Absteuerkammer 17 durchdringende Drosselbohrung 30 eingebracht, die im Bereich zwischen dem Ventilsitz 19 und einer am Ventilglied 20 ausgebildeten Führungsfläche 201 mündet. Mit dieser Führungsfläche 201 ist das kugelförmige Ventilglied 20 an der Innenwand der Absteuerkammer 17 mit einem Führungsspiel axial verschieblich geführt, das so gewählt ist, daß die Funktionssicherheit des Ventils gewährleistet ist. Dadurch bildet sich zwischen der Führungsfläche 201 am Ventilglied 20 und der Innenwand der Absteuerkammer 17 ein Ringspalt 31. Die Drosselbohrung 30 und der Ringspalt 31 zusammen bilden die erwähnte Drosselfläche stromabwärts der Ventilöffnung 18, durch welche die über den geöffneten Ventilsitz 19 abströmende Abströmmenge Q einer zweiten Drosselung unterworfen wird, so daß sich zwischen der Innenwand der Absteuerkammer 17 und dem Ventilglied 20 in einem Teilraum 171 ein Zwischendruck aufbaut, der der Federkraft F der Ventilschließfeder 21 entgegenwirkt und ebenfalls mit steigender Abströmmenge Q größer wird. Bei dem als Kugel ausgebildeten Ventilglied 20 wirkt dieser Zwischendruck auf die Ringfläche der Kugel, die sich durch den Kugeldurchmesser abzüglich des Durchmessers der Ventilöffnung 18, bzw. des Innendurchmessers des Ventilsitzes 19, ergibt. Durch Auslegung der Ventilöffnung 18, der Federkraft und der Federsteifigkeit der Ventilschließfeder 21, des Kugeldurchmessers und des Querschnitts der Drosselbohrung 30 unter Berücksichtigung der Ringfläche des Ringspalts 31 zwischen Kugel 20 und Absteuerkammer-Innenwand lassen sich sowohl der Regeldruck pr als auch die Steilheit der Kennlinie pr(Q) in gewissen Grenzen festlegen, wobei erreichbar ist, daß innerhalb des Arbeitsbereiches des Druckregelventils die Steigung der Kennlinie pr(Q) annähernd Null ist.
In einer alternativen Ausführungsform des beschriebenen Druckregelventils kann auf die Drosselbohrung 30 zur Realisierung der Drosselfläche verzichtet werden, wenn das Führungsspiel zwischen dem Ventilglied 20 und der Innenwand der Absteuerkammer 17 so gewählt wird, daß sich durch die Größe des Ringspalts 31 eine entsprechende Drosselfläche ergibt. Dies könnte allerdings zu einer schlechteren Führung des Ventilglieds 20 in der Absteuerkammer 17 führen, so daß die Funktionssicherheit des Druckregelventils in Extremfällen nicht mehr gewährleistet sein könnte.
Abhilfe schafft hier eine Modifikation des beschriebenen Druckregelventils, wie diese in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zu finden ist. Das Ventilglied 20, das hier als Konus mit einer zylindrischen Führungsfläche 201 ausgebildet ist, ist hier nicht unmittelbar an der Innenwand der Absteuerkammer 17 geführt, sondern zwischen den Rücken von Axialrippen 32, die radial von der Innenwand der Absteuerkammer 17 abstehen und gleichmäßig über den Umfang der Innenwand verteilt angeordnet sind. Die Drosselfläche zur Erzeugung des auf das Ventilglied 20 wirkenden, der Federkraft der Ventilschließfeder 21 entgegenwirkenden Zwischendrucks wird dabei durch die Summe der Zwischenraumquerschnitte zwischen den Axialrippen 32 festgelegt. Durch entsprechende Auslegung der Axialrippen 32, bzw. des Zwischenraums zwischen den Axialrippen 32, wird auch hier der Federkraftanstieg bei Hub des Ventilglieds 20 soweit kompensiert, daß die Kennliniensteigung pr(Q) im Arbeitsbereich des Druckregelventils quasi gleich Null ist. Im übrigen stimmt das in Fig. 2 schematisch skizzierte Druckregelventil mit dem in Fig. 1 überein, so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen belegt sind.
Das ebenfalls zur Bildung der beschriebenen Drosselfläche stromabwärts der Ventilöffnung 18 Axialrippen 32 in der Absteuerkammer 17 aufweisende Druckregelventil gemäß Fig. 3 zeichnet sich gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten Druckregelventil durch eine sehr kompakte Bauweise mit extrem geringer Bauhöhe aus. Im Ventilkörper 10 ist die Ventilkammer 12 wiederum von dem durchmesserkleineren Bohrungsabschnitt 111 der blind ausgeführten Stufenbohrung 11 gebildet, in der die beiden den Zulauf 13 und den Ablauf 14 bildenden Radialbohrungen 15 münden. In dem durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt 112 der Stufenbohrung 11 ist ein die Absteuerkammer 17 einschließender Gehäusetopf 33 eingesetzt. Der Gehäusetopf 33 ist entweder in den Bohrungsabschnitt 112 eingeschraubt oder eingepreßt und liegt mit seinem Topfboden 331 an der Ringschulter 114 zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 111 und 112 an. Die Ventilöffnung 18 mit dem umlaufenden Ventilsitz 19 ist im Topfboden 331 ausgebildet und die die Axialführung für das Ventilglied 20 gewährleistenden Axialrippen 32 sind an der Innenwand des zylindrischen Topfteils 332 im gleichen Umfangsabstand voneinander angeordnet. Die Zwischenräume zwischen den Axialrippen 32 bilden wiederum die Drosselfläche zur Erzeugung des den Federkraftanstieg beim Ventilgliedhub kompensierenden Zwischendrucks.
Der Dämpfungskolben 27 weist eine Gewindebohrung 34 auf, und die mit dem Ventilglied 20 fest verbundene Verbindungsstange 26 trägt einen Außengewindeabschnitt 261, der in die Gewindebohrung 34 im Dämpfungskolben 27 eingeschraubt ist. Zwischen dem Dämpfungskolben 27 und dem Topfboden 331 des Gehäusetopfs 33 stützt sich die wiederum als Schraubendruckfeder ausgebildete Ventilschließfeder 21 ab. Der Totraum 16, ist als unrunde, z. B. als sechseckige, Vertiefung nahe dem Bohrungsgrund 113 der Stufenbohrung 11 ausgeführt, in der der entsprechend geformte Dämpfungskolben 27 unter Belassung des umlaufenden Spalts 28 axial verschieblich, aber undrehbar einliegt. Auf der vom Ventilsitz 19 abgekehrten Oberseite ist das Ventilglied 20 mit einem Schlitz 35 versehen, in welchen ein Drehwerkzeug eingesteckt werden kann. Durch Drehen des Ventilglieds 20 kann die Federkraft der Ventilschließfeder 21 eingestellt werden. Die Absteuerkammer 17 steht beim Einbau des Druckregelventils in den Kraftstofftank für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung wiederum unmittelbar mit dem Tank in Verbindung und ist mit Kraftstoff gefüllt.
Die Relativverdrehbarkeit von Ventilglied 20 und Dämpfungskolben 27 zueinander kann auch umgekehrt dadurch bewirkt werden, daß die Verbindungsstange 26 fest mit dem Dämpfungskolben 27 verbunden ist und mit einem Außengewindeabschnitt in eine Innengewindebohrung im Ventilglied 20 eingeschraubt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Ventilschließfeder 21 mit einer progressiven Federkennlinie ausgeführt werden, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, eine Kennliniensteigung der Ventilkennlinie pr(Q) von exakt Null über einen großen Kennlinienbereich zu erreichen. Das gleiche kann man auch erreichen, wenn man die Drosselfläche zur Erzeugung des Zwischendrucks am Ventilglied 20 abhängig vom Hub des Ventilglieds 20 steuert.
Weiterhin kann bei dem beschriebenen Druckregelventil der zu der Ventilkammer 12 führende Ablauf 14 im Ventilkörper 10 entfallen. Die Ventilkammer 12 wird dann nicht mehr von der gesamten, von der Kraftstofförderpumpe geförderten Kraftstoffmenge sondern nur noch von der über die Ventilöffnung 18 abgesteuerten Kraftstoffmenge (Absteuermenge) durchströmt.
Zur Einstellung der Federkraft der Ventilschließfeder 21 kann anstelle der Justierschraube 22 in Fig. 1 und 2 auch ein anderes Verstellelement verwendet werden, beispielsweise ein in den Bohrungsabschnitt 112 eingepreßter Blechnapf, an dem sich die Ventilschließfeder 21 abstützt und der zur Einstellung der Federkraft unterschiedlich tief in den Bohrungsabschnitt 112 eingepreßt wird.

Claims (10)

1. Druckregelventil mit einer Ventilkammer (12), die einen Zulauf (13) zum Anschließen an eine Druckquelle aufweist, mit einer Absteuerkammer (17), die über eine Ventilöffnung (18) mit der Ventilkammer (12) verbunden ist, und mit einem Ventilglied (20), das von einer Ventilschließfeder (21) mit einstellbarer Federkraft auf einen die Ventilöffnung (18) umschließenden Ventilsitz (19) aufgepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Ventilöffnung (18) eine Drosselfläche so angeordnet ist, daß sich zwischen Ventilglied (20) und Innenwand der Absteuerkammer (17) ein am Ventilglied (20) der Federkraft entgegenwirkender Druck aufbaut.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselfläche so ausgelegt ist, daß im Ventilarbeitsbereich die Steigung der Ventilkennlinie pr(Q) zumindest annähernd Null ist, wobei pr der Regeldruck und Q die über die Ventilöffnung (18) fließende Abströmmenge ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (20) an der Innenwand der Absteuerkammer (17) mit Führungsspiel geführt ist und daß die Drosselfläche von der Ringfläche des aufgrund des Führungsspiels sich zwischen Ventilglied (20) und Kammerwand ausbildenden Ringspalts (31) dargestellt ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Absteuerkammer (17) mit radial vorspringenden, voneinander beabstandeten Axialrippen (32) versehen ist, zwischen deren Rippenrücken das Ventilglied (20) geführt ist, und daß die Drosselfläche durch die Summe der Zwischenraumquerschnitte zwischen den Axialrippen (32) festgelegt ist.
5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (20) an der Innenwand der Absteuerkammer (17) mit einem für eine funktionssichere Ventilgliedführung bemessenen, eng tolerierten Führungsspiel geführt ist, daß in die Kammerwand der Absteuerkammer (17) eine durchgehende Drosselbohrung (30) eingebracht ist, die in der Absteuerkammer (17) im Bereich zwischen dem Ventilsitz (19) und einer am Ventilglied (20) ausgebildeten Führungsfläche (201) mündet, und daß die Drosselfläche von der Flächensumme aus Bohrungsquerschnitt der Drosselbohrung (30) und der Ringfläche des aufgrund des Führungsspiels sich zwischen Ventilglied (20) und Innenwand der Absteuerkammer (17) ausbildenden Rings (31) dargestellt ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilschließfeder eine progressive Federkennlinie aufweist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselfläche abhängig vom Hub des Ventilglieds (20) gesteuert ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ventilglied (20) ein Schwingungsdämpfer (25) verbunden ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer (25) einen Dämpfungskolben (27) aufweist, der in einem mit der Ventilkammer (12) in Verbindung stehenden Totraum (16) mit definiertem Spaltabstand (28) zu der Totraumwand angeordnet und über eine Verbindungsstange (26) mit dem Ventilglied (20) fest verbunden ist.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (12) von dem durchmesserkleineren Bohrungsabschnitt (111) einer in einen Ventilkörper (10) eingebrachten, blind endenden Stufenbohrung (11) gebildet ist, in dem zwei zur Bohrungsachse radiale, den Zulauf (13) und Ablauf (14) bildende Radialbohrungen (15) münden, daß in dem durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt (112) ein die Absteuerkammer (17) bildender Gehäusetopf (33) eingesetzt ist, in dessen Topfboden (331) die Ventilöffnung (18) mit Ventilsitz (19) eingebracht ist, daß der Totraum (16) als unrunde Vertiefung nahe dem Bohrungsgrund (113) der Stufenbohrung (11) ausgeführt ist, daß die Verbindungsstange (26) mit dem Ventilglied (20), alternativ mit dem Dämpfungskolben (27), fest verbunden ist und einen Außengewindeabschnitt (261) trägt, der in einer Gewindebohrung (34) im Dämpfungskolben (27), alternativ im Ventilglied (20), verschraubbar ist, und daß die Ventilschließfeder (21) sich zwischen dem Topfboden (331) des Gehäusetopfs (33) und dem Dämpfungskolben (27) abstützt.
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