DE1963486U - Fussbodendose. - Google Patents
Fussbodendose.Info
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- DE1963486U DE1963486U DE1967A0027607 DEA0027607U DE1963486U DE 1963486 U DE1963486 U DE 1963486U DE 1967A0027607 DE1967A0027607 DE 1967A0027607 DE A0027607 U DEA0027607 U DE A0027607U DE 1963486 U DE1963486 U DE 1963486U
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Patentanwälte P A 9 3 ] 3 6 9 * 2 1Λ. 61
DR.-IN6. H. H. WILHELM - "
Stuttgart-!' _ Stuttgart, den25.4.l967
Gymnasiumsfr. 31 B- .
Tel. 0711/291133 Ho/kn.
Betr.·: Gebrauchsmusteranmeldung G- 3259
Anmelderinj Albert Ackermann oHG
527 Gummersbach / RhId.
Am Erbelchen 4-8
Fu. Q bod e η d 0 s e
Die Neuerung bezieht sich auf eine lußbodendose zum Anschluß
von Zapfsäulen und zur Verbindung der Zapfsäule mit innerhalb
Stahlpanzerrohren im Fußboden verlegten elektrischen
leitungen.
Die normalen Pußbo dene inb.au.d-o sen, die an Kabel schächte angeschlossen
werden, sind insbesondere für Einzelanschlüsse zu aufwendig*- ■-.._.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache lußbodendose
zu schaffen,· die leicht an die in Stahlpanzerrohren verlegten elektrischen Leitungen angeschlossen werden kann.
— 2 —
■■■■■"-■ - 2 - \
Sie besteht darin, daß ein im wesentlichen aus einem
Stutzen mit zur Höhenverstellung eingeschraubtem Ausgleichsring
bestehender Auslaß mit seinem unteren Ende in eine zentrische Bohrung in der oberen Wandung eines aus
einem quadratischen Blechkörper bestehenden Dosengehäuses eingreift und dort befestigt ist, welches auf zwei gegenüberliegenden
Seiten .Einführungsbohrungen für die Stahlpanzerrohre besitzt.
Der Stutzen kann aus Kunststoff hergestellt sein und an
seinem unteren Ende eine Anzahl ELemmkrallen besitzen, mit welchen er klemmend in die zentrische Bohrung des Dosengehäuses
eingreift»
Um den Ausgleichsring tiefer einschrauben zu können und so einen größeren Höhenausgleich zu ermöglichen, kann als
Stutzen ein Metallring, vorzugsweise ähnlich einer Lampenfassung, Verwendung finden, der an seinem unteren Ende einen
Flansch besitzt, der die obere Wandung des Dosengehäuses
untergreift.
In baulich einfacher Weise kann das Dosengehäuse aus einem
Blechkasten bestehen, dessen Unterseite durch eine Abschlußwand abgedeckt ist, die an ihren nach außen überstehenden
Rändern durch Punktschweißen mit den nach außen abgewinkelten
Bändern des Blechkastens verbunden ist.
- 3
Um getrennte Bäume für die Starkstrom- und Schwachstrominstallation
zu schaffen, kann das Dosengehäuse durch eine mit der unteren Abschlußwand vorzugsweise durch Punkt sehweißen
verbundene Trennwand aus Stahlblech in zwei gleiche Räume aufgeteilt sein.
Zur Erdung der Fußbodendose kann die untere Abschlußwand
auf ihrer Innenseite mit ICLemmschrauben versehen sein.
Die Neuerung ist anhand zweier Ausführungsformen beispielsweise
in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen: -
Fig. 1 einen Schnitt durch die neuerungsgemäße Fußbodendose,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Fußbodendose nach
Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen
Fußbodendose teilweise geschnitten.
Die Fußbodendose besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, dem Auslaß1 und dem Dosengehäuse 2. Der Auslaß 1 wird
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 von einem vorzugsweise aus Kunststoff bestellenden Stutzen 3 gebildet, der
innen .mit einem Gewinde versehen ist, in das zur Höhenregulierung
ein Ausgleichsring 4 eingreift, mit dem ein Schutzring 5 mittels Schrauben 6 verbunden ist, die in dafür
besonders vorgesehene Vorsprünge 7 des Ausgleichsringes 4 eingreifen. Der Schutzring 5 trägt die eigentliche Abdeckplatte 8, die mit vier Sehrauben 9 an diesem
befestigt ist.
Der Stutzen 3 besitzt an seinem unteren Ende eine wulstartige
Verdickung 10, die dadurch, daß sie außen konisch zuläuft und eine Kingnut 11 sowie axiale Einschnitte 12
besitzt, zu einer Anzahl Klemmkrallen ausgebildet ist. Auf der inneren Seite dieser wulstartigen Verdiekung 10 ist ein
Plansch 13 vorgesehen, auf den sich ein Spannring 14 abstützt, der die Klemmverbindung sichert, nachdem der Stutzen 3.mit
seinen Klemmkrallen in die zentrische Bohrung der oberen Wandung 15 des Dosengehäuses 2 eingesetzt ist.
Das Dosengehäuse 2 besteht aus einem quadratischen Stahlblechkasten 16, der mit einer unteren Abschlußwand 17,
ebenfalls aus Stahlblech, verschlossen ist. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt durch Punktschweißen an den nach
außen abgewinkelten Rändern 18 des Blechkastens 16 und der
unteren Abschlußwand 17 (siehe Pig. 2). Das Dosengehäuse
;
-5
"besitzt an zwei gegenüberliegenden Seiten Öffnungen 19,
in die die Stahlpanzerrohre eingeführt sind.
Der Innenraum des Dosengehäüses 2 wird von einer Trennwand
20 aus Stahlblech in zwei gleichgroße Bäume unterteilt. Diese Trennwand 20 besteht aus einem abgewinkelten Blech,
das mit seinem einen Schenkel 21 ebenfalls durch Punktschweißen an der unteren Abschlußwand 17 des Dosengehäuses
2 befestigt ist. In der Mitte des Gehäuses besitzt diese
Trennwand auf ihrer Unterseite eine Aussparung 22, in der eine Blechplatte 23 angeordnet ist, die mittels Punktschweißen
mit der unteren Abschlußwand 17 verbunden ist. Diese Blechplatte 23 ist mit Gewinde versehen, in das die Klemmschrauben
24 eingreifen, die für die Erdung der Fußbodendose vorgesehen sind.
Die Fußbödendose liegt auf dem Eohbeton 2§ auf und die Stahlpanzerrohre
sind in dem Estrich 26 verlegt·. Den Abschluß des
Bodens bildet der Fußbodenbelag 27, der auch auf der Abdeckplatte
8 vorgesehen ist, wenn keine Zapfsäule aufgesetzt ist.
Bei der Fußbodendose nach Fig. 3 findet das schon beschriebene Dosengehäuse 2 ebenfalls Verwendung, während der Stutzen
28 abgeändert ist. Er ist ähnlich einer Lampenfassung aus
Blech hergestellt und mit einem eingeprägten Gewinde 29
versehen. In dieses Gewinde 29 greift der Ausgleichsring 4 ein, der ähnlich wie nach Fig. 1 einen Schutzring trägt.
β -
Hierdurch, ergibt sich eine größere Ausgleiehshöhe, da
der Ausgleichsring 4 tiefer in den Stutzen 28 eingeschraubt
werden kann.
Der Stutzen 28 ist an seinem unteren Ende mit einem. Flansch
versehen, der die obere Wandung 15 des Dosengehäuses 2 untergreift und dort durch Punktschweißen oder Versehrauben o.
dgl. befestigt ist. Auch könnte der Flansch mit einem größeren Durehmesser als der Stutzen 28 nach unten abgebogen
und durch Umbördeln um den land der zentrischen Bohrung der oberen Wandung 15 mit dem Dosengehäuse 2 fest
verbunden sein.
Claims (6)
1. Fußbodendose sum -Anschluß von Zapfsäulen und zur Verbindung
der Zapfsäulen mit innerhalb Stahlpanzerrohren
im Fußboden verlegten elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen aus einem
Stutzen. (3) mit zur Höhenverstellung eingeschraubtem
Ausgleichsring (4) bestehender Auslaß (l) mit seinem
unteren Ende in eine zentrische Bohrung in der oberen
Wandung (15) eines aus einem quadratischen Blechkörper
bestehenden Dosengehäuses(2) eingreift und dort befestigt
ist, welches auf zwei gegenüberliegenden Seiten Einführungsbohrungen (19) für die Stahlpanzerrohre besitzt.
2. Fußbodendose nachAnspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (3) aus Kunststoff hergestellt ist und
an seinem unteren Ende eine Anzahl Klemmkrallen besitzt,
mit welchen er klemmend in die zentrische Bohrung des Dosengehäuses (2) eingreift. .
3. Fußbodendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stutzen (28) ein Metallring, vorzugsweise ähnlieh einer !lampenfassung, Verwendung findet, der an
seinem unteren Ende einen Flansch (30) besitzt, der die obere Wandung (15) des Dosengehäuses (2) untergreift.
4. Fußbodendose nach Anspruch 1,/^dadurch gekennzeichnet,
daß das Dosengehäuse (2) aus einem Blechgehäuse (16) besteht, dessen Unterseite durch eine Absehlußwand (17)
abgedeckt ist, die an ihren nach außen überstehenden
Rändern durch Punktsehweißen mit den nach außen abgewinkelten Rändern (18) des Bleehkastens (16) verbunden
ist.
5. lußbodendose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dosengehäuse (2) durch eine mit der unteren Absehlußwand (17) vorzugsweise durch Punktschweißen
verbundenen Trennwand (20) aus Stahlblech in zwei
gleiche Räume aufgeteilt ist. ■;
6. Pußbodendose nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Abschlußwand (17) auf ihrer Innenseite
mit Klemmschrauben (24) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967A0027607 DE1963486U (de) | 1967-04-27 | 1967-04-27 | Fussbodendose. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967A0027607 DE1963486U (de) | 1967-04-27 | 1967-04-27 | Fussbodendose. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963486U true DE1963486U (de) | 1967-07-06 |
Family
ID=33318936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967A0027607 Expired DE1963486U (de) | 1967-04-27 | 1967-04-27 | Fussbodendose. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963486U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2913904B1 (de) * | 2014-02-27 | 2020-06-03 | OBO Bettermann GmbH & Co. KG | Unterflurkassette und Verfahren zum Einbauen einer Unterflurkassette |
-
1967
- 1967-04-27 DE DE1967A0027607 patent/DE1963486U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2913904B1 (de) * | 2014-02-27 | 2020-06-03 | OBO Bettermann GmbH & Co. KG | Unterflurkassette und Verfahren zum Einbauen einer Unterflurkassette |
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