DE1859672U - Auslass fuer in schaechten od. dgl. verlegte elektrische installationen. - Google Patents

Auslass fuer in schaechten od. dgl. verlegte elektrische installationen.

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DE1859672U
DE1859672U DE1962A0018702 DEA0018702U DE1859672U DE 1859672 U DE1859672 U DE 1859672U DE 1962A0018702 DE1962A0018702 DE 1962A0018702 DE A0018702 U DEA0018702 U DE A0018702U DE 1859672 U DE1859672 U DE 1859672U
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Albert Ackermann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Auslaß für in Schächten oder dgl. verlegte
    ------------------------------------------
    ------------------------------------------
    elektrische Installationen
    ---------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Auslaß für
    insbesondere im Fußboden von Gebäuden in Schächten oder dgl.
    verlegte elektrische Installationen. Diese in der'Regel aus
    Stahlblech bestehenden Schächte sind mit Fußbodendosen versehen, in denen die elektrischen Leitungen über ein sogenanntes "Aufbodengerät" herausgeführt werden können. Die Verlegung von Leitungen in Schächten ergibt aber auch die Mög-
    lichkeit des Ahbohrens dieser Schächte an einer beliebigen
    Stelle und das Herausführen der Leitungen an dieser Stelle mit oder ohne Aufbodengerät.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Auslaß in besonders vorteilhafter Weise zu gestalten und größere Öffnungen als bisher in den Schächten zu erzielen, durch welche auch dickere Leitungen ohne Mühe herausgeführt werden können. In Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Neuerung im wesentlichen darin, daß in der oberen Wand der Schächte oder dgl. Bohrungen vorgesehen oder nachträglich angebracht werden, in die ein Stutzen von oben eingebracht wird, welcher mittels an ihm angebrachter Befestigungselemente an der oberen Wand des Schachtes oder dgl. befestigt wird. Der Stutzen kann hierbei in vorteilhafter Weise aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen zylindrischen Blechteilen bestehen, von denen der äußere Teil die Befestigungelemente besitzt und der innere Teil gegenüber dem äußeren Teil mittels Nivellierschrauben in die gewünschte Höhe gebracht und mittels Befestigungsschrauben arretiert werden kann.
  • Die am äußeren Teil des Stutzens angebrachten Befestigungselemente können als Klemmen ausgebildet sein und der Stutzen kann durch Anziehen der Klemmschrauben an der oberen Wand des Schachtes befestigt werden. Die Klemme besteht hierbei aus einem am unteren Rand des äußeren zylindrischen Teiles starr befestigten Lappen, der nach dem Inneren des Auslaßstutztns zu gerichtet ist und eine Ausnehmung aufweist, und aus einem nach außen schräg abwärts gerichteten, die Ausnehmung des Lappen durchsetzenden Klemmschenkel, der mit seinem Krallenende unter die obere Wand des Schachtes greift und mit seinem anderen Ende mittels der Klemmschraube am starr befestigten Lappen gehalten ist.
  • Einem weiteren Merkmal der Neuerung zufolge kann bei einer anderen Ausführungsform auch vorgesehen werden, daß die am Stutzen angebrachten Befestigungselemente als Lappen ausgebildet sind und der Stutzen durch Umbördeln dieser Lappen an der oberen Wand des Schachtes befestigt wird.
  • Die Befestigungslappen des äußeren zylindrischen Teiles können durch Einschneiden des unteren Randes gebildet werden, wobei Zwischenlappen waagerecht gestellt die Auflagefläche für eine Dichtung ergeben, die gleichzeitig als Verdrehungsschutz beim Umbördeln der Befestigungslappen wirksam wird.
  • Da die elektrischen Installationen in den Schächten meist durch Zwischenwände in Starkstrom-und Schwachstrominstallationen getrennt sind und es vorteilhaft ist, diese Trennung beim Herausführen aus den Schächten beizubehalten, kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der innere Teil des Stutzens mit einer Trennwand versehen sein, die vorzugsweise durch die Mitte dieses Teiles verläuft und nach unten soweit vorsteht, daß der vorstehende Teil beim Einsetzen in einen zweizügigen Schacht oder dgl. mit der Trennwand dieses Schachtes eine fluchtende Wand bildet.
  • Die Trennwand kann in den inneren Teil des Stutzens eingeschoben sein und kann vorzugsweise durch Klemmwirkung darin gehalten sein. Die Verbindung der Trennwand mit dem inneren Teil kann ferner vorteilhaft so getroffen sein, daß die Trennwand stets mit der Oberkante des Innenteiles abschließt. Schließlich kann die Trennwand oben abgewinkelt und mit einer Schraube versehen sein, welche die Befestigung eines Aufsatzgerätes auf dem Fußboden oberhalb des Stutzens ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist der'Gegenstand der Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schacht mit darauf befestigtem Auslaß, Fig. 2 in größere-m Maßstab einen Schnitt durch den Auslaß gemäß Fig. 1, Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab eine Draufsicht auf den Auslaß, Fig. 4 eine Teilansicht von der Seite, Fig. 5 die Befestigungslappen am Auslaß in Ansicht vor dem Umbiegen und Fig. 6 die Befestigungslappen am Auslaß im Schnitt durch den Auslaß nach dem Umbiegen.
  • Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Auslaßes im Querschnitt gesehen, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Auslaß gemäß Fig. 7, Fig. 9 einen Auslaß mit Abdeckplatte, Fig. 10 einen Auslaß mit Abdeckplatte und Anschlußleitungen.
  • Der im Fußboden 1 eines Gebäudes verlegte Schacht 2 aus Blech mit der Trennwand 3, welche Starkstromleitungen von Schwachstromleitungen trennt, ist an einer beliebigen Stelle, an welcher die Leitungen aus dem Schacht herausgeführt werden sollen, angebohrt worden und mit der runden Öffnung 4 in der oberen Wand 5 versehen worden. Auf die Öffnung 4 ist der Auslaß 6 aufgesetzt, der im wesentlichen aus einem äußeren zylindrischen Blechteil 7 und aus einem inneren zylindrischen Blechteil 8 besteht. Die beiden Teile 7, 8 sind teleskopartig ineinander geschoben, wobei der äußere Teil 7 mit der oberen Wand 5 des Schachtes 2 verbunden ist und der innere Teil 8 gegenüber dem äußeren Teil 7 in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, befindet sich im Auslaß 6 eine Trennwand 9, die durch die Mitte des Auslasses geht, von unten eingeschoben ist und in dem inneren Teil 8 durch Klemmwirkung gehalten wird. Die Trennwand 9 besitzt unten einen fest damit verbundenen Wandungsteil 10. Der untere, über die untere Begrenzung des Auslasses hinausragenden Teil 10 der Trennwand liegt an der Trennwand 3 des Schachtes 2 an (Fig. 1). Der obere Teil der Trennwand 9 ist abgewinkelt, derart, daß eine horizontale Fläche 11 entsteht, an welcher die Schraube 12 befestigt ist. Mit Hilfe dieser Schraube 12 kann auf dem Auslaß 6 ein Aufsatzgerät befestigt werden, z. B. ein sogenanntes Aufbodengerät, welches mit Anschlußdosen versehen ist, damit die Fläche 11 jeweils in der Höhe des oberen Randes des inneren Teiles 8 liegt, sind in dem Ausführungsbeispiel an der Trennwand 9 Vorsprünge 13 vorgesehen, die unter den unteren Rand des inneren Teiles 8 greifen. Dem gleichen Zweck dient der Ansatz 14, der besonders gut aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, dessen Ende ebenfalls über den unteren Rand des inneren Teiles 8 vorstehen.
  • Nach Fig. 4 erfolgt die Verstellung des inneren Teiles 8 gegenüber dem am Schacht festen äußeren Teil 7 durch Stellschrauben 15. Diese Stellschrauben, von denen vier Stück am Umfang des Auslaßes verteilt angeordnet sind, drehen sich in Bohrungen 16, die in nach außen abgebogenen waagerechten Lappen 17 des äußeren Teiles 7 angeordnet sind., Mit ihren Köpfen 18 liegen die Schrauben 15 an dem am inneren Teil 8 angeordneten oberen Abschlußflansch 19 an. In diesem Flansch 19 sind über den Köpfen 18 der Schrauben 15 Bohrungen 20 kleineren Durchmessers vorgesehen, so daß mittels eines Schraubenziehers die Schrauben 15 durch die Bohrungen 20 hindurch gedreht werden können.
  • Zur Feststellung der mit den Schrauben 15 eingestellten Lage des inneren Teiles 8 relativ zum äußeren Teil 7 sind neben den Schrauben 15 jeweils Arretierungssohrauben 21 angeordnet, welche den inneren Teil 8 gegen die Köpfe 18 der Schrauben 15 ziehen und damit die eingestellte Höhenlage sichern.
  • Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind an dem unteren Rand des'äußeren Teiles 7 Einschnitte 22 eingearbeitet, durch die breitere Lappen 23 und schmalere Lappen 24 gebildet werden.
  • Die breiteren Lappen 23 werden in horizontaler Richtung nach außen abgebogen (Fig. 6). Unter Zwischenschaltung einer Gummidichtung 25 bilden die Lappen 23 die Auflage des Auslasses auf der oberen Wand 5 des Schachtes 2. Die schmaleren Lappen 24 werden bei der Montage des Auslasses um den Rand der Öffnung 4 der Wand 5 umgebördelt, wobei die Dichtung 25 Verdrehungsschutz gibt. Durch die Umbördelung der Lappen 24 wird der Auslaß sicher am Schacht gehalten.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Auslaß 6 durch eine Spreitzklemme 26 an der oberen Wand 5 des Schachtes 2 gehalten ist. Die Klemme 26 besteht aus einem Lappen 27, der starr an dem äußeren zylindrischen Teil 7 befestigt und mit einer Ausnehmung 28 versehen ist, und dem Klemmschenkel 29, der den Lappen 27 durchsetzt und mit seinem Krallenende unter die obere Wand 5 des Schachtes 2 greift.
  • Die Klemme 26 kann mittels der Klemmschraube 30 angezogen werden. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Befestigung des Auslasses ohne Spezialwerkzeug schnell und einfach unter Zuhilfenahme nur eines Schraubenziehers vorgenommen werden kann. Der Auslaß 6 kann in unbenutztem Zustand beispielsweise durch eine als einfachen Deckel ausgebildete Abdeckplatte 31 abgedeckt werden (Fig. 9), die sich dem Fußboden anpaßt und bodeneben mit einer dem Fußbodenbelag entsprechenden Schicht 32 abschließt.
  • Der Auslaß 6 kann aber auch-mit einem als Spezialabdeckplatte ausgebildeten Deckel 33 verschlossen werden (Fig.
  • 10), der es gestattet, Leitungen oder Kabel 34 herauszuführen, wobei die Deckelwandung bodeneben abschließt und innerhalb des Auslasses 6 auch Installationsgeräte eingebaut werden können.
  • Der erfindungsgemäße Auslaß bietet weiterhin, wie schon erwähnt, die Möglichkeit, auf ihm ein Aufbodengerät mit Anschlußdosen und dgl., eine sogenannte Zapfsäule, anzuordnen, welches mittels der Schraube 12 (Fig. 7) am Auslaß 6 befestigt wird.
  • Bei allen Anwendungsfällen bleibt der Grundaufbau des Auslasses unverändert. Die Erfindung gestattet es, Installationsgeräte in einem Gehäuse montiert auf den Boden zu setzen oder aber im Boden zu versenken.

Claims (12)

  1. - 9-Schutzansprüche ---------------
    1. Auslaß für insbesondere im Fußboden von Gebäuden in Schächten oder dgl. verlegte elektrische Installationen, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Wand der Schächte oder dgl Bohrungen vorgesehen oder nachträglich angebracht werden, in die ein Stutzen von oben eingebracht wird, welcher mittels an ihm angebrachter Befestigungselemente an der oberen Wand (5) des Schachtes (2) oder dgl. befestigt wird.
  2. 2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen zylindrischen Blechteilen (7,8) besteht, von denen der äußere Teil (7) die Befestigungselemente besitzt und der innere Teil (8) gegenüber dem äußeren Teil (7) mittels Nivellierschrauben (15) in die gewünschte Höhe gebraucht und mittels Befestigungsschrauben (21) arretiert werden kann.
  3. 3. Auslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stutzen angebrachten Befestigungselemente als Klemmen (26) ausgebildet sind und der Stutzen durch Anziehen der Klemmschraube (30) an der oberen Wand (5) des Schachtes (2) befestigt wird.
  4. 4. Auslaß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (26) aus einem am unteren Rand des äußeren zylindrischen Teiles (7) starr befestigen Lappen (27), der nach dem Inneren des Auslaßstutzens zu gerichtet ist und eine Ausnehmung (28) aufweist, und einem nach außen schräg abwärts gerichteten, die Ausnehmung (28) des Lappens (27) durchsetzenden Klemmschenkel (29) besteht, der mit seinem Krallenende unter die obere Wand (5) des Schachtes (2) greift und mit seinem anderen Ende mittels der Klemmschrauben (30) am Lappen (27) gehalten ist.
  5. 5. Auslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stutzen angebrachten Befestigungselemente als Lappen (23, 24) ausgebildet sind und der Stutzen durch Umbördeln dieser Lappen an der oberen Wand (5) des Schachtes (2) befestigt wird.
  6. 6. Auslaß nach den Ansprüchen 1,2, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen (23, 24) des äusseren zylindrischen Teiles (7) durch Einschneiden des unteren Randes gebildet werden, wobei Zwischenlappen (23) waagerecht gestellt die Auflagefläche für eine Dichtung (25) ergeben, die gleichzeitig als Verdrehungsschutz beim Umbördeln der Befestigungslappen (24) wirksam wird.
  7. 7. Auslaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (8) mit einer Trennwand (9) versehen ist, die vorzugsweise durch die Mitte dieses Teiles verläuft und nach unten soweit vorsteht, daß der vorstehende Teil (10) beim Einsetzen in einen zweizügigen Schacht (2) oder dgl. mit der Trennwand (3) dieses Schachtes eine fluchtende Wand bildet.
  8. S. Auslaß nach Anspruch 7 ; dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) in den inneren Teil (8) vorzugsweise von unten eingeschoben ist und vorzugsweise durch Klemmwirkung darin gehalten ist.
  9. 9. Auslaß nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) so mit dem inneren Teil (8) des Stutzens verbunden ist, daß die Trennwand stets mit der Oberkante des Innenteiles abschließt.
  10. 10. Auslaß nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) oben angewinkelt und mit einer Schraube (12) versehen ist, welche die Befestigung eines Aufsatzgerätes auf dem Fußboden oberhalb des Stutzens ermöglicht.
  11. 11. Auslaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Auslaß (6) zum bodenebenen Abdecken ein einfacher Deckel (31) oder ein besonders ausgebildeter Deckel vorgesehen ist, der die Herausführung von Kabeln und Anschlußleitungen (34) gestattet.
  12. 12. Auslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auslaß (6) Installationsgeräte eingebaut oder einbaubar sind.
DE1962A0018702 1962-08-04 1962-08-04 Auslass fuer in schaechten od. dgl. verlegte elektrische installationen. Expired DE1859672U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196746B (de) * 1963-04-27 1965-07-15 Albert Ackermann O H G Auslass fuer in Schaechten verlegte elektrische Installation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1196746B (de) * 1963-04-27 1965-07-15 Albert Ackermann O H G Auslass fuer in Schaechten verlegte elektrische Installation

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