DE19634284C1 - Stempelgerät - Google Patents

Stempelgerät

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DE19634284C1
DE19634284C1 DE1996134284 DE19634284A DE19634284C1 DE 19634284 C1 DE19634284 C1 DE 19634284C1 DE 1996134284 DE1996134284 DE 1996134284 DE 19634284 A DE19634284 A DE 19634284A DE 19634284 C1 DE19634284 C1 DE 19634284C1
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DE1996134284
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Herbert Max Breiner
Jose Egana Lecuona
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JEB ENGINEERING GmbH
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JEB ENGINEERING GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/003Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor combined with other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/013Combinations of writing implements with other articles with stamping means

Description

Die Erfindung betrifft ein Stempelgerät, bei dem der in eine Stempelhülse einführbare metallische Stempelträger mit auf die­ sem angebrachten Stempel-Element um eine zu seiner Stempelfläche querverlaufende Achse aus einer funktionslosen, in einer seit­ lichen Ausnehmung des Stempelschafts anliegenden Längsstellung in eine zu dem Stempelschaft querliegende Funktionsstellung kippbar ist, und bei dem
  • a) der Stempelschaft einen von einem Gabelleisten-Paar gebilde­ ten Gabelschlitz aufweist, der zur Aufnahme einer Mittelrippe des Stempelträgers in seiner funktionslosen Längsstellung dient,
  • b) die Mittelrippe des Stempelträgers querverlaufend eine Lager- Bohrung oder beidseitige Lager-Vertiefungen aufweist, welche zur Aufnahme eines Lagerstiftes oder von je einem der beidsei­ tig an den Innenseiten der Gabelleisten angebrachten Lagernip­ peln dienen.
Ein derartiges Stempelgerät ist als Bestandteil von Handschreib­ geräten bekannt, wie diese beispielsweise aus den DE 84 18 819 U1 und DE 86 04 475 U1 ersichtlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, die Funktions­ sicherheit und damit die Gebrauchsfähigkeit eines solchen Stem­ pelgerätes zu vervollkommnen, seine Montage zu vereinfachen und sein Gebrauchsspektrum zu erweitern.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildungsweise des Stempelgeräts ist die Lösung der gestellten Aufgabe darin zu sehen, daß
  • c) die Mittelrippe in der Draufsicht und der diese aufnehmende Gabelschlitz leicht konisch sind,
  • d) der Stempelträger an seiner Rückenseite mit einer in die Ein­ führrichtung zu der mit dem Stempelschaft lösbar verbindbaren Stempelhülse weisenden halbkegeligen Einführkufe versehen ist,
  • e) die der Rückenkontur der beiden Gabelleisten entsprechend ge­ formte Rückfläche der Einführkufe als Anschlag für den wegen seines einseitig höheren Gewichts selbsttätig in die Funk­ tionsstellung ausklappenden Stempelträger dient.
Durch die leichte Konizität der Mittelrippe und des diese aufneh­ menden Gabelschlitzes wird beim Einklappen des Stempelträgers in die funktionslose Stellung in der Ausnehmung längs des Stempel­ schaftes schon bei Beginn des Einklappens dem Stempelträger eine bessere Zwangsführung in der Klappebene verliehen, mit dem sta­ bilisierenden Effekt, daß das Gelenk von seitlichen Kraftein­ wirkungen entlastet wird. So wird das im Stand der Technik als nachteilig auftretende Ausleiern des Gelenks wirkungsvoll vermie­ den.
Der Stempelträger ist an seiner Rückseite mit einer in die Ein­ führrichtung zu der mit dem Stempelschaft lösbar verbindbaren Stempelhülse weisenden halbkegelig geformten Einführkufe verse­ hen. Durch diese Einführkufe werden in mehrfacher Hinsicht Vor­ teile erzielt.
Beim Einführen des Stempelschaftes mit dem Stempelträger wird ein Anstoßen der Gabelleisten des vorderen Schaftteiles an der Öffnungskante der Stempelhülse vermieden, wenn der Stempelschaft bei der Einführbewegung schräg - und nicht genau axial - gehal­ ten wird; durch die halbkegelig geformte Einführkufe wird dieses Anstoßen vermieden und der Stempelschaft mit dem Stempelträger wird in die axiale Einführrichtung gelenkt. Dadurch wird eben­ falls eine mögliche unerwünschte Krafteinwirkung auf das Gelenk vermieden.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausbildungsweise ist jedoch darin zu sehen, daß die Rückfläche der Einführkufe in ihrer kon­ kaven Form - angepaßt an die Rückenkontur der beiden Gabellei­ sten - als Anschlag für den selbsttätig in seine Funktionsstel­ lung ausklappenden Stempelträger dient. Dabei legt sich die Rückenkontur der beiden Gabelleisten an die Rückfläche der Ein­ führkufe formschlüssig an mit der Wirkung, daß der Stempelträ­ ger ziemlich genau rechtwinklich zum Stempelschaft in seiner Funktionsstellung gehalten wird. Durch diese Vorkehrung wird absolut dauerhaft eine Fixierung des Stempelträgers in seiner Ge­ brauchsstellung gewährleistet.
Demgegenüber hat sich bei den Ausbildungsweisen nach dem Stand der Technik in der Praxis erwiesen, daß die dort vorgesehenen Anschlagmittel nach kurzer Zeit durch Abnutzungserscheinungen unwirksam werden, insbesondere bei den Konstruktionen, bei denen das Gelenk nicht durch einen Lagerstift, sondern durch beidseiti­ ge Lagernippel gebildet ist. Die letztere zumeist angewandte fortschrittlichere Ausbildungsweise ermöglicht jedoch nicht eine ganz präzise Bewegungsgeometrie, sondern bringt eine mehr lockere und nachgiebige Lagerung mit sich. Dadurch wird jedoch der Anschlagwiderstand bei den im Stand der Technik bekannten An­ schlägen sehr bald überwunden und der Anschlag wirkungslos.
Als weiteren Vorteil dieser Einführkufe ist noch zu erwähnen, daß sie wegen ihrer Erstreckung über die ganze Breite des Stem­ pelträgers einer Verformung von dessen Rückenseite entgegen­ wirkt. Die ebene Formstabilität dieser Rückenseite ist erforder­ lich, um einen flächig gleichmäßigen Stempelabdruck zu errei­ chen. Wegen der sich längs erstreckenden und relativ schmalen Mittelrippe des Stempelträgers kann sich dieser mangels einer Querstabilisierung verziehen und im Bereich der Längsränder leicht hochwölben, was durch die Einführkufe vermieden wird.
Der Stempelschaft und die Stempelhülse nach der Erfindung können einen kreisrunden, einen ovalen oder einen rechteckigen bzw. polygonalen Querschnitt aufweisen.
Weiter vorteilhafte Ausbildungsmerkmale können noch darin be­ stehen, daß der mittige Gabelschlitz in seinem Wurzelbereich zur Verbesserung der Elastizität der Gabelleisten einen zusätz­ lichen Dehnungsschlitz aufweist, und daß die Mittelrippe im Querschnitt sich leicht nach oben verjüngend geformt ist, wo­ durch das Einfügen in den Gabelschlitz erleichtert wird. Ent­ sprechend kann der mittige Gabelschlitz zur Rückenkontur der Gabelleisten hin sich etwas verjüngend geformt sein.
Die Ausbildungsweise kann auch derart vorgesehen sein, daß der Stempelträger in seiner funktionslosen Längsstellung außermit­ tig zur Mittelachse des Stempelschafts angeordnet ist.
Ferner kann das Festhalten der Stempelhülse nach dem Einführen in den Stempelschaft mittels einer lösbaren Schnappverbindung oder mittels einer Gewindeverbindung oder aber mittels einer Dre­ hung zwischen 120° und 270° nach Art eines Bajonettverschlusses gesichert sein.
In an sich bekannter Weise kann die Stempelhülse ein Teil eines Schreibgerätes, einer Füllfeder, eines Kugelschreibers oder eines Bleistiftes sein. Bei einem Schreibgerät, insbesondere einem Füllfederhalter kann vorzugsweise die Kombination von Stempelschaft und Stempelhülse derart gewählt sein, daß die halbkegelige Einführkufe in die Richtung des Schreibgerätes weist.
Auch ist es eine Anwendung im Sinne der Erfindung, daß die Stem­ pelhülse Teil eines Schmuckstückes oder aber eines Schreibtisch- Accessoirs, insbesondere eines Briefbeschwerers ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und im folgenden näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1a den Stempelschaft in perspektivischer Darstellung,
Fig. 1b den Stempelträger in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Stempelträger mit Teilen der Gabelleisten in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 3 den Stempelträger in um die Querachse y geschwenkter, geneigter Stellung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Teilschnitt des Stempelschaftes mit der in funk­ tionsloser in die Stempelhülse eingeführter Stellung,
Fig. 5 in Seitenansicht (Teilschnitt A-B gem. Fig. 3) den Stem­ pelträger in Funktionsstellung,
Fig. 6 das Stempelgerät in Kombination mit einem Füllhalter in bevorzugter Ausführung,
Fig. 7 das Stempelgerät in Kombination mit einem Füllhalter in einer anderen Ausführung,
Fig. 8 das Stempelgerät in Kombination mit einem Briefbe­ schwerer.
Die Fig. 1a und 1b lassen die wesentlichen Erfindungsmerkmale er­ kennen. Der mit 1 bezeichnete Stempelschaft weist eine Ausneh­ mung 3 eines Teils seines Querschnitts auf und ist mit einen mit­ tigen Gabelschlitz 5 freilassenden Gabelleisten 4 versehen, de­ ren freie Enden in der Querachse y angeordnete, nach innen ge­ richtete Lagernippel 6 tragen, welche - Fig. 1b - in Bohrungen oder Vertiefungen 7 eingreifen, die in der Mittelrippe 8 des Stempelträgers 9 angebracht sind.
Diese Mittelrippe 8 des Stempelträgers 9 ist mit einer in Ein­ führrichtung weisenden halbkegeligen Einführkufe 12 versehen, die in weiterer Funktion in Gestalt der beidseitigen Rückflächen 13 zugleich als Anschläge für die Gabelleisten 4 dient. Dadurch wird eine stabile Halterung des Stempelträgers 9 in seiner Funk­ tionsstellung quer zum Stempelschaft 1 gesichert, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist.
In den Fig. 2 und 3 ist mit 16 die halbrunde oder ovale Rücken­ kontur der beiden Gabelleisten 4 bezeichnet, und in Fig. 4 ist die Längsachse des Stempelschafts 1 mit der Bezeichnung x ver­ sehen.
Die Fig. 3 zeigt eine halbgeneigte Stellung des Stempelträgers 9 zu Gabelleisten 4, und sie läßt die als Anschläge wirkenden Rückflächen 13 der halbkegeligen Einführkufe 12 gut erkennen; die Anschlag-Stellung des Stempelträgers 9 ist auch in Fig. 5 deutlich dargestellt.
In der Darstellung Fig. 4 befindet sich der Stempelträger 9 in seiner funktionslosen Stellung in der Ausnehmung 3 des Stempel­ schaftes 1. Die nicht sichtbare Mittelrippe 8 befindet sich da­ bei in dem Gabelschlitz 5 zwischen den Gabelleisten 4. Mit 15 ist eine Stempelhülse bezeichnet, in welche der Stempelschaft 1 einsteckbar ist.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen praktische Lösungen der Verwendbarkeit des Stempelgeräts in Verbindung mit einem Füllhalter und einem Briefbeschwerer. Dabei sind in den Fig. 6 und 7 zwei Möglich­ keiten zu erkennen, das Stempelgerät mit dem Füllhalter zu kombi­ nieren, wobei der Lösung der Fig. 7 der Vorzug zu geben ist, weil der Stempelschaft 1 beim Einführen in Schreibrichtung weist und mittels einer Verschraubung 18 sicher befestigbar ist. Die einfache Steckverbindung 19 in Fig. 6 kann sich versehentlich lockern und in unerwünschter Weise den Stempelträger 9 unbeab­ sichtigt freigeben. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, kann das Stempelgerät in einem Briefbeschwerer 20 eingesetzt und mittels eines Griffteils 21 benutzt werden.
Bezugszeichenliste
1 Stempelschaft 2
3 Ausnehmung
4 Gabelleisten
5 Gabelschlitz
6 Lagernippel
7 Vertiefungen, Bohrungen
8 Mittelrippe
9 Stempelträger
10 Rückenseite
11 hochstehender Rand
12 Einführkufe
13 Rückfläche
14
15 Stempelhülse
16 Rückenkontur
17 Dehnungsschlitz
18 Verschraubung
19 Steckverbindung
20 Briefbeschwerer
21 Griffteil
x Mittelachse
y Querachse

Claims (17)

1. Stempelgerät, bei dem der in eine Stempelhülse einführbare metallische Stempelträger mit auf diesem angebrachten Stem­ pel-Element um eine zu seiner Stempelfläche querverlaufende Achse aus einer funktionslosen, in einer seitlichen Ausnehmung des Stempelschafts anliegenden Längsstellung in eine zu dem Stem­ pelschaft querliegende Funktionsstellung kippbar ist, und bei dem
  • a) der Stempelschaft einen von einem Gabelleisten-Paar gebilde­ ten Gabelschlitz aufweist, der zur Aufnahme einer Mittelrippe des Stempelträgers in seiner funktionslosen Längsstellung dient,
  • b) die Mittelrippe des Stempelträgers querverlaufend eine Lager- Bohrung oder beidseitige Lager-Vertiefungen aufweist, welche zur Aufnahme eines Lagerstiftes oder von je einem der beidsei­ tig an den Innenseiten der Gabelleisten angebrachten Lagernip­ peln dienen, gekennzeichnet dadurch, daß
  • c) die Mittelrippe (8) in der Draufsicht und der diese aufneh­ mende Gabelschlitz (5) leicht konisch sind,
  • d) der Stempelträger (9) an seiner Rückenseite (10) mit einer in die Einführrichtung zu der mit dem Stempelschaft (1) lösbar verbindbaren Stempelhülse (15) weisenden halbkegeligen Ein­ führkufe (12) versehen ist,
  • e) die der Rückenkontur (16) der beiden Gabelleisten (4) entspre­ chend geformte Rückfläche (13) der Einführkufe (12) als An­ schlag für den wegen seines einseitig höheren Gewichts selbst­ tätig in die Funktionsstellung ausklappenden Stempelträger (9) dient.
2. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschaft (1) und die Stempelhülse (15) einen kreis­ runden Querschnitt aufweisen.
3. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschaft (1) und die Stempelhülse (15) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
4. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschaft (1) und die Stempelhülse (15) einen recht­ eckigen oder polygonalen Querschnitt aufweisen.
5. Stempelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Gabelschlitz (5) in seinem Wurzelbereich einen zusätzlichen Dehnungsschlitz (17) aufweist.
6. Stempelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelrippe (8) im Querschnitt sich leicht nach oben ver­ jüngend geformt ist.
7. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Gabelschlitz (5) zur Rückenkontur (16) der Gabel­ leisten (4) hin sich etwas verjüngend geformt ist.
8. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelträger (9) in seiner funktionslosen Längsstellung außermittig zur Mittelachse (X) des Stempelschaftes (1) angeord­ net ist.
9. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenseite (10) des Stempelträgers (9) allseitig einen hochstehenden Rand (11) zur Aufnahme des Stempel-Elements auf­ weist.
10. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelhülse (15) und der in diese einführbare Stempel­ schaft (1) zusammenwirkende Teile einer lösbaren Schnappverbin­ dung aufweisen.
11. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelhülse (15) und der in diese einführbare Stempel­ schaft (1) zusammenwirkende Teile einer Gewindeverbindung aufwei­ sen.
12. Stempelgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung ähnlich einem Bajonettverschluß durch eine Drehung zwischen 120° und 270° lösbar ist.
13. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelhülse (15) Teil eines Schreibgerätes ist.
14. Stempelgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät eine Füllfeder, ein Kugelschreiber oder ein Bleistift ist.
15. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelhülse (15) Teil eines Schmuckstückes ist.
16. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelhülse (15) Teil eines Gegenstandes einer Schreib­ tischgarnitur, eines Briefbeschwerers o. dgl. ist.
17. Stempelgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen des Stempelschafts (1) in die Stempelhülse (15) eines Schreibgeräts wie Füllhalter/Kugelschreiber, die halb­ kegelige Einführkufe (12) in die Richtung des Schreibgerätes weist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108349074A (zh) * 2015-09-22 2018-07-31 Cw顾问合伙公司 盲滑动安装紧固件对齐设备、套件及方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8418819U1 (de) * 1984-06-22 1985-05-30 Rigoni, Herbert, 7731 Fischbach Handschreibgeraet mit eingebautem stempel
DE8604475U1 (de) * 1986-02-20 1987-07-09 Rigoni, Herbert, 7732 Niedereschach, De

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