DE19634253A1 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff - Google Patents
Aggregat zum Fördern von KraftstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aggregat zum Fördern von
Kraftstoff gemäß der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solches Aggregat ist durch die DE 40 20 521 A1 bekannt.
Dieses Aggregat weist eine Strömungspumpe auf, die ein in
einer Pumpenkammer umlaufendes Laufrad als Fördermittel
aufweist. Die Pumpenkammer wird von einem ein Pumpengehäuse
ansaugseitig schließenden Ansaugdeckel und einem
Zwischengehäuse gebildet. Derartige Gehäuseteile sind
zumeist aus Metall, vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium
hergestellt. Das zwischen den Gehäuseteilen umlaufende
Fördermittel ist aus Kunststoff hergestellt und enthält zur
Erhöhung der Festigkeit eingelagerte Glasfaserelemente.
Bereits nach kurzer Betriebsdauer kann bei einer derartigen
Strömungspumpe ein erhöhter Verschleiß auftreten.
Insbesondere von außen eingebrachter Schmutz kann zu einem
Abrieb der Eloxalschicht und der Oberfläche des Laufrads
führen.
Desweiteren ist aus der DE-U 91 02 825 ein Aggregat zum
Fördern von Kraftstoff bekannt, welches eine Pumpenkammer
aufweist, bei der zumindest Teile des mehrteilig aufgebauten
Pumpengehäuses aus keramischem Werkstoff hergestellt sind.
Dadurch kann eine verschleißfest ausgebildete Wandung der
Pumpenkammer geschaffen werden, die darüberhinaus eine
unangenehme und unerwünschte Geräuschbildung mindern kann.
Eine derartige Pumpenkammer ist bei Innenzahnradpumpen
vorgesehen. Durch die geometrisch einfach ausgestalteten
Gehäuseteile zur Bildung einer Pumpenkammer der
Innenzahnradpumpe kann eine einfache und kostengünstige
Herstellung aus Keramik erfolgen. Dies ist bei
Strömungspumpen nicht gegeben, da die die Pumpenkammer
bildenden Gehäuseteile eine relativ komplizierte
geometrische Ausgestaltung aufweisen.
Das erfindungsgemäße Aggregat mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, daß
eine kostengünstige Ausgestaltung einer Pumpenkammer
gegeben sein kann, die zudem eine hohe Betriebsdauer
aufgrund des zumindest einen zu dem Fördermittel weisenden
verschleißfesten Einsatzes aufweist. Dadurch können die
einem starken Verschleiß unterliegenden Bereiche der
Pumpenkammer mit verschleißfesten Einsätzen versehen sein,
so daß im übrigen auf kostengünstige Materialien
zurückgegriffen werden kann, die zumeist auch eine einfache
Herstellung ermöglichen. Gleichzeitig weist diese
erfindungsgemäße Ausgestaltung den Vorteil auf, daß eine
unangenehme und unerwünschte Geräuschbildung reduziert
werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Aggregats sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben. Durch die Verwendung von Keramik gemäß
Anspruch 2 kann ein hochverschleißfester Einsatz geschaffen
werden, der eine hohe Betriebsdauer der Strömungspumpe
ermöglicht. Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht es,
geometrisch aufwendig ausgestaltete Gehäuseteile
kostengünstig als Spritzgießteile aus Kunststoff oder Metall
herzustellen. Die äußeren Abmessungen der Gehäuseteile
können dabei den bisherigen aus Aluminium oder Metall
hergestellten Gehäuseteilen entsprechen, so daß die
erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuseteile ohne Veränderung
der Montageanlagen ebenso verarbeitet werden können. Die
Ausbildung gemäß Anspruch 10 bietet den Vorteil, daß der
Förderkanal im Gehäuseteil ausgebildet sein kann, während
der Einsatz lediglich einen Durchbruch im Bereich des
Förderkanals aufzuweisen braucht, was eine einfache
Herstellung des Einsatzes ermöglicht. Die Ausbildung gemäß
Anspruch 11 ermöglicht eine einfache Befestigung des
Einsatzes am Gehäuseteil.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Aggregat zum Fördern
von Kraftstoff mit einer im Längsschnitt dargestellten
Strömungspumpe mit einem verschleißfesten Einsatz gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Ansicht gemäß
Pfeil II in Fig. 1 auf den verschleißfesten Einsatz, Fig.
3 die Strömungspumpe im Längsschnitt mit dem Einsatz gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel und Fig. 4 die
Strömungspumpe im Längsschnitt mit dem Einsatz gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
Ein Fig. 1 dargestelltes Aggregat dient zum Fördern von
Kraftstoff aus einem nicht dargestellten Vorratstank zur
ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeuges. Das Kraftstofförderaggregat weist eine
Strömungspumpe 11 auf mit einem Fördermittel 12 in Form
eines Laufrades, das mit einer durch einen nicht
dargestellten elektrischen Antriebsmotor angetriebenen Welle
13 drehschlüssig verbunden ist. Die Strömungspumpe 11 kann
als Peripheralpumpe oder wie beim nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispiel als Seitenkanalpumpe ausgeführt sein.
Die Welle 13 durchdringt das Laufrad 12 und liegt an einem
Ansaugdeckel 16 an. Der Ansaugdeckel 16 schließt das
Kraftstofförderaggregat 10 an seiner ansaugseitigen
Stirnfläche. Das Laufrad 12 ist in einer Pumpenkammer 7
angeordnet, die in Richtung der Drehachse 15 des Laufrades
12 gesehen beidseitig durch Wände 18, 19 begrenzt ist.
Während des Betriebs des Kraftstofförderaggregats 10 saugt
die Strömungspumpe 11 Kraftstoff durch einen Ansaugstutzen
26 im Ansaugdeckel 16 an und drückt dieses Medium über einen
Pumpenausgang 28 in einem Zwischengehäuse 21 in einen Raum
29, in welchem der nicht dargestellte Antriebsmotor
untergebracht ist. Von dort aus wird der Kraftstoff über
einen Ausgangs- oder Druckstutzen 31 der Brennkraftmaschine
zugeführt. Das Kraftstofförderaggregat kann innerhalb des
Kraftstofftanks angeordnet sein oder außerhalb des
Kraftstofftanks.
Der Ansaugdeckel 16 ist gemäß einem in den Fig. 1 und 2
dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Strömungspumpe
zweiteilig ausgebildet und weist einen verschleißfesten
Einsatz 51 auf, der vorzugsweise aus Keramik besteht. Dieser
Einsatz 51 ist in einer Aufnahme 52 eines aus Kunststoff
ausgebildeten Gehäuseabschnitts 53 des Ansaugdeckels 16
aufgenommen. Die Aufnahme 52 des Gehäuseabschnitts 53 ist im
Längsschnitt betrachtet im wesentlichen U-förmig profiliert
und in dieser ist der Einsatz 51 eingesetzt. Der Einsatz 51
kann mit dem Gehäuseabschnitt 53 kraft- und/oder
formschlüssig verbunden sein. Desweiteren kann vorgesehen
sein, daß der Einsatz 51 in der Aufnahme 52 eingesteckt,
eingeclipst, eingerastet oder teilweise vom Material des
Gehäuseabschnittes 53 umspritzt ist. Durch die Ausbildung
des Gehäuseabschnittes 53 aus Kunststoff kann dieser auch
mit kompliziert ausgestalteter Außenkontur des Ansaugdeckels
16 auf einfache Weise, beispielsweise durch Spritzgießen,
hergestellt werden. Dies weist desweitern den Vorteil auf,
daß der Ansaugdeckel 16 in bereits bestehenden
Montageanlagen ohne Umrüstung verarbeitet werden kann.
Der Einsatz 51 ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet
und bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel bildet der Einsatz 51 die gesamte Wand
18 und weist einen Förderkanal 41 auf. Alternativ kann auch
vorgesehen sein, daß der Einsatz 51 nur teilweise die Wand
18 bildet, während der übrige Teil der Wand 18 durch den
Gehäuseabschnitt 53 gebildet ist. Insbesondere bildet der
Einsatz 51 dort die Wand 18, wo das Laufrad 12 sich infolge
von während des Betriebs der Strömungspumpe 11 auftretenden
Druckkräften an der Wand 18 in Richtung seiner Drehachse 15
abstützt. Beispielsweise kann der Einsatz 51 ringförmig nahe
dem äußeren Umfang des Laufrads 12 außerhalb des
Förderkanals 41 angeordnet sein oder scheibenförmig
innerhalb des Förderkanals 41. Der Einsatz 51 weist
Bohrungen 56 auf, in die Zapfen 57 des Gehäuseabschnitts 53
zu dessen Fixierung eingreifen. Der Einsatz 51 weist
weiterhin eine Bohrung 59 auf, die mit dem Ansaugstutzen 26
fluchtet, so daß Kraftstoff in die Pumpenkammer 17
einströmen kann. Der Einsatz 51 kann weiterhin eine
Ausnehmung 58 aufweisen, in die das Ende der Welle 13
eintaucht.
In der vorstehend angegebenen Weise kann auch das
Zwischengehäuse 21 einen entsprechend ausgebildeten Einsatz
51 aufweisen. Durch die Werkstoffkombination des Laufrades 12
aus Kunststoff und wenigstens einer an dieses
angrenzenden Wand 18 bzw. 19 aus Keramik kann ein
verschleißfeste Ausgestaltung der Strömungspumpe 11
geschaffen sein, die darüberhinaus eine unangenehme und
erwünschte Geräuschbildung unterbindet. Es kann vorgesehen
sein, daß der Einsatz 51 auch aus anderem alternativem
verschleißfestem Material hergestellt ist, so daß in
Abstimmung mit dem Material des Laufwerks 12 eine
verschleißfeste und geräuschmindernde Wirkung erzielt wird.
Bei einer in Fig. 3 dargestellten Ausführung der
Strömungspumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist
der Einsatz 51 mit geringer Dicke ausgeführt, so daß dieser
im wesentlichen nur eine verschleißfeste Anlauffläche für
das Laufrad 12 bildet. Der Einsatz 51 kann dabei
beispielsweise als eine auf den Gehäuseabschnitt 53 des
Ansaugdeckels 16 aufgebrachte Beschichtung ausgeführt sein.
Alternativ kann der Einsatz 51 auch als ein dünnes Plättchen
ausgebildet sein, das mit dem Gehäuseabschnitt 53 verbunden
ist, beispielsweise vom Kunststoffmaterial des
Gehäuseabschnitts 53 umspritzt ist. Der Einsatz 51 besteht
wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus verschleißfestem
Material, insbesondere Keramik. Der Einsatz 51 kann eine
Dicke von etwa 0,1 mm bis zu mehreren Millimetern aufweisen.
Abweichend zum ersten Ausführungsbeispiel ist jedoch der
Förderkanal 41 bei dieser Ausführung im Gehäuseabschnitt 53
ausgebildet und der Einsatz 51 braucht lediglich im Bereich
des Förderkanals 41 einen entsprechend geformten Durchbruch
61 aufzuweisen. Dies ermöglicht eine einfachere Herstellung
des Einsatzes 51 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
gegenüber dem Einsatz des ersten Ausführungsbeispiels. Der
Einsatz 51 weist eine Durchgangsbohrung 59 auf, durch die
die Welle 13 hindurchtritt und der Gehäuseabschnitt 53 weist
die Bohrung 58 auf, in die das Ende der Welle 13 eintaucht.
In Fig. 4 ist eine Ausführung des Einsatzes 51 gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei ist der
Einsatz 51 plattenförmig ausgebildet. Der Förderkanal 41 ist
im Gehäuseteil 53 ausgebildet und der Einsatz 51 weist im
Bereich des Förderkanals 41 einen entsprechend geformten
Durchbruch 61 auf. Der Einsatz 51 besteht aus
verschleißfestem Material, insbesondere Keramik. Der Einsatz
51 ist am Gehäuseabschnitt 53 mittels eines federnden
Halteelements 62 zumindest in Richtung der Drehachse 15 des
Laufrades 12 gehalten. In Drehrichtung um die Drehachse 15
kann der Einsatz 51 formschlüssig, beispielsweise über
wenigstens einen in diesen eingreifenden Vorsprung 64 des
Gehäuseabschnitts 53 fixiert sein. Das Halteelement 62 kann
beispielsweise wie in Fig. 4 dargestellt einen Zapfen 65
aufweisen, der durch eine durchgehende Bohrung 59 im Einsatz
51 hindurchragt und der in einer Bohrung 58 im
Gehäuseabschnitt 53 fixiert, beispielsweise eingepreßt ist.
An seinem außerhalb der Bohrung 58 angeordneten Ende weist
das Halteelement 62 einen über die Bohrung 59 hinausragenden
Kragen 68 auf, der in Richtung der Drehachse 15 des
Laufrades 12 federnd verformbar ist. Der Kragen 68 kann
dabei mehrere radiale Schlitze aufweisen, so daß er aus
mehreren Segmenten gebildet ist. Der Kragen 68 sitzt mit
seinem Rand auf der dem Gehäuseabschnitt 53 abgewandten
Seite des Einsatzes 51 in vorgespanntem Zustand auf und hält
den Einsatz 51 in Richtung der Drehachse 15 in Anlage am
Gehäuseabschnitt 53. Der Zapfen 65 kann hohl ausgebildet
sein, wobei in diesem die Welle 13 des Antriebsmotors
eintauchen kann und der Boden 66 des Zapfens 65 als
Abstützung in Richtung der Drehachse 15 für die Welle 13
dient. Das Halteelement 62 kann beispielsweise als Blechteil
durch Tiefziehen hergestellt werden. Das Laufrad 12 weist
zum Einsatz 51 hin eine Ausnehmung 72 auf, in die das
Halteelement 62 mit seinem Kragen 68 eintaucht, so daß das
Laufrad 12 in Richtung seiner Drehachse 15 nicht am
Halteelement 62 sondern am Einsatz 51 zur Anlage kommen
kann. Anstelle des vorstehend beschriebenen Halteelementes
62 kann auch ein anders geformtes federndes Halteelement
vorgesehen werden, durch das der Einsatz 51 unter
Vorspannung in Anlage am Gehäuseabschnitt 53 gehalten wird.
Claims (13)
1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank
zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem
elektrischen Antriebsmotor und einer von diesem
angetriebenen Strömungspumpe (11), die ein mit einem
Aggregatgehäuse (32) fest verbundenes, eine Pumpenkammer
(17) bildendes Pumpengehäuse (16, 21) aufweist, in dem von
dem Antriebsmotor bewegte Fördermittel (12) umlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem die Pumpenkammer (17)
zumindest teilweise begrenzenden Gehäuseteil (16, 21) ein
aus verschleißfestem Material bestehender Einsatz (51)
angeordnet ist, der zumindest einen Teil einer Kammerwand
(18, 19) bildet, die die Pumpenkammer (17) in Richtung der
Drehachse (15) der Fördermittel (12) begrenzt.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (51) aus Keramik besteht.
3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (16, 21), an dem der Einsatz (51)
angeordnet ist, aus Kunststoff besteht.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (16) als Ansaugdeckel
ausgebildet ist.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (21) als ein
Zwischengehäuse ausgebildet ist, das die Pumpenkammer (17)
von einem Raum trennt, in dem der Antriebsmotor angeordnet
ist.
6. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (51) plattenförmig
ausgebildet ist.
7. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Einsatz (51) ein Förderkanal (41, 42)
ausgebildet ist.
8. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (51) mit dem Gehäuseteil
(16, 21) kraftschlüssig verbunden ist.
9. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (51) mit dem Gehäuseteil
(16, 21) formschlüssig verbunden ist.
10. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (51) eine gegenüber dem
Gehäuseteil (16, 21) wesentlich geringere Dicke aufweist und
als auf das Gehäuseteil (16, 21) aufgebrachte Beschichtung
ausgeführt ist.
11. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (51) eine gegenüber dem
Gehäuseteil (16, 21) geringere Dicke aufweist und vom
Material des Gehäuseteils (16, 21) umspritzt ist.
12. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (51) zumindest in Richtung
der Drehachse (15) des Fördermittels (12) mittels eines
federnden Halteelements (62) am Gehäuseteil (16, 21)
gehalten ist.
13. Aggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (62) als Abstützung einer das Fördermittel
(12) antreibenden Welle (13) in Richtung der Drehachse (15)
des Fördermittels (12) dient.
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