DE19633687A1 - Schwammartiger Kosmetikbausch - Google Patents

Schwammartiger Kosmetikbausch

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Description

Die Erfindung betrifft einen schwammartigen Kosmetik­ bausch, der im besonderen zum Auftragen von dekorativen Kosmetika, wie beispielsweise einer Grundierung, verwendet wird, und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Ein Polyurethanschaum und ein Gummischaum sind herkömmli­ cherweise zum Auftragen dekorativer Kosmetika verwendet worden. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich derartige Schäume aufgrund geeigneter Elastizität weich anfühlen. Andererseits bestand ein Problem darin, daß die Schäume unangenehm auf der Haut gleiten und an der Haut hängen­ blieben, so daß es aufgrund der Elastizität zu Verzerrun­ gen derselben kam.
Obwohl seit kurzem ein schwammartiger Kosmetikbausch mit einem geschlossen-zelligem Schaum zum Auftragen flüssiger dekorativer Kosmetika verwendet wird und Eigenschaften dergestalt aufweist, daß ein zuviel an flüssigen Kosmetika darin nicht aufgenommen werden kann, bestehen hinsichtlich der Verwendung eines derartigen Bausches bei vielen Anwen­ dern noch Vorbehalte. Da der schwammartige Bausch aus ge­ schlossen-zelligem Schaum keines der Kosmetika absorbiert, befinden sich die entsprechenden Kosmetika zwischen der Haut und dem schwammartigen Bausch, was dazu führt, daß der schwammartige Bausch auf der Haut gleitet oder aber ein unerwartetes Gefühl der Steifheit verursacht, wenn die Kosmetika nicht mehr auf die Haut aufgetragen werden. Aus diesem Grund ist der geschlossen-zellige schwammartige Bausch bei den Verbrauchern nicht beliebt.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen schwammartigen Kosmetikbausch vorzusehen, so daß die herkömmlichen, oben beschriebenen Probleme, wie geringe Gleiteigenschaften, ein Gefühl des Ziehens oder Steifheit des schwammartigen Kosmetikbausches auf der Haut, beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem in einer ersten Ausführungsform ein schwammartiger Kosmetikbausch vorgesehen ist, bei dem Partikel 15 auf einer Oberfläche 11 eines Substratschaumes 10 aus geschlossen-zelligem Schaum angeordnet sind.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist ein schwammartiger Kosmetikbausch vorge­ sehen, bei dem die ein thermoplastisches Harz, syntheti­ schen Gummi oder ein wärmehärtbares Harz umfassenden Par­ tikel 15, auf der Oberfläche 11 des Substratschwammes 10, der einen natürlichen Schwamm oder einen Schwamm aus na­ türlichem oder synthetischem Gummi umfaßt, durch eine auf­ getragene Klebeschicht oder durch eine Klebewirkung, wie beispielsweise direktes thermisches Verschmelzen und/oder Co-Quervernetzen, befestigt sind.
In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ist ein schwammartiger Kosmetikbausch vorgesehen, bei dem die ein thermoplastisches Harz, synthetischen Gummi oder ein wärmehärtbares Harz umfassenden Partikel 15 auf der Oberfläche 11 des Substratschwammes 10, der einen Schwamm aus synthetischem Harz umfaßt, durch eine aufge­ tragene Klebeschicht oder die Klebewirkung, wie beispiels­ weise direktes thermisches Verschmelzen und/oder Co-Quer­ vernetzen, befestigt sind.
Entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist ein schwammartiger Kosmetikbausch vor­ gesehen, bei dem, zusätzlich zu der Ausführung nach der ersten Ausführungsform, der Substratschwamm 10 NBR, Sili­ kon-modifiziertes EPDM oder EPDM umfaßt und die Partikel 15 ein Polyolefinharz umfassen.
Die vorliegende Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beispiele weiter erläutert werden, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines schwammar­ tigen Kosmetikbausches; und
Fig. 2 einen Querschnitt einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zeigt.
Um einen erfindungsgemäßen schwammartigen Kosmetikbausch herzustellen, werden Partikel 15, die ein thermoplasti­ sches Harz, synthetischen Gummi oder ein wärmehärtbares Harz umfassen, diskontinuierlich auf einer Oberfläche 11 eines Substratschwammes 10 aus geschlossen-zelligem Schaum durch Bildung einer Klebeschicht oder durch eine Klebebe­ handlung, wie beispielsweise direktes thermisches Ver­ schmelzen und/oder Co-Quervernetzung, und auch durch eine Behandlung wie beispielsweise Erwärmen, Trocknen etc. auf­ gebracht, so daß sie nicht über die gesamte Oberfläche 11 verteilt sind, und es wird, sofern erforderlich, ein nach­ folgendes Ausschneiden vorgenommen.
Genauer betrachtet schließt ein schwammartiges Bauschsub­ strat verschiedene Arten von schwammartigem Gummi, wie beispielsweise Acrylonitril-Butadien-Gummi (NBR), Styrol- Butadien-Gummi (SBR), natürlichen Gummi (NR), Silikongummi (Q) und dergleichen, und einen Schaum aus synthetischem Harz, wie beispielsweise Polyethylen, Vinylacetat-Ethylen- Copolymer und dergleichen, ein.
Eine Komponente der auf der Oberfläche des schwammartigen Bauschsubstrates anzuordnenden Partikel schließt Pulver verschiedener Arten von Gummi wie beispielsweise Acryloni­ tril-Butadien-Gummi (NBR), Styrol-Butadien-Gummi (SBR), natürlichen Gummi (NR), Silikongummi (Q) und dergleichen, ähnlich wie oben beschrieben, Pulver eines synthetischen Harzes, wie beispielsweise Polyurethan, Polyamid, Polyet­ hylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylalkohol, Vinylacetat-Ethylen-Copolymer, ein Silikonharz und der­ gleichen, und Pulver aus organischem, mineralischem oder anorganischem Material, wie beispielsweise Walnußpulver, ein, wobei eine Kombination daraus in Abhängigkeit von der Kompatibilität mit dem Substratschwamm oder der Anpas­ sungsfähigkeit der aufeinanderzubringenden Klebeschichten ausgewählt wird.
Ein in der vorliegenden Erfindung verwendetes Polyolefin­ harz schließt ein Polyethylenharz, ein Polypropylenharz und ein Harz aus der Gattung der Harze mit ultrahohem Mo­ lekulargewicht, wie beispielsweise ultrahochmolekulares Polyethylen mit einem Molekulargewicht von mehr als einer Million, ein.
Die Partikelgröße beträgt vorzugsweise einige µm bis eini­ ge hundert µm. Ein Aushärtungsmittel, ein Vulkanisations­ mittel und dergleichen, die co-härtbar oder co-vulkani­ sierbar mit dem Substratschwamm sind, werden zuvor zu den Partikeln zugegeben, was zu einer Adhäsionsfestigkeit ohne Klebeschicht führt. All diese Agenzien sollten unter pflichtschuldiger Berücksichtigung der Gesundheit der Haut ausgewählt werden.
In einem ersten Ausführungsbeispiel wurde eine Lage eines geschlossen-zelligen Schwammes aus EPDM als ein Substrat­ schwamm 10 homogen mit ultrahochmolekularem Polyolefinpul­ ver mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 20 µm (Handelsname Miperon XM-220, erhältlich von Mitsui Petro­ chemical Industries, Ltd.) beschichtet und in einem Ofen bei 140°C für 3 Minuten behandelt, um das Pulver teilweise zu schmelzen und durch thermisches Verschmelzen auf dem Substratschwamm 10 aufzubringen. Das solchermaßen behan­ delte Substrat mit dem Pulver wurde dann ausgeschnitten, um einen schwammartigen Bausch 20 zu bilden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel wurde eine Lage aus EPDM-Schwamm als der Substratschwamm 10 dergestalt ge­ schnitten, daß ein schwammartiger Bausch 20 gebildet wur­ de, der dann als Ganzes homogen mit einem Pulver aus ul­ trahochmolekularem Polyolefin mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 20 µm (Handelsname Miperon XM-220, er­ hältlich von Mitsui Petrochemical Industries, Ltd.) be­ schichtet und in einem Ofen bei 140° für 3 Minuten behan­ delt wurde, um das Pulver teilweise zu schmelzen und durch thermisches Verschmelzen auf dem Substratschwamm 10 auf­ zubringen, um so den schwammartigen Bausch zu vervollstän­ digen.
In einem dritten Ausführungsbeispiel wurde eine Lage Schwamm aus Silikongummi als der Substratschwamm 10 mit einem Bindemittel (Handelsname BY 22-826, erhältlich von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.) beschichtet und dann mit einem Silikonharz (Handelsname Tospearl 145, erhält­ lich von Toshiba Silicone Co., Ltd.; durchschnittliche Partikelgröße 4,5 µm) homogen beschichtet, getrocknet und ausgeschnitten, um einen schwammartigen Bausch 20 zu erge­ ben.
Die Kontaktfläche zwischen der Haut und dem schwammartigen Bausch 20 wird durch den schwammartigen Bausch 20 nach der vorliegenden Erfindung verringert. Wenn z. B. der Reibungs­ koeffizient des nach dem ersten Ausführungsbeispiel herge­ stellten schwammartigen Bausches mittels eines Reibungs­ gefühl-Testgerätes KES-SE, erhältlich von Kato Tech Co., Ltd., unter den Bedingungen einer Beladung von 50 g und einer Testrate von 1 mm pro Sekunde bestimmt wurde, betrug der Reibungswiderstandskoeffizient des oberflächenbehan­ delten schwammartigen Bausches nach der vorliegenden Er­ findung 1,00, wodurch das Gefühl von Steifheit beseitigt wurde, während derjenige eines herkömmlichen schwammarti­ gen Bausches 3,26 betrug.
Flüssige Kosmetika können etwas in den auf der Oberfläche des schwammartigen Bausches 20 zwischen den einzelnen Par­ tikeln 15 gebildeten Lücken absorbiert werden, wodurch das Gefühl des oberflächlichen Gleitens ebenso wie die Steif­ heit verringert wird, die unerwarteterweise auftritt, wenn die Kosmetika nicht länger aufgetragen werden.
Wenn die Oberfläche von herkömmlichen Schwämmen durchgän­ gig und homogen mit einem Harzfilm etc. beschichtet wird, verlieren sich oft deren Vorteile, wie beispielsweise die charakteristische Elastizität des Substratschwammes, ein durch die Porengröße bedingtes angenehmes Berührungsgefühl und dergleichen. Infolge der Vorteile des Substratschwam­ mes 10 werden im Falle des schwammartigen Bausches 20 nach der vorliegenden Erfindung und auch weil die Kosmetika ein wenig in dem geschlossen-zelligen Bausch im Unterschied zu herkömmlichen Bäuschen absorbiert werden, die Kosmetikei­ genschaften bzw. die Eigenschaften des schwammartigen Kos­ metikbausches beim Auftragen von Kosmetika verbessert.
Wie oben beschrieben wurde, kann die Kontaktfläche zwi­ schen der Haut und dem schwammartigen Bausch 20 durch die vorliegende Erfindung verringert werden, was dazu führt, daß der Reibungswiderstand und das Steifheitsgefühl ver­ ringert wird. Da die flüssigen Kosmetika in auf der Ober­ fläche des schwammartigen Bausches 20 zwischen jedem Par­ tikel 15 gebildeten Lücken absorbiert werden, ist es wei­ terhin möglich, daß das Gefühl des oberflächlichen Glei­ tens ebenso wie die Steifheit, die unerwarteterweise auf­ tritt, wenn die aufgetragenen Produkte ausgehen, verrin­ gert oder beseitigt wird.

Claims (4)

1. Schwammartiger Kosmetikbausch, bei dem Partikel (15) auf einer Oberfläche (11) eines Substratschwammes (10) aus geschlossen-zelligem Schaum angebracht sind.
2. Schwammartiger Kosmetikbausch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein thermoplastisches Harz, syn­ thetischen Gummi oder ein wärmehärtbares Harz umfassenden Partikel (15) auf der Oberfläche (11) des Substratschwam­ mes (10), der einen natürlichen Schwamm oder einen Schwamm aus natürlichem oder synthetischem Gummi umfaßt, durch eine aufgetragene Klebeschicht oder durch eine Klebewir­ kung, wie beispielsweise direktes thermisches Verschmelzen und/oder Co-Quervernetzen, befestigt sind.
3. Schwammartiger Kosmetikbausch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein thermoplastisches Harz, syn­ thetischen Gummi oder ein wärmehärtbares Harz umfassenden Partikel (15) auf der Oberfläche (11) des Substratschwam­ mes (10), der einen Schwamm aus synthetischem Harz umfaßt, durch eine aufgetragene Klebeschicht oder durch eine Kle­ bewirkung, wie beispielsweise direktes thermisches Ver­ schmelzen und/oder Co-Quervernetzen, befestigt sind.
4. Schwammartiger Kosmetikbausch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Substratschwamm (10) NBR, Silikon-modifiziertes EPDM oder EPDM umfaßt und die Partikel (15) ein Polyolefinharz umfassen.
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