DE19633549A1 - Integrierte Schaltung - Google Patents
Integrierte SchaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. eine inte
grierte Schaltung mit einer Betriebsartwahl-Leitung, unter
Mitwirkung welcher die integrierte Schaltung in eine Test
und/oder Initialisierungs-Betriebsart versetzbar ist.
Integrierte Schaltungen sind hinsichtlich ihres prinzipiellen
Aufbaus und ihrer Funktion allgemein bekannt und bedürfen
diesbezüglich keiner näheren Erläuterung.
Das Vorsehen einer Test- und/oder Initialisierungs-Betriebs
art bei integrierten Schaltungen dient vor allem dazu, die
integrierten Schaltungen unmittelbar nach deren Herstellung,
vorzugsweise noch vor deren endgültiger Fertigstellung mög
lichst schnell und einfach testen und/oder darin enthaltene
nichtflüchtige Speicher initialisieren zu können.
Die Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart darf dabei
jedoch häufig nur auf eine Art und Weise aktivierbar sein,
die deren Aktivierung während des "normalen" Betriebes beim
späteren Benutzer zuverlässig unterbindet. Andernfalls könn
ten spätere Benutzer der integrierten Schaltung beispiels
weise geheime Daten auslesen, den Inhalt der nicht flüchtigen
Speicher verändern oder sonstigen Mißbrauch betreiben.
Es ist bekannt, die Aktivierung der Test- und/oder Initiali
sierungs-Betriebsart jeweils über eine Betriebsartwahl-Lei
tung der integrierten Schaltung durchzuführen, die vor der
Auslieferung an die späteren Benutzer unbrauchbar gemacht
(durchtrennt) wird.
Eine mögliche praktische Realisierung einer derartigen
Betriebsartwahl-Leitung zur Aktivierung der Test- und/oder
Initialisierungs-Betriebsart besteht im Vorsehen eines so
genannten Sägebügels.
Ein derartiger Sägebügel wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Fig. 4 und 5 näher erläutert, von denen die Fig.
4 ausschnittsweise schematisch eine Draufsicht auf eine inte
grierte Schaltungen enthaltende Halbleiterscheibe (Wafer),
und die Fig. 5 eine stark vergrößerte Detailansicht hieraus
zeigen.
Auf der Halbleiterscheibe ist, wie insbesondere aus der Fig.
4 ersichtlich ist, eine Vielzahl von integrierten Schaltungen
1 vorgesehen, die im betrachteten Beispiel durch Zersägen der
Halbleiterscheibe zu vereinzeln und in Gehäusen, auf Leiter
platten oder dergleichen unterzubringen sind; die jeweiligen
Sägekanäle, längs welcher die Halbleiterscheibe zur Vereinze
lung der integrierten Schaltungen 1 zu zersägen ist, sind in
den Figuren mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet.
Die durch Sägen längs der besagten Sägekanäle 2 vereinzelten
integrierten Schaltungen 1 bestehen aus einem Schaltungs
bereich 11 und einem diesen umgebenden Randbereich 12.
Der Schaltungsbereich 11 wird im betrachteten Beispiel durch
einen (auch weglaßbaren) Rahmen 13 begrenzt, der hier in
einer sogenannten Metall-Schicht der integrierten Schaltung 1
ausgebildet sein möge. In der besagten Metall-Schicht verlau
fen normalerweise metallische Leiterbahnen, über welche die
Versorgungsspannungen und/oder die Ein- und/oder Ausgangs
signale der in der integrierten Schaltung enthaltenen Bau
elemente geführt werden und welche über Durchkontaktierungen
mit entsprechenden Anschlußstellen der Bauelemente verbunden
sind.
Jede der integrierten Schaltungen 1 weist an ihrer gemäß der
Darstellung in den Fig. 4 und 5 rechten Seite einen vor
stehend bereits erwähnten Sägebügel 3 auf. Die jeweiligen
Sägebügel sind schleifenförmig ausgebildete Strukturen, die
im betrachteten Beispiel unter dem Rahmen 13 hindurch aus dem
Schaltungsbereich 11 kommend den Randbereich 12 durchqueren
und sich bis deutlich jenseits des jeweils zugeordneten Säge
kanals 2 erstrecken.
Die Sägebügel 3 sind im betrachteten Beispiel in einer so
genannten Poly-Schicht der integrierten Schaltung ausgebil
det. Die besagte Poly-Schicht weist bekanntermaßen lokal
Strukturen aus (elektrisch leitendem) Polysilizium auf, die
sonst insbesondere zur Ausbildung der Gateabschnitte der in
der integrierten Schaltung enthaltenen Transistoren vorgese
hen werden.
Nimmt man die jeweiligen integrierten Schaltungen 1 in dem in
der Fig. 4 gezeigten, d. h. nicht vereinzelten Zustand zu
Test- und/oder Initialisierungszwecken in Betrieb, so können
sich die integrierten Schaltungen 1 über die jeweiligen Säge
bügel 3 jeweils automatisch selbständig in die Test- und/oder
Initialisierungs-Betriebsart versetzen. Dies ist dadurch be
werkstelligbar, daß über den einen der Schenkel der jeweili
gen Sägebügel eine zur Aktivierung der Test- und/oder Initia
lisierungs-Betriebsart geeignete Spannung (oder ein dafür ge
eigneter Spannungsverlauf) aus der integrierten Schaltung
ausgegeben und über den anderen der Schenkel in einen ent
sprechenden (Betriebsartwahl-) Eingang der integrierten Schal
tung eingegeben wird. Alternativ kann vorgesehen werden, daß
der Sägebügel die integrierte Schaltung nicht selbständig
automatisch in die Test- und/oder Initialisierungs-Betriebs
art versetzt, sondern dessen (unversehrtes) Vorhandensein
"nur" eine notwendige Voraussetzung ist, um die integrierte
Schaltung in die Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart
versetzen zu können.
Da es die Ausbildung der Betriebsartwahl-Leitung als Säge
bügel 3 ermöglicht, daß sich die integrierte Schaltung selbst
in die Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart versetzt,
wird der Sägebügel 3 nachfolgend teilweise auch verallgemei
nert als Selbstaktivierungs-Leitung bezeichnet.
Zersägt man den Wafer, um die darauf vorgesehenen integrier
ten Schaltungen 1 ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung zuzu
führen, so werden dadurch, wie aus den Fig. 4 und 5 deut
lich ersichtlich ist, gleichzeitig auch die Sägebügel 3, ge
nauer gesagt deren Schenkel aufgetrennt, was seinerseits wie
derum erkennbar zur Folge hat, daß sich die integrierte
Schaltung nicht mehr ohne weiteres in die Test- und/oder
Initialisierungs-Betriebsart versetzen läßt.
Findet ein Benutzer jedoch eine Möglichkeit, die durch den
Randbereich 12 der integrierten Schaltung verlaufenden Schen
kelabschnitte des ehemaligen Sägebügels 3 miteinander zu ver
binden, so erlangt er dadurch die Möglichkeit, die inte
grierte Schaltung zu Mißbrauchszwecken in deren Test
und/oder Initialisierungs-Betriebsart zu versetzen.
Zur Vermeidung dessen kann beispielsweise vorgesehen werden,
in unmittelbarer Nähe des Sägebügels 3 weitere Leitungen oder
Strukturen vorzusehen, die, weil sie beispielsweise wichtige
Bestandteile der integrierten Schaltung darstellen, nicht
zerstört werden dürfen.
Ein derartiges Vorgehen bringt jedoch den Nachteil mit sich,
daß bis sehr nahe an die jeweiligen Sägekanäle Leitungen
und/oder Strukturen vorgesehen werden müssen, die durch das
Zersägen nicht zerstört werden dürfen.
Anstelle der Sägebügel, welche, wie vorstehend bereits er
wähnt, einen Ausgangsanschluß der integrierten Schaltung mit
einem Eingangsanschluß derselben verbinden, können auch
Betriebsartwahl-Leitungen in Form von nachfolgend als
Fremdaktivierungs-Leitungen bezeichneten Leitungen vorgesehen
werden, welche, wie der Name schon andeutet, "nur" einen Ein
gangsanschluß der integrierten Schaltung repräsentieren und
von außen (beispielsweise durch die Prüf- und/oder Initiali
sierungsvorrichtung) mit einer vorbestimmten Aktivierungs
spannung oder einem vorbestimmten Aktivierungsspannungs
verlauf beaufschlagt werden müssen, um das Umschalten der
integrierten Schaltung in deren Test- und/oder Initialisie
rungs-Betriebsart zu veranlassen oder zu ermöglichen. Diese
Fremdaktivierungs-Leitungen, deren Aufbau abgesehen von dem
erwähnten Unterschied in etwa dem zuvor beschriebenen Aufbau
der Sägebügel entspricht, können bei Bedarf, also nach dem
Testen und/oder Initialisieren der integrierten Schaltung
ähnlich wie die zuvor beschriebenen Sägebügel ebenfalls
unterbrochen werden, wobei das Unterbrechen hier jedoch nicht
nur durch Zersägen, sondern alternativ oder zusätzlich auch
durch ein Durchbrennen mit hohem Strom oder dergleichen be
werkstelligt werden kann. Dies hat ähnlich wie das Auftrennen
des Sägebügels zur Folge, daß sich die integrierte Schaltung
nicht mehr ohne weiteres in die Test- und/oder Initialisie
rungs-Betriebsart versetzen läßt.
Auch hier kann als zusätzliche Absicherung vorgesehen werden,
in unmittelbarer Nähe der Fremdaktivierungs-Leitung weitere
Leitungen oder Strukturen vorzusehen, die nicht zerstört wer
den dürfen. Der zuvor bereits erwähnte Nachteil, daß bis sehr
nahe an den Sägekanal Leitungen und/oder Strukturen vorgese
hen werden müssen, die durch das Zersägen oder anderweitige
Auftrennen der Leitung nicht zerstört werden dürfen, ist je
doch auch hier nicht oder allenfalls mit einem sehr hohen
Aufwand zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die integrierte Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ein unbefugter, die
integrierte Schaltung in die Test- und/oder Initialisierungs-Be
triebsart versetzender Zugriff auf die Betriebsart
wahl-Leitung auf einfache Weise zuverlässig verhinderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß oberhalb der Betriebsart
wahl-Leitung eine diese zumindest teilweise bedeckende, elektrisch
leitende Schutzschicht vorgesehen ist.
Versucht man nun, die Betriebsartwahl-Leitung von oben her zu
kontaktieren, um Teile derselben miteinander zu verbinden
oder mit einer bestimmten Spannung oder einem bestimmten
Spannungsverlauf zu beaufschlagen, so kommt damit unaus
weichlich eine elektrische Verbindung zwischen der zu kon
taktierenden Betriebsartwahl-Leitung und der oberhalb der
selben verlaufenden elektrisch leitenden Schutzschicht zu
stande, wodurch die Betriebsartwahl-Leitung mit einer eine
Aktivierung der Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart
ausschließenden Spannung beaufschlagbar ist.
Das Vorsehen der elektrisch leitenden Schutzschicht oberhalb
der Betriebsartwahl-Leitung ermöglicht es damit auf verblüf
fend einfache Weise, daß ein unbefugter, die integrierte
Schaltung in die Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart
versetzender Zugriff auf die Betriebsartwahl-Leitung zuver
lässig verhinderbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf
einen eine Betriebsartwahl-Leitung enthaltenden Ab
schnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten inte
grierten Schaltung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-B in Fig. 1,
wobei jedoch hier die Schenkel eines Kontaktbügels
von oben her kontaktiert und miteinander verbunden
sind.
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf
eine herkömmliche integrierte Schaltungen enthaltende
Halbleiterscheibe, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf
einen eine Betriebsartwahl-Leitung enthaltenden Ab
schnitt einer herkömmlichen integrierten Schaltung.
Die nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 be
schriebene erfindungsgemäße integrierte Schaltung weist im
Unterschied zu den herkömmlichen integrierten Schaltungen
eine über die Betriebsartwahl-Leitung hinweg verlaufende
elektrisch leitende Schutzschicht auf. Die Betriebsart
wahl-Leitung kann dabei jedoch nach wie vor als Sägebügel
(Selbstaktivierungs-Leitung) oder als Fremdaktivier
ungs-Leitung, aber auch auf beliebige andere Weise ausgebildet
sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung
erfolgt - abgesehen von den zur Herstellung der besagten
Schutzschicht zusätzlich erforderlichen Maßnahmen - auf die
selbe Art und Weise wie es bei herkömmlichen integrierten
Schaltungen der Fall ist.
Soweit in den Fig. 1 bis 3 die selben Bezugszeichen wie in
den Fig. 4 und 5 verwendet werden, bezeichnen sie - sofern
nicht ausdrücklich etwas Gegenteiliges erwähnt wird - gleiche
oder zumindest einander entsprechende Elemente.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 die
erfindungsgemäße Ausbildung einer einen Sägebügel als
Betriebsartwahl-Leitung aufweisenden integrierten Schaltung
beschrieben. Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf
hingewiesen, daß die damit im Zusammenhang stehenden Ausfüh
rungen auch für integrierte Schaltungen mit anderen Betriebs
artwahl-Leitungen wie beispielsweise anders ausgebildeten
Selbstaktivierungs-Leitungen oder Fremdaktivierungs-Leitungen
jeder Art entsprechend Gültigkeit haben.
Die Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des den Säge
bügel enthaltenden Abschnittes einer erfindungsgemäß ausge
bildeten integrierten Schaltung; die in der Fig. 1 gezeigte
Darstellung entspricht hinsichtlich des gezeigten Ausschnit
tes und der Darstellungsweise der in der Fig. 5 gezeigten
Darstellung der eingangs beschriebenen herkömmlichen inte
grierten Schaltung und erlaubt daher eine vergleichende
Gegenüberstellung.
Die erfindungsgemäße integrierte Schaltung weist einen von
einem (nicht unbedingt erforderlichen) Rahmen 13 begrenzten
Schaltungsbereich 11, einen den Schaltungsbereich 11 umgeben
den Randbereich 12, und einen sich von innerhalb des Schal
tungsbereiches 11 über den Randbereich 12 bis deutlich jen
seits eines Sägekanals 2 erstreckenden, als Leitungsschleife
ausgebildeten Sägebügel 3 auf. Bezüglich des Aufbaus, der
Funktion und der Wirkungsweise dieser Elemente besteht zwar
nicht vollständig, aber doch relativ weitgehend Übereinstim
mung mit den entsprechenden Elementen der eingangs beschrie
benen herkömmlichen integrierten Schaltung, so daß hinsicht
lich weiterer Einzelheiten zunächst auf die dortigen Ausfüh
rungen verwiesen werden kann.
Die innerhalb des Randbereiches 12 verlaufenden Abschnitte
und teilweise auch die durch den Sägekanal 2 verlaufenden
Abschnitte des Sägebügels 3 sind wie in den Fig. 1 bis 3
gezeigt durch eine elektrisch leitende Schutzschicht 4 abge
deckt.
Entgegen der Darstellung in den Figuren muß es sich bei der
Schutzschicht 4 weder um eine einzige zusammenhängende
Schutzschicht noch um eine den Sägebügel 3 lückenlos ab
deckende Schutzschicht handeln. Wie aus der späteren Be
schreibung der Funktion der Schutzschicht 4 noch besser ver
standen werden wird, ist für die Gestaltung der Schutzschicht
4 vor allem von Bedeutung, daß die auf der integrierten
Schaltung nach deren Vereinzeln verbleibenden Sägebügel
abschnitte nicht ohne gleichzeitige Kontaktierung der (mit
einer vorbestimmten Spannung beaufschlagten) Schutzschicht 4
kontaktierbar sind.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Schicht
aufbaus der integrierten Schaltung im Bereich der Schutz
schicht 4, genauer gesagt einen Querschnitt längs der Linie
A-B in Fig. 1.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist zuunterst ein die
integrierte Schaltung tragendes Trägerelement in Form eines
aus Halbleitermaterial bestehenden Substrats 15 vorgesehen.
In und/oder auf dem Substrat 15 sind die in der integrierten
Schaltung enthaltenen Bauelemente ausgebildet. Der in der
Fig. 2 dargestellte Ausschnitt der integrierten Schaltung ist
jedoch, da es sich um den außerhalb des Schaltungsbereiches
11 liegenden Randbereich 12 derselben handelt, frei von Bau
elementen.
Das Substrat 15 ist von einer beispielsweise aus Siliziumoxid
bestehenden Isolierschicht 16 bedeckt, in welche der Säge
bügel 3 und die Schutzschicht 4 beispielsweise wie in der
Fig. 2 gezeigt eingebettet sind.
Der Sägebügel 3 ist im betrachteten Beispiel wiederum als
Polysiliziumstruktur in einer Poly-Schicht, genauer gesagt in
einer substratnah liegenden Poly-1-Schicht realisiert. Hierauf
besteht jedoch keine Einschränkung. Der Sägebügel 3 kann
grundsätzlich auch in jeder beliebigen anderen elektrisch
leitfähigen Schicht, beispielsweise in einer Metall-Schicht
ausgebildet sein; vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Säge
bügel 3 möglichst substratnah (tiefliegend) angeordnet ist,
denn dann gestaltet sich dessen nachträgliche Kontaktierung
von außen als besonders schwierig.
Die oberhalb des Sägebügels 3 verlaufende Schutzschicht 4,
ist im betrachteten Beispiel ebenfalls als Polysilizium
struktur in einer Poly-Schicht, genauer gesagt in einer
substratfern (weiter oben) liegenden Poly-2-Schicht reali
siert. Auch hierauf besteht jedoch keine Einschränkung. Die
Schutzschicht 4 kann grundsätzlich auch in jeder beliebigen
anderen oberhalb des Sägebügels anordenbaren elektrisch leit
fähigen Schicht, beispielsweise in einer Metall-Schicht aus
gebildet sein; vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Schutz
schicht 4 relativ knapp oberhalb des Sägebügels 3 verläuft.
Zwischen den den Sägebügel 3 und den die Schutzschicht 4 bil
denden Strukturen ist eine Schicht aus dem zuvor bereits
erwähnten Isoliermaterial 16 vorgesehen.
Wenn und so lange die auf einer Halbleiterscheibe nebeneinan
der und übereinander vorgesehenen integrierten Schaltungen
noch nicht vereinzelt, genauer gesagt noch nicht zersägt
sind, kann die integrierte Schaltung bestimmungsgemäß in die
Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart versetzt werden.
Durch das Zersägen längs der Sägekanäle 2 wird der Sägebügel
3, wie aus der Fig. 1 deutlich erkennbar ist, aufgetrennt.
Dies hat zur Folge, daß sich die integrierte Schaltung nicht
mehr bestimmungsgemäß in die Test- und/oder Initialisierungs-Be
triebsart versetzen läßt.
Die Aktivierung der Test- und/oder Initialisierungs-Betriebs
art kann in diesem Zustand, wenn überhaupt, nur mehr dadurch
erfolgen, daß die auf der integrierten Schaltung nach deren
Vereinzeln verbliebenen Sägebügelabschnitte (Schenkel) von
oben her kontaktiert und miteinander verbunden werden.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 veranschaulicht. Dort ist eine
der Fig. 2 entsprechende Querschnittsansicht der integrier
ten Schaltung gezeigt, wobei hier jedoch die Schenkel des
Sägebügels (durch Unbefugte) von oben her kontaktiert und
miteinander verbunden sind.
Die Kontaktierung der Schenkel des Sägebügels 3 von oben muß
ähnlich wie die Herstellung der sogenannten Durchkontaktie
rungen erfolgen. Demnach ist es hierzu erforderlich, die die
Schenkel bedeckenden Schichten lokal zu entfernen und die da
durch gebildeten, vorzugsweise trichterförmigen Öffnungen mit
metallischem Material, beispielsweise Wolfram aufzufüllen.
Derartige, auf die beschriebene oder sonstige Weise gebildete
Kontaktelemente, die in der Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 21
bezeichnet sind, können durch ein beispielsweise entlang der
Oberfläche der integrierten Schaltung verlaufendes Verbin
dungselement 22 verbunden werden, wodurch im Ergebnis auch
die durch die Kontaktelemente 21 kontaktierten Schenkel des
ehemaligen Sägebügels 3 elektrisch miteinander verbunden
werden.
Wäre nicht die Schutzschicht 4 vorgesehen, deren Funktion und
Wirkungsweise nachfolgend noch genauer beschrieben wird, so
könnte die derart oder ähnlich manipulierte integrierte
Schaltung unter Umständen unbefugt in die Test- und/oder
Initialisierungs-Betriebsart versetzt werden.
Dies ist jedoch, wie aus den folgenden Erläuterungen hervor
geht, durch die Schutzschicht 4 zuverlässig verhinderbar.
Die Anordnung der Schutzschicht 4 über den Schenkeln des ehe
maligen Sägebügels 3 bringt es nämlich mit sich, daß die Kon
taktelemente 21 bei der Kontaktierung der besagten Schenkel
nicht nur mit diesen, sondern automatisch auch mit der
Schutzschicht 4 in Kontakt kommen. D.h., die Schenkel werden
durch eine wie in der Fig. 3 gezeigte Überbrückung nicht nur
miteinander, sondern gleichzeitig auch mit der Schutzschicht
4 verbunden.
Die Schutzschicht 4 ist, wie vorstehend bereits erwähnt, aus
elektrisch leitendem Material gebildet. Beaufschlagt man die
Schutzschicht daher mit einer zur Aktivierung der Test
und/oder Initialisierungs-Betriebsart ungeeigneten Spannung,
so werden auch die Schenkel des ehemaligen Sägebügels 3 damit
beaufschlagt bzw. auf dieses Potential gezogen. Dies wiederum
hat zur Folge, daß der eine der Schenkel des ehemaligen Säge
bügels nicht über den anderen der Schenkel mit einer zur
Aktivierung der Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart
geeigneten Spannung versorgt werden kann.
Die Spannung, mit welcher die Schutzschicht 4 zur Erfüllung
der ihr zugedachten Aufgabe zu beaufschlagen ist, hängt von
der Spannung ab, mit welcher der Sägebügel 3 zur Aktivierung
der Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart beaufschlagt
sein muß. Die Spannung, mit welcher die Schutzschicht 4 zu
beaufschlagen ist, ist vorzugsweise eine der Aktivierung der
Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart entgegenwirkende
Spannung, also beispielsweise 0 V für den Fall, daß die Test
und/oder Initialisierungs-Betriebsart bei bzw. durch +5 V
aktivierbar ist oder +5 V für den Fall, daß die Test
und/oder Initialisierungs-Betriebsart bei bzw. durch 0 V
aktivierbar ist.
Zur Beaufschlagung der Schutzschicht 4 mit einer zur Aktivie
rung der Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart ungeeig
neten Spannung weist diese einen in der Fig. 1 gezeigten
Fortsatz 5 auf, der sich in den Schaltungsbereich 11 der
integrierten Schaltung hinein erstreckt und dort zu einer
Anschlußstelle verläuft, über welche er mit einer die besagte
Spannung bereitstellenden Spannungsquelle verbunden ist. Der
Innenwiderstand der Spannungsquelle und der Widerstand der
Schutzschicht sind so niederohmig, daß die Schenkel des ehe
maligen Sägebügels weitgehend unabhängig von der an diese
angelegten Spannung auf das Potential der Schutzschicht gezo
gen werden.
Die Schutzschicht 4 erstreckt sich, wie aus der Fig. 1 er
sichtlich ist, nur in einem sehr geringen Umfang in den Säge
kanal 2 hinein. Dadurch ist es relativ einfach möglich, den
Sägebügel 2 vor dem Zersägen entlang des Sägekanals mittels
eines Laserstrahls oder dergleichen aufzutrennen. Eine derar
tige Vorab-Auftrennung des Sägebügels kann insbesondere dann
von Interesse sein, wenn die integrierten Schaltungen unzer
sägt, also auf der Halbleiterscheibe an den Auftraggeber zur
dortigen Weiterverarbeitung ausgeliefert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Schutzschicht
den Sägekanal in dessen voller Breite überquert.
Entscheidend ist jedoch, daß die auf der integrierten Schal
tung nach deren Vereinzeln verbleibenden Sägebügelabschnitte
bzw. - allgemein ausgedrückt - Betriebsartwahl-Leitungs
abschnitte durch die Schutzschicht 4 so umfassend bedeckt
sind, daß eine Kontaktierung der Betriebsartwahl-Leitungs
abschnitte ohne gleichzeitige Kontaktierung der Schutzschicht
ausgeschlossen ist.
Claims (8)
1. Integrierte Schaltung (1) mit einer Betriebsart
wahl-Leitung (3), unter Mitwirkung welcher die integrierte Schal
tung in eine Test- und/oder Initialisierungs-Betriebsart
versetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Betriebsartwahl-Leitung eine diese zumindest
teilweise bedeckende, elektrisch leitende Schutzschicht (4)
vorgesehen ist.
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsartwahl-Leitung (3) als eine nahe einem
Substrat (15) liegende Polysiliziumstruktur ausgebildet ist.
3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht (4) als eine oberhalb der Betriebsart
wahl-Leitung (3) verlaufende Polysiliziumstruktur ausgebildet
ist.
4. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsartwahl-Leitung (3) und die Schutzschicht (4)
durch mindestens eine Isolierschicht (16) voneinander ge
trennt sind.
5. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht (4) im noch nicht vereinzelten Zustand
der auf einer Halbleiterscheibe zusammen mit einer Vielzahl
weiterer integrierter Schaltungen vorgesehenen integrierten
Schaltung (1) sich zumindest teilweise über einen Sägekanal
(2) hinweg erstreckt, längs welchem die Halbleiterscheibe zum
Zwecke der Vereinzelung der integrierten Schaltungen zersägt
wird.
6. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht (4) derart oberhalb der Betriebsart
wahl-Leitung (3) angeordnet und/oder strukturiert ist, daß
die Betriebsartwahl-Leitung im vereinzelten Zustand der inte
grierten Schaltung (1) nicht ohne gleichzeitige Herstellung
einer elektrischen Verbindung zwischen der Betriebsart
wahl-Leitung und der Schutzschicht von außen her kontaktierbar
ist.
7. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht (4) mit einer Spannungsquelle verbunden
ist, durch welche die Schutzschicht mit einer Spannung beauf
schlagt wird, die für eine Aktivierung der Test- und/oder
Initialisierungs-Betriebsart ungeeignet ist.
8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsquelle und die Schutzschicht (4) derart aus
gebildet sind, daß die Betriebsartwahl-Leitung (3) im Falle
einer elektrischen Verbindung mit der Schutzschicht zumindest
näherungsweise auf das elektrische Potential der Schutz
schicht gezogen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19633549A DE19633549C2 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Integrierte Schaltung mit einer sich zumindest teilweise über einen Sägekanal hinweg erstreckenden Schutzschicht |
PCT/DE1997/001647 WO1998008257A1 (de) | 1996-08-20 | 1997-08-05 | Integrierte schaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19633549A DE19633549C2 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Integrierte Schaltung mit einer sich zumindest teilweise über einen Sägekanal hinweg erstreckenden Schutzschicht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19633549A1 true DE19633549A1 (de) | 1998-02-26 |
DE19633549C2 DE19633549C2 (de) | 2002-07-11 |
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ID=7803130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19633549A Expired - Lifetime DE19633549C2 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Integrierte Schaltung mit einer sich zumindest teilweise über einen Sägekanal hinweg erstreckenden Schutzschicht |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19633549C2 (de) |
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