DE19633116A1 - Hilfsmittel zum Reiten und zur Longierkontrolle - Google Patents

Hilfsmittel zum Reiten und zur Longierkontrolle

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
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    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
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    • B68B2001/006Longeing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Reiten und zur Longierkontrolle, das in Kombination mit an sich bekanntem Zaumzeug einsetzbar ist.
Beim Ausbinden des Pferdekopfes zur Verbesserung der Haltung werden im Stand der Technik je eine Ausbindekordel (Ausbinder) am jeweiligen Trensenring und einer seitlich am Pferd angebrachten Öse, z. B. am Longiergurt, befestigt. Dadurch wird ein Hochschwenken des Pferdekopfes wirksam verhindert.
Nachteilig ist jedoch, daß beim üblichen seitlichen Anbringen der Ausbindung ein seitliches Drehen des Kopfes um eine vertikale Achse nicht möglich ist. Die Ausbinder halten nämlich den Kopf im Bereich des Gebisses fest.
Bei der Seitwärtsbiegung führt der Kopf eine Bewegung um die sagittal-horizontale Achse aus. Der Kopf rotiert somit leicht in Gegenrichtung, was sich mit steigender Tendenz von kranial nach kaudal (von oben nach unten) fortsetzt.
Wird das Pferd nach unten ausgebunden, rotieren Kopf und Hals-Wirbelsäule gleichsinnig. Das bedeutet, daß bis in den oberen Brust-Wirbelsäulenbereich eine falsche und damit unzuträgliche Gelenkrotation ausgelöst wird.
Weitere Nachteile treten im Stand der Technik beim Longie­ ren auf, bei dem der Trainer das Pferd an einer etwa 7 bis 9 m langen Leine, der "Longe", im Kreis um sich herum laufen läßt. Die Longe ist dabei in den zum Kreismittel­ punkt ("nach innen") gerichteten Trensenring ein­ geschnallt. Beim Wechsel der Bewegungsrichtung ("Hand­ wechsel") muß die üblicherweise an einem der Trensenringe befestigte Longe auf den anderen Trensenring umgeschnallt werden, und die Ausbinder müssen auf beiden Seiten des Pferdes neu eingestellt werden.
Auch weitere Probleme treten auf. Schädlich für das Gang­ bild des Pferdes ist der beim üblichen Longieren häufig beobachtete Effekt, daß der Kopf des Pferdes nach unten kippt, oder wie es in der Fachsprache heißt, daß "das Pferd sich einrollt".
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf ein­ fache und kostengünstige Weise gleichzeitig die seitliche Drehung des Pferdekopfes um eine vertikale Achse zu ermög­ lichen und das Hochschwenken und Einrollen des Kopfes wirksam zu verhindern. Außerdem sollen die anderen oben genannten Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Hilfs­ mittel zum Reiten und zur Longierkontrolle, das in Kom­ bination mit an sich bekanntem Zaumzeug einsetzbar ist, und das mindestens eine erste Befestigungseinrichtung zum Anbringen des Hilfsmittels am Zaumzeug unterhalb des Pferdekopfes, insbesondere an Trensenringe, wobei das Hilfsmittel um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist, und mindestens eine Durchführung für ein Ausbindeband aufweist.
Das erfindungsgemäße Hilfsmittel ermöglicht eine Ausbin­ dung in allen Halsstellungen bei voller seitlicher Bewegungsfreiheit, die bei der Seitwärtsdrehung des Kopfes die natürliche Seitwärtsbiegung des Halses nicht mehr ver­ hindert. Alle bisher bekannten und üblichen Ausbindungen sind bei sehr einfacher Handhabung möglich.
Mit dem erfindungsgemäßen Hilfsmittel wird die Bewegung des Pferdekopfes auf eine natürliche seitliche Drehung in der horizontalen Ebene eingeschränkt, ohne daß das Pferd eine Veranlassung hat, den Kopf schräg zu stellen, denn die seitliche Bewegung des Kopfes wird nicht ein­ geschränkt.
Wichtig ist, daß trotz der möglichen Seitwärtsdrehung das Herausheben des Kopfes wirksam verhindert wird.
Bei aufgerichteter Haltung kippt der Kopf des Pferdes im oberen Halsbereich ab, wobei die Aufrechthaltung gut unterstützt wird.
Das Hilfsmittel gibt korrekt die Zügelhand vor. Es kann aus dem Sattel heraus nachgestellt werden.
Charakteristisch beim Einsatz des erfindungsgemäßen Hilfs­ mittels ist, daß die Ausbindung zur Wirksamkeit nur eine einzige Kordel (Ausbindeband) erfordert.
Das Hilfsmittel wird in Kombination mit Trense und Longiergurt oder Sattel an Stelle des Longiergurts ver­ wendet.
Vorzugsweise wird das Hilfsmittel direkt am Trensengebiß, z. B. an den Trensenringen, angebracht, damit eine direkte Verbindung zwischen Gebiß und Ausbindungspunkt vorliegt.
Nicht nur in der praktischen Handhabung des Hilfsmittels, sondern auch in der Wirkung nach dessen Einsatz zeigen sich Vorteile. Das Pferd geht schnell rückengelöst. Die Gangqualität wird deutlich verbessert. Gangfehler können behandelt werden. Bereits vorhandene Rückenprobleme werden gelindert bzw. verschwinden.
Vorgeschlagen wird außerdem, daß je zwei im Abstand von­ einander angeordnete erste Befestigungseinrichtungen vor­ gesehen sind, die insbesondere als Ösen ausgebildet und zur Verwendung mit Karabinerhaken geeignet sind.
Eine Befestigung ausschließlich mit Karabinerhaken ermög­ licht eine einfachste Handhabung durch das an sich bekannte sogenannte "Win-Griff-System".
Das Ausbindeband läßt sich mit nur einem Handzug ver­ ändern, nämlich verkürzen oder verlängern, wenn ein mit einer Feder ausgestatteter, ebenfalls an sich bekannter Seilspannhaken vorgesehen ist.
Vorzugsweise hat das erfindungsgemäße Hilfsmittel eine Befestigungseinrichtung für die Longe. Insbesondere ist diese Befestigungseinrichtung als eine im Gebrauch im wesentlichen horizontal und quer zur Längsachse des Pferdes verlaufende Strebe ausgebildet.
Das Pferd braucht beim Longieren für den Handwechsel nicht mehr umgeschnallt zu werden. Beim Handwechsel gleitet die Longe auf die andere Seite, also zur neuen Innenseite hin, und übt einen Druck auf den anderen, den äußeren Trensen­ ring aus, so daß sich das Pferd nach innen stellt. Ein Umschnallen der Longe und eine neue Einstellung der Aus­ binder entfällt gegenüber dem bekannten Longieren mit den üblichen Mitteln.
Vorzugsweise verläuft die Strebe parallel und seitlich versetzt zur Verbindungslinie zwischen den beiden ersten Befestigungseinrichtungen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die beiden ersten Befestigungseinrichtungen und die Strebe räumlich derart angeordnet sind, so daß sich das mit diesen Befestigungs­ einrichtungen schwenkbar befestigte Hilfsmittel selbst­ tätig in eine Lage dreht, in der die Strebe nach unten weist.
Weiterhin werden zwei im Abstand voneinander angeordnete, insbesondere als Ösen ausgebildete Durchführungen vor­ geschlagen, deren Verbindungslinie im wesentlichen parallel zur Verbindungslinie zwischen den beiden ersten Befestigungseinrichtungen verläuft.
Ausgesprochen vorteilhaft ist es, wenn die beiden ersten Befestigungseinrichtungen mittels einer in Gebrauchslage hinteren Stange und einer dieser Stange gegenüber liegen­ den vorderen Stange verbunden sind. Die vordere Stange dient als "Impulsgeber", um einen zu stark abgesenkten Pferdekopf wieder aufzurichten, wie weiter unten noch näher beschrieben wird.
Zweckmäßig ist es außerdem, wenn der Abstand zwischen den beiden ersten Befestigungseinrichtungen (äußeren Ösen) bei 11 bis 14 cm liegt.
Der Abstand zwischen den beiden Durchführungen liegt vor­ zugsweise bei 6 bis 9 cm.
Nicht zuletzt ist ein Gewicht von etwa 200 g von Vorteil. Das Gewicht des Hilfsmittels in Verbindung mit der Schwenkbarkeit um die horizontale Achse führt bei zu tief abgesenktem Kopf dazu, daß das Hilfsmittel nach vorn schwenkt, den Pferdekopf an seinem Unterkiefer leicht berührt, so daß das Pferd seinen Kopf wieder aufrichtet. Das erfindungsgemäße Hilfsmittel imitiert die Hand des Trainers/Reiters. Das Pferd zieht sich daher nicht mehr hinter die ausgebundene Linie zurück oder, wie es in der Fachsprache heißt, "rollt sich nicht mehr ein". Das im Stand der Technik häufig auftretende zu tiefe Abkippen des Kopfes wird damit also wirksam verhindert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hilfsmittel in der vor­ gesehenen Gebrauchslage bei einer Ansicht von oben,
Fig. 2 das Hilfsmittel nach Fig. 2 in einer Ansicht von unten und
Fig. 3 das Hilfsmittel nach den Fig. 1 und 2 in einer Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur ein­ mal erläutert.
Die ersten Befestigungseinrichtungen bestehen hier aus zwei Ösen 1, 2, mit denen das Hilfsmittel über je einen nicht dargestellten Karabinerhaken an den Trensenringen angebracht wird. Die Ösen 1, 2 bilden die Endpunkte eines Rahmens, der aus einer im Gebrauch vorderen Stange 3 und einer hinteren Stange 4 besteht. Die Stange 3 dient dabei als "Impulsgeber", um das Pferd bei zu tief gesenktem Kopf zum Aufrichten zu veranlassen, wie bereits oben erläutert worden ist.
Die Ausbindekordel ist im Gebrauch durch die beiden eben­ falls als Ösen 5, 6 ausgebildeten Durchführungen geführt und mit ihren Enden am Longiergurt bzw. am Sattel befestigt.
Schließlich kann eine Longe an der Strebe 7 nach links und rechts verschiebbar eingehakt werden. Die Strebe 7 erstreckt sich in Fig. 1 aus der Papierebene nach unten und in Fig. 2 nach oben. Die Ösen 5, 6 sind in diesem Beispiel sowohl mit der Strebe 7 als auch mit der hinteren Stange 4 verbunden. Neben der kompakten Bauform wird da­ durch die Stabilität erhöht.
Die Ösen 1, 2 und die Strebe 7 sind mit Vorteil derart angeordnet, daß sich das mit den Ösen 1, 2 schwenkbar befestigte Hilfsmittel beim Gebrauch in eine Lage dreht, in der die Strebe 7 nach unten weist. Auf diese Weise stellt sich die gewünschte räumliche Lage immer selbst­ tätig ein.
Bezugszeichenliste
1 Öse (erste Befestigungseinrichtung)
2 Öse (erste Befestigungseinrichtung)
3 vordere Stange
4 hintere Stange
5 Öse (Durchführung)
6 Öse (Durchführung)
7 Strebe

Claims (11)

1. Hilfsmittel zum Reiten und zur Longierkontrolle, das in Kombination mit an sich bekanntem Zaumzeug ein­ setzbar ist, gekennzeichnet durch mindestens eine erste Befestigungseinrichtung (1, 2) zum Anbringen des Hilfsmittels am Zaumzeug unterhalb des Pferdekopfes, insbesondere an Trensenringe, wobei das Hilfsmittel um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist, und mindestens eine Durch­ führung (5, 6) für ein Ausbindeband.
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei im Abstand voneinander angeordnete erste Befestigungseinrichtungen (1, 2) vorgesehen sind, die insbesondere als Ösen ausgebildet und zur Verwendung mit Karabinerhaken geeignet sind.
3. Hilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (7) für die Longe.
4. Hilfsmittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für die Longe als eine im Gebrauch im wesentlichen horizontal und quer zur Längsachse des Pferdes verlaufende Strebe (7) ausgebildet ist.
5. Hilfsmittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (7) parallel und seitlich versetzt zur Verbindungslinie zwischen den beiden ersten Befesti­ gungseinrichtungen (1, 2) verläuft.
6. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Befestigungseinrichtungen (1, 2) und die Strebe (7) räumlich derart angeordnet sind, so daß sich das mit diesen Befestigungseinrich­ tungen (1, 2) schwenkbar befestigte Hilfsmittel selbsttätig in eine Lage dreht, in der die Strebe (7) nach unten weist.
7. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, insbesondere als Ösen ausgebildete Durchführungen (5, 6), deren Verbindungslinie im wesentlichen parallel zur Verbin­ dungslinie zwischen den beiden ersten Befestigungs­ einrichtungen (1, 2) verläuft.
8. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Befestigungseinrichtungen (1, 2) mittels einer in Gebrauchslage hinteren Stange (4) und einer dieser Stange (4) gegenüber liegenden vor­ deren Stange (3) verbunden sind.
9. Hilfsmittel nach der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden ersten Befesti­ gungseinrichtungen (1, 2) bei 11 bis 14 cm liegt.
10. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Durchführungen (5, 6) bei 6 bis 9 cm liegt.
11. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gewicht von etwa 200 g.
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