DE19633069A1 - Stapelbarer Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen - Google Patents

Stapelbarer Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen mit einem Stuhlgestell, einer daran befestigten Sitzfläche und Rückenlehne sowie einem seitlich am Stuhlgestell angeordneten Reihenverbindungs­ system, das wenigstens einen Reihenverbinder mit einem am Reihenstuhl angeordne­ ten Kupplungselement und einem damit zusammenwirkenden, in einer Stuhlreihe an einem jeweils benachbarten Reihenstuhl angeordneten Kupplungsaufnahmeelement aufweist.
Zum Erzeugen von Bestuhlungsreihen für Saalbestuhlungen oder dergleichen ist es bekannt, stapelbare Reihenstühle nebeneinander aufzustellen und dabei über die seitlich am Stuhlgestell befindlichen Reihenverbinder miteinander zu verbinden. Die Bestuhlungsreihen werden dabei entweder von einem Reihenstuhl ohne Armlehne oder aber von einem Reihenstuhl mit wenigstens einer Armlehne, also einem Armlehnen­ stuhl, gebildet. Oft ist es jedoch auch wünschenswert, daß Reihenstühle ungleichen Stuhltyps, nämlich ein Stuhl neben einem Armlehnenstuhl in wechselnder Folge gestellt werden, so daß dann bei fertiger Saalbestuhlung jedem Sitzplatz Armlehnen zur Verfügung stehen. Soll die Reihenbestuhlung aufgehoben werden, so ist es in der Regel erforderlich, die Reihenstühle raumsparend unterzubringen. Zu diesem Zweck werden die Reihenstühle zu mehreren übereinander gestapelt. Die Stapelfähigkeit von Stühlen, also Reihenstühlen ohne Armlehnen, ist dabei in der Regel ohne weiteres erreichbar. Bei den Armlehnenstühlen ist dies schon schwieriger, da die Stapelung vielfach durch die Anordnung der Armlehnen bzw. der diese tragenden Armlehnenträ­ ger und unter Umständen auch durch die Reihenverbinder behindert wird. Es sind bereits einige Vorschläge gemacht worden, um einerseits die Reihenbestuhlung zu ermöglichen und andererseits dabei die Stapelfähigkeit nicht nennenswert zu beeinträchtigen. Ein Lösungsvorschlag nach dem deutschen Gebrauchsmuster 89 02 779 sieht zu diesem Zweck vor, die Armlehne an einem gesondert aufsteckbaren, lösbar mit dem Stuhl verbindbaren Lehnenelement auszubilden. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die gesamte Bestuhlung nur aus Stühlen ohne Arm lehnen zu bilden mit einem separaten Vorrat an Steckarmlehnen. Nach Reihung der Stühle können dann je nach Wunsch die Stuhlreihen mit Armlehnen ausgerüstet werden, so daß dann jeder Sitzplatz zumindest eine Armlehne aufweist. Die Lösung nach dem vorgenannten Vorschlag ist recht aufwendig, da einerseits ein besonderer separater Vorrat an aufsteckbaren Lehnenelementen auf Lager gehalten werden muß und zum anderen beim Stapeln der Stühle diese Lehnenelemente abgeschraubt werden müssen.
Aus der deutschen Patentschrift 39 33 817 ist ein Stuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen bekanntgeworden, bei dem als Reihenverbinder ein an der Unterseite der Sitzfläche eines Stuhls angeordneter Haltebügel und wenigstens ein an einer Seite des Stuhlrahmens eines benachbarten Stuhls seitlich aus dem Stuhlrahmen ausziehbares, mit dem Haltebügel zusammenwirkendes Kupplungselement vorgesehen ist. Die freien Enden der Kupplungselemente sind hakenförmig ausgebildet, so daß die freien Enden miteinander zusammenwirken können. Solche Kupplungselemente müssen beim Einsatz an Reihenstühlen ohne Armlehnen und an Armlehnenstühlen entweder unterschiedlich gestaltet sein oder aber in ihrem Zusammenwirken entsprechend ausgerichtet werden, damit ein möglichst enges Rastermaß bei der Reihenbestuhlung eingehalten werden kann, wenn die Reihenbestuhlung aus Stühlen ohne Armlehnen gebildet wird. Außerdem können durch die seitlich herausstehenden Kupplungsele­ mente beim Stapeln Probleme auftreten, sofern nicht besondere Maßnahmen getroffen werden.
Aus der deutschen Patentschrift 31 10 050 ist schließlich noch ein stapelbarer Reihenstuhl mit Armlehnen bekanntgeworden, bei dem zum Stapeln des Reihenstuhls die Armlehnen seitlich weggeklappt werden können. Der Aufwand zur Erstellung solcher Reihenstühle ist gleichfalls beträchtlich.
Zusammenfassend ergibt sich, daß zur Anpassung an unterschiedliche Bestuhlungs­ reihen die Reihenverbinder entsprechend einzustellen sind, und für die Stapelung der Stühle entweder diese Reihenverbinder in eine unwirksame Lage zu bringen bzw. gegebenenfalls zusätzlich auch die Armlehnen in eine das Stapeln nicht behindernde Lage zu verschwenken sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen stapelbaren Reihenstuhl der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch ein einfach gestaltetes Reihen­ verbindungssystem leicht und schnell mit vielfältiger Kombinationsmöglichkeit für eine Saalbestuhlung oder dergleichen in Reihe zusammenstellen läßt und ohne Manipulati­ on am Reihenverbinder schnell und besonders raumsparend gestapelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kupplungselement und das Kupplungsaufnahmeelement in Sitzrichtung gesehen jeweils an einer an der bei einem Reihenstuhl ohne Armlehne (Stuhl) durch das Stuhlgestell und bei einem Reihenstuhl mit Armlehne(n) (Armlehnenstuhl) durch die Außenseite der Armlehne begrenzten breitesten Stelle des Stuhls bzw. Armlehnenstuhls liegenden Verbindungs­ stelle starr befestigt sind, die beim Stuhl und Armlehnenstuhl von einer bodenseitigen Aufstellfläche gleich weit entfernt liegt, so daß die solchermaßen ausgebildeten Stühle und Armlehnenstühle wahlweise beliebig in Reihe miteinander kombinierbar und wahlweise beliebig im wesentlichen vertikal übereinander stapelbar sind.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einem stapelbaren Reihenstuhl, dessen fester, nicht beweglicher Reihenverbinder auf besonders einfache Weise eine besonders hohe Vielfalt an Reihenbestuhlungsmöglichkeiten gewährleistet. So lassen sich alle denkbaren Verbindungen, wie Stuhl/Stuhl, Stuhl/Armlehnenstuhl, Armlehnen­ stuhl/Armlehnenstuhl herstellen, ohne daß eine Manipulation an dem Reihenverbinder notwendig wäre und in der gleichen Variationsmöglichkeit lassen sich die Stühle und Armlehnenstühle wahlweise ohne weiteres durcheinander stapeln, ohne daß an dem Reihenverbinder manipuliert werden müßte.
Der erfinderische Grundgedanke kommt vor allen Dingen dann voll zum Tragen, wenn die Verbindungsstelle als geometrischer Ort für das Kupplungselement und das Kupplungsaufnahmeelement jeweils eines Reihenverbinders bei Betrachtung eines Reihenstuhlstapels in einem einerseits durch die Stapelhöhe und andererseits quer zur Sitzrichtung gesehen durch die breiteste Längserstreckung der Armlehnen eines Armlehnenstuhl begrenzten Bereichs angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung gewährleistet einerseits eine einwandfreie Erstellung von Stuhlreihen und die behinderungsfreie Stapelfähigkeit der Reihenstühle und anderer­ seits im begrenzten Rahmen eine weitgehende Freizügigkeit bezüglich der Anordnung und Ausgestaltung des Stuhlgestells und der Armlehnen bzw. der diese tragenden Armlehnenträger.
Eine gewünschte senkrechte oder quasi senkrechte Stapelfähigkeit der Reihenstühle wird dadurch erleichtert, daß die Verbindungsstelle für den Reihenverbinder im Bereich des oberen Endes quer zur Sitzrichtung gesehen sich V-förmig nach unten öffnenden Standbeinen des Stuhlgestells angeordnet ist. Zugleich wird durch die im Bereich der Sitzfläche des Reihenstuhls liegenden Reihenverbinder innerhalb einer Stuhlreihe eine gute Verbindung eines Reihenstuhls zu einem benachbarten Reihenstuhl gewährlei­ stet.
Für besonders lange Stuhlreihen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn eine zusätzliche Verbindungsstelle für den Reihenverbinder vorgesehen ist und zwar vorzugsweise am freien Ende einer die Rückenlehne tragenden Stützstrebe des Stuhlgestells.
Zur Erzielung optimaler Verhältnisse ist es zweckmäßig, wenn der untere, im Bereich der Sitzfläche liegende Reihenverbinder und der obere, im Bereich der Rückenlehne liegende Reihenverbinder einerseits und eine oben liegende und eine unten liegende Befestigungsstelle der Armlehnen zwecks Befestigung am Stuhlgestell andererseits koaxial auf einer sich im wesentlichen parallel zur Standfläche des Reihenstuhl erstreckenden Achse liegen.
Das Kupplungselement und das Kupplungsaufnahmeelement eines Reihenverbinders sind zweckmäßigerweise, sofern es mit dem Stuhlgestell nicht einstückig herstellbar ist, an der bzw. den Verbindungsstellen am Stuhlgestell des Reihenstuhls ange­ schraubt.
Die Ausbildung des Kupplungselementes und des Kupplungsaufnahmeelementes für den Einsatz bei einem Stuhl und einem Armlehnenstuhl kann zweckmäßigerweise identisch ausgebildet sein. Dies läßt sich z. B. dann verwirklichen, wenn im ersteren Fall das Kupplungselement und das Kupplungsaufnahmeelement im Bereich der Verbindungsstellen am Stuhlgestell des Stuhls und im zweiten Fall, also bei einem Armlehnenstuhl, in die Außenseite der Armlehne bzw. der Armlehnen eingeschraubt wird.
Grundsätzlich ist aber auch eine Lösung denkbar, bei der für den Einsatz des Reihenverbinders bei einem Stuhl kurze Reihenverbinder und beim Einsatz eines Armlehnenstuhls lange Reihenverbinder verwendet werden, da diese im letzteren Fall durch die Breite der Armlehnen hindurchgeführt und erst dann in das Stuhlgestell eingeschraubt werden.
Auch die Ausgestaltung des Kupplungselementes und des Kupplungsaufnahmeele­ mentes ist im Rahmen der Erfindung an sich gleich. Als vorteilhaft hat sich eine Lösung herausgestellt, bei der das Kupplungselement von einem Zapfen mit einem an seinem freien Ende angeordneten, verdickt ausgebildeten Kopf und das Kupplungsauf­ nahmeelement von einem eine Aufnahmetasche für den Zapfen und den Kopf des Kupplungselementes aufweisenden Halteelement gebildet ist.
Sehr wichtig für die Erfindung ist, daß das Kupplungselement und das Kupplungsauf­ nahmeelement im Durchmesser bzw. in der Höhe und Breite etwa gleich wie oder geringfügig kleiner als der Durchmesser bzw. die Breite und Höhe des Rahmenmateri­ als zur Bildung des Stuhlgestells gehalten ist. Auf diese Weise ergeben sich besonders klein gehaltene Reihenverbinder, die kaum auffallen, wenn der Reihenstuhl beispiels­ weise als Einzelstuhl benutzt wird.
Eine bevorzugte Ausführung eines stapelbaren Reihenstuhl ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Reihenstuhl-Stapel in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil einer Stuhlreihe mit durch das erfindungsgemäß ausgebildete Reihenverbin­ dungssystem gekuppelten Stühlen und Armlehnenstühlen in der Vorderansicht,
Fig. 3 einen Teil eines Armlehnenstuhls und eines Stuhls mit Reihenverbindern im Bereich der Rückenlehne und im Bereich der Sitzfläche in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines in abgewandelter Form angeordneten Reihenverbinders zwischen zwei Stühlen und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines Reihenverbinders bei Armlehnenstüh­ len und
Fig. 6 bis 10 jeweils in der Seitenansicht zwei miteinander kuppelbare Armlehnenstühle mit einem abgewandelten Reihenverbinder.
In Fig. 1 ist ein Reihenstuhlstapel gezeigt, dessen unterster Reihenstuhl mit dick ausgezogenen Linien als sogenannter Armlehnenstuhl 1 dargestellt ist. Der Armleh­ nenstuhl 1 steht mit Stützfüßen 2, die für einen weiter unten näher erläuterten Zweck als Distanzhalter ausgebildet sind, mit im wesentlichen nach unten hin zu einer Standfläche 3 sich V-förmig öffnenden Standbeinen 4 in normaler Gebrauchslage. Die Standbeine 4 des Armlehnenstuhls 1 sind Teil eines Stuhlgestells 5, das eine Sitzfläche 6 und eine Rückenlehne 7 trägt. Der Armlehnenstuhl 1 besitzt zumindest eine Armlehne 8, die mit ihrem unteren Ende im Bereich des oberen Endes des vorderen Standbeins 4 und mit ihrem oberen Ende an einer Stützstrebe 9 des die Rückenlehne 7 tragenden Stuhlgestells 5 angeschraubt ist. Im Bereich der Befesti­ gungsachse der Armlehnen 8 ist ein weiter unten näher beschriebener Reihenverbin­ der 11 angeordnet, über den beim Erzeugen einer Stuhlreihe mit erfindungsgemäß ausgebildeten Reihenstühlen benachbarte Reihenstühle miteinander verbunden werden können, so wie das weiter unten näher erläutert ist.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, sind auf dem Armlehnenstuhl 1 weitere Armleh­ nenstühle gestapelt und zwar dergestalt, daß jeweils die V-förmig ausgebildeten Standbeine 4 eines aufgestapelten Reihenstuhls die Standbeine des darunter liegenden Reihenstuhls übergreifen. Dabei stützen sich die Standbeine 4 jeweils über die als Distanzhalter dienenden Stützfüße 2 ab. Wie Fig. 1 zeigt, ergibt sich auf diese Weise eine im wesentlichen vertikale bzw. quasi vertikal orientierte Stapelung der Reihenstühle. Die Stapelung wird dabei nicht durch die Reihenverbinder 11 behindert. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß die Reihenverbinder 11 in einem Bereich liegen, der einerseits durch die Stapelhöhe A und andererseits durch die breiteste Strecke B begrenzt ist, die sich durch die längste Erstreckung der Armlehnen 8 ergibt. Der Bereich, in dem der Reihenverbinder 11 zu liegen kommen muß, wenn er beim Stapeln nicht behindern soll bzw. ohne daß er entfernt wird, ist zwischen den Armlehnen der beiden oberen Armlehnenstühlen schraffiert dargestellt.
In Fig. 2 sind denkbare Verbindungsmöglichkeiten 10, 10′, 10′′ mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Reihenverbinders 11 dargestellt. Bei der Verbin­ dungsmöglichkeit 10 handelt es sich um eine solche, bei der keine Armlehnen an der Verbindungsstelle der beiden benachbarten Stühle vorhanden sind. Dagegen befinden sich bei der Verbindungsmöglichkeit 10′ zwei Armlehnen im Bereich des Reihenver­ binders, während im Falle der Verbindungsmöglichkeit 10′′ eine Armlehne eines Armlehnenstuhls 1 mit einem keine Armlehne aufweisenden Stuhl dargestellt ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht der Reihenverbinder 11 im wesentlichen aus einem Kupplungselement 12 und einem Kupplungsaufnahmeelement 13, wobei das Kupplungselement 12 im wesentlichen aus einem Zapfen 14 und einem verdickt ausgebildeten Kopf 15 besteht, das an der Stützstrebe 9 oder dem Stuhlgestell 5 bzw. einem darin eingesetzten Endstück 20 angeschraubt ist. Das Kupplungsaufnah­ meelement besteht aus einem Haltestück 16, das in ähnlicher Weise am Reihenstuhl befestigt ist und im unteren rechten Teil der Fig. 3 im einzelnen näher dargestellt ist. Wie dort und in den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist das Halteelement 16 in Ansicht gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt zur Aufnahme für den Zapfen 14 des Kupplungselements 12 einen Einlegeschlitz 17 und zur Aufnahme des verdickt ausgebildeten Kopfes 15 des Kupplungselementes 12 eine einseitig offene Verriegelungsnut 18. In Fig. 3 ist die offene Seite des Halteelements 16 nach unten gerichtet, während die offene Seite bei den Fig. 4 und 5 nach oben weist.
Aus den Fig. 3 bis 5 läßt sich erkennen, daß das Kupplungselement 12 und das Kupplungsaufnahmeelement 13 im Durchmesser bzw. der Höhe und Breite durchweg kleiner als der Durchmesser bzw. die Breite und Höhe des Rahmenmaterials zur Bildung des Stuhlgestells 5 gehalten ist.
In den Fig. 6 bis 10 ist der Ablauf einer Reihenverbindung anhand zweier Armlehnenstühle x und y dargestellt, die aufgrund eines speziell ausgebildeten Reihenverbindungssystems in besonders sicherer Weise miteinander gekuppelt werden können. Der Armlehnenstuhl x weist, wie aus Fig. 6 hervorgeht, Kupplungs­ elemente 12 und der Armlehnenstuhl y Kupplungsaufnahmeelemente 13 auf. Die Kupplungselemente 12 und die Kupplungsaufnahmeelemente 13 sind im Prinzip wie bei den Ausführungen in den Fig. 1 bis 5 ausgebildet. Bei den Kupplungsaufnah­ meelementen 13 am Armlehnenstuhl y weist jedoch die offene Seite des Einlege­ schlitzes 17 und der Verriegelungsnut 18 nicht, wie in den Ausführungsvarianten der Fig. 1 bis 5 nach oben oder unten, sondern im wesentlichen parallel bzw. vertikal zur Standfläche 3 des Reihenstuhls. Im dargestellten Ausführungsbeispiel laufen der Einlegeschlitz 17 und die Verriegelungsnut 18 des oberen Kupplungsaufnahmeelemen­ tes 13 mit nach vorne weisender Öffnung im wesentlichen parallel zur Standfläche 3, während der Einlegeschlitz 17 und die Verriegelungsnut 18 der im Bereich der Sitzfläche 6 vorne unten liegenden Kupplungsaufnahmeelemente 13 im wesentlichen vertikal, genaugenommen schräg nach hinten unten weisen. Derart miteinander verbundene Reihenstühle können nicht durch einfaches Anheben oder Schieben auf der Standfläche bzw. dem Boden getrennt werden. Man kommt somit zu einer verbesserten Paniksicherung. Panikgesichert ist normalerweise eine Stuhlreihe dann, wenn die beiden äußeren Stühle einer Reihe am Boden befestigt sind und aus dieser Reihe kein Stuhl zwischen den äußeren entfernt werden kann, d. h. im Fall einer Panik darf die Stuhlreihe nicht durch Heben, Schieben oder durch Umfallen getrennt werden können. Beim erfindungsgemäßen Reihenverbindungssystem läßt sich die Paniksiche­ rung nur im Bedarfsfall auf einfache Weise rasch lösen, so wie das weiter unten näher erläutert wird.
Das Verbinden der Armlehnenstühle x, y mittels der in den Fig. 6 bis 10 darge­ stellten Reihenverbinder erfolgt in der Weise, daß der Armlehnenstuhl y ausgehend von der in Fig. 6 dargestellten Stellung vorne angehoben (s. Abstand a in Fig. 7) und parallel zur Standfläche 3 nach vorne geschoben wird, bis das im Bereich der Rückenlehne 7 liegende Kupplungsaufnahmeelement 13 mit dem nach vorne hin offenen Einlegeschlitz 17 bzw. der Verriegelungsnut 18 mit dem am benachbarten Armlehnenstuhl x befindlichen Kupplungselement 12 zum Eingriff kommt (Fig. 8). Dadurch läßt sich das im Bereich der Sitzfläche 6 liegende vordere Kupplungsaufnah­ meelement 13 durch Schwenken des Armlehnenstuhls y um die Achse der hinten oben liegenden Kupplungsverbindung mit dem vorne liegenden Kupplungselement 12 des benachbarten Armlehnenstuhls x in Eingriff bringen. Durch die überlagerte Bewegung nach vorne und nach unten wird somit zwischen zwei entsprechend ausgebildeten Reihenstühlen eine sichere Verbindung hergestellt. Die Verbindung wird wieder gelöst, indem der Armlehnenstuhl y vorne angehoben und in dieser Stellung nach hinten geschoben wird, so daß die Kupplungselemente 12 und die Kupplungs­ aufnahmeelemente 13 wieder außer Eingriff gelangen.
Entgegen der Darstellung ist es grundsätzlich auch möglich, das im Bereich der Sitzfläche 6 liegende vordere Kupplungsaufnahmeelement 13 mit einem sich im wesentlichen parallel zur Standfläche 3 erstreckenden Einlegeschlitz 17 bzw. Verriegelungsnut 18 und das im Bereich der Rückenlehne 7 liegende obere Kupp­ lungsaufnahmeelement 12 mit einem im wesentlichen vertikal zur Standfläche 3 verlaufenden Einlegeschlitz 17 und Verriegelungsnut 18 auszubilden.
In Abänderung der darstellten Ausführungsbeispiele, jedoch im Rahmen der Ansprü­ che, ist es auch denkbar, daß zumindest im Falle der Reihenverbinder bei Anwendung an einem Stuhl, also einem Reihenstuhl ohne Armlehnen, der Reihenverbinder einstückig mit dem Rahmengestell bzw. einem Teil des Rahmengestells hergestellt wird, wenn dies beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung oder dergleichen hergestellt wird. Auch lassen sich die Reihenverbinder z. B. bei der Herstellung des Rahmengestells aus Stahl anschweißen.

Claims (14)

1. Stapelbarer Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen mit einem Stuhlge­ stell (5), einer daran befestigten Sitzfläche (6) und Rückenlehne (7) sowie einem seitlich am Stuhlgestell (5) angeordneten Reihenverbindungssystem, das wenigstens einen Reihenverbinder (11) mit einem am Reihenstuhl angeordneten Kupplungsele­ ment (12) und einem damit zusammenwirkenden, in einer Stuhlreihe an einem jeweils benachbarten Reihenstuhl angeordneten Kupplungsaufnahmeelement (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (12) und das Kupplungsaufnahmeelement (13) in Sitzrichtung gesehen jeweils an einer an der bei einem Reihenstuhl ohne Armlehne (Stuhl) durch das Stuhlgestell (5) und bei einem Reihenstuhl mit Armlehne(n) (Armlehnenstuhl) (1) durch die Außenseite der Armlehne (8) begrenzten breitesten Stelle des Stuhls bzw. Armlehnenstuhls (1) liegenden Verbindungsstelle starr befestigt sind, die beim Stuhl und Armlehnenstuhl (1) von einer bodenseitigen Aufstellfläche (3) im wesentlichen gleich weit entfernt liegt, so daß die Stühle und Armlehnenstühle (1) wahlweise beliebig in Reihe miteinander kombinierbar und wahlweise beliebig im wesentlichen vertikal übereinander stapelbar sind.
2. Reihenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle als geometrischer Ort für das Kupplungselement (12) und das Kupplungsaufnahmeelement (13) jeweils eines Reihenverbinders (11) bei Betrachtung eines Reihenstuhl-Stapels in einem einerseits durch die Stapelhöhe (A) und anderer­ seits quer zur Sitzrichtung gesehen durch die breiteste Längserstreckung (B) der Armlehnen (8) eines Armlehnenstuhls (1) begrenzten Bereich angeordnet ist.
3. Reihenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle für den Reihenverbinder (11) im Bereich des oberen Endes von sich in Sitzrichtung V-förmig nach unten öffnenden Standbeinen (4) des Stuhlgestells (5) angeordnet ist.
4. Reihenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine zusätzliche Verbindungsstelle für den Reihenverbin­ der (11) am freien Ende einer die Rückenlehne (7) tragenden Stützstrebe (9) des Stuhlgestells (5) angeordnet ist.
5. Reihenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere, im Bereich der Sitzfläche (6) liegende Reihenverbinder (11) und der obere, im Bereich der Rückenlehne (7) liegende Reihenverbinder (11) einerseits und eine oben liegende und eine unten liegende Befestigungsstelle der Armlehnen (8) zwecks Befestigung am Stuhlgestell (5) andererseits koaxial auf einer sich im wesentlichen parallel zur Aufstellfläche (3) des Reihenstuhls erstreckenden Achse liegen.
6. Reihenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kupplungselement (12) und das Kupplungsaufnah­ meelement (13) jedes Reihenverbinders (11) an der bzw. den Verbindungsstellen am Stuhlgestell (5) des Reihenstuhls angeschraubt ist.
7. Reihenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kupplungselement (12) und das Kupplungsaufnah­ meelement (13) jedes Reihenverbinders (11) bei einem Stuhl an der bzw. den Verbindungsstellen am Stuhlgestell (5) des Stuhls und bei einem Armlehnenstuhl (1) an der Außenseite der Armlehne(n) (8) angeschraubt ist.
8. Reihenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kupplungselement (12) und das Kupplungsaufnah­ meelement (13) im Durchmesser bzw. der Höhe und Breite etwa gleich wie bzw. geringfügig kleiner als der Durchmesser bzw. die Breite und Höhe des Rahmenmateri­ als zur Bildung des Stuhlgestells (5) gehalten ist.
9. Reihenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kupplungselement (12) von einem Zapfen (14) mit einem an seinem freien Ende angeordneten, verdickt ausgebildeten oder kragenförmig angesetzten Kopf (15) und das Kupplungsaufnahmeelement (13) von einem eine Aufnahmetasche (17, 18) für den Zapfen (14) und den Kopf (15) des Kupplungsele­ ments (12) aufweisenden Halteelement (16) gebildet ist.
10. Reihenstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche einen einseitig offenen Einlegeschlitz (11) für den Zapfen (14) des Kupplungselements (12) und eine zur Aufnahme des Kopfs (15) des Kupplungsele­ ments (12) geeignete, einseitig offene Verriegelungsnut (18) aufweist.
11. Reihenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteelement (16) in Ansicht gesehen im wesentli­ chen U-förmig ausgebildet ist.
12. Reihenstuhl nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsseite des Einlegeschlitzes (17) und der Verriegelungsnut (18) wahlweise nach oben oder unten weist.
13. Reihenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einen, vorzugsweise im Bereich der Rückenlehne (7) hinten oben liegenden Reihenverbinder (11) Kupplungsaufnahmeelemente (13) mit sich im wesentlichen parallel zur Standfläche (3) des Reihenstuhls erstreckendem Einlegeschlitz (17) und Verriegelungsnut (18) und die anderen, vorzugsweise im Bereich der Sitzfläche (6) vorne unten liegenden Reihenverbinder (11) desselben Reihenstuhls Kupplungsaufnahmeelemente (13) mit sich im wesentlichen senkrecht zur Standfläche (3) des Reihenstuhls erstreckendem Einlegeschlitz (17) und Verriege­ lungsnut (18) aufweisen.
14. Reihenstuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die offene Seite des Einlegeschlitzes (17) und der Verriegelungsnut (18) der oberen Kupplungsaufnahmeelemente (13) nach vorne zur Sitzfläche (6) des Reihenstuhls hin und die offene Seite des Einlegeschlitzes (17) und der Verriegelungsnut (18) der unteren Kupplungsaufnahmeelemente (13) schräg nach hinten unten zur Standfläche (3) des Reihenstuhls hinweisen.
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