DE19632333C1 - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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DE19632333C1
DE19632333C1 DE19632333A DE19632333A DE19632333C1 DE 19632333 C1 DE19632333 C1 DE 19632333C1 DE 19632333 A DE19632333 A DE 19632333A DE 19632333 A DE19632333 A DE 19632333A DE 19632333 C1 DE19632333 C1 DE 19632333C1
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    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DE 33 02 610 A1 bekannt. Der in einem Scherkopfrahmen angeordnete Wechselrahmen sitzt mittels eines Flansches auf dem Sims des Apparategehäuses auf und ist durch eine in beiden Arbeitsbewegungen des Messerkopfes wirkende formschlüssige Verrastung, die durch in Ausnehmungen eingreifende Vorsprünge gebildet ist, mit dem Apparategehäuse gekoppelt.
Ein zur Aufnahme und Halterung eines Wechselrahmens vorgesehenes Gehäuseteil kann auf dem Gehäuse eines Trockenrasierapparates sowohl abnehmbar angeordnet sein - siehe DE 33 02 610 A1 - als auch mit dem Gehäuse fest verbunden, d. h. Bestandteil des Gehäuses sein - siehe DE 44 10 543 (C1), Fig. 10 -.
Formschlüssige Koppelungen zwischen einem Wechselrahmen und einem Gehäuseteil eines Trockenrasierapparates zum Zwecke eines schwingungsfreien Sitzes des Wechsel­ rahmens bedingen eine bewegungsfreie Anlage von zusammenwirkenden Formschluß­ elementen, d. h. einen spaltfreien Formschluß. Dies erfordert einen erhöhten Fertigungs­ aufwand, zumal die Bauteile, wie Wechselrahmen und Gehäuseteil, die mit zusammen­ wirkenden Formschlußelementen ausgestattet sind, in verschiedenen Werkzeugformen - die exakt aufeinander abzustimmen sind - hergestellt werden. Durch das zum Zwecke der Reinigung der Schneidelemente nach jeder Rasur stattfindende Abnehmen und Aufsetzen des Wechselrahmens von bzw. auf das Gehäuseteil, stellt sich zwangs­ läufigerweise ein Abrieb und/oder eine Deformation an den zusammenwirkenden Form­ schlußelementen ein. Darüber hinaus setzen sich Hautfett und Haarstaub an den Form­ schlußelementen ab, mit der Folge eines erhöhten Abriebes und Deformation der übli­ cherweise aus Kunststoff bestehenden Formschlußelemente. Danach können zunächst relativ kleine Luftspalte bei der Fertigung, insbesondere jedoch später im Betrieb des Trockenrasierapparates, zwischen den Formschlußelementen entstehen, die sich dann z. B. durch Gerätevibration, Vibration der Schneidelemente und andere Belastungen noch vergrößern und ein dementsprechendes Mitschwingen des Wechselrahmens in dem Gehäuseteil zur Folge haben. Das Mitschwingen eines mit wenigstens einem Schneid­ element ausgestatteten Wechselrahmens beeinträchtigt bekanntlich die Schneidwirkung der vorgesehenen zusammenwirkenden Schneidelemente und bewirkt zudem ein nicht erwünschtes relativ lautes Klappergeräusch.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art einen schwingungsfreien Sitz des Wechselrahmens in einem Gehäuseteil dauerhaft zu gewährleisten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die sowohl am Wechselrahmen als am Gehäuseteil vorgesehenen Anschlagelemente durch Einwirkung der unter einer Federkraft stehenden Druckelemente auf eine schräg verlaufende Wandfläche im Verlauf der Koppelung des Wechselrahmens mit dem Gehäuseteil automatisch zur Anlage gebracht und gehalten werden, wobei die über die Druckelemente auf die schräge Wandfläche ausgeübte Federwirkung des Federelementes derart bemessen ist, daß eine ständige Anlage der zusammenwirkenden Anschlagelemente sämtlichen auftretenden Belastungen während des Betriebs des Trockenrasierapparates stand hält.
Die Fertigungstoleranzen der für das Zusammenwirken von Wechselrahmen und Gehäu­ seteil maßgeblichen Bauteile können erfindungsbedingt großzügiger bemessen werden, da unter Ausnutzung des Wirkbereiches eines gespannten Federelementes jeglicher Abstand - beispielsweise auch entstanden durch Abrieb und/oder Deformation - zwi­ schen den Anschlagelementen und den Druckelementen ausgeglichen wird und somit ständig eine spaltfreie Anlage der Anschlagelemente gewährleistet ist. Dies führt zu einer Vereinfachung der Herstellung von Wechselrahmen und Gehäuseteil und somit auch zu einer Verringerung der Herstellkosten.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Anschlagelement an einer Querwand des Gehäuseteils vorgesehen. Zum Zwecke der Koppelung des Wechselrah­ mens mit dem Gehäuseteil ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung ausreichend ein Anschlagelement an wenigstens einer der Längsseiten des Wechselrahmens vor­ zusehen. Von besonderem Vorteil ist nach einer Ausführungsform der Erfindung jedoch die Anordnung von jeweils einem Anschlagelement an jedem der beiden Längsseiten des Wechselrahmens. Dies ermöglicht eine wechselseitige Koppelung des Wechselrahmens mit dem Gehäuseteil. Bei einer kongruenten Anordnung der Anschlagelemente an den Längsseiten des Wechselrahmens und den Längsseiten der Querwände des Gehäuseteils ist zumindest ebenfalls eine wechselseitige Koppelung und darüber hinaus eine kräfte­ mäßig ausgeglichene Anlage des Wechselrahmens an dem Gehäuseteil gewährleistet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlagelemente parallel zur Kraftrichtung des Federelementes verlaufende Anschlagflächen aufweisen. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kraftrichtung des Federelementes parallel zur vertikalen Mittenachse M - Pfeilrichtung A - des Troc­ kenrasierapparates ausgerichtet ist.
Der Verlauf der schrägen Wandfläche zur Kraftrichtung des Federelementes ist durch den Winkel α bestimmt. Je kleiner der Winkel α ist, desto größer ist der erforderliche Wirkbereich des Druckelementes. Ein kleiner Winkel α ermöglicht eine schwächere Dimensionierung des Federelementes, was den Vorteil geringer Baugröße des Feder­ elementes und geringerer Anforderungen an die Stabilität des Widerlagers für das Federelement hat. Eine geringe Kraft des Federelementes hat den Vorteil, daß beim Aufsetzen des Wechselrahmens auf das Gehäuseteil der durch die Erfindung bedingte zusätzliche Kraftaufwand niedrig bleibt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die schräge Wandfläche in einem Winkel α von 3-45° zur Kraftrichtung des Federelementes - Pfeilrichtung A - verläuft. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Winkel α in einem Winkelbereich von 15° ± 5° vorgesehen ist. Dabei ist zu beach­ ten, daß für einen Winkel α, der unter oder im Bereich des von der Materialpaarung von Druckelement und schräger Wandfläche abhängigen Reibwinkels liegt, das Druckelement als Rollelement vorzusehen ist, da sonst beim Aufsetzen des Wechselrahmens Klem­ mung auftritt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einer der Wände von zwei benachbarten Wandflächen des Wechselrahmens und des Gehäuseteils wenigstens ein von einem Federelement beaufschlagtes Druckelement vorgesehen ist. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform sind in einer Seitenwand des Gehäu­ seteils zwei Druckelemente vorgesehen, die jeweils von einem Federelement beauf­ schlagt sind. Nach einer hiervon abweichenden Ausführungsform der Erfindung sind in einer Seitenwand des Gehäuseteils zwei Druckelemente angeordnet, die von nur einem Federelement beaufschlagt sind. Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einer schräg verlaufenden Wandfläche des Wechselrahmens wenigstens ein Druckelement vorgesehen ist, das von einem Federelement beaufschlagt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die schräge Wandfläche am Wechselrahmen vorgesehen. Eine besonders einfache Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die schräge Wandfläche durch wenigstens eine Stirnseitenwand des Wechselrahmens gebildet ist. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die schräge Wandfläche am Gehäuseteil vorgesehen ist. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine der Innenseiten der Seiten­ wände des Gehäuseteils als schräge Wandfläche ausgebildet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die gegenüberliegenden Stirnseitenwände des Wechselrahmens und die parallel hierzu verlaufenden Innenseiten der Seitenwände des Gehäuseteils mit schrägen Wandflächen versehen. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß durch diese Formgebung eine wechselseitige Koppelung des Wechselrahmens mit dem Gehäuseteil gewährleistet ist. Diese Maß­ nahme gewährleistet weiterhin, daß das bzw. die in einer der stirnseitigen Seitenwände von einem Federelement beaufschlagten Druckelemente zur Anlage an eine schräge Wandfläche gelangen, um sonach die Anschlagfläche des Anschlagelementes des Wechselrahmens an die Anschlagfläche des Anschlagelementes am Gehäuseteil zu drücken und in Anlage zu halten.
Nach einer relativ einfachen und preiswerten Ausführungsform ist das Druckelement gegen den Druck eines Federelementes in nur einer der Seitenwände des Wechselrah­ mens oder des Gehäuseteils in und entgegen der Kraftrichtung des Federelementes - Pfeilrichtung A - bewegbar gelagert.
Nach einer sehr einfachen und preiswerten Ausführungsform ist das Druckelement als Kugel ausgebildet. Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Druckelement als Zylinderstab ausgebildet. Um den erforderlich Kraftaufwand für die Koppelung des Wechselrahmens mit dem Gehäuseteil gering zu halten, ist nach einer Ausführungsform der Erfindung das Druckelement entgegen der Kraftrichtung des Federelementes bewegbar sowie rollbar gelagert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist parallel zur Kraftrichtung des Federelementes eine Wand zur Abstützung des Druckelementes vorgesehen. Vorzugs­ weise sind das Druckelement und das Federelement in einem Führungskanal bewegbar gehalten, daß das Druckelement von wenigstens einer Wand des Führungskanals abstützend geführt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuseteil als Bestandteil des Gehäuses ausgebildet und mit dem Gehäuse fest verbunden.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind einige Ausführungsbei­ spiele dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 den oberen Teil eines Trockenrasierapparates mit einem von diesem abge­ nommenen Scherkopfsystem in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Gehäuseteil mit abgenommenem Wechselrahmen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Wechselrahmens und eines Gehäuseteils mit Durch­ brüchen im Bereich der Verriegelung des Wechselrahmens mit dem Gehäuse­ teil sowie im Bereich der am Wechselrahmen und am Gehäuseteil vorgesehe­ nen Anschlagelemente und im Bereich eines an einer schrägen Wandfläche des Wechselrahmens anliegenden Druckelementes und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Anlage einer auf einem Federelement abroll­ bar gelagerten Kugel an einer schrägen Wandfläche eines Wechselrahmens.
In Fig. 1 ist der obere Teil eines Trockenrasierapparates dessen Gehäuse mit 1, der Ein- und Ausschalter mit 2, das Langhaarschneidsystem mit 3, die Gehäuseoberseite mit 4, der aus der Öffnung 5 in der Gehäuseoberseite 4 herausragende Antriebsstift mit 6, die in Verlängerung der Gehäuseschmalseiten 7 und 8 verlaufenden Tragarme mit 9 und 10 und das mittels Lagerschrauben 11 um eine Achse x-x schwenkbar gelagerte Scherkopf­ system mit SK bezeichnet. Die Tragarme 9 und 10 sind Bestandteil eines aus Kunststoff bestehenden Gehäusekopfteiles GK - siehe Fig. 1 - oder unmittelbar am Gehäuse 1 angeformt.
Das Scherkopfsystem SK zeigt ein Paar von parallel zueinander verlaufenden Scherköp­ fen 14 und 15, die durch zwei Untermesser 16 und 17 sowie durch wenigstens ein diese Untermesser 16 und 17 gewölbt umgebendes Schneidelement 18 gebildet sind. Die Untermesser 16 und 17 sind auf einem gemeinsamen Kupplungselement 19 federnd gelagert. Das Kupplungselement 19 ist mit einem Antriebselement, das Bestandteil einer im Gehäuseteil 21 gelagerten Schwingbrücke ist, gekoppelt. Zwecks Übertragung der Antriebsbewegung vom Antriebsstift 6 auf die Schwingbrücke ist diese mit zwei Quer­ rippen versehen, in deren Zwischenraum der Antriebsstift 6 eingreift. Die Querrippen der Schwingbrücke oszillieren bei eingeschaltetem Antrieb innerhalb der in einer Bodenplatte im Gehäuseteil 21 des Scherkopfrahmens vorgesehenen Öffnung.
Das im wesentlichen U-förmig gestaltete Gehäuseteil 21 wird durch zwei gegenüberlie­ gend vorgesehene Seitenwände 22, 23 und eine diese Seitenwände 22, 23 verbindende Querwand 24 gebildet und ist mittels zweier Lagerschrauben 11 in den Tragarmen 9 und 10 schwenkbar gelagert.
Zur lösbaren Halterung des mit wenigstens einem Schneidelement 18 ausgestatteten Wechselrahmens 20 sind in dem Wechselrahmen 20 als Ausnehmungen ausgebildete Rasteinrichtungen 28 für den Eingriff von im Gehäuseteil 21 federnd angeordneten Rasteinrichtungen 29 vorgesehen, wobei zum Zwecke einer sicheren Koppelung des Wechselrahmens 20 mit dem Gehäuseteil 21 wenigstens zwei Rasteinrichtungen 29 im Gehäuseteil 21 vorgesehen sind, die mit jeweils im Wechselrahmen 20 korrespondierend angeordneten Ausnehmungen der Rasteinrichtungen 28 in Eingriff bringbar sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind beispielsweise 4 Rasteinrichtungen 29 - von denen zwei sichtbar dargestellt sind - in der Querwand 24 des Gehäuseteils 21 quer zur Erstreckungsrichtung der Achse x-x bewegbar angeordnet, wobei zwischen jeweils zwei gegenüberliegend gelagerten Rasteinrichtungen 29 eine Feder - nicht dargestellt - angeordnet ist. Im Tragarm 9 ist beispielsweise ein Betätigungselement 25 federnd gelagert, derart, daß bei Druckausübung auf das Betätigungselement 25 eine Ver­ schiebung eines Steuerelementes entgegen der Pfeilrichtung B über das Betätigungs­ element 25 in der Seitenwand 23 des Gehäuseteils 21 bewirkt wird, wodurch am Steuerelement vorgesehene Steuernocken die gegenüberliegenden Rasteinrichtungen 29 in die Querwand 24 hineinbewegen und somit den Wechselrahmen 20 entriegeln und zur Abnahme freigeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind auf der Innenseite 26 der Seitenwand 22 des Gehäuseteils 21 zwei geringfügig aus der schräg ausgebildeten Seitenwand 22 herausragende als Kugeln ausgebildete Druckelemente 30 und 31 gegen den Druck von Federelementen 32 und 33 sowohl federnd als auch rollbar gelagert. Beim Aufsetzen des Wechselrahmens 20 auf das Gehäuseteil 21 gelangen die Druckelemente 30 und 31 zur Anlage an einer der beiden am Wechselrahmen 20 stirnseitig vorgesehenen schräg verlaufenden Wandflächen 34 oder 35 und rollen im Verlauf der Koppelung des Wech­ selrahmens 20 mit dem Gehäuseteil 21 einerseits an der schrägen Wandfläche 34 oder 35 und andererseits an einer Wand 39 eines Führungskanals 38 ab, solange, bis die Verriegelung des Wechselrahmens 20 mit dem Gehäuseteil 21 vollzogen ist. Dabei übt die schräge Wandfläche 34 oder 35 einen Druck auf die an der Wand 39 - siehe Fig. 4 - anliegenden Druckelemente 30, 31 aus und drückt die Federelemente 32 und 33 ent­ gegen ihrer Kraftrichtung um einen praxisgerechten Spannweg zusammen.
An der Querwand 54 des Gehäuseteils 21 ist wenigstens ein Anschlagelement 40 mit einer Anschlagfläche 41 vorgesehen. Diesem Anschlagelement 40 ist ein Anschlag­ element 60 mit einer Anschlagfläche 61, die in der Längsseite 12 des Wechselrahmens 20 vorgesehen sind, zugeordnet. Das Anschlagelement 40 ist beispielsweise als Rippe und das Anschlagelement 60 beispielsweise als eine die Rippe umgreifende U-förmige Ausnehmung ausgebildet. Der Abstand der beiden U-förmigen Schenkel des Anschlag­ elementes 60 ist geringfügig größer als die Dicke der Rippe des Anschlagelementes 40. Beim Aufsetzen des Wechselrahmens 20 auf das Gehäuseteil 21 wird der Wechselrah­ men 20 teilweise über die schrägen Wandflächen 34 und 35 von den ebenfalls schräg ausgebildeten Wandflächen der Innenseiten 26 und 27 der Seitenwände 22 und 23 des Gehäuseteils 21 teilweise geführt, bis die Rasteinrichtungen 29 des Gehäuseteils 21 in die im Wechselrahmen 20 vorgesehenen Rasteinrichtungen 28 einrasten. Während dieser Montage des Wechselrahmens 20 gleitet die U-förmige Ausnehmung des An­ schlagelementes 60 über die Rippe des Anschlagelementes 40. Im Verlauf dieser Koppelungsbewegung gelangen die Druckelemente 30 und 31 zur Anlage an der schrä­ gen Wandfläche 35 des Wechselrahmens 20 und werden von der schrägen Wandfläche 35 gegen den Druck der Federelemente 32 und 33 in Richtung des Gehäuses 1 - ent­ gegen der Pfeilrichtung A - bewegt. Während dieses Vorganges rollen die als Kugeln ausgebildeten Druckelemente 30 und 31 an der schrägen Wandfläche 35 ab. Bedingt durch den Winkel α der schrägen Wandfläche 35 zur vertikalen Mittenachse M und der Lageveränderung der Druckelemente 30 und 31 gegen den Druck der Federelemente 31 und 32 wird der Wechselrahmen 20 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in Pfeil­ richtung B bewegt, wodurch die Anlagefläche 61 des Anschlagelementes 60 zur Anlage an die Anlagefläche 41 des Anschlagelementes 40 gelangt. Der Winkel α der schrägen. Wandfläche 35 sowie die Kraft der Feder der Federelemente 31 und 32 sind derart bemessen, daß die Anlage der Anlageflächen 41 und 61 allen Belastungen, denen das Scherkopfsystem im Verlauf der Benutzung des Trockenrasierapparates ausgesetzt ist, standhält, und sämtliche Abnutzungserscheinungen, denen die Arretierung des Wechsel­ rahmens 20 auf dem Gehäuseteil 21 ausgesetzt ist, unter Ausnutzung der Federkraft der Federelemente 31 und 32 ausgleicht.
Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Anlagefunktion der Anlageflä­ che 61 der U-förmigen Ausnehmung des Anschlagelementes 60 des Wechselrahmens 20 an der Anlagefläche der als Rippe ausgebildeten Anschlagelementes 40 des Gehäu­ seteils 21 auch durch die Anordnung lediglich eines von einem Federelement 32 beauf­ schlagten Druckelementes 30 - das beispielsweise auch als Zylinderstab ausgebildet sein kann - in der Innenseite 26 der Seitenwand 22 des Gehäuseteils 21 gewährleistet - nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Wechselrahmens 20 und eines Gehäuseteils 21 mit in den Stirnseiten des Gehäuseteils 21 vorgesehenen Rastein­ richtungen 28 zur Aufnahme der Rasteinrichtungen 29, die an den beiden Stirnseiten des Wechselrahmens 20 vorgesehen sind, von denen in der Darstellung jedoch nur ein Riegelelement 29 sichtbar ist.
An der Querwand 24 sind zwei Anschlagelemente 40 und 50 vorgesehen, die jeweils eine den Druckelementen 30 und 31 zugeordnete Anschlagsfläche 41 und 51 auf­ weisen. Die Druckelemente 30 und 31 sind lediglich in der Innenseite 27 der Seiten­ wand 23 in einem Führungskanal 38 bewegbar angeordnet und beispielsweise mittels einer in Pfeilrichtung A liegenden Wand 49 - siehe Fig. 4 - gehalten. Die Innenseiten 26 und 27 der Seitenwände 22 und 23 sowie die stirnseitigen Außenwände des Wechsel­ rahmens 20 sind zumindest teilweise als korrespondierend parallel zueinander ver­ laufende Wandflächen ausgebildet, wobei eine dieser Wandflächen zumindest über einen Teilbereich mit einer schräg verlaufenden Wandfläche 34, 35, 36, 37 versehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Innenseiten 26 und 27 der Seitenwände 22 und 23 im wesentlichen mit der gesamten Fläche schräg verlaufend ausgebildet. Ebenso sind die gegenüberliegenden stirnseitigen Außenwände des Wechselrahmens 20 schräg ausgebildet.
Der Wechselrahmen 20 nach Fig. 2 entspricht in seinem Aufbau dem Wechselrahmen 20 nach Fig. 1, mit dem Unterschied, in den schräg verlaufenden Wandflächen 34, 35 der stirnseitigen Außenwände jeweils eine Rasteinrichtung 29 federnd gelagert ist. Durch Aufsetzen des Wechselrahmens 20 auf das Gehäuseteil 21 rastet die Rasteinrichtung 29 in den in den stirnseitigen Seitenwänden 22, 23 jeweils vorgesehenen Rasteinrichtungen 28 ein und können durch Betätigung von außen - siehe Fig. 3 - Pfeilrichtung C - en­ trastet werden.
Fig. 3 zeigt das Gehäuseteil 21 mit einem Wechselrahmen 20 in gekoppeltem Zustand. Die beiden am Wechselrahmen 20 vorgesehenen Rasteinrichtungen 29 befinden sich im Eingriff mit den in den Seitenwänden 22 und 23 vorgesehenen Rasteinrichtungen 28. Mittels eines Durchbruches durch einen Teil der Längsseitenwand des Wechselrahmens 20 und der Seitenwand 22 des Gehäuseteils 21 ist das um eine Lagerachse 45 schwenkbar gelagerte Rasteinrichtung 29 sichtbar dargestellt. Die Rasteinrichtung 29 ist durch Ausübung eines Druckes von außen in Pfeilrichtung C aus der Rasteinrichtung 28 herausschwenkbar, so daß der Wechselrahmen 20 in diesem entrasteten Zustand vom Gehäuseteil 21 abnehmbar ist.
Mittels eines in der Seitenwand 23 vorgenommenen Durchbruches, der in Fig. 4 vergrößert dargestellt ist, wird die Anordnung und Ausbildung der auf eine schräge Fläche am Wechselrahmen 20 einwirkenden Druckeinrichtung mittels der eine am Wechselrahmen 20 vorgesehene Anschlagfläche in Anlage an eine weitere Anschlag­ fläche 41, 51, die am Gehäuseteil 21 vorgesehen ist, bewegt und gehalten wird, näher beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Seitenwand 23 mit einem Führungskanal 38, einem Feder­ element 32, das mit einem Ende am Boden der Führungskanal 38 anliegt und auf dessen gegenüberliegendes Ende ein beispielsweise ein als Kugel ausgebildetes Druckelement 30 rollbar gelagert ist. Das Druckelement 30 liegt mit seiner kugelförmigen Außenwand an der schrägen Wandfläche 34 des Wechselrahmens 20 an.
Das Druckelement 30 befindet sich bei nicht aufgesetztem Wechselrahmen 20 unter Ausübung einer geringen Wirkung des Federelementes 32 in Anlage an einer entgegege­ setzt zum Boden befindlichen Wand 49 an und wird im Verlauf der Koppelung des Wechselrahmens 20 mit dem Gehäuseteil 21 entgegen der Pfeilrichtung A gegen das Federelement 32 bewegt. Das sich an der Wand 39 abstützende Druckelement 30 drückt mit dieser Federspannung des Federelementes 32 gegen die schräge Wandfläche 34 und bewegt somit den Wechselrahmen 20 entgegen der Pfeilrichtung B so weit, bis die am Wechselrahmen vorgesehenen Anschlagflächen 61 und 71 der Anschlagelemen­ te 60 und 70 zur Anlage an die Anschlagflächen 41 und 51 der Anschlagelement 40 und 50 gelangen. Die Federspannkraft des Federelementes 32 bzw. der Federelemente 32 - bei Anordnung von zwei Federelementen 32 und zwei Druckelementen 30, 31 - sowie der Verlauf der schrägen Wandfläche 34, 35, 36, 37 zur Kraftrichtung des Federelementes 32, die parallel zur vertikalen Mittenachse M des Trockenrasierappara­ tes ausgerichtet ist und durch den Winkelbereich α näher definiert ist, sind derart aufeinander abgestimmt, daß eine ständige Anlage der Anlageflächen 61 und 71 der Anschlagelement 60 und 70 an den Anschlagflächen 40 und 51 an den Anschlag­ elementen 40 und 50 während des Betriebes des Trockenrasierapparates gewährleistet ist.

Claims (23)

1. Trockenrasierapparat mit einem Gehäuse (1) und einem Gehäuseteil (21), in dem wenigstens ein Wechselrahmen (20) mit wenigstens einem Schneidelement (18) von wenigstens einer Rasteinrichtung (28, 29) gehalten ist, wobei am Wechselrah­ men (20) und am Gehäuseteil (21) zusammenwirkende Anschlagelemente (40, 50, 60, 70) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (40, 50, 60, 70) mittels wenigstens eines von einem Federelement (32, 33) beaufschlagten sich an einer Wand (39) abstützenden Druckelementes (30, 31) und einer von dem Druckelement (30, 31) beaufschlagten schräg verlaufenden Wandfläche (34, 35, 36, 37) in Anlage gehalten sind und daß das Druckelement (30, 31) und die schräge Wandfläche (34, 35, 36, 37) nur auf einer Seite der zusammenwirkenden Anschlagelemente (40, 50, 60, 70) wirksam werdend vorgesehen sind.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlagelement (40, 50) an einer Querwand (24) des Gehäuseteils (21) vorgesehen ist.
3. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Anschlagelement (60, 70) an wenigstens einer der Längsseiten (12, 13) des Wechselrahmens (20) vorgesehen ist.
4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlagelemente (40, 50, 60, 70) parallel zur Kraftrichtung des Federelementes (32, 33) verlaufende Anschlagflächen (41, 51, 61, 71) aufweisen.
5. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kraftrichtung des Federelementes (32, 33) parallel zur vertikalen Mittenachse M - Pfeilrichtung A - des Trockenrasierapparates ausgerichtet ist.
6. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schräge Wandfläche (34, 35, 36, 37) in einem Winkel α von 3 bis 45° zur Kraftrichtung des Federelementes (32, 33) - Pfeilrichtung A - verläuft.
7. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel α in einem Winkelbereich von 15° ± 5° vorgesehen ist.
8. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer der Wände von zwei benachbarten Wandflächen des Wech­ selrahmens (20) und des Gehäuseteils (21) wenigstens ein von einem Feder­ element (32, 33) beaufschlagbares Druckelement (30, 31) vorgesehen ist.
9. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Seitenwand (22, 23) des Gehäuseteils (21) zwei Druck­ elemente (31, 32) vorgesehen sind, die jeweils von einem Federelement (32; 33) beaufschlagbar sind.
10. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Seitenwand (22; 23) des Gehäuseteils (21) zwei Druck­ elemente (31, 32) angeordnet sind, die von nur einem Federelement (32, 33) beaufschlagbar sind.
11. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer schräg verlaufenden Wandfläche (34, 35) des Wechselrah­ mens (20) wenigstens ein Druckelement (31, 32) vorgesehen ist, das von einem Federelement (32; 33) beaufschlagbar ist.
12. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schräge Wandfläche (34, 35) am Wechselrahmen (20) vor­ gesehen ist.
13. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schräge Wandfläche (34, 35) durch wenigstens eine Stirn­ seitenwand des Wechselrahmens (20) gebildet ist.
14. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schräge Wandfläche (36, 37) am Gehäuseteil (21) vorgesehen ist.
15. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der Innenseiten (26, 27) der Seitenwände (22, 23) des Gehäuseteils (21) als schräge Wandfläche (36, 37) ausgebildet ist.
16. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegenüberliegenden Stirnseitenwände des Wechselrahmens (20) und die parallel hierzu verlaufenden Innenseiten (26, 27) der Seitenwände (22, 23) des Gehäuseteils (21) mit schrägen Wandflächen (34, 35, 36, 37) versehen sind.
17. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckelement (30, 31) gegen den Druck eines Federelementes (32, 33) in Pfeilrichtung A in nur einer der Seitenwände (26, 27) bewegbar gelagert ist.
18. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckelement (30, 31) als Kugel ausgebildet ist.
19. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckelement (30, 31) als Zylinderstab ausgebildet ist.
20. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckelement (30, 31) entgegen der Kraftrichtung des Feder­ elementes (32, 33) bewegbar sowie rollbar gelagert ist.
21. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel zur Kraftrichtung des Federelementes (32, 33) eine Wand (39) zur Abstützung des Druckelementes (30, 31) vorgesehen ist.
22. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckelement (30, 31) und das Federelement (32, 33) in einem Führungskanal (38) bewegbar gehalten sind, derart, daß das Druckelement (30, 31) an wenigstens einer Wand (39) des Führungskanals (38) abstützend geführt ist.
23. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseteil (21) als Bestandteil des Gehäuses (1) ausgebildet und mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
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