DE19630923A1 - Wickelvorrichtung - Google Patents
WickelvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19630923A1 DE19630923A1 DE1996130923 DE19630923A DE19630923A1 DE 19630923 A1 DE19630923 A1 DE 19630923A1 DE 1996130923 DE1996130923 DE 1996130923 DE 19630923 A DE19630923 A DE 19630923A DE 19630923 A1 DE19630923 A1 DE 19630923A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- winding
- winding device
- magazine
- plunger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G27/00—Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
- D01G27/04—Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes with automatic discharge of lap-roll or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/2238—The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/30—Lifting, transporting, or removing the web roll; Inserting core
- B65H19/305—Inserting core
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/41—Winding, unwinding
- B65H2301/417—Handling or changing web rolls
- B65H2301/418—Changing web roll
- B65H2301/4181—Core or mandrel supply
- B65H2301/41814—Core or mandrel supply by container storing cores and feeding through wedge-shaped slot or elongated channel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zur Erzeugung
eines Wattenwickels, bei der die Watte auf einen von einem
umlaufenden, endlosen Riemen angetriebenen Kern aufgewickelt
wird, der hierzu in einer zwischen zwei Umlenkrollen gebilde
ten, mit zunehmendem Wattenwickel größer werdenden Schleife
des gespannten Riemens aufgenommen wird, wobei der zunächst
leere Kern mittels einer Kernladeeinrichtung von einem Kern
magazin in eine Aufwickelposition überführt wird.
Bei einer aus der DE-PS 9 10 754 bekannten Wickelvorrichtung
der eingangs genannten Art, bei der ein jeweiliger Kern zur
Bildung des Wattenwickels lose in die Riemenschleife einge
setzt wird, umfaßt die Kernladeeinrichtung zwei um eine ge
meinsame Achse verschwenkbare Ladehebel sowie ein Kernmaga
zin, das mit einer auslaßseitigen federbelasteten Sperrklin
ke versehen ist, durch die der jeweils unterste Kern des ge
speicherten Kernstapels festgehalten wird. Durch die Lade
hebel muß somit der jeweils unterste Kern dem Kernmagazin
entgegen der Federkraft der Sperrklinke entnommen und an
schließend in eine Wickelposition verschwenkt werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine insbesondere hinsichtlich
eines einfachen Aufbaus und einer hohen Positioniergenauig
keit der Kerladeeinrichtung verbesserte Wickelvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sowohl eine
problemlose Entnahme von Kernen aus dem Kernmagazin als auch
ein zuverlässiges, problemloses Überführen des jeweiligen
Kerns in eine stets genau definierte Aufwickelposition ge
währleistet ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Kernladeeinrichtung einen zwischen einer Übernahmestellung
und einer Positionierstellung linear verschiebbaren, mit
einer Kernaufnahme versehenen Stößel umfaßt, der in der Über
nahmestellung eine Austrittsöffnung des Kernmagazins frei
gibt, um einen Kern aus dem Kernmagazins in die Kernaufnahme
zu übernehmen, während die Austrittsöffnung durch den Stößel
verschlossen wird, sobald dieser aus der Übernahmestellung
heraus in Richtung der Positionierstellung verschoben wird,
in der der Kern eine definierte Aufwickelposition einnimmt,
in die er aus der Kernaufnahme abgegeben wird.
Durch den Stößel ist bei minimalem Aufwand auf zuverlässige
Weise stets eine gerichtete, definierte Überführung des je
weiligen Kerns in eine definierte Aufwickelposition sicher
gestellt, wobei durch den Stößel gleichzeitig auch die Aus
trittsöffnung des Kernmagazins verschlossen wird, bis er
wieder seine Übernahmestellung einnimmt, in der der nächste
Kern von dem Kernmagazin in die diesem Stößel zugeordnete
Kernaufnahme übernommen wird.
Hierbei ist der Kern durch den Stößel vorzugsweise unter
Überwindung der jeweiligen Riemenspannkraft in die definier
te Aufwickelposition überführbar.
Vorteilhafterweise ist zusätzlich zu einer den Riemen wäh
rend des Wickelvorgangs spannenden Spanneinrichtung wenig
stens ein zusätzliches Ausgleichselement vorgesehen, durch
das zumindest der größte Teil von während der Überführung
des Kerns in die Aufwickelposition abschnittsweise auftreten
den Riemenlängenverlagerungen ausgeglichen wird, während die
beim Wickelvorgang infolge der mit zunehmendem Wattenwickel
größer werdenden Schleife abschnittsweise auftretenden Rie
menlängenverlagerungen zumindest überwiegend durch die Spann
einrichtung ausgeglichen werden. Dieses Ausgleichselement
kann somit insbesondere kleiner dimensioniert sein als die
Spanneinrichtung. Zudem kann es für einen möglichst schnel
len Ausgleich der in der Regel kleineren Riemenlängenverlage
rungen ausgelegt sein, wodurch ein schnelleres Überführen
des Kerns in die definierte Aufwickelposition möglich ist.
In der Praxis ist der Riemen über mehrere Umlenkrollen ge
führt, so daß beispielsweise wenigstens eine dieser Umlenk
rollen zur Bildung eines jeweiligen Ausgleichselements ent
sprechend verschieb- und/oder verschwenkbar sein kann.
Grundsätzlich ist jedoch auch die Verwendung eines oder
mehrerer gesonderter Ausgleichselemente möglich.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Wickelvorrichtung ist der Kern durch den
Stößel in eine definierte Aufwickelposition überführbar, in
der er während des anschließenden Wickelvorgangs um eine
feste Achse drehbar ist. In diesem Fall kommt der erfin
dungsgemäß erzielten hohen Positioniergenauigkeit, mit der
der Kern in die betreffende Aufwickelposition überführbar
ist, eine besondere Bedeutung zu.
Das Kernmagazin ist zweckmäßigerweise schachtartig ausgebil
det und mit einer in einem Endbereich gelegenen Austritts
öffnung versehen. Hierbei sind die Kerne vorzugsweise lose
im Kernmagazin angeordnet und in Richtung auf die Austritts
öffnung zu belastet.
Ist das schachtartige Kernmagazin gegenüber der Horizontalen
geneigt oder vertikal ausgerichtet und die Austrittsöffnung
im unteren Endbereich des Kernmagazins vorgesehen, so können
die Kerne derart im Magazin gestapelt sein, daß nach einer
Freigabe der Austrittsöffnung durch den Stößel die Übernahme
des jeweils untersten Kerns in die Kernaufnahme durch die
Schwerkraft und gegebenenfalls den Staudruck weiterer im
Kernmagazin enthaltener Kerne zumindest unterstützt wird.
Die lose im schachtartigen Kernmagazin angeordneten Kerne
können alternativ oder zusätzlich auch durch eine Federkraft
in Richtung auf die Austrittsöffnung zu belastet sein.
Ist wenigstens eine der Umlenkrollen zwischen einer zur Bil
dung der Schleife vorgesehenen Arbeitsstellung und einer Aus
wurfstellung verstellbar, in die diese Umlenkrolle überführ
bar ist, um den Wattenwickel auszuwerfen, indem der Riemen
unter Aufhebung der Schleife gestrafft wird, so ist der
Stößel vorteilhafterweise derart angeordnet und in einer sol
chen Richtung verschiebbar, daß der Kern durch einen Bereich
hindurch in die definierte Aufwickelposition überführbar
ist, in dem auch die verstellbare Umlenkrolle angeordnet
ist, sobald diese ihre Arbeitsstellung einnimmt. Vorzugs
weise ist hierbei der Stößel entlang einer Geraden verschieb
bar, die gegenüber der Symmetrieebene der während des Wickel
vorgangs gebildeten Schleife zur verstellbaren Umlenkrolle
hin geneigt ist. Nach einer Verlagerung der betreffenden
Umlenkrolle in eine von ihrer Arbeitsstellung verschiedene
Stellung kann der jeweilige Kern somit ungehindert in die
definierte Aufwickelposition verbracht werden.
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform ist der
Kern bei ihre Auswurfstellung einnehmender verstellbarer
Umlenkrolle in die Aufwickelposition überführbar.
Einen besonders kompakten Aufbau der Kernladeeinrichtung
erhält man, wenn der Stößel entlang einer Geraden verschieb
bar ist, die in einem spitzen Winkel zur Längsachse des
Kernmagazins angeordnet ist, über deren endseitige Austritts
öffnung der dieser benachbarte Stößel verschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung ist insbesondere in
der Kämmerei verwendbar, wo sie beispielsweise ein aus einem
Streckwerk auslaufendes, über Kehrbleche, Kalanderwalzen
und/oder dergleichen zugeführtes Vlies aufnimmt. Der fer
tige Wickel wird dann anschließend einer Kämmaschine zuge
führt.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs
varianten der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert;
in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Grundauf
baus einer möglichen Ausführungsform einer
Wickelvorrichtung in der Phase zu Beginn des
Wickelvorgangs und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der in Fig. 1
gezeigten Wickelvorrichtung in der Phase am
Ende des Wickelvorgangs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in rein schematischer Darstellung
eine Wickelvorrichtung 10 zur Erzeugung eines Watten
wickels 12. Grundsätzlich kann eine solche Wickelvorrich
tung 10 dazu dienen, ein Vlies, einen Flor oder Watte aus
Fasermaterial zu einem Wickel aufzurollen, bevor das Faser
material einer weiteren Behandlung unterzogen wird. So kann
die Wickelvorrichtung beispielsweise in einer Kämmerei zur
Aufnahme eines aus einem Streckwerk auslaufenden, über Kehr
bleche, Kalanderwalzen und/oder dergleichen zugeführten
Vlieses dienen, wobei der erzeugte Wickel anschließend einer
Kämmaschine vorgelegt wird. Im folgenden ist im Zusammen
hang mit dem zugeführten Fasermaterial der Einfachheit hal
ber lediglich von Watte die Rede, was nicht in einschränken
dem Sinne zu verstehen ist.
Der Wickelvorrichtung 10 wird Watte 14 über eine Wattenzu
führung 16 zugeführt, die im vorliegenden Fall durch ein am
auslaßseitigen Ende gebogenes, am anderen Ende schwenkbar
gelagertes Blech gebildet ist.
Die Watte 14 wird auf einen hülsenartigen Kern H aufge
wickelt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel während
des Wickelvorgangs um eine feste Achse A drehbar gelagert
ist. Dieser Kern H wird von einem umlaufenden, endlosen
Riemen 18 angetrieben, durch den zwischen zwei Umlenkrol
len R1 und R2 eine sich vertikal nach unten erstreckende
Schleife 20 gebildet wird, in der der Kern H während des
Wickelvorgangs aufgenommen ist.
Im vorliegenden Fall wird der hülsenartige Kern H und damit
der sich auf diesem bildende Wattenwickel durch den Rie
men 18 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wie dies
durch den Pfeil F angedeutet ist. Die den hülsenartigen
Kern H und damit den sich bildenden Wattenwickel umschlingen
de Schleife 20 des Riemens 18 wird mit zunehmendem Watten
wickel größer, wobei der Riemen 18 während des gesamten
Wickelvorgangs durch eine Spanneinrichtung 22 gespannt wird.
Diese Spanneinrichtung 22 umfaßt eine Spannrolle R4 mit zuge
ordneter Linearführung.
Der Riemen 18 ist über weitere Umlenkrollen R3 und R5 und
die entlang einer Linearführung verstellbare Spannrolle R4
so geführt, daß er über die Spannrolle R4 in einer Ebene ge
spannt wird, die bei ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung ein
nehmender Umlenkrolle R1 parallel zu der die Achsen der bei
den Umlenkrollen R1 und R2 enthaltenden Ebene ist. Grund
sätzlich ist jedoch auch eine andere Riemenführung möglich,
bei der der Riemen 18 über die Spannrolle R4 beispielsweise
in einer Ebene gespannt wird, die senkrecht zu der die
Achsen der beiden Umlenkrollen R2 und R3 enthaltenden Ebene
ist.
Von den beiden zwischen sich die Schleife 20 bildenden Um
lenkrollen R1, R2 ist die rechte Umlenkrolle R1 zwischen
einer zur Bildung der Schleife 20 vorgesehenen Arbeitsstel
lung (vergleiche Fig. 1) und einer Auswurfstellung (verglei
che Fig. 2) verstellbar, in die diese Umlenkrolle R1 über
führbar ist, um den fertigen Wattenwickel 12 auszuwerfen,
indem der Riemen 18 unter Aufhebung der Schleife 20 ge
strafft wird. Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist,
ist diese zwischen einer Arbeits- und einer Auswurfstellung
verstellbare Umlenkrolle R1 über einen Schwenkhebel 24 um
eine definierte oder feststehende Achse B verschwenkbar.
Die definierte Schwenkachse B ist in einem Abstand oberhalb
der Umlenkrolle R5 angeordnet, der beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel etwa gleich dem Radius dieser Umlenkrolle R5
ist, der hier dem der anderen Rollen entspricht.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich die zur Wickelbildung zwischen
den Umlenkrollen R1, R2 erzeugte Schleife 20 in vertikaler
Richtung nach unten, während der spätere Auswurf des ferti
gen Wattenwickels 12 in etwa horizontal erfolgt. Nach Beendi
gung des Wickelvorgangs und vor dem Auswurfvorgang wird je
doch zunächst die Watte getrennt. Damit wird insbesondere si
chergestellt, daß sich der Wickel vor dem Ausrollvorgang
nicht wieder aufwickelt. Eine mögliche Variante einer Tren
nung besteht darin, daß beim Erreichen einer vorgegebenen
aufgewickelten Wattenlänge die Wattenzuführung durch die Ka
landerwalzen unterbrochen wird, während der Riemen noch für
eine bestimmte Zeit in Bewegung ist. Dadurch erfolgt ein Wat
tenabriß im Bereich der vorderen Kalanderwalze. Durch eine
vorbestimmte Zeit, in welcher der fertig gewickelte Wat
tenwickel durch den Riemen bei stillstehenden Kalanderwalzen
noch gedreht wird, kann das Abrißende an einer definierten
Stellung auf dem Wattenwickel positioniert werden.
Anschließend wird dann mit dem Verschwenken der verstellba
ren Umlenkrolle R1 in die Auswurfstellung und der Straffung
des Riemens 18 eine gegenüber der Horizontalen leicht nach
unten abfallende Abrollfläche für den auszuwerfenden Watten
wickel 12 erzeugt (vergleiche Fig. 2). Wie insbesondere an
hand der Fig. 2 zu erkennen ist, wird der die Umlenkrol
le R1 tragende Schwenkhebel 24 für einen Auswurf des Watten
wickels 12 nach rechts verschwenkt, woraufhin der Wattenwi
ckel 12 auf eine Ablage 38 gelangt, die beispielsweise einer
Transporteinrichtung zugeordnet sein kann. Nach dem weiter
unten näher beschriebenen Einführen des nächsten hülsenarti
gen Kerns H wird die Umlenkrolle R1 dann durch ein Rück
schwenken des Schwenkhebels 24 wieder in die in Fig. 1 dar
gestellte Arbeitsstellung verbracht.
Die Umlenkrollen R1, R2, R3 und R5 sowie die Spannrolle R4
weisen im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der
jeweilige hülsenartige Kern H auf. Die Achsen der Rollen
sowie des in die Schleife 20 eingesetzten hülsenartigen
Kerns H sind zueinander parallel. Beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel wird der Riemen 18 durch die Umlenkrolle R5
angetrieben, die in derselben horizontalen Ebene wie die
Spanneinrichtung 22 und rechts von dieser angeordnet ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Phase zu Beginn des Wickel
vorgangs nimmt die Spannrolle R4 ihre linke Endposition ein,
aus der sie während des Wickelvorgangs in die mit gestrichel
ten Linien angedeutete rechte Endstellung überführt wird.
Hierbei ist die gegenüber der Spannrolle R4 um einen etwa
dem Rollenradius entsprechenden Betrag nach oben versetzte
und zwischen dieser und der Umlenkrolle R2 liegende weitere
Umlenkrolle R3 so angeordnet, daß der Riemen 18 die Spann
rolle R4 unabhängig von deren Stellung stets mit einem Um
schlingungswinkel von 180° umgibt.
Die Watte 14 wird der im vorliegenden Fall durch ein auslaß
seitig gebogenes Blech gebildeten Wattenzuführung 16 über
Kalanderwalzen 26 zugeführt.
Oberhalb der beiden zwischen sich die Schleife 20 bildenden
Umlenkrollen R1, R2 (vergleiche Fig. 1) ist ein mehrere
hülsenartige Kerne H enthaltendes Kernmagazin 28 angeordnet.
Ferner ist eine Kernladeeinrichtung 30 vorgesehen, durch die
jeweils ein leerer, hülsenartiger Kern H aus dem Hülsenmaga
zin 28 in die definierte Aufwickelposition überführt wird,
in der der betreffende Kern H während des anschließenden Wi
ckelvorgangs schließlich um die feste Achse A drehbar ist.
Die Kernladeeinrichtung 30 umfaßt einen zwischen einer in
der Zeichnung mit durchgezogenen Linien dargestellten Über
nahmestellung und einer in Fig. 2 gestrichelt dargestellten
Positionierstellung linear verschiebbaren Stößel 32. Dieser
Stößel 32 ist am unteren Ende mit einer Kernaufnahme 34 ver
sehen.
In der Übernahmestellung gibt der Stößel 32 eine am unteren
Ende des Kernmagazins 28 vorgesehene Austrittsöffnung 36
frei, um einen jeweiligen leeren Kern H aus dem Kernmaga
zin 28 in die Kernaufnahme 34 zu übernehmen. Dagegen wird
diese Austrittsöffnung 36 des Kernmagazins 28 durch den
Stößel 32 verschlossen, sobald dieser aus der Übernahmestel
lung heraus in Richtung der in Fig. 2 mit gestrichelten
Linien dargestellten Positionierstellung verschoben wird, in
der der Kern H die definierte Aufwickelposition einnimmt, in
die er aus der Kernaufnahme 34 abgegeben wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das schachtartige
Kernmagazin 28 gegenüber der Horizontalen geneigt, wobei
seine Austrittsöffnung 36 im unteren Endbereich liegt.
Der Stößel 32, der in seiner in Fig. 1 gezeigten Übernahme
stellung ebenfalls oberhalb der beiden zwischen sich die
Schleife 20 bildenden Umlenkrollen R1, R2 vorgesehen ist,
ist derart angeordnet und in einer solchen Richtung ver
schiebbar, daß der Kern H in etwa durch einen Bereich hin
durch in die definierte Aufwickelposition überführbar ist,
in dem auch die verstellbare Umlenkrolle R1 angeordnet ist,
sobald diese ihre Arbeitsstellung einnimmt.
Dabei ist der Stößel 32 entlang einer Geraden G verschieb
bar, die gegenüber der Symmetrieebene E der während des
Wickelvorgangs gebildeten Schleife 20 zur verstellbaren
Umlenkrolle R1 hin geneigt ist. Somit kann der jeweilige
Kern H ungehindert in die definierte Aufwickelposition über
führt werden, sobald die Umlenkrolle R1 aus ihrer in Fig. 1
gezeigten Arbeitsstellung heraus verlagert wurde.
Wie am besten anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, wird der
Kern H unter Überwindung der jeweiligen Riemenspannkraft in
die definierte Aufwickelposition überführt. Beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel geschieht dies bei ihre Auswurfstel
lung einnehmender verstellbarer Umlenkrolle R1. Grundsätz
lich ist es jedoch auch denkbar, den Kern H in die definier
te Aufwickelposition zu überführen, während die Umlenkrol
le R1 in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung zurückge
schwenkt wird.
Zusätzlich zu der den Riemen 18 während des Wickelvorgangs
spannenden Spanneinrichtung 22 kann wenigstens ein beispiels
weise durch eine entsprechend verschieb- und/oder ver
schwenkbare Umlenkrolle gebildetes Ausgleichselement Ri vor
gesehen sein, das somit beispielsweise auch durch wenigstens
eine der Umlenkrollen R2 bis R5 gebildet sein kann. Ein sol
ches Ausgleichselement Ri kann dann zweckmäßigerweise dazu
dienen, zumindest den größten Teil von während der Überfüh
rung des Kerns H in die Aufwickelposition abschnittsweise
auftretenden Riemenlängenverlagerungen auszugleichen, wäh
rend die beim Wickelvorgang infolge der mit zunehmendem Wat
tenwickel größer werdenden Schleife abschnittsweise auftre
tenden Riemenlängenverlagerungen zumindest überwiegend durch
die Spanneinrichtung ausgeglichen werden. Dieses Ausgleichs
element Ri kann somit insbesondere kleiner dimensioniert
sein als die Spanneinrichtung 22. Es ermöglicht insgesamt
einen schnelleren Ausgleich der in der Regel kleineren Rie
menlängenverlagerungen bei der Kernüberführung. Grundsätz
lich ist auch die Verwendung eines oder mehrere gesonderter
Ausgleichselemente möglich.
Die Gerade G, entlang der der Stößel 32 verschiebbar ist,
ist in einem spitzen Winkel zur Längsachse X des Kernmaga
zins 28 angeordnet, über deren endseitige untere Austritts
öffnung 36 der dieser benachbarte Stößel 32 verschiebbar ist
(vergleiche Fig. 1).
Die lose in das Kernmagazin 28 eingesetzten Kerne H sind
derart in diesem schachtartigen Kernmagazin 28 gestapelt,
daß nach einer Freigabe der Austrittsöffnung 36 durch den
Stößel 32 die Übernahme des jeweils untersten Kernes H in
die Kernaufnahme 34 durch die Schwerkraft und gegebenenfalls
den Staudruck weiterer im Kernmagazin 28 enthaltener Kerne H
zumindest unterstützt wird. Zudem können diese Kerne H
durch eine Federkraft oder dergleichen in Richtung auf die
Austrittsöffnung 36 belastet sein.
Somit gelangt der jeweils unterste im Kernmagazin 28 enthal
tene Kern H in die am unteren Ende des Stößels 32 vorgesehe
ne Kernaufnahme 34, sobald der Stößel 32 seine insbesondere
in Fig. 1 dargestellte obere Übernahmestellung einnimmt, in
der er die Austrittsöffnung 36 des Kernmagazins 28 freigibt.
Nachdem beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Umlenk
rolle R1 in die in Fig. 2 dargestellte Auswurfstellung ver
schwenkt wurde, wird der leere Kern H durch den Stößel 32
unter Überwindung der jeweiligen Riemenspannkraft in die in
Fig. 2 gestrichelt dargestellte definierte Aufwickelposi
tion überführt, in der er während des anschließenden Wickel
vorgangs um die feste Achse A drehbar ist. Hierzu ist eine
entsprechende Lagerung des Kerns H vorgesehen, nachdem die
ser durch den Stößel 32 in die definierte Aufwickelposition
verbracht wurde. Durch diese Lagerung kann der Kern H dann
auch in dieser Aufwickelposition gehalten werden, während
der Stößel 32 in seine insbesondere in Fig. 1 dargestellte
Übernahmestellung zurückverschoben wird.
Nach dem in Fig. 2 dargestellten Auswurf des fertigen Wat
tenwickels 12 und dem Einführen des Kernes H wird anschlie
ßend dann auch die Umlenkrolle R1 wieder in ihre in Fig. 1
dargestellte Arbeitsposition zurückgeschwenkt, woraufhin auf
dem eingeführten Kern H ein neuer Wattenwickel gebildet wer
den kann. Indessen nimmt der Stößel 32 wieder seine bei
spielsweise in Fig. 1 gezeigte Übernahmestellung ein, in
der der nächste leere Kern H aus dem Kernmagazin 28 aufgrund
der durch den Stößel nunmehr freigegebenen Austrittsöff
nung 36 in die Kernaufnahme 34 gelangt. Sobald der Stößel
aus dieser Übernahmestellung heraus wieder in Richtung der
in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Positionierstellung ver
schoben wird, wird die Austrittsöffnung 36 des Kernmaga
zins 28 durch den Stößel 32 wieder verschlossen, wodurch auf
einfache Weise sichergestellt ist, daß die restlichen
Kerne H im Magazin verbleiben.
Bezugszeichenliste
10 Wickelvorrichtung
12 Wattenwickel
14 Watte
16 Wattenzuführung
18 Riemen
20 Schleife
22 Spanneinrichtung
24 Schwenkhebel
26 Kalanderwalzen
28 Kernmagazin
30 Kernladeeinrichtung
32 Stößel
34 Kernaufnahme
36 Austrittsöffnung
38 Ablage
A Feste Achse
B Definierte Achse
E Symmetrieebene
F Pfeil
G Gerade
H Kern
R1 Verstellbare Umlenkrolle
R2 Umlenkrolle
R3 Umlenkrolle
R4 Spannrolle
R5 Umlenkrolle
Ri Ausgleichselement
X Längsachse
12 Wattenwickel
14 Watte
16 Wattenzuführung
18 Riemen
20 Schleife
22 Spanneinrichtung
24 Schwenkhebel
26 Kalanderwalzen
28 Kernmagazin
30 Kernladeeinrichtung
32 Stößel
34 Kernaufnahme
36 Austrittsöffnung
38 Ablage
A Feste Achse
B Definierte Achse
E Symmetrieebene
F Pfeil
G Gerade
H Kern
R1 Verstellbare Umlenkrolle
R2 Umlenkrolle
R3 Umlenkrolle
R4 Spannrolle
R5 Umlenkrolle
Ri Ausgleichselement
X Längsachse
Claims (18)
1. Wickelvorrichtung (10) zur Erzeugung eines Wattenwickels
(12), bei der die Watte (14) auf einen von einem umlau
fenden, endlosen Riemen (18) angetriebenen Kern (H)
aufgewickelt wird, der hierzu in einer zwischen zwei
Umlenkrollen (R1, R2) gebildeten, mit zunehmendem Watten
wickel (12) größer werdenden Schleife (20) des gespann
ten Riemens (18) aufgenommen wird, wobei der zunächst
leere Kern (H) mittels einer Kernladeeinrichtung (30)
von einem Kernmagazin (28) in eine Aufwickelposition
überführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernladeeinrichtung (30) einen zwischen einer
Übernahmestellung und einer Positionierstellung linear
verschiebbaren, mit einer Kernaufnahme (34) versehenen
Stößel (32) umfaßt, der in der Übernahmestellung eine
Austrittsöffnung (36) des Kernmagazins (28) freigibt, um
einen Kern (H) aus dem Kernmagazin (28) in die Kernauf
nahme (34) zu übernehmen, während die Austrittsöffnung
(36) durch den Stößel (32) verschlossen wird, sobald die
ser aus der Übernahmestellung heraus in Richtung der Po
sitionierstellung verschoben wird, in der der Kern (H)
eine definierte Aufwickelposition einnimmt, in die er
aus der Kernaufnahme (34) abgegeben wird.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (H) durch den Stößel (32) unter Überwindung
der jeweiligen Riemenspannkraft in die definierte Auf
wickelposition überführbar ist.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu einer den Riemen (18) während des Wi
ckelvorgangs spannenden Spanneinrichtung (22) wenigstens
ein zusätzliches Ausgleichselement (Ri) vorgesehen ist,
durch das zumindest der größte Teil von während der Über
führung des Kerns (H) in die Aufwickelposition ab
schnittsweise auftretenden Riemenlängenverlagerungen aus
geglichen wird, während die beim Wickelvorgang infolge
der mit zunehmendem Wattenwickel (12) größer werdenden
Schleife (20) abschnittsweise auftretenden Riemenlängen
verlagerungen zumindest überwiegend durch die Spannein
richtung (22) ausgeglichen werden.
4. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (H) durch den Stößel (32) in eine definier
te Aufwickelposition überführbar ist, in der er während
des anschließenden Wickelvorgangs um eine feste Achse
(A) drehbar ist.
5. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernmagazin (28) schachtartig ausgebildet und
die Austrittsöffnung (36) in einem Endbereich des Kernma
gazins (28) vorgesehen ist.
6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerne (H) lose im schachtartigen Kernmagazin
(28) angeordnet und in Richtung auf die Austrittsöffnung
(36) zu belastet sind.
7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das schachtartige Kernmagazin (28) gegenüber der Ho
rizontalen geneigt oder vertikal ausgerichtet ist und
daß die Austrittsöffnung (36) im unteren Endbereich des
Kernmagazins (28) vorgesehen ist.
8. Wickelvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerne (H) derart im schachtartigen Kernmagazin
(28) gestapelt sind, daß nach einer Freigabe der Aus
trittsöffnung (36) durch den Stößel (32) die Übernahme
des jeweils untersten Kernes (H) in die Kernaufnahme
(34) durch die Schwerkraft und gegebenenfalls den Stau
druck weiterer im Kernmagazin (28) enthaltener Kerne (H)
zumindest unterstützt wird.
9. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lose im schachtartigen Kernmagazin (28) angeord
neten Kerne (H) durch eine Federkraft in Richtung auf
die Austrittsöffnung (36) zu belastet sind.
10. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine (R1) der Umlenkrollen (R1, R2) zwi
schen einer zur Bildung der Schleife (20) vorgesehenen
Arbeitsstellung und einer Auswurfstellung verstellbar
ist, in die diese Umlenkrolle (R1) überführbar ist, um
den Wattenwickel (12) auszuwerfen, indem der Riemen (18)
unter Aufhebung der Schleife (20) gestrafft wird.
11. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (32) derart angeordnet und in einer sol
chen Richtung verschiebbar ist, daß der Kern (H) durch
einen Bereich hindurch in die definierte Aufwickelposi
tion überführbar ist, in dem auch die verstellbare Um
lenkrolle angeordnet ist, sobald diese ihre Arbeitsstel
lung einnimmt.
12. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (32) entlang einer Geraden (G) verschieb
bar ist, die gegenüber der Symmetrieebene (E) der wäh
rend des Wickelvorgangs gebildeten Schleife (20) zur ver
stellbaren Umlenkrolle (R1) hin geneigt ist.
13. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (H) bei ihre Auswurfstellung einnehmender
verstellbarer Umlenkrolle (R1) in die Aufwickelposition
überführbar ist.
14. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (32) entlang einer Geraden (G) verschieb
bar ist, die in einem spitzen Winkel zur Längsachse (X)
des Kernmagazins (28) angeordnet ist, über deren endsei
tige Austrittsöffnung (36) der dieser benachbarte Stößel
(32) verschiebbar ist.
15. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schleife (20) in vertikaler Richtung nach
unten erstreckt und der Auswurf des Wattenwickels (12)
zumindest im wesentlichen horizontal erfolgt.
16. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernmagazin (28) und der seine Übernahmestellung
einnehmende Stößel (32) oberhalb der beiden zwischen
sich die Schleife (20) bildenden Umlenkrollen (R1, R2)
angeordnet ist.
17. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kernladevorgang zumindest teilweise automati
siert und durch eine Steuereinrichtung gesteuert ist.
18. Verwendung der Wickelvorrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche in der Kämmerei zur Aufnahme eines
aus einem Streckwerk auslaufenden, über Kehrbleche, Ka
landerwalzen und/oder dergleichen zugeführten Vlieses.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130923 DE19630923A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Wickelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130923 DE19630923A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Wickelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630923A1 true DE19630923A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7801396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130923 Withdrawn DE19630923A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Wickelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630923A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19810108A1 (de) * | 1998-03-10 | 1999-09-16 | Rieter Ag Maschf | Maschine zum Bilden von Wattewickeln |
DE19817870A1 (de) * | 1998-04-22 | 1999-11-04 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Wickelvorrichtung für eine Bahn aus Papier oder ähnlichem Material |
CN103935797A (zh) * | 2014-04-03 | 2014-07-23 | 宁波时代铝箔科技有限公司 | 铝箔包装机 |
CN104711717A (zh) * | 2013-12-17 | 2015-06-17 | 江苏凯宫机械股份有限公司 | 皮带卷绕式棉卷成型装置 |
EP3211127A1 (de) * | 2016-02-24 | 2017-08-30 | Trützschler GmbH & Co. KG | Wickelmaschine zum aufwickeln von wattebänder zu wattewickeln |
CN109051936A (zh) * | 2018-08-14 | 2018-12-21 | 珠海市中亚包装设备有限公司 | 送管机 |
CN109650130A (zh) * | 2018-11-19 | 2019-04-19 | 西安近代化学研究所 | 一种柔性聚氨酯包覆筒自动取料装置 |
US10427902B2 (en) | 2016-03-04 | 2019-10-01 | The Procter & Gamble Company | Enhanced introductory portion for a surface winder |
US10427903B2 (en) | 2016-03-04 | 2019-10-01 | The Procter & Gamble Company | Leading edge device for a surface winder |
US10442649B2 (en) | 2016-03-04 | 2019-10-15 | The Procter & Gamble Company | Surface winder for producing logs of convolutely wound web materials |
CH719799A1 (de) * | 2022-06-20 | 2023-12-29 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum Wechseln eines Wattewickels. |
-
1996
- 1996-07-31 DE DE1996130923 patent/DE19630923A1/de not_active Withdrawn
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19810108A1 (de) * | 1998-03-10 | 1999-09-16 | Rieter Ag Maschf | Maschine zum Bilden von Wattewickeln |
DE19817870A1 (de) * | 1998-04-22 | 1999-11-04 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Wickelvorrichtung für eine Bahn aus Papier oder ähnlichem Material |
DE19817870B4 (de) * | 1998-04-22 | 2004-04-08 | Voith Paper Patent Gmbh | Wickelvorrichtung für eine Bahn |
CN104711717A (zh) * | 2013-12-17 | 2015-06-17 | 江苏凯宫机械股份有限公司 | 皮带卷绕式棉卷成型装置 |
CN103935797A (zh) * | 2014-04-03 | 2014-07-23 | 宁波时代铝箔科技有限公司 | 铝箔包装机 |
CN107119352A (zh) * | 2016-02-24 | 2017-09-01 | 特吕茨施勒有限及两合公司 | 用于将棉条卷绕成棉卷的卷绕机 |
EP3211127A1 (de) * | 2016-02-24 | 2017-08-30 | Trützschler GmbH & Co. KG | Wickelmaschine zum aufwickeln von wattebänder zu wattewickeln |
CN107119352B (zh) * | 2016-02-24 | 2020-03-20 | 特吕茨施勒有限及两合公司 | 用于将棉条卷绕成棉卷的卷绕机 |
US10427902B2 (en) | 2016-03-04 | 2019-10-01 | The Procter & Gamble Company | Enhanced introductory portion for a surface winder |
US10427903B2 (en) | 2016-03-04 | 2019-10-01 | The Procter & Gamble Company | Leading edge device for a surface winder |
US10442649B2 (en) | 2016-03-04 | 2019-10-15 | The Procter & Gamble Company | Surface winder for producing logs of convolutely wound web materials |
CN109051936A (zh) * | 2018-08-14 | 2018-12-21 | 珠海市中亚包装设备有限公司 | 送管机 |
CN109051936B (zh) * | 2018-08-14 | 2024-05-03 | 珠海市中亚科技有限公司 | 送管机 |
CN109650130A (zh) * | 2018-11-19 | 2019-04-19 | 西安近代化学研究所 | 一种柔性聚氨酯包覆筒自动取料装置 |
CH719799A1 (de) * | 2022-06-20 | 2023-12-29 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum Wechseln eines Wattewickels. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2536435C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Faserbandbehältern | |
DE3308171A1 (de) | Kopstransportsystem fuer einen spulautomaten | |
DE1760259A1 (de) | Garnverbindevorrichtung | |
DE10225705A1 (de) | Banderolierung von Banknoten | |
DE19630923A1 (de) | Wickelvorrichtung | |
EP0414012A1 (de) | Transporteinrichtung für Wickel | |
AT507145B1 (de) | Speichervorrichtung für bindedraht einer schnürmaschine | |
EP0922128B1 (de) | Riemenwickler | |
EP0922127B1 (de) | Vorrichtung zum zuführen und verdichten einer wattebahn | |
EP0929705B1 (de) | Wickelvorrichtung | |
DE2939875C3 (de) | Einschaltevorrichtung an einer Einrichtung zum zeitweiligen Abziehen von Schußgarn von einer ortsfesten Vorratsspule einer Webmaschine | |
EP0367042A1 (de) | Doppel-Einlauftisch | |
CH703975B1 (de) | Wickeleinrichtung für die Herstellung eines Wickels aus Fasermaterial. | |
DE2442656C3 (de) | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum automatischen Zufuhren eines Faserballens zu einer Zupf maschine K K Toyoda Jidoshokki Seisakusho | |
DE3918064C2 (de) | ||
DE19908309A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes zu einem Streckwerk | |
EP0656078B1 (de) | Einrichtung zum zuführen eines wattebandes zu einem kämmkopf einer kämmaschine | |
DE2135714A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Klemmeinrichtung eines rotierenden Kopierzylinders und Kopierzylinder zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1685609A1 (de) | Automatisches Wickelverfahren und Geraet zum Ausueben des Verfahrens | |
DE19720825A1 (de) | Bandwickler | |
EP0457145A2 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Lamellen für Kettfadeneinziehmaschinen | |
DE2543842A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abziehen von aufgewickelten spulenpackungen bei einer spinnmaschine | |
EP0615009A1 (de) | Klemmstelle für Watte | |
CH428517A (de) | Einrichtung zum Beschicken einer automatischen Spulmaschine mit Ablaufspulen | |
CH369051A (de) | Spulmaschine mit automatischer Knüpf- und Spulenwechseleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |