DE19630731A1 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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DE19630731A1
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Alfons Deeken
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Schoeller Plast Transportbehaelter Systeme AG
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Schoeller Plast Transportbehaelter Systeme AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/02Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0072Operation
    • E05B2047/0076Current to lock only, i.e. "fail-safe"
    • E05B2047/0077Current to lock only, i.e. "fail-safe" holding means other than current
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, insbesondere für Zustelldien­ ste.
Transportbehälter für Zustelldienste, insbesondere postalische Zustelldienste zum Zustellen von Briefen, Zeitschriften und dergleichen, sind aus dem Stand der Technik in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So wird bei der Zustellung per Fahrrad z. B. ein Kunststoffkasten oder eine Tasche am Fahrrad befestigt, aus der die zuzustellende Sendung jeweils beim Einwurf oder bei der Abgabe der Sendung beim Empfänger entnommen wird. Der Transportbehälter weist dabei i.allg. ein an wenigstens einer Seite zumindest teilweise offenes Behältergrundteil, ein Behälterverschlußteil zum Verschlie­ ßen bzw. Abdecken der Grundteiles, und ein Verriegelungselement zum Ver- und Entriegeln des Behälterverschlußteiles am Behältergrundteil auf.
Insbesondere bei der Zustellung per Fahrrad (Post, Fahrradkurier) ergibt sich das Problem, daß ein auf dem Fahrrad positionierter Transportbehälter (z. B. ein Kunststoffbehälter oder eine Tasche) während des Einwerfens eines Brie­ fes in einen Hausbriefkasten bzw. während des Abgebens der Post unbeauf­ sichtigt am Straßenrand steht, so daß während des Ablieferns der Post Sen­ dungen aus dem Behälter entwendet werden können. Es wäre zwar prinzipiell möglich, den Behälter mit einem Zahlenschloß oder einem Sicherheitsschloß mit Schlüssel auszustatten, dabei ergibt sich aber das Problem, daß der Ent­ riegelungsvorgang zu lange dauert, was wiederum die Zustellung aufgrund der ständig anfallenden Schließvorgänge deutlich verzögert.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen unkompliziert zu öffnenden und zu schließen den Transportbehälter zuschaffen, der unkompliziert, insbesondere schnell und einfach, verriegelbar ist, so daß durch ihn die Zustellung der Post nicht verzögert wird.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1.
Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß das Verriegelungselement fernbe­ dienbar ausgebildet ist. Durch die Fernbedienbarkeit wird auf einfache Weise gewährleistet, daß der Schließ- und Öffnungsvorgang für den Behälter die Zu­ stellung nicht verzögert, denn die zustellende Person braucht lediglich - z. B. während des Zugehens auf den Behälter - die Fernbedienung zu aktivieren, um einen automatisierten Schließvorgang auszulösen.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Fernbedienbarkeit durch eine Transpondereinrichtung realisiert, die vor­ zugsweise einen mit dem Verriegelungselement gekoppelten oder in dieses in­ tegrierten Empfänger sowie einen räumlich vom Empfänger trennbaren Sen­ der umfaßt.
Transpondereinrichtungen sind z. B. von Garagentoren oder Gartenpforten bekannt, sie erlauben eine unkomplizierte Betätigung der zu öffnenden Türe aus einem Fahrzeug oder vom Haus aus. Während sich der Einsatz von Transpondereinrichtungen in diesen Bereichen bewährt hat, wurde er im Be­ reich der Transportbehälter bisher nicht in Erwägung gezogen; das Problem mangelnder Sicherheit derartiger Behälter wurde im Grunde in aller Welt stets stillschweigend in Kauf genommen, über eine Lösung des Problemes wurde nicht einmal nachgedacht. Hier schafft die Erfindung auf überraschend einfache Weise Abhilfe, denn sie greift die an sich bekannte Idee der Fern­ steuerung von zu öffnenden Türen bzw. des Transponders auf und überträgt sie auf Behältersysteme, die z. B. an Fahrrädern anbringbar sind. Im Rahmen der zunehmenden Verbilligung elektronischer Bauelemente ist dies möglich, ohne daß der begrenzte Kostenrahmen für einen derartigen Transportbehälter gesprengt wird.
Der Sender wird besonders bevorzugt miniaturisiert und tragbar, z. B. geome­ trisch entsprechend einer Armbanduhr, ausgebildet oder in eine Armbanduhr integriert. Der Postbote wird damit vom Sender nicht weiter unangenehm be­ lastet, ferner ist eine einfache Bedienung ohne wiederholtes Hervorholen oder Weglegen eines separat mitzuführenden Gegenstandes möglich. Es ist sogar denkbar, die Transpondereinrichtung derart auszubilden (beispielsweise mit einem Annäherungsschalter), daß der Deckel automatisch entriegelt und ggf. auch geöffnet wird, sobald sich der Postbote dem Deckel nähert (z. B. auf 20 cm). Das Behälterverschlußteil bzw. der Deckel bleibt damit verschlossen, solange der Postbote radfahren oder wenn er Post abgibt, und wird automatisch - ohne jede Notwendigkeit zur Betätigung eines Schalters - geöffnet, wenn er sich dem Behälter (z. B. Kasten oder Tasche) nähert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Be­ hälterverschlußteil über Federn und Gelenkscharniere am Behälter- Grundteil angeordnet, was ein automatisiertes Aufklappen bei einer Betätigung des Transponders gewährleistet.
Optional oder alternativ ist ferner in das Behälterverschlußteil eine weitere verschließbare Klappe integriert, welche vorzugsweise den Transponderemp­ fänger umfaßt. In diesem Fall wird das Behälterverschlußteil z. B. nur geöff­ net, um einen größeren Stapel Briefe in den Behälter zu legen oder aus diesem herauszunehmen. Bei der Zustellung dient dann die weitere - i.allg. kleinere und handlichere - Klappe zur Zustellung der Post.
Nach weiteren besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung wird zum Senden kodierter Signale zwischen Sender und Empfänger IR-Strahlung eingesetzt. IR-Strahlung eignet sich bekannterweise besonders für Übertragungen mit sicherheitstechnischer Relevanz, denn sie haben eine eher geringe Reichweite und gehen nicht durch Wände usw. hindurch. Alternativ eignen sich zur Übertragung zwischen Sender und Empfänger Ultraschall und Hochfrequenz (HF-System) oder andere Übertragungsfrequenzen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben, wobei auch weitere Vorteile und Wirkungen der Erfindung deutlich werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportbe­ hälters;
Fig. 2 eine blockartige, schematisierte Darstellung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen auf einem (nicht dargestellten) Fahrrad befestigbaren Transportbehälter 1 für Zustelldienste, mit einem an der Oberseite (in übli­ cher Montagestellung betrachtet) offenen, im wesentlichen rechtwinkligen, wannenartigen Behältergrundteil 2, sowie mit einem ebenfalls im wesentli­ chen rechtwinkligen, wannenartigen Behälterverschlußteil 3 zum Verschlie­ ßen des Behältergrundteiles 2. Das Behälterverschlußteil 3 wird im vorliegen­ den Fall mit seinem Randbereich R über den (hier nicht sichtbaren) oberen, ebenfalls nach außen umgestüpten, Randbereich des Behältergrundteiles 2 ge­ schoben. Ein zweiteiliges, federbetätigtes Verriegelungselement 4a, 4b dient zum Verriegeln des Behälterverschlußteiles 3 am Behältergrundteil 2. Das Verriegelungselement 4a, 4b ist fernbedienbar ausgebildet, so daß eine un­ komplizierte Ver- und Entriegelung sichergestellt wird.
An das Behälterverschlußteil 3 ist wiederum eine ebenfalls verschließbare, im wesentlichen rechtwinklige, Klappe 5 angesetzt, welche über Federn (nicht dargestellt) vom Behälterverschlußteil noch oben hin hochklappbar ist. Die Klappe 5 ist derart ausgestaltet, daß sie das Behälterverschlußteil 3 an einer der schmaleren Längsseiten S1 ganz sowie über eine Fläche von ca. 2/3 der Oberseite S2 des Behälterverschlußteiles sowie abschnittsweise schräg an zwei weiteren, längeren, Seiten S3 und S4 verschließt. Briefe sind damit bei geöff­ neter Klappe 5 unkompliziert aus dem Behälter 1 entnehmbar, ohne daß der Behälter soweit geöffnet wäre, daß ihm von allen Seiten zu leicht unerlaubt Briefe entnommen werden könnten.
Rippen 6 am Behälter 1 verleihen der Konstruktion einerseits Festigkeit, an­ dererseits erlauben sie eine unkomplizierte Ausbildung als ggf. stapelbarer Be­ hälter, der beispielsweise mit Gummielementen oder Schrauben umkompli­ ziert am Fahrrad, insbesondere am Gepäckträger, befestigbar ist. Die Rippen gehen nach oben hin in einen nach außen umgestülpten (hier nicht zu erken­ nenden Randbereich über, welcher beispielsweise Öffnungen zum Einführen der Stege 6 aufweist. Ablauföffnungen 7 nahe zum Bodenbereich des Behälter­ grundteiles 2 dienen zur Ableitung versehentlich in den Behälter 1 gelangter Flüssigkeiten und erleichtern die Reinigung des Behälters 1.
Nachfolgend sei die Wirkungsweise der Erfindung unter Bezug auf. Fig. 2 nä­ her beschrieben. Das elektrisch schalt- bzw. aktivierbare Verriegelungselement 4a ist erfindungsgemäß derart an der Klappe 5 befestigt, daß beim Verschlie­ ßen der Klappe 5 sowohl die Klappe 5 an sich als auch das Behälterverschluß­ teil 3 gegenüber dem Behältergrundteil 2 verriegelt wird, so daß mit nur einer einzigen Betätigung der Verriegelung eine doppelte Verschlußfunktion reali­ siert wird. Das Behälterverschlußteil 3 als Ganzes wird nur geöffnet, um in der Poststelle einen größeren Stapel Briefe in den Behälter 1 zu legen oder aus diesem herauszunehmen. Bei der Zustellung dient dann in einfacher Weise nur die kleinere Klappe 5 zum Herausnehmen der Sendungen.
Eine Transpondereinrichtung dient zur fern gesteuerten Ent- (und ggf. auch Ver-)riegelung des Transportbehälters 1. Dazu ist in den Behälter 1 ein Emp­ fänger 8 integriert, welcher mit dem Verriegelungselement 4a, 4b gekoppelt ist, so daß der Postbote den Behälter unkompliziert ferngesteuert mit einem Sender 9 öffnen kann, wobei der Deckel bzw. die Klappe 5 aufspringt. Das Verschließen und Verriegeln des Behälters 1 erfolgt einfach durch Herunter­ drücken der Klappe 5 bis zur Einraststellung des Verriegelungselementes 4a, 4b. Optional kann die Transpondereinrichtung so ausgestaltet werden (z. B. mittels Vorwahl der Stärke des Senders und Aussendung eines sich ständig wiederholenden Dauersignales), daß sich das Behälterverschlußteil 3 automa­ tisch öffnet, sobald die Entfernung des Senders 9 zum Empfänger einen Schwellwert unterschreitet. Hiermit wird die Bequemlichkeit nochmals deut­ lich erhöht. Ein geeignetes Kodierungsverfahren sorgt für Sicherheit gegen unbefugte Betätigungen.

Claims (16)

1. Transportbehälter (1), insbesondere für Zustelldienste, mit
  • a) einem an wenigstens einer Seite zumindest teilweise offenen Behälter­ grundteil (2);
  • b) einem Behälterverschlußteil (3) zum Verschließen des Behältergrundtei­ les (2), und
  • c) einem Verriegelungselement (4) zum Verriegeln des Behälterverschluß­ teiles (3) am Behältergrundteil (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) das Verriegelungselement (4a, 4b) fernbedienbar ausgebildet ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienbarkeit durch eine Transpondereinrichtung realisiert wird.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transpondereinrichtung eine mit dem Verriegelungselement (4a, 4b) gekop­ pelte oder in diese integrierten Empfänger (8) umfaßt.
4. Transportbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transpondereinrichtung einen Sender (9) umfaßt.
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (9) miniaturisiert und tragbar ausgebildet ist.
6. Transportbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (9) geometrisch entsprechend zu einer Armbanduhr ausgebildet ist.
7. Transportbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (9) geometrisch nach Art einer Armbanduhr ausgebildet oder in ei­ ne Armbanduhr integriert ist.
8. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transpondereinrichtung derart ausgebildet ist, daß sich das Behälterverschlußteil (3) einen Annäherungsschalter aufweist.
9. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Behälterverschlußteil (3) über Federn und Gelenk­ scharniere am Behältergrundteil (2) angeordnet ist.
10. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Behälterverschlußteil (3) eine verschließbare Klappe (5) aufweist.
11. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die weitere Klappe (5) direkt am Behältergrundteil (3) ver­ riegelbar ist, derart, daß mit einem einzigen Verriegelungsvorgang sowohl die Klappe (5) als auch das Behälterverschlußteil (3) gesichert werden.
12. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Ausbildung als Fahrradbehälter mit Mitteln zur Anbrin­ gung an einem Gepäckträger.
13. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Transpondersystem als IR-System ausgelegt ist.
14. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Transpondersystem als Ultraschallsystem ausgelegt ist.
15. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Transpondersystem als HF-System ausgelegt ist.
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