DE1963066A1 - Verfahren zur Behandlung eines photographischen Halogensilberpapieres und Entwickler hierfuer - Google Patents

Verfahren zur Behandlung eines photographischen Halogensilberpapieres und Entwickler hierfuer

Info

Publication number
DE1963066A1
DE1963066A1 DE19691963066 DE1963066A DE1963066A1 DE 1963066 A1 DE1963066 A1 DE 1963066A1 DE 19691963066 DE19691963066 DE 19691963066 DE 1963066 A DE1963066 A DE 1963066A DE 1963066 A1 DE1963066 A1 DE 1963066A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
compound
silver halide
alkyl group
represent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691963066
Other languages
English (en)
Inventor
Tokiharu Kondo
Reiichi Ohi
Haruo Shiboaka
Shunichiro Tsuchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE1963066A1 publication Critical patent/DE1963066A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/305Additives other than developers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1963066 DR. M. KÖHLER DlPL-ING. C. GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 55547« 8000 MÖNCHEN 15, TEtEGRAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
16.Dezember 1969
W. 14 612/69 13:Loe
Fuji Photo Film Co.,Ltd, Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Behandlung eines photographischen Halogensilberpapiers und Entwickler hierfür
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung eines photographischen Halogensilberpapiers· Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Entwicklung eines, photographischen Schwarz-Weiß-Papiers in blau-schwarzen Tönen.
Bei einem photographischen Schwarz-Weiß-Papier sind die Bildtönungen nach dem Entwicklungsverfahren von größter Bedeutung« Diese Bildtönungen unterscheiden sich sehr erheblich voneinander,Iwobei sie jedoch grob in zwei Kategorien Ungeteilt werden können, d.h. wärmere und blauechwarze Töne· Die Nachfrage für diese Tönungen von photograph!echem Schwara-Veiß-Papier variiert entsprechend dem Zweck oder dem Geschmack der Benutzer und die Tönungen wurden durch den Zusatz von verschiedenen Antlbronsiermitteln
009827/18U
In die Emulsionen oder Entwickler geregelt, Beispiele für derartige Antibronziermittel sind viele Verbindungen einschließlich Nitroderivaten von Imidazol, Triazol, Pyrazol· und deren Homologen, halogeniert^ Substitutionsprodukte von Jodosobenzol, Thioacetanilid, Thioacetnaphthalid,. Thiothiazolidon, Benzimidazol und deren Derivate od.dgl. Die meisten dieser Verbindungen bewirken bei Zusatz zu einer Halogensilberemulsion oder einem Entwickler bisweilen eine Verzögerung des Fortschreitens der Entwicklung oder eine Desensibilisierung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Entwicklung eines photographischen Halogensilberpapiers für die Erteilung einer blau-schwarzen Tönung an die Bilder des photographischen Papiers.
Dieser Zweck wird'gemäß der Erfindung durch die Entwicklung eines belichteten photographischen Halogensilberpapiers mit einem Entwickler erreicht, der wenigstens ein Thioharnstoffderivat als eine Verbindung, die einen blau-schwarzen Ton einem photographischen Schwarz-Weiß-Papier verleiht» enthält» Das für diesen Zweck geeignete Thioharnstoffderivat ist ein in 2- oder 3-Stellung substituierter Thioharnstoff, wobei Jedoch die in 2-Stellung substituierte Thioharnstoffverbindung Insbesondere bevor zugt wird· Das Thioharnstoffderivat, das gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangt, wird durch die nachstehende allgemein« Formel:
QQS827/13U
dargestellt, worin R^, R2, R, jeweils ein Wasserstoff atom (wobei die Reste R1*R2 und .R3 nicht gleichzeitig Wasserstoffatome darstellen dürfen und gegebenenfalls einen heterocyclischen Ring bilden können), eine Alkylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe darstellen, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoff atome aufweist.!
Für die Zwecke gemäß der. Erfindung sind die folgenden Verbindungen besonders erwünscht·
1) . H2C-HN.
J^C β S Äthylenthiaharnstoff H2C-HN .
2) H5C2-HN.
JC st S j Athylpropylthioharnstoff H7C3-HN
Dipropylthioharnstoff H7C3-HN"'
Hydroxyüthylthioharnstoff
H2N ^
C = S Phenylthioharnstoff • H2N-^
009827/13U
6)
j, C S= S .. Diisopropylthioharnstof f
7)
")C eS Diisobutylthioharnstoff IsO-H9C4-HN^
q; 5 2 \
* S Athylbenzylthioharnstoff
ON HCC -HN*.
"^0 B ß Äthyldiäthylthioharnstoff
a s Äthylpentylthioharnstoff
H c -ην/'0
11) HeC,-H
Äthylhexylthioharnstoff
12) H5C2"HN\
- a s "Äthyldipropylthioharnstoff
13) H7C3"KN\
CeS Diäthylpropylthioharnstoff
\g bS . Dipheajlthiciiarseteff
15) H9C4-HN
CaS Butylthioharnatoff .
H2N
OH
H2C-N
SCaS N-ß-Hydroxyäthyläthylen-
H C-HN/^ thioharnstoff
Diese Verbindungenkönnen bei Zusatz zu dem Entwickler für ein photographisches Schwarz-Weiß-Papier diesem blauschwarze Tönung erteilen. Es wird nahezu keine Verzögerungswirkung festgestellt und es wird das Auftreten von sehr wenig Schleier beobachtet. Selbst im Falle von Verbindungen, die Schleier bilden! kann ein derartiger Schleier durch die Verwendung von üblicherweise angewendeten Antischleiermitteln gut beseitigt worden. Es kann eines oder mehrere der vorstehend angegebenen Antibronaiermittel verwendet werden. Außer, den Entwicklungsmitteln, beispielsweise Hydrochinon, Monomethylp-aminophenol, 1-Phenylpyrazolidon od.dgl. und derartige chemische Verbindungen für einen gebräuchlichen Entwickler, wie Natriumsulfit, Natriumcarbonat, Borax, Natriumbromid od.dgl. kann der Entwickler derartige Zusätze, wie Antischleiermittel, Antibronziermittel, Schutzmittel gegenüber Ausfüllung, oberflächenaktive Mittel od .dgl. ent hallten.
Das Antibronziermittel gemäß der Erfindung wird in
einer Menge von 0,001 bis 1 g, insbesondere 0,01 bis 0,1 g ;}· 1 I dee Entwicklere verwendet«
009937/1344
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Ein photographisches Chlorbromidsilber-Papier für Schwarz-Weiß-Photographie ( 20 Mol-% Chlorid und 80 Mol-# Bromid) wurde nach Belichtung bei 200C während 2 min in einem Entwickler der nachstehenden Zusammensetzung, welchem 0,03 g Je 1 von jeweils einer der Verbindungen· (1) bis (9) gemäß der Erfindung zugesetzt wordenwaren, entwickelt·
Entwicklerzusammensetzung:
i-Phenyl-3-pyrazolidon ' 0,2 g
Natriumsulfit, wasserfrei 30,0 g
Hydrochinon ♦ 7,0 g'
Natriumcarbonat (Monohydrat) 50,0 g
Kaliumbromid 1,5 g
Wasser Rest auf 1 1
Nach der Entwicklung wurde die übliche photographische Behandlung einschließlich Unterbrechung, Fixierung, Waschen und Trocknung ausgeführt. Für das Unterbrecherbad wurde eine 1,5#ige Essigsäurelösung verwendet und für das Fixierbad wurde eine essigsaure Härtungsfixierlösung mit eintm Gehalt an Natriumthiosulfat verwendet.
. In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse auf geführt, die bei Vergleioh der'Tönungen, Empfindlichkeit und Schleierbildung. Zwischen dem Fall eintr Entwicklung mit einem Entwiokltr, der kein· Verbindung gemäß der Er-
0098a?
M3AA
.findung enthielt,und dem Fall erhalten wurden, bei welchem dieEntwicklung mit dem· eine der Verbindungen (1) bis (9) gemäß der Erfindung enthaltenden Entwickler ausgeführt wurde. Im Falle der Verbindung (1) wurden 0,03 g/l Benzothiazol als Antischleiermittel mitverwendet. Für die Bewertung der Töne wurde der neutrale Ton mit der Markierung + angezeigt und andere Töne wurden in drei Qualitäten, nämlich +, ++ und +++. entsprechend dem Grad der Blautönung von schwach bis -·.:. stark jeweils klassifiziert. Die Empfindlichkeit wurde mit 100% in dem Fall angegeben·* bei welchem die Entwicklung mit dem Entwickler,der kein Antibronziermittel enthielt, ausgeführt wurde. Die Empfindlichkeit und die Schleierbildung wurden nach der allgemeinen Arbeitsweise für das Anzeigen der photographischen Eigenschaften des Papiers bestimmt.
Tabelle .
Antibronziermittel Ton ' Empfindlichkeit Schleier
Verbindung Nr.:
keine + loo 0,00
(D . 4.4.+ 120 0,01
(2) • ++ 100 0,00
(3) ++ 90 0,00
(4) 4.4,4. 100 0,00
(5) 4.4. j 100 0,00
(6) +++ 90 0,00
(7) ++ 80 0,00
(8) 120 0,01
(9) 4,4,4, 110 0,01
*' T>er OmA der '-:. ■...'.; ;, ·. ■-■; angegeben»
BAD ORIGINAL
Diese Verbindungen geben keinen oder nur einen sehr geringen Einfluß auf den Gamma-Wert und auf Aus den vorstehend aufgeführten Ergebnissen ist klar ersichtlich, daß die Verbindungen gemäß der Erfindung eine ausreichende Wirkung auf den Ton ausüben , wobei sie keinen oder nur einen sehr geringen Einfluß auf die photographischen Eigenschaften besitzen.
Es können ferner gleichzeitig mehr als zwei dieser Verbindungen in wirksamer Weise gemeinsam verwendet werden.
009827/1344

Claims (7)

  1. • - 9 -Patentansprüche
    • ·
    Verfahren zur Behandlung eines photographischen Halogensilberpapiers, dadurch gekennzeichnet, daß man ein belichtetes photographisches Halogensilberpapier mit einem Entwickler, der eine Verbindung der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel:
    R- - HN-
    enthält, worin R1, R2 und R, Jeweils ein Wasserstoffatom mit der Haßgabe, daß die Reste R1, R2 und R, nicht gleichzeitig Wasserstoffatome darstellen dürfen, eine Alkylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe oder eine Aralkylgruppe, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, darstellen und gegebenenfalls miteinander einen heterocyclischen Ring bilden können.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler als Verbindung der angegebenen Formel Xthylenthioharnstoff, Xthylpropylthioharnstoff, Dipropylthiohamstoff, Hydroxyttthylthloharnstoff, Phenylthloharnstoff, Diisopropylthioharnstoff, Diisobutylthioharnstoff, Xthylbenzylthioharnstoff, Xthyldiäthylthioharnstoff, Xthylpentylthioharnstoff, Xthylhexylthioharnstoff, Xthyldipropylthioharnstoff, Propyldlttthylthioharnstoff, Diphenylthioharnatoff, Butylthiohamstoff oder N-ß-Hydroxyttthyläthylenthioharnstoff enthalten·
    9827/134
    - 1ο -
  3. 3) Verfahren nach An1SPrUCh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in einer Menge von 0,001 bis 1 g /11 des Entwicklers verwendet wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß der Entwickler Hydrochinon, Monomethyl-p-aminophenol oder 1-Phenyl-3-pyrazolidon als Entwicklermittel enthält.
  5. 5) Entwickler, dadurch gekennzeichnet,1 daß er Hydrochinon, Monomethyl-p-aminpphenol oder 1-Phenyl-3-pyrazoMon als Entwicklermittel und eine Verbindung "■" der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel:
    R1-HN
    C - S
    enthält, worin R1, IR2 und R, Jeweils ein Wasserstoff atom mit der Maßgabe, daß die Reste R1, R2 und R, nicht gleich« zeitig Wasserstoffatome darstellen dürfen, eine Alkylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe oder eine Aralkylgruppe, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Sohlenstoff atome enthält, darstellen und gegebenenfalls miteinander einen heterocyclischen Ring bilden können.
  6. 6) Entwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er als Verbindung der angegebenen Formel wenigstens eine der Verbindungen von Xthylenthioharnstoff, Hydroxyttthylthioharnetoff, Äthylbenzylthioharnetoff und/oder Äthyldlttthylthioharnstoff Jnthttlt.'
    0Q9827/13U
  7. 7) Entwickler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ■gekennzeichnet, daß die Verbindung in einer Menge von OtOO1 g bis 1 g Je1l des Entwicklers enthalten ist.
    009827/ 1
DE19691963066 1968-12-26 1969-12-16 Verfahren zur Behandlung eines photographischen Halogensilberpapieres und Entwickler hierfuer Pending DE1963066A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9631168 1968-12-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1963066A1 true DE1963066A1 (de) 1970-07-02

Family

ID=14161462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691963066 Pending DE1963066A1 (de) 1968-12-26 1969-12-16 Verfahren zur Behandlung eines photographischen Halogensilberpapieres und Entwickler hierfuer

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1963066A1 (de)
FR (1) FR2030900A5 (de)
GB (1) GB1298233A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6075227A (ja) 1983-09-29 1985-04-27 新田ゼラチン株式会社 シネレシスによるコラ−ゲン成形物の製造法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2030900A5 (de) 1970-11-13
GB1298233A (en) 1972-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2303204A1 (de) Farbphotographisches silberhalogenidaufzeichnungsmaterial
DE2938803A1 (de) Umkehrentwicklungsverfahren fuer schwarzweissfotografische lichtempfindliche materialien
DE1772424C3 (de) Fotografisches Aufzeichnungs material
DE2218189A1 (de) Bleichverfahren für photographisch entwickeltes Silber sowie zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Bleichbäder
DE2608080A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbbildern
DE1793289C2 (de) Hydroxyaminobenzylderivate, Verfahren zur Herstellung und Verwendung als Entwickler-Kuppler-Verbindungen in Entwicklerlösungen und lichtempfindlichem photographischen Material
DE1963066A1 (de) Verfahren zur Behandlung eines photographischen Halogensilberpapieres und Entwickler hierfuer
DE1422442A1 (de) Entwickler fuer das photographische Diffusionsuebertragungsverfahren
EP0371359A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Silberbildern
DE1937049A1 (de) Verfahren zur Behandlung von photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelementen
DE2406515C3 (de) Photographisches Material für die Herstellung von Direktpositiven
DE2040801B2 (de) Fixierentwickler- oder Aktivatorlösung für das Silbersalzdiffusionsverfahren, bei welchen keine Bildung von gefärbtem Schlamm auftritt
DE2738190A1 (de) Verfahren zur erzeugung von photographischen bildern
DE1253049B (de) Waessriger Schwarz-Weiss-Entwickler fuer die photographische Umkehrverarbeitung farbphotographischer Materialien
DE1547970A1 (de) Loesung fuer die Stabilisierung eines entwickelten Bildes in einem photographischen Halogensilbermaterial
DE1942884C (de) Photographisches Aufzeichnungs material
DE1547910A1 (de) Verfahren zur Behandlung von lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionen sowie lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsionen
DE1952253A1 (de) Verfahren zur Entwicklung von farbenphotographischen lichtempfindlichen Mehrschichtenhalogensilberelementen
DE2163546C3 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial sowie farbphotographisches Positiv-Positiv-Verfahren
DE2153633A1 (de) Verfahren zum Entwickeln eines lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterials
DE1963295A1 (de) Verfahren zur Bildung von photographischen Bildern
DE1597490A1 (de) Entwicklungsverfahren
DE2205873A1 (de) Hochtemperaturentwicklungsverfahren für farbphotographische Silberhalogenidmaterialien
DE1472893A1 (de) Fotografisches Halogensilbermaterial mit Schleierschutz
DE1547767C (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial