DE19630612C2 - Tintenkartusche für Drucker und Tintenkartuschenidentifizierungssystem - Google Patents
Tintenkartusche für Drucker und TintenkartuschenidentifizierungssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Tintenkartusche und eine
Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung, welche
bestätigen können, daß eine ordnungsgemäße
Standardtintenkartusche, die zur Verwendung bei dem
betreffenden Drucker konstruiert ist, in den Drucker
eingesetzt wurde.
Wenn eine Kartusche mit falschen Abmessungen oder falscher
Form in einen Drucker zwangsweise eingesetzt wird, können
sowohl die Kartusche als auch der Drucker beschädigt werden.
Weiterhin kann die Druckqualität beeinträchtigt werden,
sobald die Kartusche eingeführt wurde. Bei Druckern nach dem
Stand der Technik wurden verschiedene Systeme dazu verwendet,
den Bruch eines Druckerhauptkörpers durch Einführen einer
anderen Druckkartusche als jener zu vermeiden, die zum
Einsatz bei dem betreffenden Drucker konstruiert ist.
Ein Beispiel für einen derartigen Drucker nach dem Stand der
Technik ist in der
JP 6-344628 A beschrieben. Bei diesem
bekannten Drucker wird eine Verriegelungsbearbeitung einer
ersten Stufe dadurch durchgeführt, daß zuerst die Anzahl und
Positionen mehrerer Stiftgruppen festgelegt werden, die auf
der Tintenkartusche angeordnet sind. Ein Flügel ist in einer
unterschiedlichen Position auf jeder Stiftgruppe durch Ändern
der Abmessungen einer Sperre angeordnet, die auf dem Boden
des Kartuschenfaches jeder Stiftgruppe angeordnet ist. Diese
Sperre stellt daher sicher, daß eine Kartusche, die nicht zu
einer vorbestimmten Anzahl an Kartuschen gehört, nicht in den
Drucker eingesetzt werden kann, da sich die Stiftgruppen
nicht über die Sperre hinaus bewegen, und daher kein
Druckvorgang durchgeführt werden kann.
Aus der EP 0478318 A2 ist eine Tintenkartusche für einen
Tintenstrahldrucker bekannt, die einen Behälter zur Aufnahme
von Tinte und einen Abschnitt mit einem Muster aus
Vorsprüngen und Ausnehmungen aufweist, der an dem Behälter
vorgesehen ist. Der Abschnitt mit dem Muster aus Vorsprüngen
und Ausnehmungen paßt zu einem entsprechend gestalteten
Abschnitt, der an dem Druckerkörper vorgesehen ist, wenn eine
ordnungsgemäße Tintenkartusche in dem Druckerkörper
angebracht ist. Somit kann das Einsetzen einer
ordnungsgemäßen Tintenkartusche weitgehend sichergestellt
werden. Das zugrundeliegende
Tintenkartuschenidentifizierungssystem gemäß diesem Stand der
Technik besteht entsprechend aus der beschriebenen
Tintenkartusche und dem Druckerkörper, der einen passenden
Abschnitt mit Ausnehmungen und Vorsprüngen aufweist.
Aus der EP 0412459 A2 ist eine Tintenkartusche mit einem
Behälter zur Aufnahme von Tinte bekannt, an der eine
Elektrode mit einem vorbestimmten Muster vorgesehen ist, die
mit einer entsprechend ausgebildeten Elektrode, die in dem
Druckerkörper vorgesehen ist, verbunden ist. Die elektrische
Verbindung tritt ein, wenn eine ordnungsgemässe
Tintenkartusche in den Druckerkörper eingesetzt wird. Somit
wird in diesem Fall durch elektrische Mittel sichergestellt,
daß die richtige Tintenkartusche in den Drucker eingesetzt
wird. Das zugehörige Tintenkartuschenidentifizierungssystem
besteht entsprechend aus der beschriebenen Tintenkartusche
mit einer Elektrode und dem Druckerkörper mit einer zu der
ersten Elektrode passenden Elektrode.
Zwar war der voranstehend geschilderte Stand der Technik dazu
ausreichend, ein unzulässiges Einsetzen ungeeigneter
Tintenkartuschen zu verhindern, jedoch gibt es Raum für
weitere Verbesserungen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Tintenkartusche und ein Identifizierungssystem zu schaffen,
die einfach aufgebaut, einfach handhabbar und insbesondere
hinsichtlich der Identifizierungsmaßnahmen leicht überprüfbar
sind und gleichzeitig zuverlässig das Einsetzen von
Tintenkartuschen verhindern, die nicht zu einer vorbestimmten
Art von Kartuschen gehören, die zur Verwendung mit einem
bestimmten Drucker ausgelegt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Tintenkartusche
gemäß Anspruch 1 und das
Tintenkartuschenidentifizierungssystem gemäß Anspruch 3.
Insgesamt wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein System
zur verläßlichen visuellen Überprüfung und zum Verhindern des
Einsetzens einer Tintenkartusche zur Verfügung gestellt,
welche nicht zu einer vorbestimmten Anzahl an
Kartuschenkonstruktionen für einen bestimmten Drucker gehört.
Ein Tintenkartuschenidentifizierungssystem wird zur Verfügung
gestellt, welches einen Druckerhauptkörper aufweist, einen
mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt, der
nachfolgend auch als erster ausgenommener und vorspringender
Abschnitt bezeichnet wird und an dem Druckerhauptkörper
befestigt ist, und einen ersten Elektrodenabschnitt, der an
dem ersten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitt
befestigt ist. Eine Tintenkartusche mit solchen Abmessungen,
daß sie selektiv in den Druckerhauptkörper eingesetzt werden
kann, ist darüber hinaus vorgesehen und weist einen zweiten
mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt, der
nachfolgend auch als zweiter ausgenommener und vorspringender
Abschnitt bezeichnet wird und an ihr befestigt ist. Der
zweite ausgenommene und vorspringende Abschnitt ist mit dem
ersten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitt in
Eingriff, wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche in dem
Druckerhauptkörper angebracht ist. Ein zweiter
Elektrodenabschnitt ist an dem zweiten ausgenommenen und
vorspringenden Abschnitt befestigt. Der zweite
Elektrodenabschnitt steht elektrisch mit dem ersten
Elektrodenabschnitt in Verbindung, um ein
Identifizierungssignal zu erzeugen. Der Drucker ist
betriebsfähig, wenn die ersten und die zweiten ausgenommenen
und vorspringenden Abschnitte und die ersten und zweiten
Elektrodenabschnitte in Eingriff stehen. Eine Anzeigelampe,
die in Betrieb mit einem der ersten und zweiten
Elektrodenabschnitte gekuppelt ist, leuchtet, wenn der
Drucker betriebsfähig ist. Die ersten und zweiten
ausgenommenen und vorspringenden Abschnitte und die ersten
und zweiten Elektrodenabschnitte sind nur dann in Eingriff
bringbar, wenn die Tintenkartusche eine ordnungsgemäße
Standard-Tintenkartusche ist. Zusätzlich wird die
Tintenkartusche als ordnungsgemäße Standard-Tintenkartusche
identifiziert, wenn die ersten und zweiten ausgenommenen und
vorspringenden Abschnitte und die ersten und zweiten
Elektrodenabschnitte ordnungsgemäß im Eingriff stehen. Die
ersten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitte können als
Zeichen (Buchstaben/Zahlen), Symbole, Grafik oder dergleichen
ausgebildet sein.
Weiterhin wird eine Tintenkartusche mit solchen Abmessungen
zur Verfügung gestellt, daß sie in ein Druckerhauptgehäuse
eingeladen werden kann. Die Tintenkartusche ist mit einem
Abschnitt mit vorbestimmtem Muster aus Vorsprüngen und
Ausnehmungen auf einer ihrer Außenflächen versehen. Ein
erster Elektrodenabschnitt ist auf dem vorspringenden und
ausgenommenen Abschnitt angeordnet. Der erste
Elektrodenabschnitt kann in Kontakt mit einem zweiten
Elektrodenabschnitt gelangen, der an einem
Musteranpassungsabschnitt befestigt ist, der auf dem
Druckerhauptkörper angeordnet ist, der die Tintenkartusche
aufnimmt. Wenn die Tintenkartusche in den Druckerhauptkörper
eingesetzt wird, gelangen die ersten und zweiten
ausgenommenen und vorspringenden Abschnitte miteinander in
Eingriff.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Tintenkartusche und einer
Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung, deren Wert
dadurch erhöht wird, daß ein Abschnitt mit einem Muster aus
Vorsprüngen und Ausnehmungen der Tintenkartusche und ein
Musteranpassungsabschnitt der
Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung zum
Identifizieren, ob die Tintenkartusche eine ordnungsgemäße
Standard-Tintenkartusche ist, zu einem Muster geformt werden,
welches aus Zeichen/Symbolen oder Grafik besteht, so daß
dieses Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen als
Identifizierungsmittel bezüglich der Art der Tintenkartusche
oder der Art des Druckers dienen kann, mit welchem die
Tintenkartusche verwendet werden soll. Demzufolge wird
bevorzugt, daß der Abschnitt mit Ausnehmungen und Vorsprüngen
ein Muster bildet, welches zumindest entweder Zeichen,
Symbolen oder einer Graphik entspricht.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Tintenkartusche
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer
Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung, wobei eine Druckstange geöffnet
dargestellt ist;
Fig. 2A eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines
Druckerhauptkörpers gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
von Fig. 2, wobei die Stange geschlossen
dargestellt ist;
Fig. 4(a) bis 4(c) Aufsichten auf verschiedene
Elektrodenmuster für Ausführungsformen der
Erfindung;
Fig. 5(a) bis 5(d) Aufsichten auf verschiedene
Elektrodenmuster für Ausführungsformen der
Erfindung;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Tintenkartusche
und eines Gehäuses gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Tintenkartusche
gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung; und
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, weist eine
Tintenkartusche 1 einen Behälter 2 auf. Ein Deckel 3 ist an
dem Behälter 2 befestigt. Ein Abschnitt 4 mit einem Muster
aus Vorsprüngen und Ausnehmungen ist auf einer
Außenoberfläche des Deckels 3 angebracht. Ein erster
Elektrodenabschnitt 5 ist an dem Abschnitt 4 mit einem Muster
aus Vorsprüngen und Ausnehmungen befestigt. Der Abschnitt 4
mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen, der bei
einer bevorzugten Ausführungsform aus Zeichen, Symbolen oder
dergleichen bestehen kann, ist auf der oberen Oberfläche des
Deckels 3 angeordnet. Der erste Elektrodenabschnitt 5 ist mit
einem vorbestimmten Muster versehen. Der erste
Elektrodenabschnitt 5 kann nur an wahlweise festgelegten
Positionen oben auf dem Abschnitt 4 mit einem Muster aus
Vorsprüngen und Ausnehmungen angeordnet sein.
Nunmehr wird auf Fig. 2 Bezug genommen, welche einen
Druckerhauptkörper 100 und einen Aufnahmeschlitz 110 zeigt,
der in dem Druckerhauptkörper 100 zur Aufnahme der
Tintenkartusche 1 vorgesehen ist. Ein Druckgestell 120 ist
schwenkbar an dem Druckerhauptkörper 100 über ein Scharnier
140 angelenkt, so daß das Druckgestell 120 wahlweise zwischen
einer ersten Position, die den Schlitz 110 öffnet, und einer
zweiten Position bewegt werden kann, welche den Schlitz 110
schließt. Ein Musteranpassungsabschnitt 121 ist so auf dem
Druckgestell 120 vorgesehen, daß er zu dem Abschnitt 4 mit
dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen auf der oberen
Oberfläche des Deckels 3 paßt. Ein zweiter
Elektrodenabschnitt 122, der dem ersten Elektrodenabschnitt 5
entspricht, ist auf einer Innenoberfläche des Druckgestells
120 des Kartuschenaufnahmeschlitzes 110 eines
Druckerhauptkörpers 100 angeordnet, und zum ersten
Elektrodenabschnitt 5 ausgerichtet. Der zweite
Elektrodenabschnitt 122 ist zusätzlich mit einem
Musteranpassungsabschnitt 121 auf der unteren Oberfläche 123
des Musteranpassungsabschnitts 121 versehen. Der zweite
Elektrodenabschnitt 122 ist elektrisch an einen Hauptschalter
131 und darüber hinaus an eine Anzeigelampe 132 eine
elektrische Schaltung 130 des Druckerhauptkörpers 100
angeschlossen.
Eine Standard-Tintenkartusche 1 weist einen Abschnitt 4, der
auf ihr vorgesehen ist, mit einem vorbestimmten Muster aus
Vorsprüngen und Ausnehmungen auf. Wenn eine ordnungsgemäße
Standard-Tintenkartusche 1 für einen bestimmten
Druckerhauptkörper 100 in den Aufnahmeschlitz 110 des
Druckerhauptkörpers 100 eingesetzt wird und das Druckgestell
120 geschlossen wird, so führt der Musteranpassungsabschnitt
121 eine Anpassung und einen Eingriff mit dem Abschnitt 4 mit
einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen durch, und
gelangt der erste Elektrodenabschnitt 5 in Eingriff mit dem
zweiten Elektrodenabschnitt 122. Daher wird die elektrische
Schaltung 130 geschlossen, und die Lampe 132 eingeschaltet,
um zu bestätigen, daß eine ordnungsgemäße Standard-
Tintenkartusche 1 in den Aufnahmeschlitz 110 eingesetzt
wurde. Da der Hauptschalter 131 geschlossen bleibt, ist der
Drucker bereit, einen Druckvorgang zu beginnen.
Wenn jedoch versucht wird, eine ungeeignete, irreguläre
Tintenkartusche einzusetzen, so paßt der
Musteranpassungsabschnitt 121 nicht zu dem Abschnitt 4 mit
einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen, und kann das
Druckgestell 120 nicht ordnungsgemäß geschlossen werden. Dies
führt dazu, daß die ersten und zweiten Elektrodenabschnitte 5
und 122 nicht miteinander in Eingriff gelangen, und die
Anzeigelampe 132 nicht eingeschaltet wird, was den Benutzer
darüber informiert, daß eine ungeeignete Kartusche in den
Aufnahmeschlitz 110 eingesetzt wurde. Da das
Druckerhauptgehäuse 100 keinen Beginn eines Druckvorgangs
zuläßt, kann die ungeeignete Kartusche sicher entfernt
werden, und erfolgt keine Beschädigung des
Druckerhauptkörpers 100 oder irgendeines anderen Abschnitts
des Druckers.
Bei dieser Ausführungsform wird die Anzeigelampe 132
eingeschaltet, wenn eine ordnungsgemäße Standard-
Tintenkartusche 1 eingesetzt ist. Im Gegensatz hierzu kann
dies so abgeändert werden, daß die Anzeigelampe 132
eingeschaltet wird, wenn versucht wird, eine ungeeignete,
irreguläre Kartusche einzusetzen, und die Anzeigelampe 132
nicht eingeschaltet wird, wenn eine ordnungsgemäße Standard-
Tintenkartusche eingesetzt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß durch Ausformung des
Abschnitts 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und
Ausnehmungen und des Musteranpassungsabschnitts 121 in
beispielsweise ein Logo wie etwa "EPS" oder dergleichen, wie
in Fig. 4(a) gezeigt, der Inhalt der Kartusche, Werbung oder
eine Mitteilung des ordnungsgemäßen Druckers, bei welchem die
Kartusche verwendet werden soll, auf der Kartusche angezeigt
werden kann.
Bei der ersten Ausführungsform sind die erste Elektrode 5 und
die zweite Elektrode 122 auf dem Abschnitt 4 mit dem Muster
aus Vorsprüngen und Ausnehmungen bzw. dem
Musteranapssungsabschnitt 121 vorgesehen. Stattdessen können
nur der Musterabschnitt 4 und der Musteranpassungsabschnitt
121 vorgesehen sein und zur Feststellung einer
ordnungsgemäßen Tintenkartusche verwendet werden. Wenn eine
ordnungsgemäße Tintenkartusche im Kartuschenschlitz 110
angeordnet und das Druckgestell 120 geschlossen ist, sind
passende Vorsprünge und Ausnehmungen bei dem Musterabschnitt
4 und dem Musteranpassungsabschnitt 121 vorhanden. Ist
andererseits eine falsche Kartusche eingesetzt, so kann das
Druckgestell 120 nicht geschlossen werden, so daß die falsche
Kartusche festgestellt werden kann.
Es ist ebenfalls möglich, nur die ersten und zweiten
Elektroden vorzusehen, ohne daß Vorsprünge und Ausnehmungen
vorhanden sind. Dann kann die Identifzierung einer
ordnungsgemäßen Kartusche durch die Leitfähigkeit zwischen
den ersten und zweiten Elektroden erfolgen.
Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform erste und zweite
Elektrodenabschnitte 5 und 122, die zusätzlich auf dem
Abschnitt 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen
und ebenso auf dem Musteranpassungsabschnitt 121 vorgesehen
sind, nur an ausgewählten Abschnitten des Musters, die als
schraffierte Abschnitte in den Fig. 4(a) bis 4(c) und den
Fig. 5(a) bis 5(d) dargestellt sind, vorgesehen werden, so
kann die gewünschte Leitung zwischen den Elektroden selektiv
festgelegt werden, und ist es möglich, eine zusätzliche
Unterscheidung zwischen Kartuschen vorzunehmen, welche
dieselben Abschnitte mit einem Muster aus Vorsprüngen und
Ausnehmungen verwenden. Daher kann beispielsweise ein
gemeinsames Logo auf jeder beliebigen Anzahl von
Tintenkartuschen vorgesehen werden, jedoch schaltet durch
Anordnung der Elektroden nur an bestimmten vorbestimmten
Positionen, obwohl das Druckgestell 120 bei jeder
Tintenkartusche 1 geschlossen werden kann, nur die Kartusche
mit der richtigen Elektrodenanordnung die Anzeigelampe 132
ein und läßt es zu, daß der Drucker einen Druckvorgang
beginnt.
Wenn eine Tintenkartusche mit gemusteren Elektroden versehen
wird, und ein passendes Elektrodenmuster auf dem
Druckerkörper angeordnet wird, so daß ein Kontakt zwischen
den Elektroden eine Druckerschaltung schließt, so kann eine
ordnungsgemäße Standard-Tintenkartusche korrekt in den
Druckerhauptkörper eingesetzt, werden, so daß das Einsetzen
einer irregulären Tintenkartusche verläßlich verhindert
werden kann. Nur wenn eine ordnungsgemäße Standard-
Tintenkartusche eingesetzt wurde, ist der Druckerhauptkörper
betriebsfähig. Durch Bereitstellung einer Anzeigelampe
innerhalb der Schaltung, die anzeigt, daß sich der Drucker in
betriebsfähigem Zustand befindet, kann visuell von außen eine
Überprüfung durch Feststellung, ob die Lampe leuchtet,
erfolgen, was es wiederum dem Benutzer gestattet, die
Verwendung einer ungeeigneten Tintenkartusche zu vermeiden.
Da der Abschnitt mit einem Muster aus Vorsprüngen und
Ausnehmungen und der Musteranpassungsabschnitt als Zeichen,
Symbole und dergleichen geformt sein können, können der
Abschnitt mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen
und der Musteranpassungsabschnitt selbst als
Identifizierungsmittel bezüglich der Art der Tintenkartusche,
oder der Art des Druckers, mit welchem die Tintenkartusche
verwendet werden soll, verwendet werden, oder für Werbung und
dergleichen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung
von Elektroden auf dem Deckel 3 und dem Gestell 121 nur als
Beispiel zu verstehen sind, und daß die vorliegende Erfindung
ebenfalls arbeitet, wenn die Elektroden auf anderen,
angepaßten Oberflächen zwischen dem Schlitz 110 und der
Kartusche 1 angeordnet werden.
Bei dem voranstehend geschilderten Ausführungsformen wird die
Tintenkartusche 1 in den Aufnahmeschlitz 110 des
Druckerhauptkörpers 100 eingesetzt. Stattdessen kann ein
Kartuschenhalter-Gehäuse 22, welches von dem
Druckerhauptkörper 100 abnehmbar ist, zur Aufnahme der
erfindungsgemäßen Tintenkartusche 201 verwendet werden, wie
in Fig. 6 gezeigt. Im einzelnen weist das Gehäuse 200 einen
Aufnahmeabschnitt 210 auf, in welchen die Tintenkartusche 201
eingeführt wird, und einen Deckel 220, der schwenkbeweglich
von dem Gehäuse 200 gehalten wird, so daß der obere Abschnitt
des Aufnahmeabschnitts 210 geöffnet oder geschlossen werden
kann. Ein Kopfgehäuse 250 ist an dem unteren Abschnitt des
Gehäuses 200 durch Schrauben 280 befestigt. Dichtungsstreifen
260 zur Abdichtung sind zwischen dem unteren Abschnitt des
Gehäuses 200 und dem Kopfgehäuse 250 vorgesehen. Ein
Erfassungsabschnitt 270 stellt fest, ob die Tintenkartusche 1
eingesetzt wurde oder nicht. Eine Standard-Tintenkartusche 1
ist so ausgebildet, daß auf ihr ein Abschnitt 204 mit einem
vorbestimmten Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen
vorgesehen ist. Der Deckel 220 des Gehäuses 200 gemäß der
vorliegenden Erfindung weist einen Musteranpassungsabschnitt
221 auf, der an den Abschnitt 204 mit dem Muster aus
Vorsprüngen und Ausnehmungen der Tintenkartusche 201 angepaßt
ist. In Fig. 6 sind zur Vereinfachung der Abschnitt 204 mit
einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen und der
Musteranpassungsabschnitt 221 als rechteckförmig dargestellt.
Ähnlich wie in Fig. 4(a) können jedoch der Abschnitt 204 mit
einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen und der
Musteranpassungsabschnitt 221 die Form eines Logos wie
beispielsweise "EPS" oder dergleichen aufweisen.
Weiterhin kann ein erster Elektrodenabschnitt an dem
Abschnitt 204 mit einem Muster aus Vorsprüngen und
Ausnehmungen befestigt sein, und kann ein zweiter
Elektrodenabschnitt auf einer Innenoberfläche des Deckels 220
des Aufnahmeabschnitts 210 des Gehäuses 200 angeordnet sein,
und zum ersten Elektrodenabschnitt ausgerichtet sein.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Eine Kartusche 301 weist einen Abschnitt 304 mit
einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen an einem
Vorderwandabschnitt 303 eines Behälters 302 der Kartusche
auf. Ein erster Elektrodenabschnitt 305 ist an dem Abschnitt
304 mit dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen
befestigt. Ein Musteranpassungsabschnitt 321 ist an einer
Seitenwand des Druckerkörpers entsprechend dem
Vorderwandabschnitt 303 des Behälters 302 vorgesehen, wie in
Fig. 8 gezeigt ist. Ein zweiter Elektrodenabschnitt 322 ist
auf dem Musteranpassungsabschnitt 321 vorgesehen. Der zweite
Elektrodenabschnitt 322 ist elektrisch mit einem
Hauptschalter 131 und mit einer Anzeigelampe 132 einer
elektrischen Schaltung 130 des Druckerhauptkörpers 100
verbunden.
Claims (6)
1. Tintenkartusche (1) zur Verwendung in einem
Druckerhauptkörper (100) mit,
einem Behälter (2) zur Aufnahme von Tinte;
einem an dem Behälter (2) befestigten Deckel (3); und
einem Abschnitt (4) mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen, der auf zumindest einem Abschnitt des Behälters (2) und des Deckels (3) vorgesehen ist, wobei der Abschnitt (4) mit dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen zu einem Musteranpassungsabschnitt (121) paßt, der auf dem Druckerhauptkörper (100) vorgesehen ist, wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche (1) in dem Druckerhauptkörper (100) angebracht ist,
wobei eine erste Elektrode (5) so auf dem mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt (4) vorgesehen ist, daß sie elektrisch mit einer zweiten Elektrode (122) verbunden wird, die auf dem Musteranpassungsabschnitt (121) angeordnet ist.
einem Behälter (2) zur Aufnahme von Tinte;
einem an dem Behälter (2) befestigten Deckel (3); und
einem Abschnitt (4) mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen, der auf zumindest einem Abschnitt des Behälters (2) und des Deckels (3) vorgesehen ist, wobei der Abschnitt (4) mit dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen zu einem Musteranpassungsabschnitt (121) paßt, der auf dem Druckerhauptkörper (100) vorgesehen ist, wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche (1) in dem Druckerhauptkörper (100) angebracht ist,
wobei eine erste Elektrode (5) so auf dem mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt (4) vorgesehen ist, daß sie elektrisch mit einer zweiten Elektrode (122) verbunden wird, die auf dem Musteranpassungsabschnitt (121) angeordnet ist.
2. Tintenkartusche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abschnitt mit Ausnehmungen und Vorsprüngen ein Muster
bildet, welches zumindest entweder Zeichen, Symbolen
oder einer Grafik entspricht.
3. Tintenkartuschenidentifizierungssystem, mit:
einer Tintenkartusche (1);
einem ersten Abschnitt (4) mit Ausnehmungen und Vorsprüngen, der auf der Tintenkartusche (1) vorgesehen ist;
einem an dem ersten mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt (4) angebrachten ersten Elektrodenabschnitt (5);
einem Druckerhauptkörper (100), der derartige Abmessungen aufweist, daß er die Tintenkartusche (1) aufnehmen kann,
einem zweiten mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt (121), der an dem Druckerhauptkörper (100) vorgesehen ist; und der so ausgebildet ist, daß er an den ersten Abschnitt (4) angepaßt ist, wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche (1) in dem Druckerhauptkörper (100) angebracht ist; und
einem zweiten Elektrodenabschnitt (122), der an dem zweiten Abschnitt (121) mit Ausnehmungen und Vorsprüngen angebracht ist und mit der ersten Elektrode (5) in Kontakt gelangt, um bei Kontakt ein Identifizierungssignal zu erzeugen.
einer Tintenkartusche (1);
einem ersten Abschnitt (4) mit Ausnehmungen und Vorsprüngen, der auf der Tintenkartusche (1) vorgesehen ist;
einem an dem ersten mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt (4) angebrachten ersten Elektrodenabschnitt (5);
einem Druckerhauptkörper (100), der derartige Abmessungen aufweist, daß er die Tintenkartusche (1) aufnehmen kann,
einem zweiten mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt (121), der an dem Druckerhauptkörper (100) vorgesehen ist; und der so ausgebildet ist, daß er an den ersten Abschnitt (4) angepaßt ist, wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche (1) in dem Druckerhauptkörper (100) angebracht ist; und
einem zweiten Elektrodenabschnitt (122), der an dem zweiten Abschnitt (121) mit Ausnehmungen und Vorsprüngen angebracht ist und mit der ersten Elektrode (5) in Kontakt gelangt, um bei Kontakt ein Identifizierungssignal zu erzeugen.
4. Tintenkartuschenidentifizierungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckerhauptkörper (100) betriebsfähig ist, wenn der
erste Elektrodenabschnitt (5) und der zweite
Elektrodenabschnitt (122) elektrisch miteinander
verbunden sind.
5. Tintenkartuschenidentifizierungssystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine
Anzeigelampe vorgesehen ist, die elektrisch an den
zweiten Elektrodenabschnitt (122) gekoppelt ist, wobei
die Anzeigelampe leuchtet, wenn der Druckerhauptkörper
(100) betriebsbereit ist.
6. Tintenkartuschenidentifizierungssystem nach einem der
Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehene Abschnitt (4)
ein Muster bildet, welches zumindest entweder Zeichen,
Symbolen oder einer Grafik entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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