DE19630612C2 - Tintenkartusche für Drucker und Tintenkartuschenidentifizierungssystem - Google Patents

Tintenkartusche für Drucker und Tintenkartuschenidentifizierungssystem

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenkartusche und eine Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung, welche bestätigen können, daß eine ordnungsgemäße Standardtintenkartusche, die zur Verwendung bei dem betreffenden Drucker konstruiert ist, in den Drucker eingesetzt wurde.
Wenn eine Kartusche mit falschen Abmessungen oder falscher Form in einen Drucker zwangsweise eingesetzt wird, können sowohl die Kartusche als auch der Drucker beschädigt werden. Weiterhin kann die Druckqualität beeinträchtigt werden, sobald die Kartusche eingeführt wurde. Bei Druckern nach dem Stand der Technik wurden verschiedene Systeme dazu verwendet, den Bruch eines Druckerhauptkörpers durch Einführen einer anderen Druckkartusche als jener zu vermeiden, die zum Einsatz bei dem betreffenden Drucker konstruiert ist.
Ein Beispiel für einen derartigen Drucker nach dem Stand der Technik ist in der JP 6-344628 A beschrieben. Bei diesem bekannten Drucker wird eine Verriegelungsbearbeitung einer ersten Stufe dadurch durchgeführt, daß zuerst die Anzahl und Positionen mehrerer Stiftgruppen festgelegt werden, die auf der Tintenkartusche angeordnet sind. Ein Flügel ist in einer unterschiedlichen Position auf jeder Stiftgruppe durch Ändern der Abmessungen einer Sperre angeordnet, die auf dem Boden des Kartuschenfaches jeder Stiftgruppe angeordnet ist. Diese Sperre stellt daher sicher, daß eine Kartusche, die nicht zu einer vorbestimmten Anzahl an Kartuschen gehört, nicht in den Drucker eingesetzt werden kann, da sich die Stiftgruppen nicht über die Sperre hinaus bewegen, und daher kein Druckvorgang durchgeführt werden kann.
Aus der EP 0478318 A2 ist eine Tintenkartusche für einen Tintenstrahldrucker bekannt, die einen Behälter zur Aufnahme von Tinte und einen Abschnitt mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen aufweist, der an dem Behälter vorgesehen ist. Der Abschnitt mit dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen paßt zu einem entsprechend gestalteten Abschnitt, der an dem Druckerkörper vorgesehen ist, wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche in dem Druckerkörper angebracht ist. Somit kann das Einsetzen einer ordnungsgemäßen Tintenkartusche weitgehend sichergestellt werden. Das zugrundeliegende Tintenkartuschenidentifizierungssystem gemäß diesem Stand der Technik besteht entsprechend aus der beschriebenen Tintenkartusche und dem Druckerkörper, der einen passenden Abschnitt mit Ausnehmungen und Vorsprüngen aufweist.
Aus der EP 0412459 A2 ist eine Tintenkartusche mit einem Behälter zur Aufnahme von Tinte bekannt, an der eine Elektrode mit einem vorbestimmten Muster vorgesehen ist, die mit einer entsprechend ausgebildeten Elektrode, die in dem Druckerkörper vorgesehen ist, verbunden ist. Die elektrische Verbindung tritt ein, wenn eine ordnungsgemässe Tintenkartusche in den Druckerkörper eingesetzt wird. Somit wird in diesem Fall durch elektrische Mittel sichergestellt, daß die richtige Tintenkartusche in den Drucker eingesetzt wird. Das zugehörige Tintenkartuschenidentifizierungssystem besteht entsprechend aus der beschriebenen Tintenkartusche mit einer Elektrode und dem Druckerkörper mit einer zu der ersten Elektrode passenden Elektrode.
Zwar war der voranstehend geschilderte Stand der Technik dazu ausreichend, ein unzulässiges Einsetzen ungeeigneter Tintenkartuschen zu verhindern, jedoch gibt es Raum für weitere Verbesserungen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenkartusche und ein Identifizierungssystem zu schaffen, die einfach aufgebaut, einfach handhabbar und insbesondere hinsichtlich der Identifizierungsmaßnahmen leicht überprüfbar sind und gleichzeitig zuverlässig das Einsetzen von Tintenkartuschen verhindern, die nicht zu einer vorbestimmten Art von Kartuschen gehören, die zur Verwendung mit einem bestimmten Drucker ausgelegt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Tintenkartusche gemäß Anspruch 1 und das Tintenkartuschenidentifizierungssystem gemäß Anspruch 3.
Insgesamt wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein System zur verläßlichen visuellen Überprüfung und zum Verhindern des Einsetzens einer Tintenkartusche zur Verfügung gestellt, welche nicht zu einer vorbestimmten Anzahl an Kartuschenkonstruktionen für einen bestimmten Drucker gehört. Ein Tintenkartuschenidentifizierungssystem wird zur Verfügung gestellt, welches einen Druckerhauptkörper aufweist, einen mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt, der nachfolgend auch als erster ausgenommener und vorspringender Abschnitt bezeichnet wird und an dem Druckerhauptkörper befestigt ist, und einen ersten Elektrodenabschnitt, der an dem ersten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitt befestigt ist. Eine Tintenkartusche mit solchen Abmessungen, daß sie selektiv in den Druckerhauptkörper eingesetzt werden kann, ist darüber hinaus vorgesehen und weist einen zweiten mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt, der nachfolgend auch als zweiter ausgenommener und vorspringender Abschnitt bezeichnet wird und an ihr befestigt ist. Der zweite ausgenommene und vorspringende Abschnitt ist mit dem ersten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitt in Eingriff, wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche in dem Druckerhauptkörper angebracht ist. Ein zweiter Elektrodenabschnitt ist an dem zweiten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitt befestigt. Der zweite Elektrodenabschnitt steht elektrisch mit dem ersten Elektrodenabschnitt in Verbindung, um ein Identifizierungssignal zu erzeugen. Der Drucker ist betriebsfähig, wenn die ersten und die zweiten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitte und die ersten und zweiten Elektrodenabschnitte in Eingriff stehen. Eine Anzeigelampe, die in Betrieb mit einem der ersten und zweiten Elektrodenabschnitte gekuppelt ist, leuchtet, wenn der Drucker betriebsfähig ist. Die ersten und zweiten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitte und die ersten und zweiten Elektrodenabschnitte sind nur dann in Eingriff bringbar, wenn die Tintenkartusche eine ordnungsgemäße Standard-Tintenkartusche ist. Zusätzlich wird die Tintenkartusche als ordnungsgemäße Standard-Tintenkartusche identifiziert, wenn die ersten und zweiten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitte und die ersten und zweiten Elektrodenabschnitte ordnungsgemäß im Eingriff stehen. Die ersten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitte können als Zeichen (Buchstaben/Zahlen), Symbole, Grafik oder dergleichen ausgebildet sein.
Weiterhin wird eine Tintenkartusche mit solchen Abmessungen zur Verfügung gestellt, daß sie in ein Druckerhauptgehäuse eingeladen werden kann. Die Tintenkartusche ist mit einem Abschnitt mit vorbestimmtem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen auf einer ihrer Außenflächen versehen. Ein erster Elektrodenabschnitt ist auf dem vorspringenden und ausgenommenen Abschnitt angeordnet. Der erste Elektrodenabschnitt kann in Kontakt mit einem zweiten Elektrodenabschnitt gelangen, der an einem Musteranpassungsabschnitt befestigt ist, der auf dem Druckerhauptkörper angeordnet ist, der die Tintenkartusche aufnimmt. Wenn die Tintenkartusche in den Druckerhauptkörper eingesetzt wird, gelangen die ersten und zweiten ausgenommenen und vorspringenden Abschnitte miteinander in Eingriff.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Tintenkartusche und einer Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung, deren Wert dadurch erhöht wird, daß ein Abschnitt mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen der Tintenkartusche und ein Musteranpassungsabschnitt der Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung zum Identifizieren, ob die Tintenkartusche eine ordnungsgemäße Standard-Tintenkartusche ist, zu einem Muster geformt werden, welches aus Zeichen/Symbolen oder Grafik besteht, so daß dieses Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen als Identifizierungsmittel bezüglich der Art der Tintenkartusche oder der Art des Druckers dienen kann, mit welchem die Tintenkartusche verwendet werden soll. Demzufolge wird bevorzugt, daß der Abschnitt mit Ausnehmungen und Vorsprüngen ein Muster bildet, welches zumindest entweder Zeichen, Symbolen oder einer Graphik entspricht.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Tintenkartusche gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Druckstange geöffnet dargestellt ist;
Fig. 2A eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines Druckerhauptkörpers gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht von Fig. 2, wobei die Stange geschlossen dargestellt ist;
Fig. 4(a) bis 4(c) Aufsichten auf verschiedene Elektrodenmuster für Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 5(a) bis 5(d) Aufsichten auf verschiedene Elektrodenmuster für Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Tintenkartusche und eines Gehäuses gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Tintenkartusche gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Tintenkartuschenidentifizierungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, weist eine Tintenkartusche 1 einen Behälter 2 auf. Ein Deckel 3 ist an dem Behälter 2 befestigt. Ein Abschnitt 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen ist auf einer Außenoberfläche des Deckels 3 angebracht. Ein erster Elektrodenabschnitt 5 ist an dem Abschnitt 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen befestigt. Der Abschnitt 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen, der bei einer bevorzugten Ausführungsform aus Zeichen, Symbolen oder dergleichen bestehen kann, ist auf der oberen Oberfläche des Deckels 3 angeordnet. Der erste Elektrodenabschnitt 5 ist mit einem vorbestimmten Muster versehen. Der erste Elektrodenabschnitt 5 kann nur an wahlweise festgelegten Positionen oben auf dem Abschnitt 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen angeordnet sein.
Nunmehr wird auf Fig. 2 Bezug genommen, welche einen Druckerhauptkörper 100 und einen Aufnahmeschlitz 110 zeigt, der in dem Druckerhauptkörper 100 zur Aufnahme der Tintenkartusche 1 vorgesehen ist. Ein Druckgestell 120 ist schwenkbar an dem Druckerhauptkörper 100 über ein Scharnier 140 angelenkt, so daß das Druckgestell 120 wahlweise zwischen einer ersten Position, die den Schlitz 110 öffnet, und einer zweiten Position bewegt werden kann, welche den Schlitz 110 schließt. Ein Musteranpassungsabschnitt 121 ist so auf dem Druckgestell 120 vorgesehen, daß er zu dem Abschnitt 4 mit dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen auf der oberen Oberfläche des Deckels 3 paßt. Ein zweiter Elektrodenabschnitt 122, der dem ersten Elektrodenabschnitt 5 entspricht, ist auf einer Innenoberfläche des Druckgestells 120 des Kartuschenaufnahmeschlitzes 110 eines Druckerhauptkörpers 100 angeordnet, und zum ersten Elektrodenabschnitt 5 ausgerichtet. Der zweite Elektrodenabschnitt 122 ist zusätzlich mit einem Musteranpassungsabschnitt 121 auf der unteren Oberfläche 123 des Musteranpassungsabschnitts 121 versehen. Der zweite Elektrodenabschnitt 122 ist elektrisch an einen Hauptschalter 131 und darüber hinaus an eine Anzeigelampe 132 eine elektrische Schaltung 130 des Druckerhauptkörpers 100 angeschlossen.
Eine Standard-Tintenkartusche 1 weist einen Abschnitt 4, der auf ihr vorgesehen ist, mit einem vorbestimmten Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen auf. Wenn eine ordnungsgemäße Standard-Tintenkartusche 1 für einen bestimmten Druckerhauptkörper 100 in den Aufnahmeschlitz 110 des Druckerhauptkörpers 100 eingesetzt wird und das Druckgestell 120 geschlossen wird, so führt der Musteranpassungsabschnitt 121 eine Anpassung und einen Eingriff mit dem Abschnitt 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen durch, und gelangt der erste Elektrodenabschnitt 5 in Eingriff mit dem zweiten Elektrodenabschnitt 122. Daher wird die elektrische Schaltung 130 geschlossen, und die Lampe 132 eingeschaltet, um zu bestätigen, daß eine ordnungsgemäße Standard- Tintenkartusche 1 in den Aufnahmeschlitz 110 eingesetzt wurde. Da der Hauptschalter 131 geschlossen bleibt, ist der Drucker bereit, einen Druckvorgang zu beginnen.
Wenn jedoch versucht wird, eine ungeeignete, irreguläre Tintenkartusche einzusetzen, so paßt der Musteranpassungsabschnitt 121 nicht zu dem Abschnitt 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen, und kann das Druckgestell 120 nicht ordnungsgemäß geschlossen werden. Dies führt dazu, daß die ersten und zweiten Elektrodenabschnitte 5 und 122 nicht miteinander in Eingriff gelangen, und die Anzeigelampe 132 nicht eingeschaltet wird, was den Benutzer darüber informiert, daß eine ungeeignete Kartusche in den Aufnahmeschlitz 110 eingesetzt wurde. Da das Druckerhauptgehäuse 100 keinen Beginn eines Druckvorgangs zuläßt, kann die ungeeignete Kartusche sicher entfernt werden, und erfolgt keine Beschädigung des Druckerhauptkörpers 100 oder irgendeines anderen Abschnitts des Druckers.
Bei dieser Ausführungsform wird die Anzeigelampe 132 eingeschaltet, wenn eine ordnungsgemäße Standard- Tintenkartusche 1 eingesetzt ist. Im Gegensatz hierzu kann dies so abgeändert werden, daß die Anzeigelampe 132 eingeschaltet wird, wenn versucht wird, eine ungeeignete, irreguläre Kartusche einzusetzen, und die Anzeigelampe 132 nicht eingeschaltet wird, wenn eine ordnungsgemäße Standard- Tintenkartusche eingesetzt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß durch Ausformung des Abschnitts 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen und des Musteranpassungsabschnitts 121 in beispielsweise ein Logo wie etwa "EPS" oder dergleichen, wie in Fig. 4(a) gezeigt, der Inhalt der Kartusche, Werbung oder eine Mitteilung des ordnungsgemäßen Druckers, bei welchem die Kartusche verwendet werden soll, auf der Kartusche angezeigt werden kann.
Bei der ersten Ausführungsform sind die erste Elektrode 5 und die zweite Elektrode 122 auf dem Abschnitt 4 mit dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen bzw. dem Musteranapssungsabschnitt 121 vorgesehen. Stattdessen können nur der Musterabschnitt 4 und der Musteranpassungsabschnitt 121 vorgesehen sein und zur Feststellung einer ordnungsgemäßen Tintenkartusche verwendet werden. Wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche im Kartuschenschlitz 110 angeordnet und das Druckgestell 120 geschlossen ist, sind passende Vorsprünge und Ausnehmungen bei dem Musterabschnitt 4 und dem Musteranpassungsabschnitt 121 vorhanden. Ist andererseits eine falsche Kartusche eingesetzt, so kann das Druckgestell 120 nicht geschlossen werden, so daß die falsche Kartusche festgestellt werden kann.
Es ist ebenfalls möglich, nur die ersten und zweiten Elektroden vorzusehen, ohne daß Vorsprünge und Ausnehmungen vorhanden sind. Dann kann die Identifzierung einer ordnungsgemäßen Kartusche durch die Leitfähigkeit zwischen den ersten und zweiten Elektroden erfolgen.
Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform erste und zweite Elektrodenabschnitte 5 und 122, die zusätzlich auf dem Abschnitt 4 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen und ebenso auf dem Musteranpassungsabschnitt 121 vorgesehen sind, nur an ausgewählten Abschnitten des Musters, die als schraffierte Abschnitte in den Fig. 4(a) bis 4(c) und den Fig. 5(a) bis 5(d) dargestellt sind, vorgesehen werden, so kann die gewünschte Leitung zwischen den Elektroden selektiv festgelegt werden, und ist es möglich, eine zusätzliche Unterscheidung zwischen Kartuschen vorzunehmen, welche dieselben Abschnitte mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen verwenden. Daher kann beispielsweise ein gemeinsames Logo auf jeder beliebigen Anzahl von Tintenkartuschen vorgesehen werden, jedoch schaltet durch Anordnung der Elektroden nur an bestimmten vorbestimmten Positionen, obwohl das Druckgestell 120 bei jeder Tintenkartusche 1 geschlossen werden kann, nur die Kartusche mit der richtigen Elektrodenanordnung die Anzeigelampe 132 ein und läßt es zu, daß der Drucker einen Druckvorgang beginnt.
Wenn eine Tintenkartusche mit gemusteren Elektroden versehen wird, und ein passendes Elektrodenmuster auf dem Druckerkörper angeordnet wird, so daß ein Kontakt zwischen den Elektroden eine Druckerschaltung schließt, so kann eine ordnungsgemäße Standard-Tintenkartusche korrekt in den Druckerhauptkörper eingesetzt, werden, so daß das Einsetzen einer irregulären Tintenkartusche verläßlich verhindert werden kann. Nur wenn eine ordnungsgemäße Standard- Tintenkartusche eingesetzt wurde, ist der Druckerhauptkörper betriebsfähig. Durch Bereitstellung einer Anzeigelampe innerhalb der Schaltung, die anzeigt, daß sich der Drucker in betriebsfähigem Zustand befindet, kann visuell von außen eine Überprüfung durch Feststellung, ob die Lampe leuchtet, erfolgen, was es wiederum dem Benutzer gestattet, die Verwendung einer ungeeigneten Tintenkartusche zu vermeiden.
Da der Abschnitt mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen und der Musteranpassungsabschnitt als Zeichen, Symbole und dergleichen geformt sein können, können der Abschnitt mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen und der Musteranpassungsabschnitt selbst als Identifizierungsmittel bezüglich der Art der Tintenkartusche, oder der Art des Druckers, mit welchem die Tintenkartusche verwendet werden soll, verwendet werden, oder für Werbung und dergleichen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Elektroden auf dem Deckel 3 und dem Gestell 121 nur als Beispiel zu verstehen sind, und daß die vorliegende Erfindung ebenfalls arbeitet, wenn die Elektroden auf anderen, angepaßten Oberflächen zwischen dem Schlitz 110 und der Kartusche 1 angeordnet werden.
Bei dem voranstehend geschilderten Ausführungsformen wird die Tintenkartusche 1 in den Aufnahmeschlitz 110 des Druckerhauptkörpers 100 eingesetzt. Stattdessen kann ein Kartuschenhalter-Gehäuse 22, welches von dem Druckerhauptkörper 100 abnehmbar ist, zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Tintenkartusche 201 verwendet werden, wie in Fig. 6 gezeigt. Im einzelnen weist das Gehäuse 200 einen Aufnahmeabschnitt 210 auf, in welchen die Tintenkartusche 201 eingeführt wird, und einen Deckel 220, der schwenkbeweglich von dem Gehäuse 200 gehalten wird, so daß der obere Abschnitt des Aufnahmeabschnitts 210 geöffnet oder geschlossen werden kann. Ein Kopfgehäuse 250 ist an dem unteren Abschnitt des Gehäuses 200 durch Schrauben 280 befestigt. Dichtungsstreifen 260 zur Abdichtung sind zwischen dem unteren Abschnitt des Gehäuses 200 und dem Kopfgehäuse 250 vorgesehen. Ein Erfassungsabschnitt 270 stellt fest, ob die Tintenkartusche 1 eingesetzt wurde oder nicht. Eine Standard-Tintenkartusche 1 ist so ausgebildet, daß auf ihr ein Abschnitt 204 mit einem vorbestimmten Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen vorgesehen ist. Der Deckel 220 des Gehäuses 200 gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Musteranpassungsabschnitt 221 auf, der an den Abschnitt 204 mit dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen der Tintenkartusche 201 angepaßt ist. In Fig. 6 sind zur Vereinfachung der Abschnitt 204 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen und der Musteranpassungsabschnitt 221 als rechteckförmig dargestellt. Ähnlich wie in Fig. 4(a) können jedoch der Abschnitt 204 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen und der Musteranpassungsabschnitt 221 die Form eines Logos wie beispielsweise "EPS" oder dergleichen aufweisen.
Weiterhin kann ein erster Elektrodenabschnitt an dem Abschnitt 204 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen befestigt sein, und kann ein zweiter Elektrodenabschnitt auf einer Innenoberfläche des Deckels 220 des Aufnahmeabschnitts 210 des Gehäuses 200 angeordnet sein, und zum ersten Elektrodenabschnitt ausgerichtet sein.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Kartusche 301 weist einen Abschnitt 304 mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen an einem Vorderwandabschnitt 303 eines Behälters 302 der Kartusche auf. Ein erster Elektrodenabschnitt 305 ist an dem Abschnitt 304 mit dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen befestigt. Ein Musteranpassungsabschnitt 321 ist an einer Seitenwand des Druckerkörpers entsprechend dem Vorderwandabschnitt 303 des Behälters 302 vorgesehen, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Ein zweiter Elektrodenabschnitt 322 ist auf dem Musteranpassungsabschnitt 321 vorgesehen. Der zweite Elektrodenabschnitt 322 ist elektrisch mit einem Hauptschalter 131 und mit einer Anzeigelampe 132 einer elektrischen Schaltung 130 des Druckerhauptkörpers 100 verbunden.

Claims (6)

1. Tintenkartusche (1) zur Verwendung in einem Druckerhauptkörper (100) mit,
einem Behälter (2) zur Aufnahme von Tinte;
einem an dem Behälter (2) befestigten Deckel (3); und
einem Abschnitt (4) mit einem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen, der auf zumindest einem Abschnitt des Behälters (2) und des Deckels (3) vorgesehen ist, wobei der Abschnitt (4) mit dem Muster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen zu einem Musteranpassungsabschnitt (121) paßt, der auf dem Druckerhauptkörper (100) vorgesehen ist, wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche (1) in dem Druckerhauptkörper (100) angebracht ist,
wobei eine erste Elektrode (5) so auf dem mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt (4) vorgesehen ist, daß sie elektrisch mit einer zweiten Elektrode (122) verbunden wird, die auf dem Musteranpassungsabschnitt (121) angeordnet ist.
2. Tintenkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mit Ausnehmungen und Vorsprüngen ein Muster bildet, welches zumindest entweder Zeichen, Symbolen oder einer Grafik entspricht.
3. Tintenkartuschenidentifizierungssystem, mit:
einer Tintenkartusche (1);
einem ersten Abschnitt (4) mit Ausnehmungen und Vorsprüngen, der auf der Tintenkartusche (1) vorgesehen ist;
einem an dem ersten mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt (4) angebrachten ersten Elektrodenabschnitt (5);
einem Druckerhauptkörper (100), der derartige Abmessungen aufweist, daß er die Tintenkartusche (1) aufnehmen kann,
einem zweiten mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehenen Abschnitt (121), der an dem Druckerhauptkörper (100) vorgesehen ist; und der so ausgebildet ist, daß er an den ersten Abschnitt (4) angepaßt ist, wenn eine ordnungsgemäße Tintenkartusche (1) in dem Druckerhauptkörper (100) angebracht ist; und
einem zweiten Elektrodenabschnitt (122), der an dem zweiten Abschnitt (121) mit Ausnehmungen und Vorsprüngen angebracht ist und mit der ersten Elektrode (5) in Kontakt gelangt, um bei Kontakt ein Identifizierungssignal zu erzeugen.
4. Tintenkartuschenidentifizierungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerhauptkörper (100) betriebsfähig ist, wenn der erste Elektrodenabschnitt (5) und der zweite Elektrodenabschnitt (122) elektrisch miteinander verbunden sind.
5. Tintenkartuschenidentifizierungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Anzeigelampe vorgesehen ist, die elektrisch an den zweiten Elektrodenabschnitt (122) gekoppelt ist, wobei die Anzeigelampe leuchtet, wenn der Druckerhauptkörper (100) betriebsbereit ist.
6. Tintenkartuschenidentifizierungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehene Abschnitt (4) ein Muster bildet, welches zumindest entweder Zeichen, Symbolen oder einer Grafik entspricht.
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