DE3403396C1 - Einrichtung zum genauen Einfuehren in die Druckstellung und zum Bedrucken von unterschiedlich grossen Belegen in elektronischen Registrierkassen oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zum genauen Einfuehren in die Druckstellung und zum Bedrucken von unterschiedlich grossen Belegen in elektronischen Registrierkassen oder dergleichen

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DE3403396C1
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Reinhard Ing. Kley (grad.), 4800 Bielefeld
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ADS ANKER GmbH
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ADS ANKER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/26Registering devices
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G5/00Receipt-giving machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum genauen Einführen in die Druckstellung und zum Bedrucken von unterschiedlich großen Belegen in elektronischen Registrierkassen oder dergleichen Buchungsmaschinen, in An der in F i g. 1 dargestellten elektronischen Registrierkasse mit ihrem Tastenfeld 1, dem elektronischen Anzeigefeld 3, der Ausgabeeinrichtung 5 für einen Kassenbon 6, dem Sichtfenster 7 für den Journalstreifen ist ein Drucktisch 9 zum Einführen von Belegen 10 unterschiedlicher Größe in den Drucker vorgesehen.
F i g. 2 zeigt den Drucktisch 9 ohne die über ihm angeordnete Vorrichtung des Druckers. Mit den Transportwalzenpaaren 11 ist die Transporteinrichtung für den zeilenweisen Vorschub zum mehrzelligen Bedrucken der Belege und zum Auswerfen der Belege nach Durchführung des Druckes angedeutet. Der stationäre Drucktisch 9 wird durch zwei seitliche und einen hinteren Anschlag 13 und 14 bzw. 15 begrenzt.
Der erste seitliche Anschlag 13 ist absenkbar und dient als Anschlag für kleine Belege, im folgenden beispielsweise als Etiketten bezeichnet. Der zweite seitliche Anschlag 14 ist fest und dient als Anschlag für größere Formulare im folgenden kurz als Belege bezeichnet. Sowohl für die Etiketten, als auch für die zu bedrukkenden Belege dient ein hinterer Anschlag 15 als Begrenzung beim Einzug und für die Positionierung.
Der erste seitliche Anschlag 13 ist auf einer nur angedeuteten Schwenkachse 17 gelagert und ragt, durch eine Feder (nicht dargestellt) in der in F i g. 2 dargestellten Lage gehalten, mit seinem freien Ende 13a von unten durch einen Schlitz 19 im Drucktisch 9 und führt bei Belastung seines freien Endes 13a mit der Auflaufschräge 21 eine kurze Schwenkung im Uhrzeigerdrehsinn aus, bis die Oberkante 136 der Auflaufschräge in der Ebene des Drucktisches 9 liegt. Bei Absenkung des ersten seitlichen Anschlags 13 betätigt dieser einen ersten Mikroschalter 23. Die Auflaufschräge 21 liegt in einem spitzen Winkel zur Oberfläche des Drücktisches 9, und die federbelastete Lagerung des ersten seitlichen Anschlags 13 ist so gestaltet, daß durch Einführen eines Belegs in Richtung des Pfeils 25 (F i g. 1 und 2) auf den
3
Drucktisch 9 in die Druckstellung durch Auflaufen auf schlag 15 und dem Abdruck der ersten Zeile der hintere die Auflaufschräge 21 der erste seitliche Anschlag 13 Anschlag 15 abgesenkt und der Beleg durch Schließen abgesenkt wird. der Transportrollenpaare 11 (Fig. 2) um einen Zeilen-
Der hintere Anschlag 15 (F i g. 2) ist auf einer gestell- abstand in Richtung des Pfeiles 26 transportiert. Wenn festen Achse 27 ebenfalls federbelastet gelagert und 5 bei einem mehrzelligen Druck auf einen Beleg die letzte ragt mit zwei Abwinklungen 29 und 30 durch Schlitze in verfügbare Zeile bedruckt ist, signalisiert der durch das den Raum über dem Drucktisch 9, so daß in Richtung Belegende freigegebene erste Etikettfühler 35 das Forder Pfeile 25 oder 26 (F i g. 1 und 2) eingeführte Belege mularende und löst den weiteren Antrieb der Transan den Abwinklungen 29 und 30 zum Stehen kommen. portrollen 11 aus und veranlaßt dadurch das Auswerfen Die Abwinklung 29 des hinteren Anschlags 15 weist 10 des Belegs.
seitlich eine Auflaufschräge 31 (F i g. 2) auf, die in glei- Um den Drucker vielseitig verwenden zu können und
eher Weise wie die Auflaufschräge 21 des ersten seitli- auch Formulare mit unterschiedlichen größeren Abchen Anschlags 13 einen spitzen Winkel zum Drucktisch messungen bedrucken zu können, läßt sich der hintere 9 einschließt. Ein beispielsweise die ganze Länge des Anschlag 15 durch seitliches Einführen der Formulare in Drucktisches 9 einnehmender großer Beleg kann, wenn 15 Richtung des Pfeiles 25 absenken, wenn das Formular er in Richtung des Pfeiles 33 (F i g. 1 und 2) auf dem dabei auch die Auflaufschräge 31 erfaßt. Drucktisch 9 in die Druckstellung eingeführt wird, durch Wird hierbei das große Formular so eingelegt, daß
Auflaufen auf die Auflaufschräge 31 den hinteren An- dabei sowohl die beiden Etikettfühler 35 und 36 als auch schlag 15 bis in die Ebene des Drucktisches 9 absenken. der erste seitliche Anschlag 13 und der Belegfühler
Dem ersten seitlichen Anschlag 13 sind einführseitig 20 abgesenkt und dadurch die zugeordneten Mikroschalter zwei Etikettfühler 35 und 36 zugeordnet, die in einem betätigt werden, erfolgt ein einzeiliger oder mehrzeili-Winkel von etwa 45° zum seitlichen Anschlag 13 stehen ger Abdruck in der gesamten Druckzeile.
und wie der erste seitliche Anschlag durch einen Schlitz
38 bzw. 39 im Drucktisch 9 ragen. Der erste Etikettfüh- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ler 35, der dicht neben der Auflaufschräge 21 des ersten seitlichen Anschlags 13 angeordnet ist, dient zur Signalisierung des Belegendes bei mehrzelligem Druck, und der zweite Etikettfühler 36 spricht an, wenn ein Etikett oder einen Beleg in einer ausreichend genaue Lage vor den hinteren Anschlag 15 gebracht ist.
Vor dem zweiten seitlichen Anschlag 14 ist ein Belegfühler 41 in einer entsprechenden Lage wie der Etikettfühler 35 angeordnet, der anspricht, wenn ein Beleg die gewünschte Lage vor dem zweiten seitlichen Anschlag 14 eingenommen hat. Der Belegfühler 41, der durch einen Schlitz 42 des Drucktisches 9 ragt, und der erste Etikettfühler 35 sind auf einer gestellfesten Achse 43 gelagert und werden durch je eine Feder (nicht dargestellt) in der in F i g. 2 dargestellten Lage gehalten, wenn kein Beleg bzw. Etikett eingeführt ist. Allen Etikett- bzw. Belegfühlern 35, 36 bzw. 41 ist jeweils ein Mikroschalter 45, 46 zugeordnet, die beim Absenken der Etikettfühler bzw. des Belegfühlers beim Einlegen eines Etiketts oder Belegs betätigt werden. Wie in Fig.3 schematisch dargestellt ist, wird durch Ansprechen der beiden Etikettfühler 35 und 36 dem Drucker durch Schließen des Kontaktes 35a des zweiten Mikroschalters 45 und des Kontaktes 36a des nicht dargestellten Mikroschalters des zweiten Etikettfühlers 36 durch Ansprechen einer ersten Steuerschaltung 48 signalisiert, daß ein Etikett ordnungsgemäß eingelegt ist und nur der reduzierte Druck in der Druckzeile 47 (F i g. 2) erfolgen soll.
Werden beim Einlegen eines Aufzeichnungsträgers in Richtung der Pfeile 25 oder 26 der erste seitliche Anschlag 13 mit seinem ersten Etikettfühler und beim Ausrichten am zweiten seitlichen Anschlag 14 und am hinteren Anschlag 15 auch der zugeordnete zweite Etikettfühler 36 und der Belegfühler 41 abgesenkt, so werden durch Ansprechen ihrer Mikroschalter die Kontakte 35a, 36a und 13d geschlossen, der Kontakt 41a des Mikroschalters 46 am Belegfühler 41 umgeschaltet und durch Ansprechen einer zweiten Steuerschaltung 49 dem Drucker signalisiert, daß ein größerer Beleg eingelegt wurde und ein Druck über die gesamte Druckzeile 47 erfolgen soll.
Bei einem mehrzelligen Druck auf einen Beleg wird nach dem Einführen des Belegs bis an den hinteren An-
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum genauen Einführen in die Druckstellung und zum Bedrucken von unterschiedlich großen Belegen in elektronischen Registrierkassen oder dergleichen Buchungsmaschinen, in der Etiketten als auch größere Belege auf einem horizontalen mit absenkbaren Anschlägen versehenen Drucktisch bedruckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen reduzierten Anlegebereich des Drucktisches (9) begrenzender erster seitlicher Papieranschlag (13) für Etiketten, ein den vollen Anlegebereich des Drucktisches begrenzender zweiter seitlicher Papieranschlag (14) für größere Belege und ein gemeinsamer hinterer Anschlag (15) für Etiketten und größere Belege vorgesehen sind, daß dem ersten seitlichen Papieranschlag (13) für Etiketten mindestens ein Etikettfühler (35, 36) und dem zweiten seitlichen Papieranschlag (14) für größere Belege ein Belegfühler (41) einführseitig vorgelagert zugeordnet sind und daß der erste seitliche Papieranschlag (13) für Etiketten absenkbar gelagert ist, wobei mittels einer Auflaufschräge (21) am freien Ende des Papieranschlags durch Einführen eines größeren Belegs in einem spitzen Winkel zur Ablegekante des Drucktisches (9) eine Absenkung des Papieranschlags (13) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ansprechen mindestens eines der Etikettfühler (35, 36) und des Belegfühlers (41) an den beiden seitlichen Papieranschlägen (13, 14) beim Einlegen eines größeren Belegs das vollständige Druckfeld des Druckers aktiviert und beim Ansprechen lediglich mindestens eines der Etikettfühler (35, 36) beim Einlegen des Etiktts nur ein dem Etikett zugeordneter reduzierter Teil des Druckfeldes aktiviert ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikett- und Belegfühler (35, 36, 41) als Lichtschranken ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikett- und Belegfühler (35,36,41) als kontaktbetätigende Hebel ausgebildet sind, die parallel zueinander und in einem spitzen Winkel zu den seitlichen Papieranschlägen (13,14) angeordnet sind, wobei die freien Enden ihrer Hebelarme eine in den Führungsschlitz des Drucktisches (9) hineinragende Auflaufschräge (21) aufweisen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame hintere Anschlag (15) absenkbar ausgebildet ist und daß das einführseitige Ende dieses Anschlags mit einer Auflaufschräge (31) ausgestattet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste seitliche Anschlag (13) beim Absenken einen Mikroschalter (23) betätigt.
der Etiketten als auch größere Belege auf einem horizontalen mit absenkbaren Anschlägen versehenen Drucktisch bedruckbar sind.
In der DE-PS 25 56 331 ist bereits eine Einrichtung zum genauen Einlegen von unterschiedlich großen Belegen in die Druckstellung in Registrierkassen oder dergleichen Buchungsmaschinen beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung ist beim Bedrucken unterschiedlich großer Belege jedoch die Abmessung des Druckfeldes bei den zu bedruckenden Aufzeichnungsträgern von der Größe desselben nicht beeinflußbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Länge des Druckfeldes abhängig von der Größe des Aufzeichnungsträgers zu gestalten, so daß z. B. durch wahlweises Einlegen von Etiketten oder größeren Belegen automatisch ohne manuellen Eingriff der Bedienungsperson ein Druck mit einem Druckfeld unterschiedlicher Länge ausgelöst werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine elektronische Registrierkasse,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Drucktisches mit Darstellung der unter dem Drucktisch angeordneten Bauelemente und
Fig.3 ein Blockschaltbild für die Druckwerksteue-
rung.
DE3403396A 1984-02-01 1984-02-01 Einrichtung zum genauen Einfuehren in die Druckstellung und zum Bedrucken von unterschiedlich grossen Belegen in elektronischen Registrierkassen oder dergleichen Expired DE3403396C1 (de)

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