DE19630260A1 - Anordnung zur Präsenzerkennung einer lebenden Person, insb. zum Erkennen der Belegungsart eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Anordnung zur Präsenzerkennung einer lebenden Person, insb. zum Erkennen der Belegungsart eines FahrzeugsitzesInfo
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- B60R21/01512—Passenger detection systems
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur
Präsenzerkennung einer lebenden Person, insb. zum Erkennen
der Belegungsart eines Fahrzeugsitzes, gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Der Anwesenheitserkennung lebender Personen kommt vielerorts
eine hohe Bedeutung bei.
Es ist bekannt, daß in Fahrzeugen nicht nur für den Fahrer
ein Airbag vorgesehen ist, sondern daß auch dem
Beifahrersitz ein Airbag zugeordnet wird. Bei einem Unfall
sollte der Beifahrer-Airbag aber nur ausgelöst werden, wenn
der Beifahrersitz tatsächlich von einem Insassen besetzt
ist. Wenn der Beifahrersitz gar nicht besetzt ist oder
lediglich mit einem Gepäckstück belegt ist oder einen
Kindersitz trägt, sollte die Auslösung des Airbag
unterdrückt werden. Ein in diesen Fällen ausgelöster Airbag
verursacht unnötige Reparaturkosten und kann evtl. durch den
von ihm im Fahrzeuginnenraum erzeugten zusätzlichen
Druckanstieg für andere Fahrzeuginsassen schädlich sein.
Gemäß der EP 0 458 102 A1 wird vorgeschlagen, mittels Kraft
und/oder Drucksensoren ein Kraft- und/oder
Druckverteilmuster abzuleiten, das genaueren Aufschluß
darüber gibt, ob der Beifahrersitz von einer Person oder
einem Gepäckstück besetzt ist. Als Kraft- und/oder
Drucksensor kommt beispielsweise eine aus der
DE 42 37 072 C1 bekannte druckabhängige Widerstandsmatte
(Interlink-Matte) in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Art anzugeben, die ein möglichst
zuverlässiges Kriterium erzeugt für die Entscheidung, ob
insb. der Fahrzeugsitz von einer Person besetzt ist oder
nicht.
Dabei kann die Erfindung generell überall dort zum Tragen
kommen, wo es gilt, die Anwesenheit lebender Personen zu
erkennen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen
der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein von einer
Person besetzter Fahrersitz anderen dynamischen Bewegungen
unterliegt als wenn auf ihm ein starrer Gegenstand, z. B.
Gepäckstück oder Kindersitz, liegt. Eine Person versetzt den
Sitz und damit einen in dem Sitz angeordneten
Bewegungssensor durch ihre Eigenbewegung und zudem durch
ihren Pulsschlag in Schwingungen anderer Frequenzbereiche
als ein an sich starrer Gegenstand. Analysiert man also das
Ausgangssignal des Sensors, so dominieren bei einer auf dem
Sitz befindlichen Person andere Frequenzbereiche als bei
einem starren Gegenstand. Die frequenzabhängige Auswertung
des Sensorausgangssignals führt damit zu einer sehr
zuverlässigen Aussage darüber, ob der Fahrzeugsitz mit einer
Person oder einem starren Gegenstand besetzt ist. Da
Fahrzeugbetriebsparameter - beispielsweise die Motordrehzahl
oder die Fahrzeuggeschwindigkeit - ebenfalls auf den
Belegungssensor im Fahrzeugsitz einwirken, ist es
zweckmäßig, diese Parameter in das aus dem
Sensorausgangssignal abgeleitete Entscheidungskriterium
einfließen zu lassen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild einer
Anordnung, welche erkennt, ob ein Fahrzeugsitz von einer
Person besetzt ist oder nicht. Nur wenn sich eine Person auf
dem Fahrzeugsitz befindet, er also nicht unbesetzt ist und
auch nicht von einem starren Gegenstand (z. B. Gepäckstück
oder Kindersitz) belegt ist, soll beispielsweise bei einem
Unfall ein Rückhaltesystem (Airbag und/oder Gurtstraffer)
ausgelöst oder eine Sitzheizung eingeschaltet werden. Dazu
ist der Fahrersitz mit ein oder mehreren Sensoren 1
ausgestattet. Als Sensor kommt beispielsweise ein im Sitz
verlegtes Piezokabel in Frage, welches seine
Leitungseigenschaften in Abhängigkeit von Schwingungen
ändert, denen der Fahrzeugsitz aufgrund einer darauf
sitzenden Person oder eines daraufliegenden Gegenstandes
ausgesetzt ist. Anstelle eines Piezokabels können auch
Sensoren, die nach anderen physikalischen Prinzipien
arbeiten - z. B. druckabhängige Widerstandsmatte, kapazitiv
wirkende Sensoren, optische Fasern u. a. - eingesetzt werden,
die ähnlich auf Schwingungen des Fahrzeugsitzes reagieren.
Das Ausgangssignal des Sensors 1 wird einem Verstärker 2
zugeführt. Daran schließt sich eine Filterbank 3 an, welche
die Funktion hat, das Sensorausgangssignal frequenzmäßig zu
selektieren. An den Ausgängen der Filterbank 3 liegen somit
mehrere Signalanteile des Sensorausgangssignals an, von
denen jedes einem eigenen Frequenzbereich zugeordnet ist.
Die das Sensorausgangssignal in einzelne Frequenzbereiche
zerlegende Filterbank 3 kann aus digitalen oder analogen
Tiefpaß- oder Hochpaß- oder Bandpaß- oder Bandsperrfiltern
aufgebaut sein. Die frequenzselektiven Signalanteile der
Filterbank 3 werden einer Auswahlschaltung 4 zugeführt.
Diese greift aus allen frequenzselektiven Signalanteilen der
Filterbank 3 zwei heraus. Zu jedem der beiden ausgewählten
frequenzselektiven Signalanteile bildet ein Schaltblock 5
entweder den Mittelwert oder den Effektivwert oder ermittelt
den Spitzenwert, den Mittelwert oder beliebige andere für
die weitere Signalverarbeitung geeignete Signalwerte. Die an
den Ausgängen des Schaltblocks 5 erscheinenden Werte der
beiden ausgewählten frequenzselektiven Signalanteile werden
in einem nachfolgenden Schaltblock 6 miteinander verglichen.
Das heißt, hier wird entweder der Quotient aus beiden
Signalanteilen oder deren Differenz gebildet. Am
Ausgangssignal X des Schaltblocks 6 kann dann abgelesen
werden, ob z. B. der Signalanteil des tieferen
Frequenzbereichs größer oder kleiner war als der zweite
Signalanteil des höheren Frequenzbereichs. Experimentell ist
festgestellt worden, daß bei Belegung des Fahrzeugsitzes mit
einer Person im Sensorausgangssignal die tieferen
Frequenzanteile gegenüber den höheren dominieren, und daß
bei anderen Gegenständen eher die höherfrequenten
Signalanteile gegenüber den niederfrequenten hervortreten.
Für den Fall, daß der niedrigere Frequenzanteil überwiegt
und im Schaltblock 6 bei einer Quotientenbildung der
niederfrequente Signalanteil im Zähler erscheint, nimmt das
Ausgangssignal X des Schaltblocks 6 einen Wert größer 1 an.
Wird ein Differenz-Vergleich zwischen beiden Signalanteilen
durchgeführt, so ist das Ausgangssignal X des Schaltblocks 6
positiv, wenn der tieferfrequente Signalanteil der
Subtrahend und der höherfrequente Signalanteil der Minuend
ist. Das Signal X gelangt an einen Schwellwertentscheider 7,
der zwei Schwellen S1 und S2 besitzt, wobei S1 größer als S2
ist. Liegt nun das Signal X oberhalb der Schwelle S1, so
signalisiert der Schwellwertentscheider 7 mit seinem Signal
X1, daß der Fahrzeugsitz von einer Person belegt ist.
Unterschreitet dagegen das Signal X den unteren Schwellwert
S2, so gibt der Schwellwertentscheider das Signal X2 ab, was
bedeutet, daß der Fahrzeugsitz gar nicht oder von einem
anderen Gegenstand belegt ist. Fällt das Signal X in den
Bereich zwischen den beiden Schwellen S1 und S2, so
generiert der Schwellwertentscheider ein Signal X3. Der
Bereich zwischen den beiden Schwellwerten S1 und S2 ist ein
Unsicherheitsbereich, der keine exakte Aussage über die
Belegung des Fahrzeugsitzes mit einer Person zuläßt. Dann
ist es sinnvoll, einen weiteren Vergleich zwischen zwei
anderen frequenzselektiven Signalanteilen aus der Filterbank
durchzuführen. Das Ausgangssignal X3 des
Schwellwertentscheiders 7 signalisiert der Auswahlschaltung
4, daß ein solcher Zustand vorliegt. Führt auch ein erneuter
Vergleich zweier frequenzselektiver Signalanteile zu keinem
eindeutigen Ergebnis X1 oder X2, wird eine weitere
Vergleichsprozedur durchgeführt, wobei die schwellwerte in
den einzelnen Vergleichsprozeduren unterschiedlich sein
können.
Die Verwendung zweier Schwellen S1 und S2 im
Schwellwertentscheider 7 verringert die Wahrscheinlichkeit
von Fehlentscheidungen erheblich. Ist aber keine sehr enge
Toleranz bei der Entscheidung, ob der Fahrzeugsitz von einer
Person belegt ist oder nicht, gefragt, kann ein
Schwellwertentscheider 7 mit nur einer einzigen Schwelle
vorgesehen werden.
Statt wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben,
zusätzliche Vergleiche zwischen frequenzselektiven
Signalanteilen zeitlich nacheinander durchzuführen, kann die
Auswahlschaltung 4 auch mehrere Paare von frequenzselektiven
Signalanteilen des Filterblocks 3 auswählen, und es können
mehrere Paare von frequenzselektiven Signalanteilen
gleichzeitig miteinander verglichen und einem
Schwellwertentscheider zugeführt werden. Ein solcher
Schwellwertentscheider, der für jedes Signalanteil-Paar nur
eine Schwelle bereitzustellen bräuchte, würde für jedes
Signalanteil-Paar eine Entscheidung über die Belegung oder
Nichtbelegung des Fahrzeugsitzes mit einem Insassen treffen.
Anhand aller vom Schwellwertentscheider gelieferten
Ausgangssignale müßte dann noch endgültig entschieden
werden, ob der Belegt- oder der Nichtbelegt-Zustand der
wahrscheinlichste ist.
Die Zuverlässigkeit der endgültigen Entscheidung, ob der
Fahrzeugsitz mit einem Insassen belegt ist oder nicht, kann
dadurch noch gesteigert werden, indem noch andere äußere,
vom Sensorsignal unabhängige Entscheidungskriterien (z. B.
Einrasten/Nichteinrasten des Gurtschlosses) mit herangezogen
werden.
Da die aktuellen Fahrzeugbetriebsparameter, wie
Motordrehzahl oder Fahrzeuggeschwindigkeit, auch
Auswirkungen auf den Belegungssensor im Fahrzeugsitz haben,
weil sie den Sitz in Schwingungen versetzen, ist es
zweckmäßig, die Parameter Motordrehzahl und/oder
Fahrzeuggeschwindigkeit als Steuergrößen für einige
Schaltungen in der zuvor beschriebenen Anordnung
heranzuziehen. Mit dem Block 8 ist in der Figur die
Motordrehzahl und/oder die Fahrzeuggeschwindigkeit
angedeutet. Sie wird als Steuersignal, wie durch die
strichlierten Verbindungslinien angedeutet, dem Verstärker 2
der Filterbank 3, der Auswahlschaltung 4, der Schaltung 5
für die Bildung z. B. des Mittelwertes oder des Spitzenwertes
oder des Effektivwertes und dem Schwellwertentscheider 7
zugeführt. Es müssen aber nicht alle die genannten
Schaltungselemente durch den Fahrzeugbetriebsparameter
gesteuert werden. Durch die Steuerung des Verstärkers 2
können Pegelschwankungen des Sensorausgangssignals
ausgeglichen werden, die aufgrund der von den genannten
Fahrzeugbetriebsparametern abhängigen Schwingungen des
Fahrzeugsitzes hervorgerufen werden. Durch den Einfluß der
Fahrzeugbetriebsparameter kann es erforderlich sein, die
Filtercharakteristiken (z. B. deren Ordnung, Welligkeit oder
Eck-/Grenzfrequenzen) in der Filterbank 3 zu verändern.
Ebenso kann es erforderlich sein, in Abhängigkeit von den
Fahrzeugbetriebsparametern eine bestimmte Auswahl von
Frequenzbereichen in der Auswahlschaltung 4 zu treffen. Auch
können die Fahrzeugbetriebsparameter darauf Einfluß haben,
ob es günstiger ist, die Mittelwerte oder die Spitzenwerte
oder die Effektivwerte oder andere für die Signalauswertung
geeignete Signalwerte der ausgewählten Signalanteile
miteinander zu vergleichen. Deshalb ist auch das
Steuersignal von Block 8 dem Schaltungsblock 5 zugeführt.
Schließlich sollte auch die Lage der Schwellen im
Schwellwertentscheider 7 in Abhängigkeit von einem oder
mehreren Betriebsparametern optimiert werden.
Es sei hervorgehoben, daß sich die Erfindung überall dort
einsetzen läßt, wo es gilt, die Anwesenheit lebender
Personen zu erkennen bzw. zu überwachen. Dies gilt neben der
Sitzbelegungserkennung in einem Kraftfahrzeug auch z. B. im
medizinischen Bereich oder im Pflegebereich zur
Patientenüberwachung (im Rollstuhl, Liegend-Kranke) oder im
Privathaushalt, wo es z. B. angebracht sein kann, ein Baby
mit einfachen und berührungslosen Mitteln zu beobachten.
Als relevanter Frequenzbereich für Atmung und Puls sei etwa
0,2 bis 10 Hz genannt.
Claims (14)
1. Anordnung zur Präsenzerkennung einer lebenden Person,
insb. zum Erkennen der Belegungsart eines Fahrzeugsitzes,
welche mindestens einen auf Bewegungen insb. eines den
Fahrzeugsitz belegenden Insassen oder Gegenstandes
reagierenden Sensor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel (3) vorhanden sind, die das Sensorausgangssignal
frequenzselektiv in insb. mehrere Signalanteile zerlegen,
und daß weitere Mittel (4, 6, 7) vorhanden sind, welche
durch Vergleich der frequenzselektiven Signalanteile ein
Entscheidungskriterium für die Präsenzerkennung einer
lebenden Person, insb. die Belegung oder Nichtbelegung des
Fahrzeugsitzes mit einem Insassen bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (3) für die frequenzselektive Zerlegung des
Sensorausgangssignals Filter sind, welche eine
Tiefpaß-Hochpaß-Bandpaß- oder Bandsperrcharakteristik
aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Vergleich der Mittelwerte der frequenzselektiven
Signalanteile erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Vergleich der Spitzenwerte der frequenzselektiven
Signalanteile erfolgt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Vergleich der Effektivwerte der frequenzselektiven
Signalanteile erfolgt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (6) vorgesehen ist,
welche zum Vergleich zweier frequenzselektiver Signalanteile
den Quotienten aus beiden bildet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (6) vorgesehen ist,
welche zum Vergleich zweier frequenzselektiver Signalanteile
die Differenz aus beiden bildet.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwellwertentscheider (7)
vorhanden ist, der bei Überschreiten bzw. Unterschreiten
mindestens einer vorgebbaren Schwelle durch das aus dem
Vergleich zweier frequenzselektiver Signalanteile
hervorgehende Vergleichssignal signalisiert, ob der
Fahrzeugsitz von einem Insassen besetzt ist oder nicht.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß nach einem ersten Vergleich zwischen
zwei frequenzselektiven Signalanteilen ein oder mehrere
weitere Vergleiche zwischen anderen frequenzselektiven
Signalanteilen erfolgen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Vergleiche zwischen
unterschiedlichen frequenzselektiven Signalanteilen
gleichzeitig durchgeführt werden.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Frequenzbereiche
des Sensorausgangssignals und/oder die Lage der
Entscheider-Schwelle(n) in Abhängigkeit von ein oder
mehreren Fahrzeugbetriebsparametern erfolgt, die einen
Einfluß auf das Sensorausgangssignal haben.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motordrehzahl ein das Sensorausgangssignal
beeinflussender Fahrzeugbetriebsparameter ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrzeuggeschwindigkeit ein das Sensorausgangssignal
beeinflussender Fahrzeugbetriebsparameter ist.
14. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß als relevanter Frequenzbereich
etwa 0,2 bis 10 Hz angesehen wird.
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