DE19630192A1 - Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach der
Gattung des Hauptanspruches.
Eine derartige Zylinderkopfanordnung ist beispielsweise in der EP 0 377 829 B1
beschrieben. Diese zeigt eine Zylinderkopfanordnung für einen geneigten Einbau, bei
der unterhalb der Nockenwellen Ölrinnen ausgebildet sind, in denen sich ein definiertes
Ölreservoir ausbilden kann. Dieses dient insbesondere nach dem Abstellen und beim
Wiederanlauf der Brennkraftmaschine für eine sofortige Tauchschmierung der Nocken
und der Nockenwelle. Die Ölrinne für die in Einbaulage untere Nockenwelle wird dabei
durch die untere Wand des Zylinderkopfgrundgehäuses und die angrenzende untere
Wand des Zylinderkopfdeckels gebildet. Im Betrieb einer derartigen
Brennkraftmaschine sammelt sich das gesamte innerhalb der Zylinderkopfanordnung
austretende Schmiermittel im unteren Bereich der Zylinderkopfanordnung. Der
Ölrücklauf aus dem Zylinderkopf zur Ölpumpe bzw. zur Ölwanne ist demzufolge
ebenfalls im unteren Bereich der Brennkraftmaschine angeordnet. Durch die
beschriebene Ausbildung einer Ölrinne aus der Wand des Zylinderkopfgrundgehäuses
und des Zylinderkopfdeckels im Bereich der unteren Nockenwelle kommt es jedoch
aufgrund der ständig eintauchenden Nocken zu erheblichen Störungen beim Rücklauf
des Schmiermittels (Öl), das unter Umständen sehr stark verschäumt. Die
Planschverluste an den in das rücklaufende Öl eintauchenden Nocken bedeuten
darüber hinaus nicht unterhebliche Verlustleistungen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, die Ölführung innerhalb der
Zylinderkopfanordnung zu verbessern. Dabei soll insbesondere ein ungestauter
Rücklauf des innerhalb der Zylinderkopfanordnung austretenden Schmiermittels ohne
bzw. mit möglichst geringen Planschverlusten ermöglicht werden. Gleichzeitig soll eine
ausreichende Schmierung der Nocken bereits beim Anlauf der Brennkraftmaschine
sichergestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Anordnung einer Ölrinne unterhalb der in Einbaulage der Brennkraftmaschine
unteren Nockenwelle mit Abstand zur Wandung der Zylinderkopfanordnung ist
einerseits eine ausreichende Tauchschmierung der zugeordneten Nocken beim
Wiederanlauf der Brennkraftmaschine sichergestellt. Durch den Abstand zur unteren
Wandung der Zylinderkopfanordnung ist dabei ausreichend Raum für den Ölrücklauf
gebildet, so daß die rotierenden Nocken nicht ständig in das rücklaufende Öl
eintauchen und dieses verschäumen. Die Qualität des rücklaufenden Öls wird damit
verbessert, gleichzeitig werden die Planschverluste deutlich reduziert.
Diese Ölrinne kann auf besonders vorteilhafte Weise bei sehr stark geneigten oder
flachliegenden Zylinderkopfanordnungen durch zweiteilige Ausbildung an einem
Zylinderkopfgrundgehäuse und dem Zylinderkopfdeckel ausgebildet werden. Dabei
können dann gleichzeitig die unteren Wände des Zylinderkopfgrundgehäuses und des
Zylinderkopfdeckels eine Rinne bzw. einen Kanal für das rücklaufende Öl bilden.
Der Rücklauf des innerhalb der Zylinderkopfanordnung austretenden Schmiermittels
wird darüber hinaus auf besonders vorteilhafte Weise verbessert, wenn die untere
Wandung der Zylinderkopfanordnung in Einbaulage der Brennkraftmaschine gegen die
Horizontale geneigt ist. Dadurch bildet sich ein natürliches Gefälle aus, an deren Ende
eine Verbindung (Rücklauf) zum Ölreservoir der Brennkraftmaschine angeordnet
werden kann.
Durch Anordnung dieser Ölrinnen mit Abstand zu den Lagerböcken kann durch die
dazwischen verbleibenden Freiräume an höherer Stelle innerhalb der
Zylinderkopfanordnung austretendes Öl durchfließen und in den Rücklauf gelangen.
Die Gehäuseelemente der Zylinderkopfanordnung können auf besonders vorteilhafte
Weise gußtechnisch hergestellt werden, wenn die Ölrinnen ausgehend vom Unterteil
des Zylinderkopfgrundgehäuses bzw. ausgehend von der Oberseite des
Zylinderkopfdeckels einen flachen Boden mit hochgezogenen Rändern aufweisen. Eine
derartige flache Ausbildung ist besonders vorteilhaft für das Herstellen der Gießform
und das Ausformen des Rohlings.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und
Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht des geöffneten Zylinderkopfgrundgehäuses,
Fig. 2 eine Ansicht des geöffneten Zylinderkopfdeckels und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Zylinderkopfanordnung entlang der Linie III-III nach
Fig. 1.
Eine Brennkraftmaschine weist eine auf einen nicht näher dargestellten Zylinderblock
aufgesetzte Zylinderkopfanordnung auf, deren Gehäuse aus drei
Gehäusebauelementen zusammengesetzt ist, einem Zylinderkopfgrundgehäuse 1,
einem Tassenstößelgehäuse 2 und einem Zylinderkopfdeckel 3. Die
Brennkraftmaschine ist in diesem Ausführungsbeispiel in Form einer Zylinderbank
eines sechszylindrigen Boxermotors mit jeweils vier Ventilen pro Zylinder und zwei
obenliegenden Nockenwellen dargestellt. Die Erfindung ist jedoch ohne weiteres auch
für Brennkraftmaschinen in V-Anordnung oder für Reihenmotoren geeignet, die flach
oder gegen die Horizontale geneigt eingebaut sind. Das Zylinderkopfgrundgehäuse 1
hat ein Unterteil 4, in dem einlaß- und auslaßseitige Gaswechselkanäle 5, 6
ausgebildet sind, die jeweils in einen Brennraum 7 eines Zylinders münden. In diesem
Unterteil 4 sind weiterhin je Zylinder vier Gaswechselventile geführt, zwei Einlaßventile
8 und zwei Auslaßventile 9. Die Einlaßventile 8 werden über Tassenstößel 10 von einer
Einlaßnockenwelle 11 betätigt, während die Auslaßventile 9 über Tassenstößel 12 von
einer Auslaßnockenwelle 13 betätigt werden. Die Tassenstößel 10 und 12 sind
innerhalb des Tassenstößelgehäuses 2 geführt, das auf das Unterteil 4 des
Zylinderkopfgrundgehäuses 1 aufgesetzt ist. Die Einlaßnockenwelle 11 und die
Auslaßnockenwelle 13 sind innerhalb der Zylinderkopfanordnung drehbar gelagert.
Dazu sind im Zylinderkopfgrundgehäuse zwei vom Unterteil ausgehende Reihen von
Lagerbockhälften 14, 15 ausgebildet, die zusammen mit zwei Reihen
Lagerbockhälften 16, 17 im Zylinderkopfdeckel die jeweilige Lagerung bilden.
Vom Unterteil 4 des Zylinderkopfgrundgehäuses 1 gehen eine obere Wand 18, eine
Stirnwand 19 und eine untere Wand 20 aus, die bis zu einer gemeinsamen
Flanschebene 21 reichen und die Lagerbockhälften 14, 15 sowie das
Tassenstößelgehäuse 2 umgreifen. Mit der oberen Wand 18 und der unteren Wand 20
ist eine der Stirnwand 19 gegenüberliegende abgewinkelte Wand 22 verbunden, die
einen Kettenkasten 23 umschließt. Dieser Kettenkasten 23 dient zur Aufnahme des
nicht näher dargestellten Steuertriebes für die Auslaßnockenwelle 13, der in diesem
Ausführungsbeispiel als Kettentrieb ausgebildet ist. Die Auslaßnockenwelle wiederum
treibt auf nicht näher dargestellte Weise - in diesem Ausführungsbeispiel über einen
zweiten Kettentrieb - die Einlaßnockenwelle 11 an. Der durch die Wände 18 bis 20 und
22 umschlossene Innenraum 24 des Zylinderkopfgrundgehäuses 1 wird durch den
Zylinderkopfdeckel 3 abgedeckt, dessen Wände 25 bis 28 in der Flanschebene 21 an
den entsprechenden Wänden des Zylinderkopfgrundgehäuses anliegen.
Das Tassenstößelgehäuse 2 weist unterhalb der oberen Nockenwelle
(Einlaßnockenwelle 11) je Nocken 29 einen Fortsatz 30 auf, in dem eine nach oben
offene Vertiefung 31 ausgebildet ist. Diese Vertiefung ist so ausgebildet, daß der
rotierende Nocken 29 in das sich in der Vertiefung 31 ansammelnde Schmiermittel
eintauchen kann. Im Betrieb der Brennkraftmaschine tritt auf an sich bekannte Art und
Weise an den innerhalb der Zylinderkopfanordnung befindlichen Lager- und
Schmierstellen Schmiermittel aus und gelangt in den Innenraum 24. Diese Lager- und
Schmierstellen sind beispielsweise im Bereich der Nockenwellenlagerung (Lagerböcke
14 bis 17) und im Bereich der Führung der Tassenstößel 10,12 vorhanden. Die
Vertiefung 31 bildet in Einbaulage der Brennkraftmaschine eine nach oben offene
Wanne, so daß nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine Schmiermittel innerhalb
der Vertiefung 31 verbleibt. Dieses Schmiermittel dient beim Wiederanlauf der
Brennkraftmaschine für eine sofortige Tauchschmierung der Nocken 29.
Von der Oberseite 32 des Zylinderkopfdeckels 3 gehen drei Fortsätze 33 aus, die eine
im Querschnitt U-förmige Ölrinne 34 mit einem flachen Boden 35 und zwei
hochgezogenen Rändern 36, 37 bilden. Diese Fortsätze 33 erstrecken sich bis zur
Flanschebene 21 und verlaufen mit Abstand zur unteren Wand 27 des
Zylinderkopfdeckels 3.
Die untere Wand 20 des Zylinderkopfgrundgehäuses 1 hat einen ersten, vom Unterteil
4 ausgehenden Abschnitt 38, der in einen zweiten, tiefergezogenen Abschnitt 39
übergeht. Dieser zweite, tiefergezogene Abschnitt 39 reicht bis an die Flanschebene
21. Vom Übergang 40 des ersten Abschnittes 38 in den zweiten Abschnitt 39 der
unteren Wand 20 gehen drei Fortsätze 41 aus, die analog zu den Fortsätzen 30 einen
flachen Boden 42 und zwei hochgezogene Ränder 43, 44 aufweisen. Die Fortsätze 41
ragen bis an die Flanschebene 21 und verlängern somit zusammen mit den Fortsätzen
30 im Zylinderkopfdeckel jeweils eine der Ölrinnen 34. Die Ränder 43, 44 reichen
dabei bis an das Unterteil 4 des Zylinderkopfgrundgehäuses 1. Die aus jeweils zwei
Fortsätzen 33 und 41 gebildete Ölrinne 34 bildet eine in Einbaulage der
Brennkraftmaschine nach oben offene Wanne, in der sich Schmiermittel (Öl)
ansammelt. Die so gebildeten Ölrinnen erstrecken sich in diesem Ausführungsbeispiel
vom Unterteil 4 des Zylinderkopfgrundgehäuses 1 bis zur Oberseite 32- des
Zylinderkopfdeckels 3. Das sich in den Ölrinnen 34 sammelnde Schmiermittel stammt
überwiegend aus der Führung der Tassenstößel 12. Die Ölrinnen 34 sind jeweils so
angeordnet, daß die Spitzen der Nocken 45 bei jeder Umdrehung in das Öl
eintauchen. Dazu sind diese Ölrinnen 34 jeweils so zwischen zwei benachbarten
Lagerböcken angeordnet, daß jeweils beide einem Zylinder zugeordnete Nocken 45
eintauchen.
Zwischen den Lagerböcken und der Ölrinne verbleibt jeweils ein Zwischenraum 46,
durch das oberhalb der Ölrinnen aus Lagerstellen austretendes Schmiermittel
hindurchtreten kann. Dieses Schmiermittel gelangt bis zu den eine gemeinsame untere
Wandung bildenden Wänden 20 und 27 des Zylinderkopfgrundgehäuses 1 und
Zylinderkopfdeckel 3. Diese gemeinsame Wandung 47 ist so gegen die Horizontale H
geneigt, daß in Einbaulage der Brennkraftmaschine ein natürliches Gefälle zum
Kettenkasten 23 hin ausgebildet wird. Dieser Kettenkasten bildet im Bereich der
Zylinderkopfanordnung eine Ölsenke, von der aus das sich ansammelnde
Schmiermittel auf nicht näher dargestellte Weise zum Ölreservoir (Ölwanne) der
Brennkraftmaschine gelangt. Die untere Wandung 47 bildet dabei zusammen mit dem
angrenzenden Teil der Oberseite 32 bzw. des zweiten Abschnittes 39 der Wand 20
einen Ölkanal 48, der an seiner Oberseite abschnittsweise durch die Ölrinne 34
überdeckt ist. In diesem Ölkanal 48 kann sich ein ungestörter Ölrücklauf des innerhalb
der Zylinderkopfanordnung austretenden Schmiermittels zu einer tiefergelegenen
Stelle (Kettenkasten 23) innerhalb der Zylinderkopfanordnung ausbilden.
Der erste Abschnitt 38 der Wand 20 und der Boden 42 des Fortsatzes 41 sind in
Einbaulage der Brennkraftmaschine leicht gegen die Horizontale H geneigt, so daß
sich ein natürliches Gefälle zum Zylinderkopfdeckel 3 hin ergibt. Dadurch wird
sichergestellt, daß sich im Bereich der Auslaßnockenwelle 13 bzw. der Nocken 45 im
Betrieb der Brennkraftmaschine ein ausreichender Schmiermittelspiegel einstellt,
gleichzeitig wird das innerhalb der Ölrinne 34 befindliche Ölvolumen gering gehalten.
Zur Schmierung des Kettentriebes zwischen Auslaßnockenwelle 13 und
Einlaßnockenwelle 11 ist eine weitere Ölrinne 49 ausgebildet. Diese setzt sich
ebenfalls aus zwei Fortsätzen 50, 51 zusammen, die im Zylinderkopfdeckel 3 bzw. im
Zylinderkopfgrundgehäuse 1 ausgebildet sind. Diese zusätzliche Ölrinne 49 schließt
sich an die dem Kettenkasten zugewandete Seite der diesem unmittelbar
benachbarten Ölrinne 34 an.
Claims (10)
1. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine mit zwei obenliegenden
Nockenwellen (11, 13) mit Nocken (29, 45) zur Betätigung von Gaswechselventilen (8,
9) und mit mindestens einer in Einbaulage der Brennkraftmaschine unterhalb der
Nockenwelle angeordneten Ölrinne (31, 34), in die zumindest die Nockenspitze eines
Nockens eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß die der in Einbaulage unteren
Nockenwelle (13) zugeordnete Ölrinne (34) zumindest unterhalb dieser Nockenwelle
mit Abstand zur Wandung (47) der Zylinderkopfanordnung verläuft.
2. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Nockenwelle (13) mittels jeweils zweier Nocken (45)
zwei Gaswechselventile (9) je Zylinder der Brennkraftmaschine betätigt, und daß den
zwei Nocken jeweils eine gemeinsame Ölrinne (34) zugeordnet ist.
3. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ölrinne (34) zweigeteilt ist, daß ein Teil (41) der Ölrinne in
einem Zylinderkopfgrundgehäuse (1) und der zweite Teil (33) in einem
Zylinderkopfdeckel (3) ausgebildet ist.
4. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wandung (47) der
Zylinderkopfanordnung in Einbaulage der Brennkraftmaschine gegen die Horizontale
(H) geneigt ist.
5. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrinne (34) jeweils zwischen zwei
benachbarten Lagerböcken (15, 17) der unteren Nockenwelle angeordnet ist, und daß
die Ölrinne mit Abstand zu diesen Lagerböcken verläuft.
6. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrinne (34) jeweils einen vom Unterteil
(4) des Zylinderkopfgrundgehäuses (1) ausgehenden flachen Boden (42) mit seitlich
hochgezogenen Rändern (43, 44) aufweist.
7. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrinne (34) jeweils einen von der
Oberseite (32) des Zylinderkopfdeckels (3) ausgehenden flachen Boden (35) mit
hochgezogenen Rändern (36, 37) aufweist.
8. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ölrinne (34) und der unteren
Wandung (47) der Zylinderkopfanordnung ein abschnittsweise geschlossener
Ölrücklaufkanal (48) ausgebildet ist.
9. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölrücklaufkanal (48) benachbart zu den unteren Lagerböcken
(15, 17) nach oben offen ist.
10. Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölrücklaufkanal (48) sich unterhalb der
Zylinder einer Zylinderreihe erstreckt, mit einem Gefälle versehen ist und zu einer
gemeinsamen Ablaufstelle (23) führt.
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