DE19628820A1 - Verfahren zur Herstellung poröser keramischer Erzeugnisse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung poröser keramischer Erzeugnisse

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DE19628820A1
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acrylic glass
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Winfried Geis
Michael Dipl Ing Hoelzgen
Werner Dipl Ing Weiand
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Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
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Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B38/0635Compounding ingredients
    • C04B38/0645Burnable, meltable, sublimable materials
    • C04B38/067Macromolecular compounds

Description

Poröse keramische Erzeugnisse wurden für viele Einsatzgebiete entwickelt und werden heute unter Verwendung verschiedenster Porenbildner hergestellt; so z. B. für wärmedämmende Ziegel, isolierende feuerfeste Leichtbaustoffe, keramische Filtermaterialien, Schleifscheiben etc.
Die porösen keramischen Erzeugnisse werden, je nach Einsatzgebiet und Anforde­ rung, auf unterschiedliche Weise produziert, wie z. B. durch Extrusion, Trocken­ pressen, Schlickerguß etc. Seit langem ist die Verwendung von Ausbrennstoffen wie Holz, Kohle und/oder synthetische Materialien (wie Styropor, Polyethylen, Wachse, Polyole), sowie sublimierenden Stoffen, wie Naphthalin, bekannt. Dane­ ben werden grenzflächenaktive Stoffe, die zu Schaumbildung führen, eingesetzt. Eine weitere Möglichkeit, poröse keramische Produkte herzustellen, ist das Auf­ schäumen nach dem Gastreibverfahren, wobei durch Einsatz von Metallen, Carbo­ naten etc. in Verbindung mit Säuren Wasserstoff oder Kohlensäure freigesetzt wird.
Um jedoch einen definierten Porenaufbau in den Keramikerzeugnissen zu erhalten, sind lediglich solche Ausbrennstoffe geeignet, die durch einen speziellen Aufberei­ tungsprozeß mit anschließender Klassierung auf die gewünschte Korngröße ein­ gestellt werden können.
Die bekannten, derzeit verwendeten Stoffe, welche die Poren durch Ausbrennen oder Ausdampfen bilden, haben den Nachteil, daß sie durch ihre Verdampfungs­ und/oder Verbrennungsgase die Umwelt mehr oder weniger stark belasten. Sie sind deshalb nur bedingt einsetzbar bzw. nur dort verwendbar, wo durch aufwendi­ ge Abgasreinigung eine Eliminierung vorgenommen werden kann.
In der DE 39 16 586 wird für die Herstellung poröser keramischer Erzeugnisse be­ reits die Verwendung von Polyolverbindungen in festem Aggregatzustand be­ schrieben. Diese haben jedoch die unbefriedigende Eigenschaft, wasserlöslich zu sein bzw. bei niedrigen Temperaturen zu schmelzen. Sie sind daher in wäßrigen Systemen und oberhalb einer niedrigen Umgebungstemperatur nicht einsetzbar. Auch sind sie nur schlecht und mit zu hohem Aufwand klassierbar und ihre Form­ stabilität ist trotz des festen Aggregatzustandes noch unbefriedigend.
Es stellt sich daher die Aufgabe, Austauschstoffe zu finden, die in definierter Kör­ nung leicht herstellbar und formstabil sind, ohne für das keramische Material uner­ wünschte Ausdampf- bzw. Ausbrennprobleme zu erbringen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Anforderungen zur Herstellung poröser kerami­ scher Erzeugnisse mit gleichmäßigem Porenvolumen mittels ausbrennbarer fester Porenbildner durch ein Verfahren erfüllt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Porenbildner in festem Aggregatzustand in definierter und/oder gleichmä­ ßiger Korngröße vorliegendes und in der keramischen Masse nicht lösliches, nicht quellbares und nicht deformierbares Acrylatglas verwendet wird, das nach dem Brennprozeß ein der Korngröße des Acrylatglases entsprechendes definiertes und/oder gleichmäßiges Porenvolumen des porösen Keramikproduktes ergibt.
Unter Acrylatglas werden die in der Acryl-Chemie bekannten Polymere verstanden, die für organische Gläser Verwendung finden. Hierfür kommen Ester der Polyacryl­ säure und Polymethacrylsäure mit Alkoholkomponenten der Kettenlängen von C1 bis C 18 in Frage, vorzugsweise solche mit Kettenlängen von 1 bis 4 Kohlenstoffa­ tomen. Als Alkoholkomponeten können auch Ether und Polyether eingesetzt wer­ den. Vorzugsweise geeignet sind Acrylatgläser mit geregelter Molekülkette mit einem Molekulargewicht zwischen 20.000 und 1.000.000, insbesondere zwischen 100.000 und 500.000. Es sind dabei sowohl Homopolymere als auch Blockpolyme­ re verwendbar. Als Acrylatglasmaterial können vorteilhafterweise auch Recycling­ produkte der Formteilherstellung oder der Abfallwirtschaft verwendet werden.
Die keramische Masse, in welcher der Acrylatglas-Porenbildner enthalten ist, kann entweder wäßrig bzw. nichtwäßrig aufbereitet in flüssiger oder auch in trockener Form vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Acrylatglas-Porenbildner besitzen die Eigenschaft, nicht wasserlöslich, nicht wasserquellbar und nicht deformierbar zu sein. Daher kann der gewünschte definierte bzw. gleichmäßige Porenraum in den keramischen Erzeug­ nissen durch eine entsprechende Körnung der Acrylatglas-Partikel erreicht werden. Dies kann durch eine Zerkleinerung des Acrylatglases und anschließende Klassie­ rung auf die gewünschte definierte bzw. gleichmäßige Körnung erfolgen. Die ge­ wünschte Korngröße kann aber auch durch Pelletieren oder Sprühtrocknung einer flüssigen Acrylatglas-Lösung bzw. Acrylatglas-Zubereitung, mit ggf. anschließender Klassierung, erreicht werden.
Das Austreiben der erfindungsgemäß verwendeten Polymere ist dadurch erleich­ tert, daß bis zu einer Temperatur von 150°C keine Depolymerisation stattfindet und bei weiterer Temperaturerhöhung die Produkte rasch rückstandsfrei sublimieren und danach in sauerstoffhaltiger Ofenatmosphäre in Kohlendioxid und Wasser umgewandet werden.
Beispiele (Angaben in Gewichtsteilen)
1. Eine Masse aus
60,0 Gew.T. Lehm
20,0 Gew.T. Sand
20,0 Gew.T gemahlenem Ziegelbruch
18,0 Gew.T. Wasser
und 15,0 Gew.T. Acrylatglas wie z. B. Polyisobutylmethacrylat der Körnung 0-3 mm
wird plastisch aufbereitet, in Ziegelform extrudiert und nach dem Trocknen bei 1.180°C gebrannt.
Man erhält einen wärmedämmenden Ziegel mit bestimmtem Porenvolumen und den für den Bausektor definierten Eigenschaften.
2. Eine Masse aus
70,0 Gew.T. Al2O3
30,0 Gew.T. Wasser
0,2 Gew.T. Verflüssiger
1,0 Gew.T. Temporärer Binder
und 20,0 Gew.T. Acrylatglas, wie z. B. Iso-Buthylacrylat der Körnung 0,1-0,3 mm
wird als Gießmasse aufbereitet, in Metallformen gegossen, getrocknet und ge­ brannt. Man erhält einen Formkörper, der ein definiertes Porenvolumen aufweist und als keramischer Filter angewendet werden kann.
3. Eine Masse aus
85,0 Gew.T. Korund der Körnung M 60
15,0 Gew.T. Keramischer Binder
8,0 Gew.T. Wachsdispersion
und 12,0 Gew.T. Acrylatglas, wie z. B. Methyl/Ethylmethacrylat der Körnung 0,15-0,3 mm
wird aufbereitet, nach homogener Vermischung auf eine Preßfeuchte < 0,1% getrocknet, gepreßt und im Anschluß gebrannt. Der nach dem Trockenpreßverfahren hergestellte Formkörper weist ein definiertes Porenvolu­ men auf und findet als keramisch gebundener Schleifkörper Anwendung.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung keramischer poröser Erzeugnisse mit gleichmäßigem Porenvolumen mittels ausbrennbarer fester Porenbildner, dadurch gekennzeichnet, daß als Porenbildner in festem Aggregatzustand in definierter und/oder gleichmä­ ßiger Korngröße vorliegendes und in der keramischen Masse nicht lösliches, nicht quellbares und nicht deformierbares Acrylatglas verwendet wird, das nach dem Brennprozeß ein der Korngröße des Acrylatglases entsprechendes definiertes und/oder gleichmäßiges Porenvolumen des porösen Keramikproduktes ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylatglas ein Homopolymer und/oder ein Blockpolymer eines Polyacrylsäureesters und/oder eines Polymethacrylsäureesters ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylatglas durch Zerkleinern und Klassieren auf die definierte bzw. gleichmäßige Korngröße eingestellt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylatglas durch Pelletieren oder durch Sprühtrocknung einer flüssigen Acrylat­ glas-Zubereitung, ggf. mit anschließender Klassierung, auf die gewünschte Korn­ größe gebracht wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Acry­ latglas aus Recyclingprodukten der Formteilherstellung und/oder der Abfallwirt­ schaft besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Mas­ se, in welcher der Acrylatglas-Porenbildner enthalten ist, in wäßriger oder nicht­ wäßriger, flüssiger Form oder in trockener Form vorliegt.
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