DE19628410A1 - Verfahren zur Passereinstellung an einer Druckmaschine - Google Patents
Verfahren zur Passereinstellung an einer DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Passereinstellung an
einer Druckmaschine mit mehreren Druckwerken bzw.
Druckeinrichtungen, bei denen Druckbildelemente im
Übereinanderdruck oder Zusammendruck von Teilfarben einen
exakten Stand zueinander auf einem Bedruckstoff aufweisen
müssen, so daß ein gewünschtes Druckbild erzeugt wird.
Bei der Passereinstellung finden
Registereinstellvorrichtungen Anwendung, mit denen es möglich
ist, den Stand der Teilfarben in Transportrichtung des
Bedruckstoffes, senkrecht zur Transportrichtung und schräg
zur Transportrichtung zu verändern. Man spricht auch von
einer Umfangsregister-, Seitenregister- und
Diagonalregistereinstellung. Um die Qualität beim Drucken zu
erhöhen ist es bekannt, eine Teilfarbe der beteiligten
Teilfarben als Standfarbe auszuwählen, wobei auf diese
Standfarbe die Passerabweichungen der anderen Teilfarben
bezogen werden. Als Standfarbe kann die Farbe gewählt werden,
für die die Stellwege der Stellelemente der
Registereinstellvorrichtungen möglichst gering sind. Bei
Proportionalität der Stellwege zur Stellzeit wären so geringe
Stellzeiten zu erwarten. Ein typisches Verfahren für die
Auswahl einer optimalen Standfarbe ist in JP 62-253 453 A
beschrieben.
Bei diesen Verfahren ist es ein Ziel, möglichst wenige
notwendige Verstellungen an den Registereinstellvorrichtungen
der einzelnen Teilfarben vornehmen zu müssen. Für die
ausgewählte Standfarbe wird eine Passerabweichung von Null
angenommen, so daß an den Registereinstellvorrichtungen für
die Standfarbe keine Verstellungen vorgenommen werden müssen.
Nachteilig bei dem Verfahren zur Passereinstellung mit
Auswahl einer optimalen Standfarbe ist, daß für einzelne
Teilfarben in einzelnen Verstellrichtungen der Stellelemente
der Registereinstellvorrichtungen große Verstellwege und
Verstellzeiten erforderlich sind. Die Verstellungen können
während des Laufes der Druckmaschine vorgenommen werden, so
daß die Druckmaschine solange keine Drucke in einer
gewünschten Qualität erzeugt, solange die Passereinstellung
nicht beendet ist. Dabei genügt bereits die Passerabweichung
einer einzigen Druckfarbe in einer einzigen Richtung, um das
Druckergebnis qualitativ abzuwerten. Passereinstellungen
vorzunehmen, bei denen die Druckmaschine mit geringer
Druckgeschwindigkeit betrieben wird oder bei denen die
Druckmaschine angehalten wird, verringert ebenso die
Produktivität der Druckmaschine, weil beim Erhöhen der
Druckgeschwindigkeit bzw. beim Anlauf der Druckmaschine, die
Druckmaschine eine gewisse Zeit laufen muß, bis verschiedene
an der Farbgebung beteiligten Betriebsvorgänge einen stabilen
Zustand einnehmen.
Bei der in JP 8-462 B2 gezeigten Lösung werden in einem
ersten Schritt die Passerabweichungen der beteiligten
Druckfarben in Bezug auf eine der beteiligten Druckfarben
bestimmt. In einem weiteren Schritt wird aus den-zwei
maximalen Passerabweichungen, die in Bezug auf die
ausgewählten Basisfarbe in entgegengesetzten Richtung liegen,
das arithmetische Mittel gebildet. Das arithmetische Mittel
wird als virtuelle Standposition angenommen, wobei die
Registereinstellvorrichtungen aller beteiligten Druckfarben
im wesentlichen gleichzeitig so verstellt werden, daß der
Stand aller Druckfarben der virtuellen Standposition
entspricht.
Bei der Berechnung der virtuellen Standposition wird dabei
davon ausgegangen, daß ein linearer Zusammenhang zwischen
Verstellweg der Registereinstellvorrichtungen und
Verstellzeit besteht, wobei besagten maximalen
Passerabweichung auch maximale Verstellzeiten entsprechen
sollen. Die Berechnung der virtuellen Standposition wird
fehlerhaft, wenn die Voraussetzungen für den linearen
Zusammenhang nicht gegeben sind, was in der Praxis häufig der
Fall ist.
Desweiteren ist es ein Nachteil der Lösungen nach dem Stand
der Technik, daß davon ausgegangen wird, daß die
Stellelemente der Registereinstellvorrichtungen für die
Teilfarben stets die gleichen Stellcharakteristika aufweisen.
In Realität unterscheiden sich die Stellelemente in ihren
Stellcharakteristika, weil z. B. unterschiedliches
mechanisches Spiel in den Stellgliedern vorhanden ist oder
weil die Stellglieder eine unterschiedliche Schwergängigkeit
aufweisen. Bei der Auswahl der optimalen Standfarbe entstehen
Fehler, wenn diese den Stellelementen eigenen Charakteristika
nicht berücksichtigt werden.
Es ist eine Aufgabe nachstehend beschriebener Erfindung, ein
Verfahren anzugeben, daß die Verstellzeiten bei der
Passereinstellung gegenüber den Lösungen nach dem Stand der
Technik noch weiter verringert.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Verfahren,
welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Gemäß der Erfindung wird auf die herkömmliche Auswahl einer
Standfarbe verzichtet. Beim Anfahren der virtuellen
Standposition werden alle Stellelemente der
Registereinstellvorrichtungen gleichzeitig betätigt. Die
virtuelle Standposition liegt dort, wo die Zeitdauer der
längsten zu realisierenden Registerverstellung minimal wird.
Bei der Errechnung der virtuellen Standposition, werden die
individuellen Eigenschaften der Stellelemente berücksichtigt,
wobei es möglich ist, die Charakteristika der
Stellelemente vor jedem Drucken eines neuen Auftrages oder
anhand der Ergebnisse vorangegangener Verstellungen neu zu
bestimmen. Dies hat den Vorteil, daß Änderungen der
Charakteristika der Stellelemente Berücksichtigung finden,
die während der Lebensdauer der Druckmaschine auftreten oder
aus den bei der letzten Bearbeitung ermittelten Stellzeiten
bestimmt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden.
Es zeigen,
Fig. 1 ein Schema eines Offset-Druckwerkes mit
Registereinstellvorrichtungen,
Fig. 2 eine Darstellung einer Lageveränderung eines
Druckbildes auf einem Bogen und
Fig. 3 Ein Schema einer Verstellcharakteristik eines
einzelnen Stellgliedes einer
Registereinstellvorrichtung.
In dem in Fig. 1 gezeigten Schema eines Druckwerkes sind ein
Plattenzylinder 1, ein Übertragungszylinder 2 und ein
Druckzylinder 3 im Gestell 4 gelagert. Das Lager 5 des
Plattenzylinders 1 ist in Achsrichtung 6 und das Lager 7 quer
zur Achsrichtung 6 verschieblich angeordnet. Die
Lager 8, 9 und 10, 11 des Übertragungszylinders 2 und das
Druckzylinders 3 sind während des Druckbetriebes fest
angeordnet. Plattenzylinder 1, Übertragungszylinder 2 und
Druckzylinder 3 sind über einen Zahnräderzug 12 miteinander
gekoppelt. Das auf der Welle 13 des Druckzylinders 3 sitzende
Zahnrad 14 wird von einem Motor 15 angetrieben. Das
Zahnrad 14 ist schrägverzahnt und steht mit dem Zahnrad 16 in
Verbindung, das auf der Welle 17 des Übertragungszylinders 2
sitzt. Die Keilwelle 18, auf der ein den Plattenzylinder 1
treibende Zahnrad 19 sitzt, ist mit dem Kolben 20 eines
Stellzylinders 21 gekoppelt. Die Wirkrichtung des Kolbens 20
liegt in Achsrichtung 6. Das Zahnrad 19 Ist auf der
Keilwelle 18 verschieblich angeordnet, wobei am Lager eine
Auskragung 22 vorgesehen ist, in die ein Mitnahmeelement 23
eingreift, das mit dem Kolben 24 eines Stellzylinders 25
verbunden ist. Bei Bewegung des Kolbens 24 in Achsrichtung 6
wird das Zahnrad 10 axial verschoben. Zur Verschiebung in
Richtung quer zur Achsrichtung 6 ist das Lager 7 mit einem
Kolben 26 eines Stellzylinders 27 gekoppelt. Auf der
Mantelfläche des Plattenzylinders 1 ist eine Platte 28
befestigt, welche eine Druckform aufweist, die ein Druckbild
für eine zu druckende Farbe wiedergibt. Nach Einfärben der
Druckform wird das Druckbild über den Übertragungszylinder 2
auf einen Bogen 29 übertragen, der zwischen
Übertragungszylinder 2 und Druckzylinder 3 gefördert wird.
Anhand der Fig. 2 und 3 soll im folgenden beschrieben
werden, wie entsprechend der Erfindung die Passereinstellung
vorgenommen werden kann. Um Passerabweichungen im Druck auf
dem Bogen 29 beseitigen zu können, ist es notwendig, den
Stand der übereinanderzudruckenden Teilfarben zu verändern.
Dazu dienen Registereinstellvorrichtungen, die entsprechend
Fig. 1 durch die Stellzylinder 21, 25 und 27 verkörpert
sind. Der Stellzylinder 21 mit dem Kolben 20 dient direkt zur
Seitenregistereinstellung in Achsrichtung 6, die parallel zur
Koordinatenrichtung X liegt. Bei Verstellung des Kolben 20 in
Achsrichtung 6 wird die Welle 18 und der Plattenzylinder 1
mit der Platte 28 verschoben. Eine mögliche sich dadurch
ergebende neue Position 30 des Plattenzylinders 1 ist in
Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Der Stellzylinder 25 mit
dem Kolben 24 dient zur Umfangsregisterverstellung. Bei
Verstellung des Kolbens 24 wird über das Mitnahmeelement 23
und die Auskragung 22 das Zahnrad 19 in Achsrichtung 6
verschoben. Durch die Schrägverzahnung des Zahnrades 19
ergibt sich eine Änderung der Phasenlage des
Plattenzylinders 1 in Bezug auf die den Bogen 29
transportierenden Zylinder 2, 3. Es ergibt sich eine
Verschiebung des entsprechenden Teilbildes auf dem Bogen 29
in Koordinatenrichtung Y. Mit Hilfe des Stellzylinders 27 und
des Kolbens 26 ist eine sogenannte
Diagonalregisterverstellung möglich. Bei Verstellung des
Kolbens 26 in Richtung 31 wird der Plattenzylinder 1 mit der
Platte 28 um den Mittelpunkt des Lagers 5 geschwenkt. Die
Welle 18 des Plattenzylinders 1, kann eine neue Position 32
einer einnehmen, die gestrichelt dargestellt ist. Es ergibt
sich eine Verdrehung des Druckbildes auf dem Bogen 29 um
einen Winkel 33, was in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Stellzylinder 21, 25, 27 werden von einer nicht weiter
dargestellten Steuereinrichtung angesteuert, die einen
Rechner mit einem Programmsystem enthält, welches zur
Durchführung des Verfahrens verwendet werden kann. Zur
Passereinstellung werden in einem ersten Schritt für alle
Elemente, die zur Passereinstellung beitragen, der
Zusammenhang zwischen Stellweg s und Stellzeit t vorbestimmt.
Es ergeben sich nichtlineare Zusammenhänge. In Fig. 3 ist
beispielhaft dieser nichtlineare Zusammenhang für die
Diagonalregistereinstellung dargestellt. Wenn z. B., wie es
näher in Fig. 3 dargestellt ist, zwei Stellwege S₁, S₂
realisiert werden sollen, wobei S₂ doppelt so groß ist wie
S₁, dann ergeben sich jeweils Stellzeiten t₁, t₂, wobei t₂
nicht doppelt so groß ist wie t₁.
Die Zusammenhänge werden für jede Registerart separat
bestimmt, wobei neben den Einrichtungen für die Einstellung
des Umfangs-, Seiten- und Diagonalregisters auch
Einrichtungen zur Kompensation von Enger- und Breiterdrucken
und zur Kompensation von Runddrucken analysiert werden und
deren Zusammenhänge gespeichert werden. Die Zusammenhänge
können anhand von Modellen durch Simulationen bestimmt werden
oder durch Untersuchung des Antwortverhaltens der
Stellglieder; zum Zeitpunkt der Herstellung der
Druckmaschine, unmittelbar vor dem Erledigen eines neuen
Druckauftrages oder auch noch während der Einrichtphase eines
Druckauftrages, wodurch die Zusammenhänge den aktuell in der
Druckmaschine vorherrschenden Bedingungen entsprechen.
Nachdem die jeweiligen Zusammenhänge zwischen Stellweg und
Stellzeit vorbestimmt wurden, werden die Passerabweichungen
aller am Druck beteiligten Teilfarben bestimmt. Dies kann
visuell mit Handmeßgeräten geschehen oder selbsttätig mit
Passermeßanordnungen, die auf Passermarken gerichtet sind.
Die Absolutwerte für die Passerabweichungen werden zusammen
mit den vorbestimmten Weg-Zeit-Zusammenhängen verarbeitet. Im
Ergebnis dieser Verarbeitung ergibt sich eine virtuelle
Standposition für die die Zeitdauer der längsten zu
realisierenden Verstellung minimal wird. Dabei ist es
möglich, die Berechnungen jeweils für eine der
Koordinatenrichtungen X, Y separat vorzunehmen oder eine
virtuelle Standposition zu bestimmen, die zeitoptimiert für
mehrere gleichzeitig in verschiedenen Koordinatenrichtungen
ablaufenden Verstellbewegungen ist. Der letztere Fall ist in
Fig. 2 dargestellt. Aus den gleichzeitigen vorzunehmenden
Verschiebungen in Seitenrichtung 34 und in
Umfangsrichtung 35, 36 ergeben sich virtuelle
Standpositionen 37, 38 deren Anfahren ausgehend von einer
aktuellen Standposition 39, 40 den geringsten zeitlichen
Aufwand benötigt. Da die notwendigen Verschiebungen 35, 36
unterschiedliche Beträge aufweisen, liegen neben den
Passerabweichungen in Umfangsrichtung auch
Diagonalregisterabweichungen vor, die mit Hilfe des
Stellzylinders 27 gleichzeitig ausgeglichen werden können.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder
2 Übertragungszylinder
3 Druckzylinder
4 Gestell
5 Lager
6 Achsrichtung
7, 8, 9 Lager
10, 11 Lager
12 Zahnräderzug
13 Welle
14 Zahnrad
15 Motor
16 Zahnrad
17, 18 Keilwelle
19 Zahnrad
20 Kolben
21 Stellzylinder
22 Auskragung
23 Mitnahmeelement
24 Kolben
25 Stellzylinder
26 Kolben
27 Stellzylinder
28 Platte
29 Bogen
30 Position
31 Richtung
32 Position
33 Winkel
34, 35, 36 Verschiebung
37, 38, 39 Verschiebung
40 Verschiebung
2 Übertragungszylinder
3 Druckzylinder
4 Gestell
5 Lager
6 Achsrichtung
7, 8, 9 Lager
10, 11 Lager
12 Zahnräderzug
13 Welle
14 Zahnrad
15 Motor
16 Zahnrad
17, 18 Keilwelle
19 Zahnrad
20 Kolben
21 Stellzylinder
22 Auskragung
23 Mitnahmeelement
24 Kolben
25 Stellzylinder
26 Kolben
27 Stellzylinder
28 Platte
29 Bogen
30 Position
31 Richtung
32 Position
33 Winkel
34, 35, 36 Verschiebung
37, 38, 39 Verschiebung
40 Verschiebung
Claims (5)
1. Verfahren zur Passereinstellung an einer Druckmaschine,
bei dem mit Hilfe von Stellelementen mindestens einer
Registereinstellvorrichtung Abweichungen im Stand von im
Übereinanderdruck in einzelnen Teilfarben auf einem
Bedruckstoff gebrachten Druckbildelementen kompensiert
werden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in einem ersten Schritt der Zusammenhang zwischen Stellweg und Stellzeit der Stellelemente (20, 24, 26) vorbestimmt wird,
- - daß in einem weiteren Schritt die Passerabweichungen aller am Druck beteiligten Teilfarben in Bezug auf eine vorgegebene Standposition bestimmt werden,
- - daß in einem weiteren Schritt unter Berücksichtigung des Zusammenhangs zwischen Stellweg und Stellzelt eine virtuelle Standposition errechnet wird, für die die Zeitdauer der längsten zu realisierenden Registerverstellung minimal ist,
- - und daß in einem letzten Schritt die virtuelle Standposition angefahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die individuellen Eigenschaften der
Stellelemente (20, 24, 26) vor einem Druckauftrag
bestimmt werden und gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestimmung der Passerabweichungen, die Errechnung
der virtuellen Standposition und die Ansteuerung der
Registereinstellvorrichtungen jeweils separat für eine
Passereinstellung in Druckrichtung, senkrecht zur
Druckrichtung und schräg zur Druckrichtung vorgenommen
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine virtuelle Standposition errechnet wird, für die die Zeitdauer der am Längsten zu realisierenden Registerverstellung in mehr als einer Richtung minimal ist, wobei alle Registereinstellvorrichtungen zum Anfahren der virtuellen Standposition gleichzeitig angesteuert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der vorbestimmte Zusammenhang zwischen Stellweg und Stellzeit während des Druckens durch Simulationen von Stellvorgängen in der Umgebung eines definierten Stellortes des Stellelementes (20, 24, 26) überprüft wird und bei Abweichungen über einen vorgegebenen Grenzwert korrigiert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128410 DE19628410B4 (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Verfahren zur Passereinstellung an einer Druckmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996128410 DE19628410B4 (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Verfahren zur Passereinstellung an einer Druckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19628410A1 true DE19628410A1 (de) | 1998-01-22 |
DE19628410B4 DE19628410B4 (de) | 2006-11-09 |
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ID=7799826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996128410 Expired - Fee Related DE19628410B4 (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Verfahren zur Passereinstellung an einer Druckmaschine |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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