DE19628356A1 - Verfahren und Einrichtung zur Atemkontrolle von Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Atemkontrolle von Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Atmungsvorgänge von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Be­ rufstauchern.
Betroffen sind alle Berufsgruppen, die mit Atemschutzgeräten ausgerüstet sind, d. h. die mit autonomer Luftversorgung (Preßluft) arbeiten müssen. Betroffen sind hier sowohl Berufs- als auch Freizeitbereiche, wie z. B. die Feuerwehr, medizini­ sche Therapien, der Katastrophenschutz, die Luft- und Raumfahrt, ABC-Schutz­ züge (biologisch) sowie auch Berufs- und Sporttaucher. Personen, die mit At­ mungsgeräten ausgerüstet sind und die zu der einen oder der anderen Gruppe zählen, verwenden diese Atemschutzgeräte, um sich entweder selbst oder an­ dere vor Gefahren zu schützen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, ge­ eignete Maßnahmen zu treffen, um in Atemnotsituationen der jeweiligen Lage durch entsprechende Reaktionen gerecht zu werden.
Insbesondere Tauchunfälle werden vielfach durch Hyperventilation ausgelöst und begleitet. Unter dem Begriff der Hyperventilation versteht der Fachmann eine Überatmung, die zu Bewußtseinsveränderungen führt, welche einen Tiefen­ rausch bzw. akute Atemnot auslösen können, der bzw. die im schlimmsten Fall zum Tod durch Ertrinken führen, sofern keine geeigneten Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Ziel der Sicherheit bei autonomer Atemluftversorgung, insbesondere der Tauch­ sicherheit, sollte die physiologisch gerechte Atemluftversorgung sein. Diese wird erreicht durch
  • - einerseits ausreichende Versorgungssicherheit (Meßmöglichkeiten) bezüg­ lich der Luftmenge,
  • - andererseits durch Sicherstellung eines physiologischen Atemmusters.
Beim allgemeinen, im Sport- und Berufstauchbereich bekannten, Stand der Tech­ nik wird der Füllungsgrad der Preßluftflaschen durch sogenannte Finimeter ermit­ telt. Finimeter sind Druckmeßinstrumente zur Ermittlung des Flaschendruckes und damit zur Ermittlung der noch vorhandenen Luftmenge während eines Tauchvorganges. Finimeter sind keine geeigneten Instrumente, um Atemmuster zu erkennen oder herzuleiten. Nachteilig ist hier festzustellen, daß insbesondere dem Taucher keine konkreten Informationen über geeignete Verhaltensmaßnah­ men bezüglich des physiologischen Atemmusters zugänglich gemacht werden, so daß er in den dargelegten Problemsituationen einem hohen Risiko ausgesetzt wird.
Die DE-A 40 33 292 betrifft eine Überwachungsvorrichtung für mobile Atemge­ räte mit einer Druckmeßeinrichtung, durch welche der Druck im Druckbehälter des Atemgerätes erfaßt wird und einer Sendeeinrichtung, durch welche ein dem Druck entsprechendes Signal in regelmäßigen Intervallen ausgesendet wird. Die Sendeeinrichtung weist weiterhin eine Signalgenerierungseinrichtung auf, welche ein Identifikationssignal generiert, das für die Sendeeinrichtung charakteristisch ist. Drucksignal und Identifikationssignal werden von einer Empfangseinrichtung empfangen und überprüft. Wenn das Identifikationssignal mit einem im Emp­ fangsgerät gespeicherten Identifikationsvergleichssignal übereinstimmt, wird der Druckmeßwert auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt.
Der DE-A 42 36 175 ist ein Tauchgerät zum Anzeigen und Kontrollieren von Tauchparametern, z. B. Tauchtiefe, Tauchzeit, Luftdruck in der Preßluftflasche, Dekompressionszeit usw. zu entnehmen, welches ein wasserdichtes, druckstabi­ les Zentralgerät aufweist, das am Körper des Tauchers getragen wird und alle Parameter gemeinsam berechnet, speichert und akustisch an den Taucher wei­ tergibt.
Durch die DE-A 34 06 135 ist ein vielseitig verwendbares Langzeitatmungsauf­ zeichnungsgerät bekannt, das aus einem Geber besteht, der die Atemexkursio­ nen des Thorax mittels eines Sensors mechanisch oder elektronisch mißt und die ermittelten Werte mechanisch, elektrisch oder drahtlos auf ein Aufzeichnungsge­ rät überträgt, das eine kontinuierlich zeitkonstant angetriebene, ggf. mit Zeit­ marken versehene oder versehbare, beschriftbare oder magnetisch markierbare Papier- oder Folienbahn und einen Schreiber oder Magnetkopf aufweist, dessen Schreibhübe mechanisch oder elektromechanisch erfolgen, wobei der Geber an einem im Sternalbereich offenen, von Schulterträgern zwischen Mamillen und epigastrischen Rippenbögen gehaltenen Thoraxgurt gehalten ist, auf dem ein reibungsarm geführter Gleitgurt geführt ist, welcher im Sternalbereich mittels ei­ nes im Gegensatz zu den Gurten dehnelastischen Mittelstückes geschlossen ist, dessen atembedingte Längenänderung entweder mechanisch mittels eines stei­ fen Streifen oder Drahtes oder elektronisch, z. B. mittels Dehnungsmeßstreifen, gemessen werden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zu konzipieren, mit welchem das Phänomen insbesondere der Hyperventilation nicht nur er­ kannt, sondern auch der jeweiligen mit Atemschutzgerät ausgerüsteten Person, insbesondere dem Sport- und Berufstaucher, zugänglich gemacht werden kann, so daß diese Person, insbesondere der Sport- und Berufstaucher durch entspre­ chende eigene Verhaltensweisen frühzeitig und schrittweise insbesondere aus der Hyperventilation herausgeführt werden kann und wieder physiologisch ge­ rechte Atemmuster entstehen, wobei letztendlich die Sicherheit der jeweiligen Sport- und/oder Berufsgruppe erhöht wird.
Dieses Ziel wird bei einem Verfahren zur Überwachung der Atmungsvorgänge von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, durch folgende Schritte erreicht:
  • - Erfassung von vitalfunktionalen Parametern der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers,
  • - Ermittlung mindestens eines Atemmusters als lst-Atemmuster aufgrund der erfaßten Parameter,
  • - Vergleich des Ist-Atemmusters mit mindestens einem vorgegebenen Soll- Atemmuster,
  • - Feststellung dahingehend, ob das lst-Atemmuster innerhalb oder außer­ halb des vorgegebenen Soll-Atemmusters liegt,
  • - Information bzw. Instruktion der Person, insbesondere des Sport- und Be­ rufstauchers dahingehend, daß das Ist-Atemmuster an das vorgegebene Soli-Atemmuster angepaßt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den zuge­ hörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Einrichtung zur Überwachung der Atmungsvorgänge von mit Atmungsgerä­ ten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Brustkorbes der Person, insbeson­ dere des Sport- und Berufstauchers, mehrere Meßwertaufnehmer beinhaltende, zumindest teilweise elastische, Bänder vorgesehen sind, wobei die Meßwertauf­ nehmer mit einer Auswerteelektronik verbunden sind, die wiederum über eine entsprechende Informationseinheit mit der Person, insbesondere dem Sport- oder Berufstaucher, in Verbindung steht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den zuge­ hörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung beinhaltet somit ein Frühwarnsystem im Hinblick insbesondere auf die Erkennung und Gegensteuerung der Hyperventilation von Personen, vor­ zugsweise von Sport- und Berufstauchern, durch welches eine aktive Sicher­ heitserhöhung der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers durch Ateminstruktionen herbeigeführt wird. Die Erfassung der vitalfunktionalen Para­ meter wie beispielsweise der Herz- oder Kreislauffunktion, insbesondere jedoch der atemrelevanten Parameter, wie Atemzugvolumen und/oder Atemfrequenz und/oder der Aktivität des Einatemmuskelsystems und/oder der Aktivität des Ausatemmuskelsystems und/oder Einatemphasendauer und/oder Ausatempha­ sendauer können hierbei durch im medizinischen Bereich bekannte Meßverfahren erfaßt werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, einzelne oder mehrere der vorgenannten Parameter durch Anwendung von Differenzdruck-Meßverfah­ ren, bei welchen entsprechende Meßelemente in den Lungenautomaten insbe­ sondere des Gerätetauchers integriert werden, zu erfassen. Weitere Möglichkei­ ten, um einzelne oder mehrere der vorstehenden Parameter zu ermitteln, beste­ hen darin, die Kolben und/oder Membranbewegungen innerhalb der Lungenau­ tomaten z. B. über elektronische Meßverfahren potentiometrisch, induktiv oder kapazitiv festzustellen und damit in elektronischer Form darzustellen.
Die so erfaßten Parameter, die nunmehr in elektronischer Form vorliegen, wer­ den einer elektronischen Rechnereinheit zugeführt, welche die Signalwerte nu­ merisch in Istwerte wandelt. In einer Speichereinheit sind, ebenfalls in numeri­ scher Form, Sollwerte für die genannten Parameter enthalten. Die numerischen Werte für Soll- und Istwerte werden danach über die Rechnereinheit numerisch verglichen und einer Entscheidungsfindung zugeführt, über welche danach z. B. bestimmte Signale in Form von Instruktionstexten oder dgl. aktiviert und bei­ spielsweise auf einem Display oder dgl. angezeigt werden können.
Stimmt das Ist-Atemmuster mit dem vorgegebenen Soll-Atemmuster überein bzw. bewegen sich deren Parameter innerhalb der zulässigen Grenzwerte, ist die Person, insbesondere der Sport- und Berufstaucher nicht genötigt, seine Atmung zu verändern. Auch diese Werte können sporadisch oder kontinuierlich über bei­ spielsweise ein Display der Person, insbesondere dem Sport- und Berufstaucher, zugänglich gemacht werden. Mit beginnender Hyperventilation können darüber­ hinaus auch noch akustische Warnelemente vorgesehen werden, die die Person, insbesondere den Sport- und Berufstaucher, rechtzeitig darauf hinweisen, den übermittelten Signalen zu folgen.
Wie bereits angesprochen, werden im Brustbereich der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers, mehrere, vorzugsweise zwei, Dehnungsbänder vor­ gesehen, von denen das eine im oberen Brustbereich vorgesehen wird, welches die Einatemtätigkeit mißt und das zweite etwa im unteren Brustbereich ange­ bracht wird. Das zweite Band mißt die Ein- und Ausatem-Muskelaktivitäten.
Der Anwendungsbereich der Erfindung wurde bereits eingangs geschildert. Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird das allgemeine Wohlbefinden der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers, wesentlich erhöht, wobei gleichzeitig eine Senkung des Luftverbrauches herbeigeführt werden kann. We­ sentlich ist, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Absenkung der Wahrscheinlichkeit einer an sich ungewollten Panikreaktion herbeigeführt werden kann.
Als Meßvariable kommen im wesentlichen die Einatmung, die Pause nach der Einatmung, die Ausatmung sowie die Pause nach der Ausatmung zum Einsatz. Ist-Zustände können beispielsweise bei der Einatmung ein zu hohes Volumen, eine zu lange Zeit nach der Einatmung, wenig Volumen innerhalb kurzer Zeit bei der Ausatmung sowie eine nicht vorhandene Pause nach der Ausatmung sein.
Dem gegenüber werden als Sollzustände bei der Einatmung ein geringes Volu­ men, eine Reduktion auf Null bei der Pause nach der Einatmung, bei der Ausat­ mung ein großes Volumen über eine lange Zeit und eine längere Zeit bei der Pause nach der Ausatmung angesehen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines Tauchers mit mehreren Meßeinrichtungen.
Fig. 2 Diagramm zur Entstehung von Essoufflement (Hyperventilation).
Fig. 3 Regelschema zur Überwachung der Atmungsvorgänge insbesondere von Tauchern.
Fig. 4 Diagramm zur Unterdrückung des Essoufflement (Hyperventilation).
Fig. 1 zeigt eine Person 1, die beispielsweise ein Taucher sein kann, bei welcher die Atmungsvorgänge überprüft werden sollen. Zu diesem Zweck sind zwei ela­ stische Bänder 2, 3 im Brustbereich 4 der Person 1 angeordnet. Im Bereich der einzelnen Bänder 2, 3 sind Meßwertaufnehmer 5, 6, beispielsweise in Form von Dehnungsmeßstreifen, vorgesehen, welche die Dehnung der Bänder 2, 3 auf­ nehmen und einer hier nicht weiter dargestellten Auswerteelektronik zur Verfü­ gung stellen. Die Person 1 kann in gleicher Weise der eingangs genannten Per­ sonengruppe angehören.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm zur Entstehung von Essoufflement in den Bereichen A, B und C. Es sind erkennbar der Bereich der Hyperventilation (A), der Bereich der Hypoventilation (B) sowie der Bereich des Essoufflement (C). Die Kurve 7 defi­ niert den Sauerstoffpartialdruck, während die Kurve 8 den Kohlendioxydpartial­ druck widerspiegelt. Im Bereich D ist das Residualvolumen und im Bereich E die exspiratorische Reserve angegeben. Durch den Bereich G ist der physiologisch gerechte Atembereich definiert. Mit der Kurve 9 ist die Atemmittellage bezeich­ net. Der Bereich der Hyperventilation mit ihren Steigerungen (Hypoventilation sowie Essoufflement) ist mit F bezeichnet.
Die Hyperventilation wirkt CO₂ abbauend, was ein dysfunktionales Atemverhal­ ten der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers, bei Aufregung oder Anstrengung bewirkt.
Essoufflement wirkt CO₂ anreichernd, was ebenfalls ein dysfunktionales Atem­ verhalten der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers, bei Aufre­ gung oder Anstrengung bewirkt.
Als atemrelevante Parameter werden angesehen: das Atemzugvolumen (AZV), die Atemfrequenz (AF), die Aktivität des Einatem-Muskelsystems (EMS), die Ak­ tivität des Ausatem-Muskelsystems (AMS), die Einatemphasendauer (EAD) so­ wie die Ausatemphasendauer (AAD).
Das Atemmuster wird eingeteilt in Gefahratemmuster, Hyperventilationsatemmu­ ster, Essoufflementatemmuster sowie Sicherheitsatemmuster.
Die Atemzüge bei der Hyperventilation sind tief und schnell. Hier findet weder nach der Einatmung noch nach der Ausatmung eine Pause statt. Der Modus der Ein- und Ausatmung ist jeweils aktiv, d. h. es wird mit Kraft und gewollt ein- und ausgeatmet. Bei der Hyperventilation, die man auch außerhalb des Tauchberei­ ches häufig findet, geschieht meistens vor Eintritt derselben eine Aufregung oder eine körperliche Anstrengung oder beides gleichzeitig. Die Aufregung wird von bestimmten Gedanken begleitet, wie z. B. "das ist aber jetzt schlimm" oder "das ist so furchtbar, daß ich es nicht mehr aushalten kann". Die emotionale Wirkung dieser Gedanken wird durch die Atmung verstärkt. Dies bewirkt körper­ liche Veränderungen, wie z. B. Erhöhung der Herzfrequenz und Erhöhung des Blutdruckes. Aufgrund des gestiegenen Blutdruckes steigt die Herzklopfwahr­ nehmung. Dies wird seitens der Person, insbesondere des Sport- und Berufstau­ chers, wahrgenommen. Diese Wahrnehmung scheint dann die katastrophalen Gedanken zu bestätigen. Die Gedanken werden verstärkt wiederholt. Dies be­ wirkt wiederum eine Verstärkung der Hyperventilation, die dann aufgrund immer weiter abnehmenden Atemzugvolumens und immer weiter zunehmender Atem­ frequenz in den Bereich der Hypoventilation und des Essoufflement übergeht. Der Begriff des Essoufflement wird seitens des Fachmannes wie folgt definiert:
Essoufflement ist ein hochfrequentes, niedervolumiges Atemmuster in der inspi­ ratorischen Phase (F).
Fig. 3 zeigt ein Regelschema, mittels welchem Vitalfunktionen, insbesondere ei­ nes Tauchers, ermittelt, bewertet und dem Taucher in entsprechender Weise wieder zugänglich gemacht werden können. Dargestellt ist wieder die Person gemäß Fig. 1, die insbesondere durch einen Sport- oder Berufstaucher repräsen­ tiert werden kann. Ferner erkennbar sind die dehnbaren Bänder 2, 3. Durch die angedeuteten Pfeile wird der Signalfluß der hier nicht weiter dargestellten Meß­ wertaufnehmer (Fig. 1) erläutert. Im sich anschließenden Bereich 10 der elek­ tronischen Rechnereinheit R wird zunächst ein Algorithmus zur Ermittlung des Ist-Atemmusters erzeugt. Im Bereich 11 wird ein Vergleich des Ist- und des Soll- Atemmusters vorgenommen. Hierzu wird aus einem Speicherbaustein 12 ein Soll-Atemmuster eingelesen. Im Bereich 13 wird ein angenähertes Soll-Atemmu­ ster gebildet, während der Bereich 14 der Darstellung eines angenäherten Soll- Atemmusters dient. Über eine Signalleitung 15 wird der Person, insbesondere dem Sport- oder Berufstaucher 1, beispielsweise über ein Display 16 eine Infor­ mation bezüglich seines gegenwärtigen Atemmusters übermittelt. Alternative Si­ gnaleinrichtungen auf akustischer Basis sind ebenfalls denkbar.
Fig. 4 zeigt ein Fig. 2 äquivalents Diagramm, bei welchem der Bereich F (Hyperventilation) dargestellt ist. Erkennbar ist, daß beispielsweise ein Sport- oder Berufstaucher sich in einem beginnenden kritischen Zustand der Hyper­ ventilation befindet. Dieser Zustand wird über die hier nicht weiter dargestellten elastischen Bänder 2, 3 sowie die nachgeschaltete Auswerteelektronik R erkannt und dem Taucher übermittelt. Sobald die Information von dem Taucher bewußt wahrgenommen worden ist, ist er über das Display 16 frühgewarnt. Die Früh­ warnung hat das Ziel, einem unkontrollierten Hyperventilieren vorzubeugen bzw. dieses zu verhindern. Über die so an den Taucher vermittelten Instruktionen ist dieser in der Lage, sein Atemmuster in entsprechender Weise anzupassen, so daß er sich von seiner Atmung her wieder in den Normalbereich G einpendeln kann.
Alternativ besteht neben dieser sogenannten Einzellösung auch die Möglichkeit, eine externe Leit- oder Überwachungsstelle vorzusehen, die computergesteuert die ihr seitens der taucherseitigen Meßeinheit per Datenfernübertragung übermit­ telten Daten auswertet und per Datenfernübertragung dem Taucher die notwen­ digen Informationen bzw. Instruktionen übermittelt, die geeignet sind, sich an­ bahnende Krisenzustände zu unterbinden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Überwachung der Atmungsvorgänge von mit Atmungsgerä­ ten ausgestatteten Personen (1), insbesondere von Sport- und Berufstau­ chern, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Erfassung von vitalfunktionalen Parametern der Person, insbeson­ dere des Sport- und Berufstauchers,
  • - Ermittlung mindestens eines Atemmusters (10) als Ist-Atemmuster aufgrund der erfaßten Parameter,
  • - Vergleich des Ist-Atemmusters (10) mit mindestens einem vorgege­ benen Soll-Atemmuster (11),
  • - Feststellung dahingehend, ob das lst-Atemmuster innerhalb oder außerhalb des vorgegebenen Soll-Atemmusters liegt,
  • - Information (15) bzw. Instruktion der Person (1), insbesondere des Sport- und Berufstauchers dahingehend, daß das lst-Atemmuster an das vorgegebene Soll-Atemmuster angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die atemrele­ vanten Parameter der Person (1), insbesondere des Sport- oder Berufstau­ chers, erfaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß fol­ gende Parameter erfaßt werden: Atemzugvolumen (AZV) und/oder Atem­ frequenz (AF) und/oder Einatem-Muskelsystem (EMS) und/oder Ausatem- Muskelsystem (AMS) und/oder Einatemphasendauer (EAD) und/oder Au­ satemphasendauer (AAD).
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Fallunterscheidung zwischen einem Soll-Atemmu­ ster (11), welches außerhalb des Hyperventilationsmusters (F) der Person (1), insbesondere des Sport- oder Berufstauchers, liegt und mindestens einem Gefahrenatemmuster, welches innerhalb eines Hyperventilations­ atemmusters der Person (1), insbesondere des Sport- oder Berufstauchers, liegt, vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erfaßten Parameter einer elektronischen Rech­ nereinheit (R) zugeführt werden, welche alle parametrischen Signalwerte in numerische Ist-Werte wandelt (10), daß in einer Speichereinheit (12) ebenfalls in numerischer Form Soll-Werte für das bzw. die Atemmuster eingebracht werden, und daß über die Rechnereinheit (R) die numerischen Werte für Soll- und Ist-Werte numerisch verglichen (11) und einer Ent­ scheidungsfindung (13) zugeführt werden, die dann bestimmte Signale (14) aktiviert und über entsprechende Signalleitungen (15) der Person (1), insbesondere dem Sport- oder Berufstaucher, zugänglich macht.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Signale (14) in Form von akustischen und/oder op­ tischen Signalen, insbesondere in Form von Instruktionen, auf einem Dis­ play (16) angezeigt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lst-Atemmuster und/oder die SolI-Atemmuster und/oder die Informationen bzw. Instruktionen per Datenfernübertragung an mindestens eine externe Leit- oder Überwachungsstelle gesendet wer­ den.
8. Einrichtung zur Überwachung der Atmungsvorgänge von mit Atmungsge­ räten ausgestatteten Personen (1), insbesondere von Sport- und Be­ rufstauchern, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Brustkorbes (4) der Person (1), insbesondere des Sport- und Berufstauchers, mehrere Meßwertaufnehmer (5, 6) beinhaltende, zumindest teilweise elastische, Bänder (2, 3) vorgesehen sind, wobei die Meßwertaufnehmer (5, 6) mit ei­ ner Auswerteelektronik (R) verbunden sind, die wiederum über entspre­ chende Signalleitungen (15) mit der Person (1), insbesondere dem Sport- oder Berufstaucher, in Verbindung steht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Brustkorb (4) der Person (1), insbesondere des Sport- und Berufstauchers, zwei Dehnungsbänder (3, 4) mit zueinander definiertem Abstand vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dehnungsband (3) im Bereich des Brustbeines und das andere Deh­ nungsband (4) im Bereich der Brustflanke angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Information bzw. Instruktion der Person (1), ins­ besondere des Sport- und Berufstauchers, über ein optisches Display (16) anzeigbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Atem­ muster (10, 11, 13) grafisch darstellbar sind.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmuster (10, 11, 13) farblich darstellbar sind.
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