DE19628356A1 - Verfahren und Einrichtung zur Atemkontrolle von Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Atemkontrolle von Personen, insbesondere von Sport- und BerufstauchernInfo
- Publication number
- DE19628356A1 DE19628356A1 DE1996128356 DE19628356A DE19628356A1 DE 19628356 A1 DE19628356 A1 DE 19628356A1 DE 1996128356 DE1996128356 DE 1996128356 DE 19628356 A DE19628356 A DE 19628356A DE 19628356 A1 DE19628356 A1 DE 19628356A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- breathing
- breathing pattern
- person
- sport
- professional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
- A61B5/113—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb occurring during breathing
- A61B5/1135—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb occurring during breathing by monitoring thoracic expansion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/32—Decompression arrangements; Exercise equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C2011/021—Diving computers, i.e. portable computers specially adapted for divers, e.g. wrist worn, watertight electronic devices for detecting or calculating scuba diving parameters
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Physiology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
- Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Atmungsvorgänge von
mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Be
rufstauchern.
Betroffen sind alle Berufsgruppen, die mit Atemschutzgeräten ausgerüstet sind,
d. h. die mit autonomer Luftversorgung (Preßluft) arbeiten müssen. Betroffen sind
hier sowohl Berufs- als auch Freizeitbereiche, wie z. B. die Feuerwehr, medizini
sche Therapien, der Katastrophenschutz, die Luft- und Raumfahrt, ABC-Schutz
züge (biologisch) sowie auch Berufs- und Sporttaucher. Personen, die mit At
mungsgeräten ausgerüstet sind und die zu der einen oder der anderen Gruppe
zählen, verwenden diese Atemschutzgeräte, um sich entweder selbst oder an
dere vor Gefahren zu schützen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, ge
eignete Maßnahmen zu treffen, um in Atemnotsituationen der jeweiligen Lage
durch entsprechende Reaktionen gerecht zu werden.
Insbesondere Tauchunfälle werden vielfach durch Hyperventilation ausgelöst
und begleitet. Unter dem Begriff der Hyperventilation versteht der Fachmann
eine Überatmung, die zu Bewußtseinsveränderungen führt, welche einen Tiefen
rausch bzw. akute Atemnot auslösen können, der bzw. die im schlimmsten Fall
zum Tod durch Ertrinken führen, sofern keine geeigneten Gegenmaßnahmen
eingeleitet werden.
Ziel der Sicherheit bei autonomer Atemluftversorgung, insbesondere der Tauch
sicherheit, sollte die physiologisch gerechte Atemluftversorgung sein. Diese wird
erreicht durch
- - einerseits ausreichende Versorgungssicherheit (Meßmöglichkeiten) bezüg lich der Luftmenge,
- - andererseits durch Sicherstellung eines physiologischen Atemmusters.
Beim allgemeinen, im Sport- und Berufstauchbereich bekannten, Stand der Tech
nik wird der Füllungsgrad der Preßluftflaschen durch sogenannte Finimeter ermit
telt. Finimeter sind Druckmeßinstrumente zur Ermittlung des Flaschendruckes
und damit zur Ermittlung der noch vorhandenen Luftmenge während eines
Tauchvorganges. Finimeter sind keine geeigneten Instrumente, um Atemmuster
zu erkennen oder herzuleiten. Nachteilig ist hier festzustellen, daß insbesondere
dem Taucher keine konkreten Informationen über geeignete Verhaltensmaßnah
men bezüglich des physiologischen Atemmusters zugänglich gemacht werden,
so daß er in den dargelegten Problemsituationen einem hohen Risiko ausgesetzt
wird.
Die DE-A 40 33 292 betrifft eine Überwachungsvorrichtung für mobile Atemge
räte mit einer Druckmeßeinrichtung, durch welche der Druck im Druckbehälter
des Atemgerätes erfaßt wird und einer Sendeeinrichtung, durch welche ein dem
Druck entsprechendes Signal in regelmäßigen Intervallen ausgesendet wird. Die
Sendeeinrichtung weist weiterhin eine Signalgenerierungseinrichtung auf, welche
ein Identifikationssignal generiert, das für die Sendeeinrichtung charakteristisch
ist. Drucksignal und Identifikationssignal werden von einer Empfangseinrichtung
empfangen und überprüft. Wenn das Identifikationssignal mit einem im Emp
fangsgerät gespeicherten Identifikationsvergleichssignal übereinstimmt, wird der
Druckmeßwert auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt.
Der DE-A 42 36 175 ist ein Tauchgerät zum Anzeigen und Kontrollieren von
Tauchparametern, z. B. Tauchtiefe, Tauchzeit, Luftdruck in der Preßluftflasche,
Dekompressionszeit usw. zu entnehmen, welches ein wasserdichtes, druckstabi
les Zentralgerät aufweist, das am Körper des Tauchers getragen wird und alle
Parameter gemeinsam berechnet, speichert und akustisch an den Taucher wei
tergibt.
Durch die DE-A 34 06 135 ist ein vielseitig verwendbares Langzeitatmungsauf
zeichnungsgerät bekannt, das aus einem Geber besteht, der die Atemexkursio
nen des Thorax mittels eines Sensors mechanisch oder elektronisch mißt und die
ermittelten Werte mechanisch, elektrisch oder drahtlos auf ein Aufzeichnungsge
rät überträgt, das eine kontinuierlich zeitkonstant angetriebene, ggf. mit Zeit
marken versehene oder versehbare, beschriftbare oder magnetisch markierbare
Papier- oder Folienbahn und einen Schreiber oder Magnetkopf aufweist, dessen
Schreibhübe mechanisch oder elektromechanisch erfolgen, wobei der Geber an
einem im Sternalbereich offenen, von Schulterträgern zwischen Mamillen und
epigastrischen Rippenbögen gehaltenen Thoraxgurt gehalten ist, auf dem ein
reibungsarm geführter Gleitgurt geführt ist, welcher im Sternalbereich mittels ei
nes im Gegensatz zu den Gurten dehnelastischen Mittelstückes geschlossen ist,
dessen atembedingte Längenänderung entweder mechanisch mittels eines stei
fen Streifen oder Drahtes oder elektronisch, z. B. mittels Dehnungsmeßstreifen,
gemessen werden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zu konzipieren,
mit welchem das Phänomen insbesondere der Hyperventilation nicht nur er
kannt, sondern auch der jeweiligen mit Atemschutzgerät ausgerüsteten Person,
insbesondere dem Sport- und Berufstaucher, zugänglich gemacht werden kann,
so daß diese Person, insbesondere der Sport- und Berufstaucher durch entspre
chende eigene Verhaltensweisen frühzeitig und schrittweise insbesondere aus
der Hyperventilation herausgeführt werden kann und wieder physiologisch ge
rechte Atemmuster entstehen, wobei letztendlich die Sicherheit der jeweiligen
Sport- und/oder Berufsgruppe erhöht wird.
Dieses Ziel wird bei einem Verfahren zur Überwachung der Atmungsvorgänge
von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und
Berufstauchern, durch folgende Schritte erreicht:
- - Erfassung von vitalfunktionalen Parametern der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers,
- - Ermittlung mindestens eines Atemmusters als lst-Atemmuster aufgrund der erfaßten Parameter,
- - Vergleich des Ist-Atemmusters mit mindestens einem vorgegebenen Soll- Atemmuster,
- - Feststellung dahingehend, ob das lst-Atemmuster innerhalb oder außer halb des vorgegebenen Soll-Atemmusters liegt,
- - Information bzw. Instruktion der Person, insbesondere des Sport- und Be rufstauchers dahingehend, daß das Ist-Atemmuster an das vorgegebene Soli-Atemmuster angepaßt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den zuge
hörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Einrichtung zur Überwachung der Atmungsvorgänge von mit Atmungsgerä
ten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern ist
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Brustkorbes der Person, insbeson
dere des Sport- und Berufstauchers, mehrere Meßwertaufnehmer beinhaltende,
zumindest teilweise elastische, Bänder vorgesehen sind, wobei die Meßwertauf
nehmer mit einer Auswerteelektronik verbunden sind, die wiederum über eine
entsprechende Informationseinheit mit der Person, insbesondere dem Sport- oder
Berufstaucher, in Verbindung steht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den zuge
hörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung beinhaltet somit ein Frühwarnsystem im Hinblick insbesondere auf
die Erkennung und Gegensteuerung der Hyperventilation von Personen, vor
zugsweise von Sport- und Berufstauchern, durch welches eine aktive Sicher
heitserhöhung der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers durch
Ateminstruktionen herbeigeführt wird. Die Erfassung der vitalfunktionalen Para
meter wie beispielsweise der Herz- oder Kreislauffunktion, insbesondere jedoch
der atemrelevanten Parameter, wie Atemzugvolumen und/oder Atemfrequenz
und/oder der Aktivität des Einatemmuskelsystems und/oder der Aktivität des
Ausatemmuskelsystems und/oder Einatemphasendauer und/oder Ausatempha
sendauer können hierbei durch im medizinischen Bereich bekannte Meßverfahren
erfaßt werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, einzelne oder mehrere
der vorgenannten Parameter durch Anwendung von Differenzdruck-Meßverfah
ren, bei welchen entsprechende Meßelemente in den Lungenautomaten insbe
sondere des Gerätetauchers integriert werden, zu erfassen. Weitere Möglichkei
ten, um einzelne oder mehrere der vorstehenden Parameter zu ermitteln, beste
hen darin, die Kolben und/oder Membranbewegungen innerhalb der Lungenau
tomaten z. B. über elektronische Meßverfahren potentiometrisch, induktiv oder
kapazitiv festzustellen und damit in elektronischer Form darzustellen.
Die so erfaßten Parameter, die nunmehr in elektronischer Form vorliegen, wer
den einer elektronischen Rechnereinheit zugeführt, welche die Signalwerte nu
merisch in Istwerte wandelt. In einer Speichereinheit sind, ebenfalls in numeri
scher Form, Sollwerte für die genannten Parameter enthalten. Die numerischen
Werte für Soll- und Istwerte werden danach über die Rechnereinheit numerisch
verglichen und einer Entscheidungsfindung zugeführt, über welche danach z. B.
bestimmte Signale in Form von Instruktionstexten oder dgl. aktiviert und bei
spielsweise auf einem Display oder dgl. angezeigt werden können.
Stimmt das Ist-Atemmuster mit dem vorgegebenen Soll-Atemmuster überein
bzw. bewegen sich deren Parameter innerhalb der zulässigen Grenzwerte, ist die
Person, insbesondere der Sport- und Berufstaucher nicht genötigt, seine Atmung
zu verändern. Auch diese Werte können sporadisch oder kontinuierlich über bei
spielsweise ein Display der Person, insbesondere dem Sport- und Berufstaucher,
zugänglich gemacht werden. Mit beginnender Hyperventilation können darüber
hinaus auch noch akustische Warnelemente vorgesehen werden, die die Person,
insbesondere den Sport- und Berufstaucher, rechtzeitig darauf hinweisen, den
übermittelten Signalen zu folgen.
Wie bereits angesprochen, werden im Brustbereich der Person, insbesondere des
Sport- und Berufstauchers, mehrere, vorzugsweise zwei, Dehnungsbänder vor
gesehen, von denen das eine im oberen Brustbereich vorgesehen wird, welches
die Einatemtätigkeit mißt und das zweite etwa im unteren Brustbereich ange
bracht wird. Das zweite Band mißt die Ein- und Ausatem-Muskelaktivitäten.
Der Anwendungsbereich der Erfindung wurde bereits eingangs geschildert.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird das allgemeine Wohlbefinden der
Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers, wesentlich erhöht, wobei
gleichzeitig eine Senkung des Luftverbrauches herbeigeführt werden kann. We
sentlich ist, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Absenkung
der Wahrscheinlichkeit einer an sich ungewollten Panikreaktion herbeigeführt
werden kann.
Als Meßvariable kommen im wesentlichen die Einatmung, die Pause nach der
Einatmung, die Ausatmung sowie die Pause nach der Ausatmung zum Einsatz.
Ist-Zustände können beispielsweise bei der Einatmung ein zu hohes Volumen,
eine zu lange Zeit nach der Einatmung, wenig Volumen innerhalb kurzer Zeit bei
der Ausatmung sowie eine nicht vorhandene Pause nach der Ausatmung sein.
Dem gegenüber werden als Sollzustände bei der Einatmung ein geringes Volu
men, eine Reduktion auf Null bei der Pause nach der Einatmung, bei der Ausat
mung ein großes Volumen über eine lange Zeit und eine längere Zeit bei der
Pause nach der Ausatmung angesehen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird wie
folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines Tauchers mit mehreren Meßeinrichtungen.
Fig. 2 Diagramm zur Entstehung von Essoufflement (Hyperventilation).
Fig. 3 Regelschema zur Überwachung der Atmungsvorgänge insbesondere
von Tauchern.
Fig. 4 Diagramm zur Unterdrückung des Essoufflement (Hyperventilation).
Fig. 1 zeigt eine Person 1, die beispielsweise ein Taucher sein kann, bei welcher
die Atmungsvorgänge überprüft werden sollen. Zu diesem Zweck sind zwei ela
stische Bänder 2, 3 im Brustbereich 4 der Person 1 angeordnet. Im Bereich der
einzelnen Bänder 2, 3 sind Meßwertaufnehmer 5, 6, beispielsweise in Form von
Dehnungsmeßstreifen, vorgesehen, welche die Dehnung der Bänder 2, 3 auf
nehmen und einer hier nicht weiter dargestellten Auswerteelektronik zur Verfü
gung stellen. Die Person 1 kann in gleicher Weise der eingangs genannten Per
sonengruppe angehören.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm zur Entstehung von Essoufflement in den Bereichen A,
B und C. Es sind erkennbar der Bereich der Hyperventilation (A), der Bereich der
Hypoventilation (B) sowie der Bereich des Essoufflement (C). Die Kurve 7 defi
niert den Sauerstoffpartialdruck, während die Kurve 8 den Kohlendioxydpartial
druck widerspiegelt. Im Bereich D ist das Residualvolumen und im Bereich E die
exspiratorische Reserve angegeben. Durch den Bereich G ist der physiologisch
gerechte Atembereich definiert. Mit der Kurve 9 ist die Atemmittellage bezeich
net. Der Bereich der Hyperventilation mit ihren Steigerungen (Hypoventilation
sowie Essoufflement) ist mit F bezeichnet.
Die Hyperventilation wirkt CO₂ abbauend, was ein dysfunktionales Atemverhal
ten der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers, bei Aufregung oder
Anstrengung bewirkt.
Essoufflement wirkt CO₂ anreichernd, was ebenfalls ein dysfunktionales Atem
verhalten der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers, bei Aufre
gung oder Anstrengung bewirkt.
Als atemrelevante Parameter werden angesehen: das Atemzugvolumen (AZV),
die Atemfrequenz (AF), die Aktivität des Einatem-Muskelsystems (EMS), die Ak
tivität des Ausatem-Muskelsystems (AMS), die Einatemphasendauer (EAD) so
wie die Ausatemphasendauer (AAD).
Das Atemmuster wird eingeteilt in Gefahratemmuster, Hyperventilationsatemmu
ster, Essoufflementatemmuster sowie Sicherheitsatemmuster.
Die Atemzüge bei der Hyperventilation sind tief und schnell. Hier findet weder
nach der Einatmung noch nach der Ausatmung eine Pause statt. Der Modus der
Ein- und Ausatmung ist jeweils aktiv, d. h. es wird mit Kraft und gewollt ein- und
ausgeatmet. Bei der Hyperventilation, die man auch außerhalb des Tauchberei
ches häufig findet, geschieht meistens vor Eintritt derselben eine Aufregung
oder eine körperliche Anstrengung oder beides gleichzeitig. Die Aufregung wird
von bestimmten Gedanken begleitet, wie z. B. "das ist aber jetzt schlimm" oder
"das ist so furchtbar, daß ich es nicht mehr aushalten kann". Die emotionale
Wirkung dieser Gedanken wird durch die Atmung verstärkt. Dies bewirkt körper
liche Veränderungen, wie z. B. Erhöhung der Herzfrequenz und Erhöhung des
Blutdruckes. Aufgrund des gestiegenen Blutdruckes steigt die Herzklopfwahr
nehmung. Dies wird seitens der Person, insbesondere des Sport- und Berufstau
chers, wahrgenommen. Diese Wahrnehmung scheint dann die katastrophalen
Gedanken zu bestätigen. Die Gedanken werden verstärkt wiederholt. Dies be
wirkt wiederum eine Verstärkung der Hyperventilation, die dann aufgrund immer
weiter abnehmenden Atemzugvolumens und immer weiter zunehmender Atem
frequenz in den Bereich der Hypoventilation und des Essoufflement übergeht.
Der Begriff des Essoufflement wird seitens des Fachmannes wie folgt definiert:
Essoufflement ist ein hochfrequentes, niedervolumiges Atemmuster in der inspi ratorischen Phase (F).
Essoufflement ist ein hochfrequentes, niedervolumiges Atemmuster in der inspi ratorischen Phase (F).
Fig. 3 zeigt ein Regelschema, mittels welchem Vitalfunktionen, insbesondere ei
nes Tauchers, ermittelt, bewertet und dem Taucher in entsprechender Weise
wieder zugänglich gemacht werden können. Dargestellt ist wieder die Person
gemäß Fig. 1, die insbesondere durch einen Sport- oder Berufstaucher repräsen
tiert werden kann. Ferner erkennbar sind die dehnbaren Bänder 2, 3. Durch die
angedeuteten Pfeile wird der Signalfluß der hier nicht weiter dargestellten Meß
wertaufnehmer (Fig. 1) erläutert. Im sich anschließenden Bereich 10 der elek
tronischen Rechnereinheit R wird zunächst ein Algorithmus zur Ermittlung des
Ist-Atemmusters erzeugt. Im Bereich 11 wird ein Vergleich des Ist- und des Soll-
Atemmusters vorgenommen. Hierzu wird aus einem Speicherbaustein 12 ein
Soll-Atemmuster eingelesen. Im Bereich 13 wird ein angenähertes Soll-Atemmu
ster gebildet, während der Bereich 14 der Darstellung eines angenäherten Soll-
Atemmusters dient. Über eine Signalleitung 15 wird der Person, insbesondere
dem Sport- oder Berufstaucher 1, beispielsweise über ein Display 16 eine Infor
mation bezüglich seines gegenwärtigen Atemmusters übermittelt. Alternative Si
gnaleinrichtungen auf akustischer Basis sind ebenfalls denkbar.
Fig. 4 zeigt ein Fig. 2 äquivalents Diagramm, bei welchem der Bereich F
(Hyperventilation) dargestellt ist. Erkennbar ist, daß beispielsweise ein Sport-
oder Berufstaucher sich in einem beginnenden kritischen Zustand der Hyper
ventilation befindet. Dieser Zustand wird über die hier nicht weiter dargestellten
elastischen Bänder 2, 3 sowie die nachgeschaltete Auswerteelektronik R erkannt
und dem Taucher übermittelt. Sobald die Information von dem Taucher bewußt
wahrgenommen worden ist, ist er über das Display 16 frühgewarnt. Die Früh
warnung hat das Ziel, einem unkontrollierten Hyperventilieren vorzubeugen bzw.
dieses zu verhindern. Über die so an den Taucher vermittelten Instruktionen ist
dieser in der Lage, sein Atemmuster in entsprechender Weise anzupassen, so
daß er sich von seiner Atmung her wieder in den Normalbereich G einpendeln
kann.
Alternativ besteht neben dieser sogenannten Einzellösung auch die Möglichkeit,
eine externe Leit- oder Überwachungsstelle vorzusehen, die computergesteuert
die ihr seitens der taucherseitigen Meßeinheit per Datenfernübertragung übermit
telten Daten auswertet und per Datenfernübertragung dem Taucher die notwen
digen Informationen bzw. Instruktionen übermittelt, die geeignet sind, sich an
bahnende Krisenzustände zu unterbinden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Überwachung der Atmungsvorgänge von mit Atmungsgerä
ten ausgestatteten Personen (1), insbesondere von Sport- und Berufstau
chern, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Erfassung von vitalfunktionalen Parametern der Person, insbeson dere des Sport- und Berufstauchers,
- - Ermittlung mindestens eines Atemmusters (10) als Ist-Atemmuster aufgrund der erfaßten Parameter,
- - Vergleich des Ist-Atemmusters (10) mit mindestens einem vorgege benen Soll-Atemmuster (11),
- - Feststellung dahingehend, ob das lst-Atemmuster innerhalb oder außerhalb des vorgegebenen Soll-Atemmusters liegt,
- - Information (15) bzw. Instruktion der Person (1), insbesondere des Sport- und Berufstauchers dahingehend, daß das lst-Atemmuster an das vorgegebene Soll-Atemmuster angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die atemrele
vanten Parameter der Person (1), insbesondere des Sport- oder Berufstau
chers, erfaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß fol
gende Parameter erfaßt werden: Atemzugvolumen (AZV) und/oder Atem
frequenz (AF) und/oder Einatem-Muskelsystem (EMS) und/oder Ausatem-
Muskelsystem (AMS) und/oder Einatemphasendauer (EAD) und/oder Au
satemphasendauer (AAD).
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Fallunterscheidung zwischen einem Soll-Atemmu
ster (11), welches außerhalb des Hyperventilationsmusters (F) der Person
(1), insbesondere des Sport- oder Berufstauchers, liegt und mindestens
einem Gefahrenatemmuster, welches innerhalb eines Hyperventilations
atemmusters der Person (1), insbesondere des Sport- oder Berufstauchers,
liegt, vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erfaßten Parameter einer elektronischen Rech
nereinheit (R) zugeführt werden, welche alle parametrischen Signalwerte
in numerische Ist-Werte wandelt (10), daß in einer Speichereinheit (12)
ebenfalls in numerischer Form Soll-Werte für das bzw. die Atemmuster
eingebracht werden, und daß über die Rechnereinheit (R) die numerischen
Werte für Soll- und Ist-Werte numerisch verglichen (11) und einer Ent
scheidungsfindung (13) zugeführt werden, die dann bestimmte Signale
(14) aktiviert und über entsprechende Signalleitungen (15) der Person (1),
insbesondere dem Sport- oder Berufstaucher, zugänglich macht.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signale (14) in Form von akustischen und/oder op
tischen Signalen, insbesondere in Form von Instruktionen, auf einem Dis
play (16) angezeigt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lst-Atemmuster und/oder die SolI-Atemmuster
und/oder die Informationen bzw. Instruktionen per Datenfernübertragung
an mindestens eine externe Leit- oder Überwachungsstelle gesendet wer
den.
8. Einrichtung zur Überwachung der Atmungsvorgänge von mit Atmungsge
räten ausgestatteten Personen (1), insbesondere von Sport- und Be
rufstauchern, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Brustkorbes (4)
der Person (1), insbesondere des Sport- und Berufstauchers, mehrere
Meßwertaufnehmer (5, 6) beinhaltende, zumindest teilweise elastische,
Bänder (2, 3) vorgesehen sind, wobei die Meßwertaufnehmer (5, 6) mit ei
ner Auswerteelektronik (R) verbunden sind, die wiederum über entspre
chende Signalleitungen (15) mit der Person (1), insbesondere dem Sport-
oder Berufstaucher, in Verbindung steht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Brustkorb
(4) der Person (1), insbesondere des Sport- und Berufstauchers, zwei
Dehnungsbänder (3, 4) mit zueinander definiertem Abstand vorgesehen
sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Dehnungsband (3) im Bereich des Brustbeines und das andere Deh
nungsband (4) im Bereich der Brustflanke angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Information bzw. Instruktion der Person (1), ins
besondere des Sport- und Berufstauchers, über ein optisches Display (16)
anzeigbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Atem
muster (10, 11, 13) grafisch darstellbar sind.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Atemmuster (10, 11, 13) farblich darstellbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128356 DE19628356C2 (de) | 1996-07-13 | 1996-07-13 | Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
AU36215/97A AU3621597A (en) | 1996-07-13 | 1997-07-10 | Method and device for monitoring the breathing of persons, in particular of pr ofessional and amateur divers |
PCT/EP1997/003646 WO1998002093A1 (de) | 1996-07-13 | 1997-07-10 | Verfahren und einrichtung zur atemkontrolle von personen, insbesondere von sport- und berufstauchern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128356 DE19628356C2 (de) | 1996-07-13 | 1996-07-13 | Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628356A1 true DE19628356A1 (de) | 1998-01-15 |
DE19628356C2 DE19628356C2 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7799788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128356 Expired - Fee Related DE19628356C2 (de) | 1996-07-13 | 1996-07-13 | Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3621597A (de) |
DE (1) | DE19628356C2 (de) |
WO (1) | WO1998002093A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023473A1 (de) * | 2000-05-10 | 2001-12-06 | Peter Schaller | Verfahren zur Korrektur eines Leck-Volumenstromes |
WO2002036204A3 (en) * | 2000-10-31 | 2002-12-05 | Marat Vadimovich Evtukhov | Integral life support system |
EP1371548A1 (de) * | 2001-03-22 | 2003-12-17 | Citizen Watch Co., Ltd. | Tauchcomputer |
US6817359B2 (en) | 2000-10-31 | 2004-11-16 | Alexander Roger Deas | Self-contained underwater re-breathing apparatus |
FR2895970A1 (fr) * | 2006-01-10 | 2007-07-13 | Michel Benisty | Procede et dispositif d'autocontrole et de diagnostic pour plongeur en apnee |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112896468B (zh) * | 2020-12-08 | 2022-03-29 | 中国船舶重工集团公司七五0试验场 | 一种氦氧-空气潜水减压控制系统及其方法 |
EP4014860A1 (de) | 2020-12-17 | 2022-06-22 | Respit S.r.l. | System zur überwachung des thoraxbewegungsumfangs zur detektion der einschränkung der atemfunktion |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD56699A (de) * | ||||
DE3049275A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | System zurerfassung von lebensfunktionen von patienten |
DE8503406U1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-02-13 | Jank, Wilhelm, 6794 Brücken | Vorrichtung zur Überwachung der Atmungsfrequenz |
DE3617012A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Heinrich Prof. Dr-Ing. 4750 Unna Reents | Vorrichtung zur ueberwachung, insbesondere von kleinkindern waehrend des schlafs |
DE8909071U1 (de) * | 1989-07-26 | 1989-10-12 | Klaumünzer, Hartwig, Dipl.-Ing., 8520 Erlangen | Respiratorisches Biofeedbackgerät |
DE3442174C2 (de) * | 1984-11-17 | 1993-11-11 | Hanscarl Prof Dr Med Leuner | Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines Indikators für den Entspannungszustand eines Menschen |
EP0573765A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-12-15 | BUSCHMANN, Johannes | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Änderung des Bewegungszustandes von Gegenständen oder Teilen des menschlichen Körpers |
DE4229073A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-03 | Werner Wolfrum | Meßvorrichtung zum Erfassen und Überwachen der Atemtätigkeit durch die Atembewegung bei Mensch und Tier |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2082328B (en) * | 1980-08-13 | 1984-05-02 | Aqua Logistics International L | Continuously monitoring a subject for pulmonary oxygen toxicity |
DE3406135A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-22 | Johann Dr. 8800 Ansbach Daniello | Vorrichtung zur respirationsdiagnostik |
DE4033292A1 (de) | 1990-10-19 | 1992-04-23 | Uwatec Ag | Ueberwachungsvorrichtung fuer mobile atemgeraete |
FR2684286B1 (fr) * | 1991-11-28 | 1994-03-04 | Fourier Universite Joseph | Procede et dispositif de reeducation respiratoire. |
DE4236175A1 (de) | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Roland Bilz | Tauchgerät |
NL9202256A (nl) * | 1992-12-24 | 1994-07-18 | Peter Bernard Defares | Interactieve ademhalingsregulator. |
DE4332401A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Uwatec Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen eines Tauchganges |
GB2304444A (en) * | 1995-08-17 | 1997-03-19 | Michael Charles Smith | Safety device for a diver |
-
1996
- 1996-07-13 DE DE1996128356 patent/DE19628356C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-07-10 AU AU36215/97A patent/AU3621597A/en not_active Abandoned
- 1997-07-10 WO PCT/EP1997/003646 patent/WO1998002093A1/de active Application Filing
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD56699A (de) * | ||||
DE3049275A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | System zurerfassung von lebensfunktionen von patienten |
DE3442174C2 (de) * | 1984-11-17 | 1993-11-11 | Hanscarl Prof Dr Med Leuner | Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines Indikators für den Entspannungszustand eines Menschen |
DE8503406U1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-02-13 | Jank, Wilhelm, 6794 Brücken | Vorrichtung zur Überwachung der Atmungsfrequenz |
DE3617012A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Heinrich Prof. Dr-Ing. 4750 Unna Reents | Vorrichtung zur ueberwachung, insbesondere von kleinkindern waehrend des schlafs |
DE8909071U1 (de) * | 1989-07-26 | 1989-10-12 | Klaumünzer, Hartwig, Dipl.-Ing., 8520 Erlangen | Respiratorisches Biofeedbackgerät |
EP0573765A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-12-15 | BUSCHMANN, Johannes | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Änderung des Bewegungszustandes von Gegenständen oder Teilen des menschlichen Körpers |
DE4229073A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-03 | Werner Wolfrum | Meßvorrichtung zum Erfassen und Überwachen der Atemtätigkeit durch die Atembewegung bei Mensch und Tier |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023473A1 (de) * | 2000-05-10 | 2001-12-06 | Peter Schaller | Verfahren zur Korrektur eines Leck-Volumenstromes |
WO2002036204A3 (en) * | 2000-10-31 | 2002-12-05 | Marat Vadimovich Evtukhov | Integral life support system |
GB2384713A (en) * | 2000-10-31 | 2003-08-06 | Deas Alexander Roger | Integral life support system |
GB2384713B (en) * | 2000-10-31 | 2004-10-27 | Deas Alexander Roger | Integral life support system |
US6817359B2 (en) | 2000-10-31 | 2004-11-16 | Alexander Roger Deas | Self-contained underwater re-breathing apparatus |
EP1371548A1 (de) * | 2001-03-22 | 2003-12-17 | Citizen Watch Co., Ltd. | Tauchcomputer |
EP1371548A4 (de) * | 2001-03-22 | 2009-11-11 | Citizen Holdings Co Ltd | Tauchcomputer |
FR2895970A1 (fr) * | 2006-01-10 | 2007-07-13 | Michel Benisty | Procede et dispositif d'autocontrole et de diagnostic pour plongeur en apnee |
WO2007080303A1 (fr) * | 2006-01-10 | 2007-07-19 | Michel Benisty | Procede et dispositif d'autocontrole et de diagnostic pour plongeur en apnee |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19628356C2 (de) | 2003-04-17 |
AU3621597A (en) | 1998-02-09 |
WO1998002093A1 (de) | 1998-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0550649B2 (de) | Überwachungsvorrichtung für mobile atemgeräte | |
EP0720560B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum überwachen eines tauchganges | |
DE2413621A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen bestimmung der koerpertemperatur und der respirationsrate eines patienten | |
DE3612541A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von xenon-inhalationsuntersuchungen | |
EP1227751B1 (de) | Mobiles ergospirometriesystem | |
EP0149009A2 (de) | Vorrichtung für die Zufuhr von Beatmungsgas in den geschlossenen Atemkreis eines medizinischen Beatmungsgerätes | |
DE68906759T2 (de) | Beatmungsgerät. | |
DE19628356C2 (de) | Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2003053780A1 (de) | Vorrichtung zum messen der atemfrequenz | |
EP1237478B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur atemzugsaufgelösten bestimmung des partialdrucks einer gaskomponente in der ausatemluft eines patienten | |
DE1028012B (de) | Anordnung des lungengesteuerten Naehrgasventils bei einem Atmungsgeraet fuer Taucher | |
DE2337061A1 (de) | Geraet zur pulmonalen ueberwachung eines bettlaegerigen patienten | |
WO2019096498A1 (de) | Steuermodul sowie sauerstoffversorgungssystem | |
EP3205223B1 (de) | Integraler lawinen-atemschutzhelm | |
WO1998013255A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung | |
DE19953866B4 (de) | Mobiles Ergospirometriesystem | |
DE3911154A1 (de) | Atemschutzgeraet mit warnvorrichtung | |
DE102019119575A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer funktionalen Restkapazität einer Patientenlunge und Beatmungsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE102023000055B3 (de) | Verfahren zum Trainieren der Augen eines Insassen in einem Fahrzeug | |
DE1933472B2 (de) | Beatmungs- bzw. Narkosebeatmungsgeraet | |
DE3037625C2 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle von Atemfrequenz und Atemvolumenänderungen | |
DE974814C (de) | Tauchgeraet mit lungenselbsttaetig gesteuerter, vom Behaelterhochdruck gespeister Naehrgaszufuhr | |
DE102017011533A1 (de) | Wärmebildkamera und Wärmebildkamerasysteme | |
DE19736480B4 (de) | System zum Überwachen eines Patienten | |
DE10248500A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der anaeroben Schwelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TOLKSDORF, DETLEF, 45141 ESSEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: KROMP, THOMAS, 45277 ESSEN, DE Inventor name: MITZINGER, DIETMAR, 41460 NEUSS, DE Inventor name: TOLKSDORF, DETLEF, 45141 ESSEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |