DE19628356C2 - Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19628356C2 DE19628356C2 DE1996128356 DE19628356A DE19628356C2 DE 19628356 C2 DE19628356 C2 DE 19628356C2 DE 1996128356 DE1996128356 DE 1996128356 DE 19628356 A DE19628356 A DE 19628356A DE 19628356 C2 DE19628356 C2 DE 19628356C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- breathing pattern
- person
- breathing
- pattern
- target
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
- A61B5/113—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb occurring during breathing
- A61B5/1135—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb occurring during breathing by monitoring thoracic expansion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/32—Decompression arrangements; Exercise equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C2011/021—Diving computers, i.e. portable computers specially adapted for divers, e.g. wrist worn, watertight electronic devices for detecting or calculating scuba diving parameters
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit
Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Be
rufstauchern, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 8.
Betroffen sind alle Berufsgruppen, die mit Atemschutzgeräten ausgerüstet sind,
d. h. die mit autonomer Luftversorgung (Preßluft) arbeiten müssen. Betroffen sind
hier sowohl Berufs- als auch Freizeitbereiche, wie z. B. die Feuerwehr, medizini
sche Therapien, der Katastrophenschutz, die Luft- und Raumfahrt, ABC-Schutz
züge (biologisch) sowie auch Berufs- und Sporttaucher. Personen, die mit At
mungsgeräten ausgerüstet sind und die zu der einen oder der anderen Gruppe
zählen, verwenden diese Atemschutzgeräte, um sich entweder selbst oder andere
vor Gefahren zu schützen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, geeignete
Maßnahmen zu treffen, um in Atemnotsituationen der jeweiligen Lage durch
entsprechende Reaktionen gerecht zu werden.
Insbesondere Tauchunfälle werden vielfach durch Hyperventilation ausgelöst und
begleitet. Unter dem Begriff der Hyperventilation versteht der Fachmann eine
Überatmung, die zu Bewußtseinsveränderungen führt, welche einen Tiefenrausch
bzw. akute Atemnot auslösen können, der bzw. die im schlimmsten Fall zum Tod
durch Ertrinken führen, sofern keine geeigneten Gegenmaßnahmen eingeleitet
werden.
Ziel der Sicherheit bei autonomer Atemluftversorgung, insbesondere der Tauch
sicherheit, sollte die physiologisch gerechte Atemluftversorgung sein. Diese wird
erreicht durch
- - einerseits ausreichende Versorgungssicherheit (Meßmöglichkeiten) bezüg lich der Luftmenge,
- - andererseits durch Sicherstellung eines physiologischen Atemmusters.
Beim allgemeinen, im Sport- und Berufstauchbereich bekannten Stand der Tech
nik wird der Füllungsgrad der Preßluftflaschen durch sogenannte Finimeter ermit
telt. Finimeter sind Druckmeßinstrumente zur Ermittlung des Flaschendruckes und
damit zur Ermittlung der noch vorhandenen Luftmenge während eines
Tauchvorganges. Finimeter sind keine geeigneten Instrumente, um Atemmuster zu
erkennen oder herzuleiten. Nachteilig ist hier festzustellen, daß insbesondere dem
Taucher keine konkreten Informationen über geeignete Verhaltensmaßnahmen
bezüglich des physiologischen Atemmusters zugänglich gemacht werden, so daß
er in den dargelegten Problemsituationen einem hohen Risiko ausgesetzt wird.
Durch die DE 34 06 135 A1 ist ein vielseitig verwendbares Langzeitatmungsauf
zeichnungsgerät bekannt, das aus einem Geber besteht, der die Atemexkursionen
des Thorax mittels eines Sensors mechanisch oder elektronisch mißt und die
ermittelten Werte mechanisch, elektrisch oder drahtlos auf ein Aufzeichnungsgerät
überträgt, das eine kontinuierlich zeitkonstant angetriebene, ggf. mit Zeitmarken
versehene oder versehbare, beschriftbare oder magnetisch markierbare Papier-
oder Folienbahn und einen Schreiber oder Magnetkopf aufweist, dessen
Schreibhübe mechanisch oder elektromechanisch erfolgen, wobei der Geber an
einem im Sternalbereich offenen, von Schulterträgern zwischen Mamillen und
epigastrischen Rippenbögen gehaltenen Thoraxgurt gehalten ist, auf dem ein
reibungsarm geführter Gleitgurt geführt ist, welcher im Sternalbereich mittels eines
im Gegensatz zu den Gurten dehnelastischen Mittelstückes geschlossen ist,
dessen atembedingte Längenänderung entweder mechanisch mittels eines steifen
Streifen oder Drahtes oder elektronisch, z. B. mittels Dehnungsmeßstreifen, ge
messen werden.
Weiterhin ist aus der DD-Patentschrift 56 699 ein Verfahren zur Rettung von
Personen, insbesondere von Tauchern bekannt, bei dem physiologische
Parameter des Menschen mit Atemfrequenz oder der Blutdruck, die Herztätigkeit
bzw. die Anzahl der Pulsschläge je Zeiteinheit für Steuerungs-, Regelungs- und
Anzeigezwecke ausgenutzt wird. Die gemessenen Parameter werden mit einem
Sollwert verglichen und bei bestimmter Abweichung wird automatisch ein
Auslöseimpuls für einen Rettungsvorgang ausgelöst.
Aus der DE 42 29 073 A1 ist eine Meßvorrichtung zum Erfassen und Überwachen
der Atemtätigkeit durch die Atembewegung bei Mensch und Tier bekannt, wobei
die Erfassung der Änderung des Körpervolumens durch ein oder mehrere
Sensoren erfolgt, die die aus der Volumenänderung resultierenden Änderungen
des Körperumfanges, z. B. von Brustkorb und Bauch erfassen, die aus elastischen
elektrischen Leitern bestehen, deren Widerstand sich proportional einer
Längenänderung verändert. Eine Auswertevorrichtung ermittelt aus den
Sensorsignalen, ob eine Atemtätigkeit vorhanden ist, die im Falle eines
Atemstillstandes einen Alarm auslöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zu konzipieren,
mit welchem das Phänomen eines gefährlichen Atemmusters, insbesondere der
Hyperventilation, nicht nur erkannt, sondern auch der jeweiligen mit Atmungsgerät
ausgerüsteten Person, insbesondere dem Sport- und Berufstaucher, zugänglich
gemacht werden kann, so daß diese Person, insbesondere der Sport- und
Berufstaucher durch entsprechende eigene Verhaltensweisen frühzeitig und
schrittweise insbesondere aus der Hyperventilation herausgeführt werden kann
und wieder physiologisch gerechte Atemmuster entstehen, wobei letztendlich die
Sicherheit der jeweiligen Sport- und/oder Berufsgruppe erhöht wird.
Dieses Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters
von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und
Berufstauchern, durch folgende Schritte erreicht:
- - Erfassung von vitalfunktionalen Parametern der Person,
- - Ermittlung mindestens eines Atemmusters als Ist-Atemmuster aufgrund der erfaßten Parameter,
- - Vergleich des Ist-Atemmusters mit mindestens einem vorgegebenen Soll- Atemmuster,
- - Feststellung dahingehend, ob das Ist-Atemmuster innerhalb oder außerhalb des vorgegebenen Soll-Atemmusters liegt,
- - Information und Instruktion der Person dahingehend, daß das Ist- Atemmuster an das vorgegebene Soll-Atemmuster angepaßt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den
zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 8 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den zuge
hörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung beinhaltet somit ein Frühwarnsystem im Hinblick insbesondere auf
die Erkennung und Gegensteuerung der Hyperventilation von Personen, vor
zugsweise von Sport- und Berufstauchern, durch welches eine aktive Sicher
heitserhöhung der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers durch
Ateminstruktionen herbeigeführt wird. Die Erfassung der vitalfunktionalen Para
meter wie beispielsweise der Herz- oder Kreislauffunktion, insbesondere jedoch
der atemrelevanten Parameter, wie Atemzugvolumen und/oder Atemfrequenz
und/oder der Aktivität des Einatemmuskelsystems und/oder der Aktivität des
Ausatemmuskelsystems und/oder Einatemphasendauer und/oder Ausatempha
sendauer können hierbei durch im medizinischen Bereich bekannte Meßverfahren
erfaßt werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, einzelne oder mehrere der
vorgenannten Parameter durch Anwendung von Differenzdruck-Meßverfahren, bei
welchen entsprechende Meßelemente in den Lungenautomaten insbesondere des
Gerätetauchers integriert werden, zu erfassen. Weitere Möglichkeiten, um einzelne
oder mehrere der vorstehenden Parameter zu ermitteln, bestehen darin, die
Kolben und/oder Membranbewegungen innerhalb der Lungenautomaten z. B. über
elektronische Meßverfahren potentiometrisch, induktiv oder kapazitiv festzustellen
und damit in elektronischer Form darzustellen.
Die so erfaßten Parameter, die nunmehr in elektronischer Form vorliegen, werden
einer elektronischen Rechnereinheit zugeführt, welche die Signalwerte numerisch
in Istwerte wandelt. In einer Speichereinheit sind, ebenfalls in numerischer Form,
Sollwerte für die genannten Parameter enthalten. Die numerischen Werte für Soll-
und Istwerte werden danach über die Rechnereinheit numerisch verglichen und
einer Entscheidungsfindung zugeführt, über welche danach z. B. bestimmte
Signale in Form von Instruktionstexten oder dgl. aktiviert und beispielsweise auf
einem Display oder dgl. angezeigt werden können.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird wie
folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines Tauchers mit mehreren Meßeinrichtungen.
Fig. 2 Diagramm zur Entstehung von Essoufflement (Hyperventilation).
Fig. 3 Regelschema zur Überwachung der Atmungsvorgänge insbesondere
von Tauchern.
Fig. 4 Diagramm zur Unterdrückung des Easoufflement (Hyperventilation).
Fig. 1 zeigt eine Person 1, die beispielsweise ein Taucher sein kann, bei welcher
die Atmungsvorgänge überprüft werden sollen. Zu diesem Zweck sind zwei ela
stische Bänder 2, 3 am Brustkorb 4 der Person 1 angeordnet. Im Bereich der
einzelnen Bänder 2, 3 sind Meßwertaufnehmer 5, 6, beispielsweise in Form von
Dehnungsmeßstreifen, vorgesehen, welche die Dehnung der Bänder 2, 3 auf
nehmen und einer hier nicht weiter dargestellten Auswerteelektronik zur Verfügung
stellen. Die Person 1 kann in gleicher Weise der eingangs genannten Per
sonengruppe angehören.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm zur Entstehung von Essoufflement in den Bereichen A,
B und C. Es sind erkennbar der Bereich A der Hyperventilation, der Bereich B der
Hypoventilation sowie der Bereich C des Essoufllement. Die Kurve 7 definiert den
Sauerstoffpartialdruck, während die Kurve 8 den Kohlendioxydpartialdruck
widerspiegelt. Im Bereich D ist das Residualvolumen und im Bereich E die ex
spiratorische Reserve angegeben. Durch den Bereich G ist der physiologisch
gerechte Atembereich definiert. Mit der Kurve 9 ist die Atemmittellage bezeichnet.
Der Bereich der Hyperventilation mit ihren Steigerungen (Hypoventilation sowie
Essoufflement) ist mit F bezeichnet.
Die Hyperventilation wirkt CO2 abbauend, was ein dysfunktionales Atemverhalten
der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers, bei Aufregung oder
Anstrengung bewirkt.
Stimmt das Ist-Atemmuster mit dem vorgegebenen Soll-Atemmuster überein bzw.
bewegen sich deren Parameter innerhalb der zulässigen Grenzwerte, ist die
Person, insbesondere der Sport- und Berufstaucher nicht genötigt, seine Atmung
zu verändern. Auch diese Werte können sporadisch oder kontinuierlich über bei
spielsweise ein Display der Person, insbesondere dem Sport- und Berufstaucher,
zugänglich gemacht werden. Mit beginnender Hyperventilation können darüber
hinaus auch noch akustische Warnelemente vorgesehen werden, die die Person,
insbesondere den Sport- und Berufstaucher, rechtzeitig darauf hinweisen, den
übermittelten Signalen zu folgen.
Wie bereits angesprochen, werden im Brustbereich der Person, insbesondere des
Sport- und Berufstauchers, mehrere, vorzugsweise zwei, Dehnungsbänder vor
gesehen, von denen das eine im oberen Brustbereich vorgesehen wird, welches
die Einatemtätigkeit mißt und das zweite etwa im unteren Brustbereich angebracht
wird. Das zweite Band mißt die Ein- und Ausatem-Muskelaktivitäten.
Der Anwendungsbereich der Erfindung wurde bereits eingangs geschildert. Durch
die erfindungsgemäßen Merkmale wird das allgemeine Wohlbefinden der Person,
insbesondere des Sport- und Berufstauchers, wesentlich erhöht, wobei gleichzeitig
eine Senkung des Luftverbrauches herbeigeführt werden kann. Wesentlich ist, daß
aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Absenkung der
Wahrscheinlichkeit einer an sich ungewollten Panikreaktion herbeigeführt werden
kann.
Als Meßvariable kommen im wesentlichen die Einatmung, die Pause nach der
Einatmung, die Ausatmung sowie die Pause nach der Ausatmung zum Einsatz.
Ist-Zustände können beispielsweise bei der Einatmung ein zu hohes Volumen,
eine zu lange Zeit nach der Einatmung, wenig Volumen innerhalb kurzer Zeit bei
der Ausatmung sowie eine nicht vorhandene Pause nach der Ausatmung sein.
Dem gegenüber werden als Sollzustände bei der Einatmung ein geringes Volu
men, eine Reduktion auf Null bei der Pause nach der Einatmung, bei der Ausat
mung ein großes Volumen über eine lange Zeit und eine längere Zeit bei der
Pause nach der Ausatmung angesehen.
Essoufflement wirkt CO2 anreichernd, was ebenfalls ein dysfunktionales Atem
verhalten der Person, insbesondere des Sport- und Berufstauchers, bei Aufregung
oder Anstrengung bewirkt.
Als atemrelevante Parameter werden angesehen: das Atemzugvolumen AZV, die
Atemfrequenz AF, die Aktivität des Einatem-Muskelsystems EMS, die Aktivität des
Ausatem-Muskelsystems AMS, die Einatemphasendauer EAD sowie die
Ausatemphasendauer AAD.
Das Atemmuster wird eingeteilt in Gefahratemmuster, Hyperventilationsatemmu
ster, Essoufflementatemmuster sowie Sicherheitsatemmuster.
Die Atemzüge bei der Hyperventilation sind tief und schnell. Hier findet weder nach
der Einatmung noch nach der Ausatmung eine Pause statt. Der Modus der Ein-
und Ausatmung ist jeweils aktiv, d. h. es wird mit Kraft und gewollt ein- und
ausgeatmet. Bei der Hyperventilation, die man auch außerhalb des Tauchberei
ches häufig findet, geschieht meistens vor Eintritt derselben eine Aufregung oder
eine körperliche Anstrengung oder beides gleichzeitig. Die Aufregung wird von
bestimmten Gedanken begleitet, wie z. B. "das ist aber jetzt schlimm" oder "das ist
so furchtbar, daß ich es nicht mehr aushalten kann". Die emotionale Wirkung
dieser Gedanken wird durch die Atmung verstärkt. Dies bewirkt körperliche
Veränderungen, wie z. B. Erhöhung der Herzfrequenz und Erhöhung des
Blutdruckes. Aufgrund des gestiegenen Blutdruckes steigt die Herzklopfwahr
nehmung. Dies wird seitens der Person, insbesondere des Sport- und Berufstau
chers, wahrgenommen. Diese Wahrnehmung scheint dann die katastrophalen
Gedanken zu bestätigen. Die Gedanken werden verstärkt wiederholt. Dies bewirkt
wiederum eine Verstärkung der Hyperventilation, die dann aufgrund immer weiter
abnehmenden Atemzugvolumens und immer weiter zunehmender Atemfrequenz
in den Bereich der Hypoventilation und des Essoufflement übergeht. Der Begriff
des Essoufflement wird seitens des Fachmannes wie folgt definiert:
Essoufflement ist ein hochfrequentes, niedervolumiges Atemmuster in der inspi ratorischen Phase (Bereich F).
Essoufflement ist ein hochfrequentes, niedervolumiges Atemmuster in der inspi ratorischen Phase (Bereich F).
Fig. 3 zeigt ein Regelschema, mittels welchem Vitalfunktionen, insbesondere eines
Tauchers, ermittelt, bewertet und dem Taucher in entsprechender Weise wieder
zugänglich gemacht werden. Dargestellt ist wieder die Person gemäß Fig. 1, die
insbesondere durch einen Sport- oder Berufstaucher repräsentiert werden kann.
Ferner erkennbar sind die dehnbaren Bänder 2, 3. Durch die angedeuteten Pfeile
wird der Signalfluß der hier nicht weiter dargestellten Meßwertaufnehmer (Fig. 1)
erläutert. Im sich anschließenden Bereich 10 einer elektronischen Rechnereinheit
R wird zunächst ein Algorithmus zur Ermittlung des Ist-Atemmusters erzeugt. Im
Bereich 11 wird ein Vergleich des Ist- und des Soll-Atemmusters vorgenommen.
Hierzu wird aus einer Speichereinheit 12 ein Soll-Atemmuster eingelesen. Im
Bereich 13 wird ein angenähertes Soff-Atemmuster gebildet, während der Bereich
14 der Darstellung eines angenäherten Soll-Atemmusters dient. Über eine
Signalleitung 15 wird der Person 1, insbesondere dem Sport- oder Berufstaucher,
beispielsweise über ein Display 16 eine Information bezüglich seines
gegenwärtigen Atemmusters übermittelt. Alternative Signaleinrichtungen auf
akustischer Basis sind ebenfalls denkbar.
Fig. 4 zeigt ein Fig. 2 äquivalents Diagramm, bei welchem der Bereich F
(Hyperventilation) dargestellt ist. Erkennbar ist, daß beispielsweise ein Sport- oder
Berufstaucher sich in einem beginnenden kritischen Zustand der Hyperventilation
befindet. Dieser Zustand wird über die hier nicht weiter dargestellten elastischen
Bänder 2, 3 sowie die nachgeschaltete Rechnereinheit R erkannt und dem Taucher
übermittelt. Sobald die Information von dem Taucher bewußt wahrgenommen
worden ist, ist er über das Display 16 frühgewarnt. Die Frühwarnung hat das Ziel,
einem unkontrollierten Hyperventilieren vorzubeugen bzw. dieses zu verhindern.
Über die so an den Taucher vermittelten Instruktionen ist dieser in der Lage, sein
Atemmuster in entsprechender Weise anzupassen, so daß er sich von seiner
Atmung her wieder in den normalen Bereich G einpendeln kann.
Alternativ besteht neben dieser sogenannten Einzellösung auch die Möglichkeit,
eine externe Leit- oder Überwachungsstelle vorzusehen, die computergesteuert
die ihr seitens der taucherseitigen Meßeinheit per Datenfernübertragung
übermittelten Daten auswertet und per Datenfernübertragung dem Taucher die
notwendigen Informationen bzw. Instruktionen übermittelt, die geeignet sind, sich
anbahnende Krisenstände zu unterbinden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten
ausgestatteten Personen (1), insbesondere von Sport- und Berufstauchern,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Erfassung von vitalfunktionalen Parametern der Person (1),
- - Ermittlung mindestens eines Atemmusters als Ist-Atemmuster auf grund der erfaßten Parameter,
- - Vergleich des Ist-Atemmusters mit mindestens einem vorgegebenen Soll-Atemmuster,
- - Feststellung dahingehend, ob das Ist-Atemmuster innerhalb oder außerhalb des vorgegebenen Soll-Atemmusters liegt,
- - Information und Instruktion der Person (1) dahingehend, daß das Ist- Atemmuster an das vorgegebene Soll-Atemmuster angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die atemrele
vanten Parameter der Person (1) erfaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende
Parameter erfaßt werden: Atemzugvolumen (AZV) und/oder Atemfrequenz
(AF) und/oder Einatem-Muskelsystem (EMS) und/oder Ausatem-
Muskelsystem (AMS) und/oder Einatemphasendauer (EAD) und/oder Au
satemphasendauer (AAD).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fallunterscheidung zwischen einem Soll-Atemmuster, welches
außerhalb eines Hyperventilationsmusters der Person (1) liegt und
mindestens einem Gefahren-Atemmuster, welches innerhalb des
Hyperventilationsmusters der Person (1) liegt, vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erfaßten Parameter einer Auswerteelektronik
zugeführt werden, welche alle parametrischen Signalwerte in numerische
Ist-Werte umwandelt und in welche ebenfalls in numerischer Form Soll-
Werte für das oder die Atemmuster eingebracht und gespeichert werden,
und in der die numerischen Werte für Soll- und Ist-Werte numerisch
verglichen und einer Entscheidungsfindung zugeführt werden, die dann
bestimmte Signale aktiviert und der Person (1) zugänglich macht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale in
Form von akustischen und/oder optischen Signalen, insbesondere in Form
von Instruktionen, der Person (1) angezeigt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ist-Atemmuster und/oder die Soll-Atemmuster
und/oder die Informationen und Instruktionen per Datenfernübertragung an
mindestens eine externe Leit- oder Überwachungsstelle gesendet werden.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Brustkorbes (4) der
Person (1) mehrere Meßwertaufnehmer (5, 6) beinhaltende, zumindest
teilweise elastische Bänder (2, 3) vorgesehen sind, wobei die
Meßwertaufnehmer (5, 6) mit einer Rechnereinheit (R) als
Auswerteelektronik verbunden sind, die eine Speichereinheit (12) für das
Soll-Atemmuster und eine Vergleichseinheit für Soll- und Ist-Atemmuster
aufweist, wobei die Rechnereinheit (R) wiederum über entsprechende
Signalleitungen (15) mit einer Anzeigeeinrichtung in Verbindung steht, die
die Information und Instruktion bezüglich des Atemmusters der Person (1)
anzeigt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Brustkorb
(4) der Person (1) zwei dehnbare Bänder (2, 3) mit zueinander definiertem
Abstand vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Band
(3) im Bereich des Brustbeines und das andere Band (2) im Bereich der
Brustflanke angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Information und Instruktion für die Person (1) über ein optisches
Display (16) anzeigbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Atem
muster auf dem Display (16) grafisch darstellbar sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Atemmuster farblich darstellbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128356 DE19628356C2 (de) | 1996-07-13 | 1996-07-13 | Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
AU36215/97A AU3621597A (en) | 1996-07-13 | 1997-07-10 | Method and device for monitoring the breathing of persons, in particular of pr ofessional and amateur divers |
PCT/EP1997/003646 WO1998002093A1 (de) | 1996-07-13 | 1997-07-10 | Verfahren und einrichtung zur atemkontrolle von personen, insbesondere von sport- und berufstauchern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128356 DE19628356C2 (de) | 1996-07-13 | 1996-07-13 | Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628356A1 DE19628356A1 (de) | 1998-01-15 |
DE19628356C2 true DE19628356C2 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7799788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128356 Expired - Fee Related DE19628356C2 (de) | 1996-07-13 | 1996-07-13 | Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3621597A (de) |
DE (1) | DE19628356C2 (de) |
WO (1) | WO1998002093A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4014860A1 (de) | 2020-12-17 | 2022-06-22 | Respit S.r.l. | System zur überwachung des thoraxbewegungsumfangs zur detektion der einschränkung der atemfunktion |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023473A1 (de) * | 2000-05-10 | 2001-12-06 | Peter Schaller | Verfahren zur Korrektur eines Leck-Volumenstromes |
US6817359B2 (en) | 2000-10-31 | 2004-11-16 | Alexander Roger Deas | Self-contained underwater re-breathing apparatus |
GB2384713B (en) * | 2000-10-31 | 2004-10-27 | Deas Alexander Roger | Integral life support system |
EP1371548A4 (de) * | 2001-03-22 | 2009-11-11 | Citizen Holdings Co Ltd | Tauchcomputer |
FR2895970B1 (fr) * | 2006-01-10 | 2009-12-04 | Michel Benisty | Procede et dispositif d'autocontrole et de diagnostic pour plongeur en apnee |
CN112896468B (zh) * | 2020-12-08 | 2022-03-29 | 中国船舶重工集团公司七五0试验场 | 一种氦氧-空气潜水减压控制系统及其方法 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD56699A (de) * | ||||
DE3049275A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | System zurerfassung von lebensfunktionen von patienten |
DE3406135A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-22 | Johann Dr. 8800 Ansbach Daniello | Vorrichtung zur respirationsdiagnostik |
DE8503406U1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-02-13 | Jank, Wilhelm, 6794 Brücken | Vorrichtung zur Überwachung der Atmungsfrequenz |
DE3617012A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Heinrich Prof. Dr-Ing. 4750 Unna Reents | Vorrichtung zur ueberwachung, insbesondere von kleinkindern waehrend des schlafs |
DE8909071U1 (de) * | 1989-07-26 | 1989-10-12 | Klaumuenzer, Hartwig, Dipl.-Ing., 8520 Erlangen, De | |
DE3442174C2 (de) * | 1984-11-17 | 1993-11-11 | Hanscarl Prof Dr Med Leuner | Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines Indikators für den Entspannungszustand eines Menschen |
EP0573765A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-12-15 | BUSCHMANN, Johannes | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Änderung des Bewegungszustandes von Gegenständen oder Teilen des menschlichen Körpers |
DE4229073A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-03 | Werner Wolfrum | Meßvorrichtung zum Erfassen und Überwachen der Atemtätigkeit durch die Atembewegung bei Mensch und Tier |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2082328B (en) * | 1980-08-13 | 1984-05-02 | Aqua Logistics International L | Continuously monitoring a subject for pulmonary oxygen toxicity |
DE4033292A1 (de) | 1990-10-19 | 1992-04-23 | Uwatec Ag | Ueberwachungsvorrichtung fuer mobile atemgeraete |
FR2684286B1 (fr) * | 1991-11-28 | 1994-03-04 | Fourier Universite Joseph | Procede et dispositif de reeducation respiratoire. |
DE4236175A1 (de) | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Roland Bilz | Tauchgerät |
NL9202256A (nl) * | 1992-12-24 | 1994-07-18 | Peter Bernard Defares | Interactieve ademhalingsregulator. |
DE4332401A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Uwatec Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen eines Tauchganges |
GB2304444A (en) * | 1995-08-17 | 1997-03-19 | Michael Charles Smith | Safety device for a diver |
-
1996
- 1996-07-13 DE DE1996128356 patent/DE19628356C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-07-10 WO PCT/EP1997/003646 patent/WO1998002093A1/de active Application Filing
- 1997-07-10 AU AU36215/97A patent/AU3621597A/en not_active Abandoned
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD56699A (de) * | ||||
DE3049275A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | System zurerfassung von lebensfunktionen von patienten |
DE3406135A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-22 | Johann Dr. 8800 Ansbach Daniello | Vorrichtung zur respirationsdiagnostik |
DE3442174C2 (de) * | 1984-11-17 | 1993-11-11 | Hanscarl Prof Dr Med Leuner | Verfahren und Vorrichtung zum Messen eines Indikators für den Entspannungszustand eines Menschen |
DE8503406U1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-02-13 | Jank, Wilhelm, 6794 Brücken | Vorrichtung zur Überwachung der Atmungsfrequenz |
DE3617012A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Heinrich Prof. Dr-Ing. 4750 Unna Reents | Vorrichtung zur ueberwachung, insbesondere von kleinkindern waehrend des schlafs |
DE8909071U1 (de) * | 1989-07-26 | 1989-10-12 | Klaumuenzer, Hartwig, Dipl.-Ing., 8520 Erlangen, De | |
EP0573765A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-12-15 | BUSCHMANN, Johannes | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Änderung des Bewegungszustandes von Gegenständen oder Teilen des menschlichen Körpers |
DE4229073A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-03 | Werner Wolfrum | Meßvorrichtung zum Erfassen und Überwachen der Atemtätigkeit durch die Atembewegung bei Mensch und Tier |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4014860A1 (de) | 2020-12-17 | 2022-06-22 | Respit S.r.l. | System zur überwachung des thoraxbewegungsumfangs zur detektion der einschränkung der atemfunktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19628356A1 (de) | 1998-01-15 |
WO1998002093A1 (de) | 1998-01-22 |
AU3621597A (en) | 1998-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69835450T2 (de) | Überwachung und steuerung für eine kehlkopfmaske | |
EP0550649B2 (de) | Überwachungsvorrichtung für mobile atemgeräte | |
DE69932172T2 (de) | Beatmungsgerät mit erhöhter Zuverlässigkeit | |
DE60208494T2 (de) | Herzfrequenzüberwachungsgerät | |
DE60123693T2 (de) | Ermittlung des Stressniveaus bei Fitnessübung | |
EP0720560B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum überwachen eines tauchganges | |
DE3612541A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von xenon-inhalationsuntersuchungen | |
DE4033648A1 (de) | Kuehlvorrichtung fuer schutzkleidung | |
DE19628356C2 (de) | Verfahren zur Normalisierung des Atemmusters von mit Atmungsgeräten ausgestatteten Personen, insbesondere von Sport- und Berufstauchern, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2003053780A1 (de) | Vorrichtung zum messen der atemfrequenz | |
DE102013211908A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum mobilen Ermitteln eines physiologischen Belastungsschwellwerts | |
WO2001080735A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur atemzugsaufgelösten bestimmung des partialdrucks einer gaskomponente in der ausatemluft eines patienten | |
DE3903857A1 (de) | Verbesserte bestimmung des atemwegswiderstandes nach der oszillationsmethode | |
DE102018003026A1 (de) | Beatmungsvorrichtung mit einem Sicherheitsventil | |
DE202010012023U1 (de) | Arbeitsschutzsystem | |
WO2019096498A1 (de) | Steuermodul sowie sauerstoffversorgungssystem | |
WO1998013255A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung | |
DE3911154A1 (de) | Atemschutzgeraet mit warnvorrichtung | |
DE102021134651A1 (de) | Vorrichtung zur erkennung von ertrinkungszuständen | |
DE102016009486B4 (de) | Gebläsefiltersystem und Kopfstückmonitoreinheit in einem solchen Gebläsefiltersystem | |
DE102016001139A1 (de) | Beatmungssystem mit einer Anzeigeeinrichtung | |
DE3406135A1 (de) | Vorrichtung zur respirationsdiagnostik | |
WO2020070126A1 (de) | Sensorsystem, auswertevorrichtung, verfahren und computerprogrammprodukt zur erfassung des schlafverhaltens eines probanden | |
DE102023000055B3 (de) | Verfahren zum Trainieren der Augen eines Insassen in einem Fahrzeug | |
DE3037625C2 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle von Atemfrequenz und Atemvolumenänderungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TOLKSDORF, DETLEF, 45141 ESSEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: KROMP, THOMAS, 45277 ESSEN, DE Inventor name: MITZINGER, DIETMAR, 41460 NEUSS, DE Inventor name: TOLKSDORF, DETLEF, 45141 ESSEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |