DE4229073A1 - Meßvorrichtung zum Erfassen und Überwachen der Atemtätigkeit durch die Atembewegung bei Mensch und Tier - Google Patents

Meßvorrichtung zum Erfassen und Überwachen der Atemtätigkeit durch die Atembewegung bei Mensch und Tier

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Erfassen und Überwachen der Atemtätigkeit durch die Atembewegung bei Mensch und Tier.
Es sind Vorrichtungen für diese Aufgabe bekannt, bei denen die ein- oder ausgeatmete Luft durch ein Mundstück oder eine Gesichtsmaske geführt wird, die ihrerseits z. B. an Strömungs- oder Luftvolumenmeßeinrichtungen ange­ schlossen sind.
Nachteile dieser Vorrichtungen sind zum einen, daß die Atemluft über ein Schlauchsystem geführt werden muß, das aufgrund von Strömungswiderständen die Atmung selbst beeinträchtigt und zum anderen, daß durch das Schlauch­ system und die daran angeschlossenen, meist großen und sperrigen Geräte die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist.
Des weiteren offenbart die Patentschrift DE 35 32 520 C2 ein Gerät zur auto­ matischen Überwachung eines evtl. Atemstillstandes bei Säuglingen und Klein­ kindern mit Hilfe eines induktiven Sensors, dessen aufgrund der Atembewegung bewirkte Induktivitätsänderung fortlaufend gemessen wird und das bei Aus­ bleiben einer Induktivitätsänderung einen Alarm auslöst.
Dabei ist der induktive Sensor an einen Oszillator angeschlossen und wird von einem hochfrequenten Wechselstrom durchflossen. Das dadurch im Sen­ sor induzierte, ebenfalls hochfrequente Magnetfeld durchdringt den Körper, an dem die Messung durchgeführt wird, mit der Folge, daß z. B. im Nervensy­ stem ebenfalls hochfrequente Ströme induziert werden, die sich der normalen Nervenaktivität überlagern. In wie weit sich das, gerade bei Früh- oder Neu­ geborenen auf die Entwicklung der Nervenbahnen und hier vor allem auf die synaptische Verschaltung auswirkt, ist unklar und wenig erforscht. Verfolgt man jedoch die in letzter Zeit immer hitziger geführten Diskussionen und auch die neuesten Erkenntnisse über die gesundheitsschädigende Wirkung des soge­ nannten Elektrostreß oder Elektrosmog, so läßt sich erahnen, welche Auswir­ kungen und Risiken eine derartige Meßmethode in sich birgt.
Noch krasser ist Funktionsweise der sogenannten Rheographen, wie z. B. in der Auslegeschrift 22 35 420 offenbart. Die allgemeine Funktionsweise dieser Geräte ist, daß dem Patienten über am Brustkorb anliegende Rehographie- Elektroden ein hochfrequenter Trägerstrom eingeprägt wird. Das an den Elek­ troden abgegriffene hochfrequente Signal ist dann entsprechend den durch Brustkorbbewegungen, insbesondere aufgrund der Atmung, hervorgerufenen Körperwiderstandsänderungen in der Amplitude moduliert. Durch anschließende Amplitudendemodulation erhält man das Rheographiesignal, das im allgemei­ nen dem Atemsignal entspricht.
Bei dieser Methode werden also im Körper nicht nur Ströme induziert, son­ dern es wird ein Strom direkt durch den Körper geleitet. Da Nervenbahnen von Natur aus dazu bestimmt sind, elektrische Signale zu leiten, werden gerade sie durch den "eingeprägten" Strom belastet. Vergleicht man noch die Stärke von Gehirn- und Nervenströmen, die nicht gerade überwältigend sind, mit einem "eingeprägten", hochfrequenten Rheographiestrom, so wird in Verbindung mit den oben angeführten Überlegungen klar, welche Belastungen diese Methode mit sich bringt.
Aus der Patentschrift DE 39 35 083 C2 ist noch eine Meßanordnung be­ kannt, die zum Erfassen der Atembewegung mit einem um den Brustkorb geschlungenen, zugsteifen Atemgürtel und einem optischen Signalaufnehmer zum Umwandeln der am Gürtel auftretenden mechanischen Spannungen in eine intensitätsmoduliertes optisches Signal.
Dabei handelt es sich um eine Spezialanwendung, da keine elektrischen Lei­ ter in das starke Magnetfeld eines Kernspintomographen eingebracht werden dürfen. Durch die Kompliziertheit und dem hohen technischen und apperati­ ven Aufwand und die damit verbundenen Kosten, wird diese Art, die Atem­ bewegung zu erfassen wohl nur auf die Anwendung in Kernspintomographen beschränkt bleiben.
Das Ziel der Erfindung ist es, die Atemtätigkeit zu erfassen, ohne daß die Atemluft geführt und damit der Atemweg extern z. B. durch Schläuche und Geräte verlängert werden muß, was unter anderem eine Einsparung des ganzen apperativen Aufwandes bedeutet.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, die für andere Methoden benötigten hochfrequenten Strömen und die damit verbundenen elektromagnetischen Fel­ der zu vermeiden und so den Elektrosmog auf ein absolutes Minimum zu re­ duzieren, wodurch schädigende Wirkungen, vor allem auf den empfindlichen Organismus eines Früh- oder Neugeborenen ausgeschaltet werden.
Auch soll eine dauernde Überwachung der Atmung möglich sein, d. h. die Vorrichtung muß ohne Einfluß auf den Körper oder den Organismus ständig getragen werden können. Da ein Atemstillstand noch vor einem Herzstillstand eintritt, ist es möglich, wertvolle und unter Umständen lebensrettende Zeit zu gewinnen. Wie in der Patentschrift DE 35 32 520 C2 dargestellt kann eine der­ artige Überwachung der Atmung dazu beitragen ein, als "plötzlicher Kindstod" bezeichnetes Kleinkindersterben wirkungsvoll zu bekämpfen.
Zusätzlich soll die Vorrichtung einfach in der Handhabung und Anwendung sein und autonom, d. h. ohne Verbindung zum Netz oder Hilfsgeräten, betrieben werden können. Um die Bewegungsfreiheit in keinster Weise zu beeinträchtigt, und so eine mobile Erfassung und Überwachung der Atemtätigkeit möglich zu machen, muß die Vorrichtung noch dazu klein in ihren Ausmaßen gehalten sein. Um diese Forderungen auf einen Nenner zu bringen, soll die Vorrichtung etwa wie eine Armbanduhr gestaltet und zu bedienen sein, nur daß eben die "Armbänder" so lang sind, daß sie um den Oberkörper herumreichen.
Um die Überwachung und Messung der Atmung für einen breiten Anwen­ derkreis zu ermöglichen, muß die Vorrichtung auch robust und extrem ko­ stengünstig gehalten werden können.
Diese Ziele und Aufgaben werden durch die Erfindung folgendermaßen gelöst und umgesetzt:
Atmen bedeutet ein periodisches Inkorporieren eines bestimmten Luftvolumens in den Körper, was durch Zusammenziehen und Erschlaffen des Zwergfelles (Bauchatmung) oder durch Heben und Senken des Brustkorbes (Brustatmung) hervorgerufen wird.
Beim Einatmen nimmt die Luft einen zusätzlichen Raum im Körper ein und vergrößert damit proportional dem Luftvolumen das Körpervolumen, speziell an den Körperteilen Brust und/oder Bauch - umgekehrt bei der Ausatmung. Diese periodische Änderung des Körpervolumens kann sehr einfach durch die Veränderung des Brust- oder Bauchumfanges festgestellt und gemessen werden.
Als Sensoren 1, mit denen die Änderungen von Brust- oder Bauchumfang 2 erfaßt und gemessen wird (Fig. 1), dienen elastische Leitermaterialien, wie elektrisch leitender oder durch Beimengung von Additiven bzw. durch sonstige Behandlung leitfähig gemachter Gummi oder mechanisch äquivalentes Mate­ rial, in Form von länglichen Fäden, Schnüren, Bänder und dergleichen.
Im folgenden sei als Beispiel ein zylinderförmiger elastischer Leiter aus einem isotropen Material mit einem spezifischen Widerstand p, der Quer­ schnittsfläche A und der Länge L betrachtet. Der Widerstand dieses Leiters ergibt sich daraus zu
Wird nun vereinfachend vorausgesetzt, das der spezifische Widerstand des Materials sich bei mechanischer Belastung nicht ändert, so wirkt sich eine Dehnung des flexiblen Leiters in Längsrichtung, was zusätzlich von einer Querschnittsverjüngung durch die sog. Querkontraktion begleitet ist, in einer Erhöhung des Widerstandes aus, was einleuchtend klar wird, wenn man die obige Formel betrachtet. Die Länge L wird größer und geht in den Zähler ein, wodurch R proportional vergrößert wird. Die Quer­ schnittsfläche A dagegen wird kleiner, steht aber im Nenner des Bruches, wo­ durch R zusätzlich vergrößert wird.
Hängt der spezifische Widerstand ebenfalls von der Dehnung ab, etwa in der Form, daß durch Streckung des Molekulargefüges freie Ladungsträger ge­ bunden oder in ihrer Bewegung behindert werden, so wird die Widerstands­ vergrößerung bei einer Dehnung durch diesen Sachverhalt noch unterstützt.
Um Widerstandsveränderungen durch Schweiß und damit Meßfehler zu ver­ meiden, ist es sinnvoll, den Leiter mit einer ebenfalls elastischen Isolierung zu umhüllen.
Eine Alternative zu den leitfähigen, elastischen Materialien besteht darin, daß ein dünner, elastischer, gleichzeitig als Isolierung dienender Schlauch der Länge L und einer lichten Querschnittsfläche A hergenommen und mit ei­ nem flüssigen oder pastösen Leiter, einem Elektrolyten, was z. B. eine Koch­ salzlösung sein kann, gefüllt wird. Die Enden des Schlauchs werden mit Elek­ troden, die gleichzeitig als Verschlußpfropfen dienen können, versehen, über die sich der Elektrolyt kontaktieren läßt. Für diese Anordnung gilt ebenfalls das oben Gesagte, nur das hier der spezifische Widerstand offensichtlich von der Dehnung unbeeinflußt bleibt.
Bei sehr großen Dehnungen des Schlauches besteht jedoch die Gefahr, das der äußere Luftdruck den Schlauch nicht mehr stark genug zusammen, d. h. an die Flüssigkeitssäule im Innern drückt, wodurch Vakuumblasen entstehen. Die­ ses Problem ist bei Sensoren, mit denen ausschließlich die Atmung überwacht werden soll von untergeordneter Bedeutung, da es hier nur darauf ankommt, ein der Atmung korelliertes, sich ständig änderndes Signal zu erhalten. Ist in diesem Signal eine Sprungstelle etwa durch Aufreißen des Flüssigkeitsleiters, so kommt das der Signalaufbereitung eher noch zugute.
Soll dagegen die Widerstandsänderung quantitativ erfaßt werden, so muß ein derartigen Aufreißen des Flüssigkeitsleiters vermieden werden, was aber sehr einfach dadurch zu verhindern ist, daß der Elektrolyt in den Schlauch mit einem bestimmten Überdruck eingefüllt wird. Der Überdruck muß dabei so be­ messen sein, daß auch bei der Dehngrenze der Vorrichtung noch eine elastische Spannung der Schlauchwand einen Druck auf die Flüssigkeitssäule ausübt und somit den Leiterkern in Form und vor allem blasenfrei hält.
Diesem elastischen Leiter kann nun ein konstanter Gleichstrom I eingeprägt werden, wodurch gemäß dem Ohmschen Gesetz U = R·I am Leiter eine dem Widerstand R proportionale Spannung U abfällt, die in ihrer Größe durch die Atmung über die Dehnung des Leiters moduliert ist.
Da der eingeprägte Gleichstrom konstant ist, bleibt auch das magnetische Feld B konstant, weshalb z. B. in den Nerven durch Induktion erregte Ströme ausbleiben.
Ist der Leiter ein oder mehrere Male um den Körper geschlungen, so kann die Körperquerschnittsfläche Ak als eine Spulenquerschnittsfläche betrachtet werden, die sich zeitlich mit der mit der Atembewegung verändert. Gemäß dem Induktionsgesetz
und mit
wird dadurch in der Leiterschleife eine Spannung induziert, die sich zur Spannung über dem Leiterwiderstand addiert. Sie ist aber so klein, daß sie ohne wei­ teres vernachlässigt werden kann (N: Windungszahl, Φ: mag. Fluß, B: mag.
Prinzipiell wäre es möglich, die Atmung auch ohne Widerstandsänderung im Leiter allein anhand dieser Induktionsspannung zu verfolgen, was aber prak­ tisch dadurch nicht oder sehr schlecht realisierbar ist, da externe Felder, wie z. B. von Netzleitungen, in dieser Leiterschleife eine Spannung induzieren, die möglicherweise um ein Vielfaches höher ist als das gewünschte Signal.
Um auch noch das statische Magnetfeld innerhalb des Körpers auf ein Mi­ nimum zu reduzieren, bietet es sich an, die bei feldfreien Spulen angewendete, sog. bifilare Wicklungstechnik auszunutzen (Fig. 2). Dabei liegen immer zwei, vom selben Strom, aber in entgegengesetzten Richtungen durchflossene Leiter parallel, wodurch sich ihre Magnetfelder gegenseitig weitgehend aufheben.
Um den Strom durch die Leiter selbst so klein wie nur irgend möglich zu halten, kann eine Wheatstonesche Brücke in einer Zwei-Viertel-Brückenschal­ tung angewendet werden. Dabei sind zwei getrennte Leiter, z. B. aus Fig. 2 der Rechts- 3 und der Linksseitige 4, in den beiden Brückenzweigen jeweils diagonal angeordnet. Die durch Dehnung der Leiter hervorgerufene Widerstandsände­ rung erzeugt eine sog. Brückendiagonalspannung, die abgegriffen und in einer elektronischen Schaltung weiterverarbeitet werden kann, was im folgenden an zwei konkreten Ausführungsbeispielen, eines für eine reine Atmungsüberwa­ chung und eines für eine quantitative Messung der Atembewegung, zusam­ menfassend dargestellt werden soll.
Das erste Ausführungsbeispiel (Fig. 3) zeigt ein Gerät, wie es bei Säug­ lingen und Kleinkindern im Brutkasten, in der Wiege, im Kinderwagen usw. angewendet werden kann. Die elastischen Leiter 5 sind dabei in ein ebenfalls elastisches Körperband 6, das dem Armband einer Armbanduhr vergleichbar ist, integriert. Sowohl Leiter als auch das umhüllende Körperband müssen da­ bei sehr elastisch sein, damit es ein Baby nicht beim Atmen behindert, nicht drückt oder gar in die Haut "einschneidet". Durch die Schnalle 7 und die viel­ fach im Band vorhandenen Schnallenlöcher 8 läßt sich das Band sehr leicht anlegen und an verschiedene Körperumfänge anpassen, was deshalb wichtig ist, da ein Baby sehr schnell wächst.
Das Körperband besteht aus einem rechts- und einem linksseitigen Teil, die durch das Gerätegehäuse 9 miteinander mechanisch verbunden sind. Das Gehäuse selbst ist dabei ebenfalls dem einer Armbanduhr vergleichbar, in dem neben einer Knopfzelle als Energiequelle, der Elektronik, einer LCD-Anzeige und den Bedienelementen noch ein Piezo-Wecker und evtl. eine Funkübertra­ gung untergebracht sind.
Die Schaltung ist als Blockdiagramm in Fig. 4 wiedergegeben. Die Brücken­ diagonalspannung wird mit einem Verstärker 10 verstärkt - vorzugsweise ei­ nem Operationsverstärker mit MOS-FET-Eingang, da ein derartiger Verstärker die Brücke so gut wie überhaupt nicht belastet und damit der Strom durch die Brücke sehr klein, etwa im µA- bis nA-Bereich gehalten werden kann. Die Widerstände können also sehr hochohmig sein, was die meisten elektrisch lei­ tenden Gummisorten o. ä. ohnehin sind. Mit hohen Widerständen erhält man aber durch die Dehnung hohe, sog. relative Widerstandsänderungen und damit verhältnismäßig hohe Brückendiagonalspannungen, die leicht zu handhaben und störungssicher sind.
Ein nach dem Verstärker folgender Trigger 11, z. B. ein einfacher Schmitt- Trigger, verwandelt das kontinuierliche Atmungssignal in ein Rechteck- oder ein digitales Eindigit-Binär-Signal.
Die Auswertung 12 kann im einfachsten Fall aus einen primitiven Analo­ gintegrator bestehen, der bei jedem Signalwechsel wieder von Null auf zu in­ tegrieren beginnt. Bleibt das Atmungssignal aus, so bleibt auch der Trigger in einer Pegelstellung und der Integrator hat "Zeit", bis zu einem vorgegebenen Grenzwert zu integrieren und dann Alarm auszulösen.
Wesentlich flexibler ist hier aber eine digitale Zeitnehmerschaltung, etwa eine Stoppuhr, die durch das Triggersignal ständig neu gestartet wird. Sie bie­ tet den Vorteil, daß sie über die Bedienelemente 13 und die LCD-Anzeige 14 programmier-, und somit an die jeweiligen Erfordernisse anpaßbar sein kann. Über die LCD-Anzeige lassen sich zusätzlich noch Analysenwerte wie die Atem­ frequenz usw. anzeigen.
Der Piezo-Wecker 15, mit seinem durch "Mark und Bein" dringenden, von den digitalen Armbanduhren her bestens bekannten Piep-Ton, ist die Mel­ devorrichtung. Dabei ist es z. B. im vorab beschriebenem Fall des plötzlichen Kindstod so, daß vorwiegend im Schlaf, als erstes die Atmung aussetzt, worauf im weiteren Verlauf der Herzstillstand und nacheinander der Ausfall sämtli­ cher Organe einschließlich des Gehirns folgen. Wird das Kind mit stehender Atmung aber bereits durch das Alarmsignal geweckt, so setzt die Atmung meist wieder von alleine ein.
Um eine Alarmmeldevorrichtung auch weiter weg vom Kind realisieren zu können, etwa im Aufenthaltsraum der Kinderschwestern in einer Klinik, kann ein Funksignalgeber 16 integriert sein. Im normalen Betrieb ist er desaktiviert, um den Elektrosmog durch die Funkwellen auszuschalten. Nur bei einem Alarm wird er aktiviert und sendet ein Signal z. B. an einen zentral im Kreißsaal auf­ gestellten Empfänger, der den Alarm an andere Meldeeinrichtungen weitergibt.
Um die Funktion sicher zu stellen kann die Elektronik noch durch Über­ wachungseinrichtungen erweitert werden, die z. B. melden oder anzeigen, wenn die Batterie kurz vor der Neige steht oder wenn ein Sensor einen Schaden hat.
Da bei diesem Gerät, wie schon des öfteren angedeutet, eine frappierende Ähnlichkeit zu digitalen Armbanduhren vorhanden ist, lassen sich auch die meisten Fertigungsverfahren und Fertigungsanlagen auf die Herstellung die­ ser Geräte übertragen und anwenden. Dadurch werden eine Menge an Ent­ wicklungskosten eingespart und die Geräte lassen sich extrem kostengünstig herzustellen, wodurch auch weniger bemittelte Familien nicht auf die Sicherheit ihres Kindes verzichten müssen.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist ein Gerät, wie es z. B. im Sportbereich, etwa auf den Fahrrad bei der Leistungserfassung und Leistungsanalyse oder etwa beim Laufen von Interesse ist. Form und Gehäuse können dem vorherge­ henden Beispiel entsprechen, allerdings muß die Funktion auf eine quantitative Messung erweitert werden (Fig. 5).
Nach dem Vorverstärker 17, der dem obenerwähnten entsprechend ist, folgt in diesem Falle kein Trigger, der nur zwei Zustände kennt, sondern z. B. ein Analog-Digital-Wandler 18, der den Grad der Dehnung und damit die "Tiefe" des Atemzuges in eine binäre Zahl umwandelt. Dieses Daten können einem Auswertegerät zugeführt und dort weiterverarbeitet und/oder gespeichert wer­ den.
Da das Gerät nicht ständig getragen werden muß, ist der Einsatz eines klei­ nen Funksenders 19 nicht nachteilig und er kann dadurch zur Übertragung der Atmungsdaten an das Auswertegerät 20, wie z. B. einen am Fahrrad montierten sog. Fahrradcomputer, benutzt werden. Das hat den Vorteil, daß die Messung mit einem kleinen Gerät am Körper, welches die Bewegungsfreiheit in keinster Weise beeinträchtigt, und das Sammeln der Daten in einem zweiten Gerät, was durch die nötigen Speichermedien doch erheblichen Raum einnimmt, getrennt erfolgen kann.
Eine andere Möglichkeit wäre, das Atmungssignal durch einen spannungs­ gesteuerten Oszillator in ein frequenzmoduliertes Signal umzusetzen, per Funk zu übertragen und erst nach dem Empfänger z. B. in ein Digitalsignal umzu­ wandeln.
Da das Körperband sowieso um den Körper geschlungen ist, läßt es sich gleichzeitig als Befestigung für die bereits bekannten, drahtlosen Herzschlag- oder Pulssensoren ausnutzen. Natürlich kann ein derartiger Pulssensor gleich mit in das Atmungserfassungsgerät integriert sein, was unter anderem für den explosionsartig anwachsenden Markt für Fahrradzubehör von großem Interesse ist.
Soll die Atmung detaillierter erfaßt und analysiert werden und z. B. eine Un­ tersuchung der der Atemtechnik durch Unterscheidung von Brust- und Bauch­ atmung, erfolgen, so müssen mehrere dieser Sensoren angewendet und bei­ spielsweise in gleichen Abständen um den Körper gelegt werden. Dabei stellt sich aber das Problem, daß ein Anlegen einzelner Bänder sehr viel Zeit bean­ sprucht, und daß die Bänder gegeneinander verrutschen können.
Eine einfache Lösung ist, wenn die Sensorbänder z. B. in ein Shirt eingenäht werden. Sie lassen sich dann durch einfaches Überstreifen des Shirts anlegen und sind gegen Verrutschen fixiert. Die Signale der einzelnen Sensoren werden analog dem obigen Beispiel, entweder per Kabel oder Funk, an ein Auswerte­ gerät weitergegeben.

Claims (16)

1. Meßanordnung zum Erfassen und Überwachen der Atemtätigkeit durch die Atembewegung bei Mensch und Tier, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Änderung des Körpervolumens durch ein oder meh­ rere Sensoren erfolgt, die die aus der Volumenänderung resultierenden Änderungen des Körperumfanges, z. B. von Brustkorb und Bauch erfassen und die aus elastischen elektrischen Leitern bestehen, deren Widerstand sich proportional einer Längenänderung verändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längselastischen elektrischen Leiter aus dünnen, elektrisch leitfähi­ gen oder leitfähiggemachten Gummi- oder Silikonfäden, -bändern oder ähnlich zweckmäßig geformten Leitern oder aus Leitern anderer Materia­ lien mit ähnlichen mechanischen und elektrischen Eigenschaften bestehen.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längselastischen elektrischen Leiter aus dünnen Gummi- oder Sili­ konschläuchen oder aus ähnlich elastischem Material gefertigten Schläuchen besteht, die mit einer elektrolytischen Flüssigkeit mit einem definierten spezifischen Widerstand gefüllt und durch Elektroden, z. B. an den Enden, kontaktiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere dieser Leiterfäden, z. B. in einem Band (Sensor­ band) parallel nebeneinander geführt werden und somit jeder Leiterfaden die gleiche Dehnung erfährt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Leiterfäden z. B. in einem Band hin- und zurück­ geführt werden und dieses Band nach Anlegen um den Körper z. B. durch eine Klammer, einen Knopf oder eine Schnalle verbunden, d. h. zu einen Ring geschlossen wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Bänder, in denen jeweils ein Leiterfaden hin- und zurück­ geführt ist, auf der einen Seite fest und auf der anderen trennbar, z. B. durch eine Klammer, einen Knopf oder eine Schnalle miteinander verbun­ den sind.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere dieser Leiterfäden in ein Kleidungsstück, z. B. ei­ nem eng anliegenden Shirt integriert, d. h. eingewebt, eingenäht usw. sein können.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei dieser Leiterfäden oder Leiterschläuche in einer Wheatsto­ neschen Brücke in einer Zwei-Viertel-Brückenschaltung verschaltet wer­ den.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leiterfäden ein Gleichstrom fließt und damit, im Gegensatz zu Geräten, die mit Wechselströmen arbeiten, der sog. Elektrostreß oder Elektrosmog auf eine Minimum reduziert wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sensoren gelieferten Signale einer Auswertevorrichtung zugeführt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sensoren gelieferten Signale drahtlos, z. B. durch eine Funkstrecke oder durch Ultraschall einer Auswertevorrichtung zugeführt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung aus den Sensorsignalen ermittelt, ob eine Atemtätigkeit vorhanden ist und die im Falle eines Atemstillstandes einen Alarm auslöst.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswertevorrichtung die, für eine Diagnose oder Leistungs­ analyse z. B. beim Sport oder bei einer Rehabitilation, interessanten und relevanten Daten wir Atemfrequenz, Haltedauer im Verhältnis zur gesam­ ten Atemzugdauer usw. ermittelt, anzeigt und/oder abspeichert, d. h. einer späteren Auswertung zugänglich macht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem z. B. um den Oberkörper geschlungenen Sensorband gleich­ zeitig eine Pulsmeßvorrichtung am Körper befestigt werden kann.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung bzw. im Gerät eine Pulsmeßvorrichtung mit inte­ griert ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil oder Komponente eines sog. Fahrradcomputers oder ähnli­ chem sein kann und somit auf dem Fahrrad eine Erfassung und Messung der Atmung ermöglicht.
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