DE10029205A1 - Vorrichtung zur Messung physiologischer Parameter, Verfahren und Verwendung der Vorrichtung zur Messsung physiologischer Parameter - Google Patents
Vorrichtung zur Messung physiologischer Parameter, Verfahren und Verwendung der Vorrichtung zur Messsung physiologischer ParameterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung physiologischer Parameter mittels Elektroden (E) und Meßelektronik (M) und anschließender drahtloser Übertragung der digitalisierten Meßsignale auf eine Empfangsstation (PC), wobei die Elektroden (E), Meßelektronik (M), Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung der digitalisierten Meßsignale (Ü) und die Stromversorgungseinheit (S) in einem Gurtsystem (G) untergebracht sind. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren und Verwendung der Vorrichtung zur Messung physiologischer Parameter.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung
physiologischer Parameter mittels Elektroden und
Meßelektronik und anschließender drahtloser Übertragung der
digitalisierten Meßsignale auf eine Empfangsstation,
Verfahren zur Messung physiologischer Parameter und
Verwendung der Vorrichtung zur Messung physiologischer
Parameter.
Seit langem wird nach Meßvorrichtungen gesucht, die es
ermöglichen, die physiologischen Daten von Patienten
kontinuierlich zu überwachen. Dabei ist dies vor allem für
Herzinfarkt oder Schlaganfall gefährdete Patienten wichtig,
aber auch für Babies zur Verhinderung des plötzlichen
Kindstods. Ähnliches gilt nach Unfällen, wenn Daten eines
EKGs (Elektrokardiogramms) und vom Blutdruck schnell, sicher
und einfach aufgenommen und ausgewertet werden müssen.
Nach WO 93/10706 sind Gurtsysteme bekannt, die mittels EKG-
Sensoren Meßdaten von Patienten aufnehmen können. Die Gurte
sind über Drähte mit einer Auswerteeinheit sowie mit der
Stromversorgung verbunden.
Weiterhin sind nach WO 95/07048 drahtlose Vorrichtungen zur
Messung von EKG-(Elektrokardiogramm-) und EEG-
(Elektroenzephalogramm)-Meßsignalen bekannt, wobei die
Elektroden mit Klebebändern oder -ringen auf der Haut
befestigt werden.
Die bekannten Meßsysteme haben den Nachteil, daß sie entweder
über Drähte mit einer Auswerteeinheit oder der
Stromversorgung verbunden sind, so daß sich der Patient nicht
frei bewegen kann oder die Meßelektroden werden auf der Haut
des Patienten mit Klebebändern befestigt, so daß die
Elektroden unter gewissen Umständen, bei etwas stärkeren
Bewegungen, von der Haut abfallen können. Auch ist es für
viele Patienten unangenehm, sich mit einem Klebeband auf der
Haut zu bewegen. Darüber hinaus zeigen manche Patienten eine
Überempfindlichkeit gegenüber Klebebändern auf der Haut bzw.
sind gegen diese allergisch. Die genannten Nachteile kommen
insbesondere bei Kleinkindern und Babies zum tragen.
Es ist weiterhin oft schwierig, die Elektroden schnell und
unter extremen Bedingungen an den richtigen Stellen zu
positionieren, beispielsweise bei der Aufnahme von EKGs nach
Unfällen.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Messung
physiologischer Parameter zur Verfügung zu stellen, die eine
kontinuierliche Messung gewährleistet und den Patienten nicht
in seinem normalen Leben beeinträchtigt.
Die Aufgabe konnte mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 14 und
28 gelöst werden.
Dabei bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur
Messung physiologischer Parameter mittels Elektroden und
Meßelektronik und anschließender drahtloser Übertragung der
digitalisierten Meßsignale auf eine Empfangsstation, wobei
die Elektroden, Meßelektronik, Vorrichtung zur drahtlosen
Übertragung der digitalisierten Meßsignale und die
Stromversorgungseinheit in einem Gurtsystem untergebracht
sind. Vorzugsweise ist die Meßelektronik hermetisch im Gürtel
eingebracht. Die gesendeten Meßsignale werden von einer
Empfangsstation empfangen, die die empfangenen Daten
speichert, anzeigt, druckt und auswertet. Vorzugsweise ist
eine Sendeantenne im Gurtsystem integriert. Die Elektroden
sind beweglich positioniert und besitzen eine optische
Anzeige, wobei sie nach Auswertung und Rückkopplung von der
Empfangsstation mittels LED die richtige oder falsche
Position anzeigen können.
Die Batterien oder Akkumulatoren der Stromversorgungseinheit
sind insbesondere vom Gurtsystem abnehmbar und können in
einer externen Station geladen werden. Dabei ist die Anzahl
der Batterien oder Akkumulatoren abhängig vom Einsatzzweck.
Bevorzugt ist im Gurtsystem eine Ladestandsanzeige angeordnet
und/oder die verbleibende Betriebszeit wird angezeigt.
Das Gurtsystem wird an den Körper eines Patienten angepaßt.
Die Meßdaten können an eine oder mehrere Empfangsstationen
gesendet werden und/oder die jeweilige Empfangsstation
empfängt die Meßdaten mehrerer Patienten gleichzeitig. Bei
Bedarf können die Meßparameter über die drahtlose Verbindung
von der Empfangsstation variiert werden. Von der
Empfangsstation können die Parameter über Netze an andere
Rechner weiterübertragen werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Messung
physiologischer Parameter mittels Elektroden und
Meßelektronik und anschließender drahtloser Übertragung der
digitalisierten Meßsignale auf eine Empfangsstation, wobei
mittels eines Gurtsystems die drahtlose Übertragung
durchgeführt wird.
Bevorzugt werden die Elektroden, Meßelektronik, eine
Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung der digitalisierten
Meßsignale und Stromversorgungseinheit in einem Gurtsystem
untergebracht und die gesendeten Meßsignale von einer
Empfangsstation empfangen, wobei die Empfangsstation die
empfangenen Daten speichert, anzeigt, druckt, auswertet
und/oder an andere Empfangsstationen und/oder
Computernetzwerke z. B. via Internet weiterüberträgt.
Insbesondere wird für das erfindungsgemäße Verfahren zum
Senden der Meßsignale im Gurtsystem eine Sendeantenne
integriert.
Die Batterien oder Akkumulatoren der Stromversorgungseinheit
sind vom Gurtsystem abnehmbar und werden in einer externen
Station geladen. Dabei ist die Anzahl der Batterien oder
Akkumulatoren abhängig vom Einsatzzweck und eine Anzeige für
den Ladestand ist im Gurtsystem angeordnet. Auch kann das
Gurtsystem eine Vorrichtung beinhalten, die die verbleibende
Betriebszeit anzeigt. Die Meß- und Sendeelektronik ist
hermetisch abgeschlossen im Gürtel angebracht bzw.
eingeschweißt. Beim erfindungsgemäße Verfahren wird das
Gurtsystem an den Körper eines Patienten angepaßt.
Die Meßdaten können an mehrere Empfangsstationen gleichzeitig
gesendet werden und/oder die Empfangsstation empfängt die
Meßdaten mehrerer Patienten gleichzeitig.
Von der Empfangsstation können bei Bedarf die Meßparameter
über die drahtlose Verbindung variiert werden.
Die EKG-Meßelektroden sind im Gurtsystem beweglich
positioniert. Die Empfangsstation stellt über ein Programm
fest, ob die einzelnen Elektroden ggf. nicht angeschlossen
oder falsch positioniert sind. Dies wird beispielsweise durch
eine rote LED-Anzeige bei der entsprechenden Elektrode
signalisiert. Der Arzt kann eben diese Elektrode auf dem
Gürtel in verschiedene Richtungen bewegen, wobei ständig die
Meßsignale erfaßt und vom Meß-PC (Empfangsstation)
ausgewertet werden. Bei richtiger Position erlischt die LED-
Anzeige.
Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme von
Elektrokardiogrammen, Elektroenzephalogrammen, Elektromyo
grammen, Blutdruckwerten und der Hautimpedanz sowie von
Werten der Sauerstoffsättigung des Blutes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnung dargestellt.
In Fig. 1 wird schematisch die Anordnung der verschiedenen
Einheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und
somit der Aufbau einer Vorrichtung zur Messung
physiologischer Parameter dargestellt. Die Vorrichtung
besteht in dieser gezeigten Ausführungsform im wesentlichen
aus zwei Einheiten. Diese sind zum einen das Gurtsystem G und
die Empfangsstation PC.
Das Gurtsystem G beinhaltet wiederum Elektroden E,
Meßelektronik M, eine Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung
der digitalisierten Meßsignale Ü, eine Stromversorgungs
einheit S und eine Antenne A. Die Meßelektronik M,
Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung der digitalisierten
Meßsignale Ü und die Antenne A sind im Gürtel eingeschweißt.
Die Elektroden E sind beweglich angeordnet und haben eine
LED-Anzeige. Die Stromversorgungseinheit S beinhaltet
entweder Batterien oder Akkumulatoren.
Weiterhin ist in das Gurtsystem G eine Ladestandsanzeige L
für die Batterien/Akkumulatoren und eine weitere Anzeige für
die noch verbleibende Betriebszeit B integriert.
Die Messung der Daten am Patienten erfolgt mittels des
Gurtsystem G über die Meßelektronik M. Die digitalisierten
Meßdaten werden über eine Vorrichtung zur drahtlosen
Übertragung Ü mit Hilfe einer Antenne A an die
Empfangsstation PC übertragen. Die Übertragung der Meßdaten
erfolgt via Funk. Bei der Empfangsstation PC angekommen
werden die Daten gespeichert, angezeigt, ausgedruckt und
ausgewertet. Die Daten können dann wieder via Internet an
andere Rechner R1, R2 übertragen werden. Beispielsweise
werden bei einem Unfall die Daten vom Gurtsystem an die
Empfangsstation (Meß-PC) im bereitstehenden Unfallwagen oder
Unfallhubschrauber übertragen und von dort an den Rechner des
Unfallkrankenhauses. Der Arzt oder anderes medizinisches
Personal hat dann die Möglichkeit, über die Empfangsstation
PC die physiologischen Parameter für die Messungen am Körper
des Patienten zu variieren, so daß der Arzt zu jeder
beliebigen Zeit die erforderlichen Daten erhält, während der
Patient in seinem täglichen Leben nicht gestört wird.
Weiterhin wird eine falsche Positionierung der Elektroden E
sowohl an der Elektrode E mittels einer LED-Anzeige als auch
an der Empfangsstation PC angezeigt. Dies geschieht durch
eine Auswertung der Meßsignale in der Empfangsstation.
Mittels der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, eine
elegante Lösung zur Überwachung physiologischer Daten von
Patienten ohne deren Leben zu beeinträchtigen, bereit zu
stellen. Damit wird es aber auch möglich, eine Erste Hilfe
bei diesen Patienten viel früher durchzuführen als es sonst
im allgemeinen der Fall wäre, um den Patienten ggf. vor dem
Tode bzw. vor Folgeschäden zu schützen. Insbesondere können
Daten nach einem Unfall direkt an das Krankenhaus übertragen
werden.
Claims (28)
1. Vorrichtung zur Messung physiologischer Parameter
mittels Elektroden (E) und Meßelektronik (M) und
anschließender drahtloser Übertragung der
digitalisierten Meßsignale auf eine Empfangsstation
(PC), dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (E),
Meßelektronik (M), Vorrichtung zur drahtlosen
Übertragung der digitalisierten Meßsignale (Ü) und die
Stromversorgungseinheit (S) in einem Gurtsystem (G)
untergebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfangsstation (PC) die empfangenen Daten
speichert, anzeigt, druckt und auswertet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sendeantenne (A) im Gurtsystem
(G) integriert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien oder
Akkumulatoren der Stromversorgungseinheit (S) vom
Gurtsystem (G) abnehmbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterien oder Akkumulatoren der
Stromversorgungseinheit (S) in einer externen Station
geladen werden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Batterien
oder Akkumulatoren abhängig ist vom Einsatzzweck.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gurtsystem eine
Ladestandsanzeige (L) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende
Betriebszeit (B) angezeigt wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtsystem (G) an den
Körper eines Patienten angepaßt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdaten an einer
oder mehreren Empfangsstationen (PC) gesendet und/oder
von diesen an andere Rechner (R1, R2) über Datennetze
weiterübertragen werden.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation (PC)
die Meßdaten mehrerer Patienten gleichzeitig empfängt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßparameter über
die drahtlose Verbindung von der Empfangsstation (PC)
variiert werden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (E) im
Gurtsystem (G) beweglich positioniert sind und eine
optische Anzeige besitzen.
14. Verfahren zur Messung physiologischer Parameter mittels
Elektroden (E) und Meßelektronik (M) und anschließender
drahtloser Übertragung der digitalisierten Meßsignale
auf eine Empfangsstation (PC), dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Gurtsystems (G) die drahtlose
Übertragung durchgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (E), Meßelektronik (M), eine Vorrichtung
zur drahtlosen Übertragung der digitalisierten
Meßsignale (Ü) und Stromversorgungseinheit (S) im
Gurtsystem (G) untergebracht werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsstation (PC) die
empfangenen Daten speichert, anzeigt, druckt und
auswertet und/oder an andere Empfangsstationen und/oder
Computernetzwerke weiterüberträgt.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Senden der
Meßsignale im Gurtsystem eine Sendeantenne (A)
integriert wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien oder
Akkumulatoren der Stromversorgungseinheit (S) vom
Gurtsystem (G) abnehmbar sind.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien oder
Akkumulatoren der Stromversorgungseinheit (S) in einer
externen Station geladen werden.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Batterien
oder Akkumulatoren abhängig ist vom Einsatzzweck.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß im Gurtsystem (G) eine
Ladestandsanzeige (L) angeordnet wird.
22. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende
Betriebszeit (B) angezeigt wird.
23. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtsystem (G) an
den Körper eines Patienten angepaßt wird.
24. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdaten an mehrere
Empfangsstationen (PC) gleichzeitig gesendet werden.
25. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation die
Meßdaten mehrerer Patienten gleichzeitig empfängt.
26. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
25, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßparameter über
die drahtlose Verbindung von der Empfangsstation
(PC) variiert werden.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von
Elektrokardiogrammen die Elektroden (E) im Gurtsystem
(G) beweglich positioniert und die Signale an die
Empfangsstation (PC) gesendet werden, wobei bei einer
falschen Position mindestens einer Elektrode (E) diese
über ein Auswerteprogramm der Empfangsstation (PC)
festgestellt und registriert wird, eine Rückkoppelung
zum Gurtsystem (G) erfolgt und die falsche
Elektrodenposition angezeigt wird.
28. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 zur
Aufnahme von Elektrokardiogrammen, Elektroen
zephalogrammen, Elektromyogrammen, Blutdruckwerten und
der Hautimpedanz sowie von Werten der Blutsauerstoff
sättigung.
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