DE1962778A1 - Selbstsichernde Pfahlverbindung - Google Patents
Selbstsichernde PfahlverbindungInfo
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- E02D5/22—Piles
- E02D5/52—Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
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Description
Patentanwalt
Dr. Ing. W. Struck
Dr. Ing. W. Struck
208 Pinneberg
Hindenbuigdairur. 71
Hindenbuigdairur. 71
Selbstsichernde Pfahlverbindung
Die Erfindung betrifft eine selbstsichernde Pfahlverbindung.
Die Länge eines einzelnen Pfahls ist begrenzt durch die Notwendigkeit,
den Pfahl zu transportieren, ihn in Ramrnposition zu heben usw.
Eo besteht somit die Notwendigkeit für eine Vorrichtung, Pfähle ™
miteinander zu verbinden, die eine Pfählung erlauben in einer Tiefe,
die grosser ist als die Länge eines einzelnen Pfahles.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, sine verbesserte Pfahlverbindung
vorzusehen.
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Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine selbstsichernde
Pfahlverbindung für erste und zweite Pfähle, die zusammenwirkende Endflächen besitzen, eine V^rbindungsstange, deren eines
Ende in den Pfahl eingelassen ist und deren zv/eites Sageschnittende über die Endfläche des ersten Pfahles hinausragt, ein !!ohr, das 'in
einem Ende mit besagter Endfläche des zweiten Pfahles in Verbindung steht, das im zweiten Pfahl eingelassen ist und das ?n r.nderen Ende
nach aussein erweitert und geschlossen ist, und ein KeiTst'ick für
Eingriff mit dem Sägeschnittende der Stange und mit dem geschlossenen
Ende des Rohres, wobei die Stange und das Rohr ineinanderpassen und
das Keilstück das Sägeschnittende der Stange t^ilt, u"n die beiden
Pfähle zusammenzuhalten und miteinander zu verkeilen.
Nachstehend v/erden Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung
mittels Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf beigefügte
Zeichnungen.
Abb» 1 ist eine Teilnnsicht einer P falzverbindung genäss der vorliegenden
Erfindung
Abb. 2 ist eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsart bevor die
Verbindung hergestellt wird
Abb. 3 ist eine Ansicht ähnlich Abb. 2, jedoch mit erfolgter
Verbindung
Abb. k ist ein Querschnitt von A-A der Abb. 2.
Unter Bezugnahme auf Abb.1 werden zwei mit Vorspenndrähten 22 versehene
Betonfertigpfähle io, 11 Dnde auf Ende angeordnet und eine
dünne Schicht Verbindungsmsterial 12 zwischen die zusammenwirkenden
Endflächen 1oa, 11a gegeben. Das Verbindungsmateri'l ist natürlich
geeignet, der Pfahlrarnmbe-rrnspruchung standzuhalten und dient dazu,
Dnregelmässigkeiten in den Endflächen 1oa, 11a aufzufangen. Bltuaiigimprägniertes
Asbestmaterial kann verwendet werden.
In einen Pfshl, bei der vorliegenden Ausführungsart der obere Pf--.hl 1c-,
ist ein Ende der Stange 13 hineingegossen und liegt ε=.η einer eben.f~ll.~
in den Pfahl gegossenen Metallplatte 15 an. Durch das andere Ende der
Stange 131 das über den Pfahl 1o hinsusrag-t, verläuft ein einzelner
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diametrischer Sägeschnitt. Die Platte 15 unterstützt die Bindung
der Stange 13 in den Pfahl 1o.
In den anderen Pfahl 11 ist ein Metallrohr 14 eingelassen, deren eines Ende in einer Ebene mit der Endfläche 11a des Pfahles 11 liegt.
Das andere Ende des Rohres 14 ist nach aussen erweitert und
geschlossen durch einen Verschluss 16 und der Verschluss ^6 trägt
ein aufrechtstehendes Keilstück 17, das - bei der vorliegenden Aucführungsart - die gleiche Länge- hat wie lie öffnungsweite des
Hohres 14. Die Stange 1? und das Rohr 14 paaren ineinander.
Das in Abb. 2 bis 4 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem
AusfUhrungsbeispiel in Abb. 1 und ähnliche Teile sind durch gleiche
Bezugsnumraern gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsart ist jedoch (J
die Stange 15 dahingehend abgewandelt, dass zwei zweiseitig-senkrechte
uägeschnitte 18, 19 durch besagte Stange verlaufen, wobei jeder Sägeschnitt in einem der beiden zweiseitig-senkrechten Löcher 2o,
endet, die durch die Otange 17> gebohrt sind, wobei die Löcher 2o,
normgerecht zu den Längsachsen der Stange 13 sind. Die Löcher 2o,
reduzieren die Möglichkeit, dass sich die Sägeschnitte 13, ^0 »itpr
PfHhlungSdruck längen, da die Druckkon;:entration an ihrer, inneren
Enden reduziert wird durch eine leichtgebogene Oberfläche. Bei der
vorliegenden Ausführuntrsart hat das Keilstück 17 einen runden Querschnitt»
üblicherweise wird der untere Pfahl 11 auf eine geeignete Tiefe
getrieben. Der andere Pfahl 1o wird dann in die Lage gebracht, dass die Stange 1? in das Rohr 14 hineinragt und wird in üblicher Weise
getrieben; durch diesen Vorgang wird der Sägeschnitt oder werden die
Sägeschnitte zwangsweise über den Keil "7 rebracht, un die Pfähle
miteinander r,u verbinden. Der Keil **? kann entweder vorher ar.
Verschluss 16 befestigt werden oder kann in. den Schnitt oder die Schnitte eingelassen werden bevor der Ffahl 1o getrieben wird.
Verschiedene Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsarten
sind möglich.
_ L· „
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Me Stange und das Rohr haben vorzugsweise einen runden Querschnitt,
aber andere Formen können verwendet werden. Die Stange kann auch durch ein verlängertes Hohlstück ersetzt werden, und das Werkstück "Stange·*,
wie es hier und in den Patentansprüchen beschrieben ist, schliesst ein solches Teil ein.
Die Metallplatte 15 kann entfallen; in diesem Fall kann die Bindung
awisbhen der Stange und dem Pfahl unterstützt werden durch Einkerben
der Oberfläche der Stange, die vom Pfahl umschlossen ist oder durch geeignete Vergrösserung der umschlossenen Länge der Stange.
Obwohl eine Stangen/Rohr Kombination in den beschriebenen Ausführungsarten verwendet wird, wird offensichtlich eine fieihe solcher Kombinationen
eingesetzt werden können, um ein Paar Pfähle zu verbinden.
Die Stange, das Rohr und die Platte können zweckmässigerv/eise aus
Flußstahl sein. ' .
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht begrenzt auf Betonpfähle, sondern gilt gleichermassen für Pfähle 7.B. aus Holz
und Stahl.
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Claims (1)
1. S erbstsichern.de P fahl verbindung für «rste und zweite Pfähle, die
aufeinanderwirkende Endflächen besitzen und Vorrichtungen an
jedem Pfahl, die zusammenwirken, um die Pfähle miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Vorrichtung aus
einer Stange (1.5) besteht, deren eines Ende in den ersten Pfahl (1o) eingelassen ist und deren zweites Sägeschnittende über die
Endfläche(1oa) des ersten Pfahles (io) hinausragt, dass weiterhin
ein Rohr (143 vorgesehen ist, welches an einem Ende mit besagter
Endfläche (11a) des zweiten Pfahles (11) verbunden in den zweiten Pfahl (11) eingelassen ist, wobei das andere Ende nach aussen
erweitert und geschlossen ist, und ein Keilstück (1?) für Eingriff
mit dem Sägeschnittende der Stange und dem geschlossenen Ende
des Rohres (14), wobei die Stange (13) und das Rohr (1*0 ineinander- "
passen und das Keilstück (17) das Sägeschnittende der Stange teilt,
um die beiden Pfähle miteinander zu befestigen und zu verkeilen.
2. Pfahlverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
ersten und zweiten Pfähle (io, 11) Betonpfähle sind.
3. Pfahlverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
in den ersten Pfahl (1ο) eingelassene Ende der Stange (13) an einer Metallplatte (16) anliegt, die ebenfalls in den ersten
Pfahl eingelassen ist. j
k„ Pfahlverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Oberfläche des Rohres (1.3), die mit dem Beton in Berührung ist, mit Einkerbungen versehen ist. g
5· Pfahlverbindung nach Anepruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Ende der Stange (13) einen .einzelnen diametrischen
Sägeschnitt hat.
6. Pfahlverbindung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende der Stange (13) zwei zweiseitig-senkrechte
Sägeschnitte (18, I9) hat.
7» Pfahlverbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sägeschnitt oder jeder Sägeschnitt in einem durch die Stange (13) gebohrten Loch (2o, 21) endet.
. 6 009832/1307
8. Pfahlverbindung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein
Verbindungsmaterial (12), das zwischen die Endflächen(1oa, 11a) der ersten und zweiten Pfähle (io, 11) eingelassen ist.
9· Pfahlverbindüng nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindungsmaterial (12) ein bitumig-iraprägniertes Asbestmaterial ist.
lo. Pfahlverbindung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
dass die Stange (13) massiv ist und einen runden Querschnitt hat,
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