DE1962744A1 - Verfahren zur Stabilisierung und Klarhaltung fotografischer Materialien - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung und Klarhaltung fotografischer Materialien

Info

Publication number
DE1962744A1
DE1962744A1 DE19691962744 DE1962744A DE1962744A1 DE 1962744 A1 DE1962744 A1 DE 1962744A1 DE 19691962744 DE19691962744 DE 19691962744 DE 1962744 A DE1962744 A DE 1962744A DE 1962744 A1 DE1962744 A1 DE 1962744A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
added
compounds
emulsion
stabilizing
photographic materials
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691962744
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dipl-Chem Dr Bach
Horst Dipl-Chem Engelmann
Gunther Dipl-Chem Dr Fischer
Karl-Wilhelm Dipl-Chem D Junge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Filmfabrik Wolfen VEB
Original Assignee
Filmfabrik Wolfen VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filmfabrik Wolfen VEB filed Critical Filmfabrik Wolfen VEB
Priority to BE747628D priority Critical patent/BE747628A/xx
Publication of DE1962744A1 publication Critical patent/DE1962744A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/34Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression
    • G03C1/346Organic derivatives of bivalent sulfur, selenium or tellurium

Description

VEB Filmfabrik Wolfen Wolfen, den 36. 12. 1970
Pr/Co PN 472
Verfahren zur Stabilisierung und Klarhaltung fotografischer Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung und Klarhaltung fotografischer Materialien auf Basis von Halogensilberemulsionen bei ihrer Herstellung und/oder ihrer Entwicklung,
Bei der Entwicklung belichteter Halogensilberemulsionsschichten tritt bekanntlich neben dem gewünschten Silberbild eine zusätzliche, als Schleier bezeichnete Schwärzung auf. Sie. ist von den Eigenschaften der Emulsion sowie den Bedingungen der Lagerung und der Entwicklung abhängig.
Zur Schleierverhütung oder -verringerung werden der Emulsion oder dem Entwickler Stabilisatoren und Klarhalter zugesetzt, wobei im allgemeinen ein Empfindliohkeitsverlust in Kauf genommen werden muße Eine Ausnahme bildet das 5-Methyl-7-hydroxy-1,3,4-triazaindolizin, das neben seinen guten stabilisierenden Eigenschaften keine deeensibilisierende, sondern in manchen Fällen sogar eine deutliche sensibilisierende Wirkung aufweist. Als Entwicklungsklarhalter ist es dagegen weni ger geeignet, und in Chlorsilberemuleionen let häufig die Stabilisierung unzureichend. Bas i-Phenyl-5-inercaptotetrazol, das der Kmulsion oder dem Entwickler zugefügt werden kann, wirkt sich im Gegensatz aus Triazaindoliein nachteilig auf die Empfindlichkeit .
109816/1805 bad original
des Materials,aus. Es sind 5-Mercaptotriazole, die im Phenylkern durch eine Sulfogruppe, und 5-7Mercaptotetrazole, die im Phenylkern durch Carboxylgruppen substituiert sind und den oben genannten Nachteil des Phenylmercaptotetrazols in geringerem Maße zeigen, bekannt. Es sind auch im Phenylkern durch Capramidogruppen substituierte 5-Mercaptotetrazole bekannt, die den Nachteil haben, daß in vielen Materialien eine deutliche Empfindlichkeitseinbuße in Kauf genommen werden muß.
Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der Stabilisierung fotografischer Materialien, wobei insbesondere der steigende Einsatz hochempfindlicher IFotomaterialien hohe Ansprüche an ihre Stabilisierung stellt. Naturgemäß darf die Empfindlichkeit nicht merklich verringert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, das bei der angestrebten Stabilisierung und KLarhaltung ohne Empfindliohkeitsverlust günstigere Wirkungen als die bisher bekannten Verfahren zeigt«
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Emulsion und/oder dem Entwickler Verbindungen der allgemeinen formel I
— 3 -109818/1805
zugesetzt werden. In der Formel I bedeuten Ex. und Wasserstoff, Alkali oder NH^, wobei sie gleich oder verschieden sein können. Diese Verbindungen können entweder der Emulsion oder dem Entwickler zugesetzt werden; in beiden Fällen führen sie zu ausgezeichneter Klarhaltung, wobei bei gleichem Schleier höhere Empfindlichkeiten zu erreichen sind als mit den bekannten Klarhaltern. Sie verbessern die Eigenschaften von Fotomaterialien, wenn sie einer beliebigen Emulsion, gegebenenfalls auch in einer besonderen Schicht, auch in Gegenwart anderer Stabilisatoren, Klarhalter, optischer und chemischer Sensibilisatoren, oder einem Entwickler, auch in Anwesenheit von Entwicklungsbeschleunigern, zugesetzt werden. Bei Emulsionen kann die Zugabe zu einem beliebigen Zeitpunkt ihrer Herstellung erfolgen, vorzugsweise jedoch vor dem Vergießen. Optisch sensibilisierten Emulsionen werden die beanspruchten Verbindungen zweckmäßigerweise nach der optischen Sensibilisierung zugesetzt, da sie relativ stark am Silberhalogenidkorn adsorbiert werden und die Adsorption eines später zugefügten optischen Sensibilisators beeinträchtigen und damit z.B. die Eotempfindlichkeit vermindern könnten. Namentlich in diesen Fällen spektral sensibilisierter Emulsionen werden die beanspruchten Verbindungen vorzugsweise als zusätzlicher Klarhalter neben Triazaindolizin verwendet, das schon beim Aufschmelzen der Emulsion zugesetzt wird und von diesem Zeitpunkt an für die Stabilisierung sorgt. Durch diese Kombination erreicht man ein günstigeres Verhältnis zwischen Schleier und Empfindlichkeit als mit Triazaindolizin allein. Die Menge der erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen kann zwischen 2 und 1000 mg pro Mol Silberhalogenid in der Emulsion bzw. pro Liter Entwickler liegen.
1-(p-Sulfophenyl)-5-mercaptotetrazol und seine Salze können in Analogie zu bekannten Verfahren entsprechend nachstehender Gleichung hergestellt werden:
109816/1805
NCS
CSCl,
SO^Na
SO2Na
Das Natriumsalz des p-Sulfophenylisothiocyanate (vgl· G.M.Dyson, Hec. trav. chim. Pays-Bas 57, 1016 -1938- ) wird analog Houben-Iieyl, Methoden der organischen Chemie, Band 9, Seite 877 -1955-, hergestellt. 31 g Sulfanilsäure werden in 1,5 1 Wasser suspendiert und mit 7,13 g NaOH in das Na-SaIz umgewandelt;» Während sich der Reaktionskolben in einem Wasserbad von 30 0C befindet, fügt man zur klaren Lösung auf einmal 23 g Thiophosgen hinzu und rührt 40 Minuten, dann kühlt man auf 5 0C ab, setzt portionsweise 350 g NaCl hinzu und rührt das ausgesalzene Produkt 30 Minuten. Es wird abgesaugt, mit wenig eiskalter konzentrierter NaCl-Lösung gewaschen, bis zur Trockne abgesaugt, mit Alkohol/ither gewaschen und im Vakuum über CaCl2 getrocknet. Ausbeute« 30 bis 37 g (70 bis 87 fi der Theorie), eventuell
etwas NaCl enthaltend.
O7H6NNaO4S2 (255,26): berechnet N 5,48; S 25,12
gefunden N 5,40; S 24,43
Das Mono-Na-Salz (IV) des 1-(p-Sulfophenyl)-5-mercaptotetrazols wird analog Houben-Weyl, Band 9, Seite 884, folgendermaßen hergestellt:
■· 5 —
109816/1805
23»7 S des beschriebenen Isothiocyanate werden zur Lösung von 19»5 g NaNo in 1500 ml Wasser gefügt, worauf man das Gemisch 6 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Man filtriert, säuert das Filtrat mit 125 ml 20 /fcLger H2SO. an, engt im Rotationsverdampfer unterhalb 30° C auf ca, 300 ml ein, filtriert und salzt aus dem FiItrat.mit ca. 20 g NaGl das Mono-Na-Salz aus; es wird abgesaugt und mit Alkohol/Äther gewaschene
Ausbeute: 12 bis 13 g(46 bis 50 % der Theorie). Zur Reinigung können 6 g Rohprodukt in 40 ml Wasser und 10 ml 2 η HCl gelöst und mit wenig UaOl ausgesalzen werden· Man erhitzt auf dem Dampfbad bis zur erneuten Auflösung, filtriert, läßt das Filtrat abkühlen und über Nacht im Kühlschrank stehen, saugt ab und wäscht den Niederschlag mit Alkohol/Äther«,
O7H5N4NaO3S2 (280,27): berechnet C 30,00; H 1,80;
N 19,99i S 22,88 gefunden C 29,99; H 2,21;
N 20,11» S 22,55
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die Zusätze wie folgt bezeichnet
werden:
Verbindung II '= 3-Methyl-4-p-sulfophenyl-5-mercapto-
1,2,4-triazol,
Verbindung III = 1-(3,5-Dicarboxyphenyl)-5-meroapto-
tetrazol (Dinatriumsalz), Verbindung IV = 1-p-Sulfophenyl-5-mercaptotetrazol
(Mono- oder Dinatriumsalz).
Beispiel 1:
Eine hochempfindliche Gelatine-Silberbromidjodid-Emulsion, die chemisch mit Goldverbindungen und Polyäthylenoxiden und optisch mit Cyaninfarbstoffe» eensibilisiert isb, wird in 8 Teile geteilt, die - mit Ausnahme eines nicht stabilisierten !Teils- mit den in
109816/1805
Tabelle 1 angegebenen Mengen Triazaindolizin und Mercaptoverbindungen (II bis IV) sowie den anderen üblichen Zusätzen versetzt werden. Dabei wird das Tri azaindolizin vor der optischen SensAbilisierung, die jeweils benutzte Mercaptoverbindung aber erst danach zugefügt. Die Emulsionen werden auf einen Träger vergossen und die erhaltenen Fotomaterialien in Streifen geschnitten, die teils frisch, teils nach Heizschranklagerung (10 Tage bei 50° G) auf einem Sensitometer hinter Tageslichtfilter und Stufenkeil (Faktor"^) * belichtet und in einem Entwickler folgender Zusammensetzung entwickelt worden:
Metol 1 1 ,5 g
Na2SO3 18 3
Hydrochinon 2 S
K2CO3 18 S
KBr 1 g
mit H2O auf 1 aufgefüllt,
Anschließend wird fixiert, gewässert und getrocknet,, Die sensitometrischen Daten (relative Empfindlichkeit bei Dichte 0,1 über dem Schleier; Schleierdifferenz gegenüber Typ) sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die Tabelle beweist, daß die klarhaltende Wirkung von Triazaindolizin (Proben 1 und 2) durch gleichzeitigen Zusatz steigender Mengen der Verbindung IV (Proben 6 bis 8) deutlich verstärkt wird, während Verbindung II (Probe 4) zwar ebenfalls klarhält, aber gleichzeitig desensibilisiert und Verbindung III (Probe 5) vor allem im Schleier viel ungünstiger liegt. Verbindung IV drückt zwar in den zur Klarhaltung erforderlichen Mengen (Proben 7 und 8) die Empfindlichkeit frisch begossener Proben gegenüber dem Typ ein wenig» bringt aber bei der Lagerung keine Empfindlichkeitseinbuße. Die Gradation der Proben wird kaum beeinfluß*· ■ * .
108616/1806 " ? "
Beispiel 2: "J»
Eine Gelatine-Silberchloridbromidemulsion für fototechnische Zwecke, die chemisch mit Goldverbindungen sensibiliBiert ist und daneben ein Polyäthylenoxid und einen orthochromatischen Sensibilisator enthält, wird in mehrere Teile geteilt. Zu jedem Teil - mit Ausnahme eines nichtstabilisierten Teils - werden die in Tabelle 2 angegebenen Mengen Triazaindolizin bzw. Mercaptoverbindung (II bis IV) sowie die anderen üblichen Zusätze gegeben. Die Emulsionen v/erden auf eine Unterlage vergossen und die erhaltenen Fotomaterialien in Streifen geschnitten, die teils frisch, teils nach Heizschranklagerung (10 Tage bei 50° C) auf einem Sensitometer hinter Tageslichtfilter und Stufenkeil (Faktor"! 2)' belichtet und in einem Entwickler folgender Zusammensetzung entwickelt werden:
Kalkschutzmittel 2 g
Metol 5 g
Na2SO3 40 g
Hydrochinon 6 g
E2CO3 40 g
KBr 3 g
mit H2O auf 1 1 aufgefüllt.
Inschließend wird fixiert, gewässert und getrocknet. Die sensitometrischen Daten (relative Empfindlichkeit bei Dichte 1,0 über dem Schleier; Schleier) sind aus Tabelle 2 zu entnehmen·
Vi/ie Probe 5 zeigt, bringt die Verbindung IV im Gegensatz zu den Mercaptoverbindungen II und III außerordentlich günstige Schleierwerte, ohne die Empfindlichkeit zu drücken.
Beispiel 3«
Neun Proben eines Colorpositivmaterials"werden in einem Kurzzeitsensitometer hinter einem Stufenkeil
109816/180 5 ~8~
belichtet und anschließend je 3 Proben davon 10,
11 bzw. 12 Minuten lang bei 20° C in einem Entwickler
nachstehender Zusammensetzung behandelte
Der -Entwickler enthält:
Kalkschutzmittel 3 ,2 g
Hydroxylaminsulfat 1
Diäthyl-p-phenylen- g
diaminsulfat 3 g
K2CO3 g
NaoSOo 2
mit V/asser auf 1 Liter aufgefüllt.
Die Entwicklerprobe 1 gemäß der nachstehenden Tabelle
3 enthält zusätzlich noch 2 g KBr, Probe 2 enthält 2.g KBr und 0,01 g Iiitrobenzimidazolnitrat (Verbindung V) , Probe 3 1g KBr und Probe 4 1g KBr und 0,02 bis 0,05 g Verbindung IV jeweils in 1 Liter.
Die weitere Verarbeitung (Stoppbad, Bleichbad, Fixierbad und Wässerung) erfolgt bei allen Proben gleich. Zur Auswertung wurden die Kurven hinter Blau- (B) , Grün- (G) und Eot-Auszugsfiltern (R) ausgemessen. Die daraus bestimmten sensitometrischen Daten, nämlich relative Empfindlichkeit bei Dichte 1,0 über dem Schleier, Schleier und Gradation (jeweils in ihrer Veränderung bei Verlängerung der Entwicklungszeit von 10 auf 12 Minuten), sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Die Schleier der Proben 4 liegen durchweg niedriger als bei allen anderen Proben, ÜLesonders auffallend beim Schleier der blauempfindlichen Schicht. Die Proben
4 sind in der Empfindlichkeit den Proben 1 gleich, in der Gradation gleich bis etwas steiler. Die Schleier- und Empfindlichkeit Schwankungen bei Variation der Entwicklungszeit sind bei den Proben 4 geringer als in allen anderen Versuchen. Die Dosierungsbreite der Substanz III ist relativ groß, so daß Konzentrationsveränderungen nur
• 109816/1805
geringe Wirkung auf die aensitometrischen Daten haben dürften, während diese bekanntlich durch Schwankungen der Konzentration an KBr oder IY stark beeinflußt werden. ·
109816/1805
• 10 -

Claims (1)

- ίο - Patentansprüche
1. Verfahren zur Stabilisierung und Klarhaltung fotografischer Materialien auf Basis von Halogensilberenulsionen unter Verwendung von 5-Mereaptot et razolverb indungen, dadurch gekenn zeic.hnet, daß der Emulsion und/oder dem ■ Entwickler Verbindungen der allgemeinen Formel I
N N
Il Il
N C-S-R
S03R2
in der H^ und Eg Wasserstoff, Alkali oder bedeuten und gleich oder verschieden sein können, zugesetzt werden· \
Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dad der Emulsion vor der Zugabe.der Verbindungen der Formel X andere Stabilisatoren oder Klarhalter, vorzugsweise S-^ethyl-T-hydroxy-i, 3» 4-triazaindo-Iissin, zugesetzt werden·
109816/1805
Tabelle 1
Pro
be
Zusatz in mg/Mol AgX rel· frisch nach 10 93 Tagen bei 50° e
Triazaindolizin . Verbindung E0 1 Schleier rel. E, 76 ■j ^ Schleier III - IV 100 ν, 1 1500 (Typ) - 81 0 54 + .0,06 2 750 - 71 + 0,06 ■ 76 + 0,19, O 3 - - 58 + 0,20 81 + 0,80 co
co
4 750 150 (II) 81 - 0,10 100 - 0,09
CD 5 750 300 (III) 123 + 0,24 87 + 0,28 6 750 15 (IV) 93 0 + 0,31 CO 7 750 150 (IV) 81 ~ 0,03 + 0,04 O
cn
8 750 300 (IV) - 0,06 o
CO <J5
φ H H Φ
O t CQ OJ
τ-
ί cn cn
τ-
» ) Ο* ο" O* Ο* O φ b I #1 ·. O \ ρΓ · Τ" jrt I O CN OJ cn CJ Φ O 00 O ω § I in CU cn OJ f O
co
KO O O CN IA
O τ- τ- O O c| Ο τ- Ο O O O O CQ rl O cn O O H O CJn O O τ*' ^- T- I H •rl O H O -d N iazain ca
rl
S3
EH H
Φ 400 H
H
H
H
H
a 400 400 400 O τ- OJ cn IA
109816/1805
rv A I 00 cn I I a V- I I CM CO cn V- cn CvT cn cvi ω T- CN Y cn - - «k O *i cn cn en cn I cn I I cn cn cn v- I _ IA CN I cn cn ν- X CM CN V cn U) cvT cn cn CM cn CN cn O , Ε?· V O V" ν CM IA a Ό O O O O cT Ό M O
v-
IA O
I ca O CJN
O
O O
O O 4 τ- CM CN CM CM V CQ O V O* cn O 8 O IA
V
o"
V 8 ' T" V I SR 00 CM CM 5 8 CAl ν- 00 cn ι O a ei
IA
(M
sT 8 a H CM CM
ω
cn
Φ el
O
ν- ί
τ- ύ CM ν- > H Ι τ- 60 Ο O H cd CM CQ
Sl
CM
T- CM
109816/1805
Patentansprüche
1·] Verfahren zur Stabilisierung und Klarhaltung ^ fotografischer Materialien auf Basis von Halogensilberemulsionen unter Verwendung von 5-Mercaptotetrazolverbindungen, dadurch gekenn zeichnet, daß der Emulsion und/oder dem Entwickler Verbindungen der allgemeinen Formel I
SO5R2
in der R1 und R2 Wasserstoff, Alkali oder ITH. bedeuten und gleich oder verschieden sein können, zugesetzt werden·
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion vor der Zugabe der Verbindungen der Formel 1 andere Stabilisatoren oder Klarhalter, vorzugsweise 5-Methyl-T-hydroxy-i, 31 4-triazaindolizin, zugesetzt werden· .
10 9 8 16/1805
O φ
•rl
I H
8 σ» O S O O O 0
O 2' O ο O ^. + L?\ O φΜ 4. I •rl CQ Φ .a O) O •Η I ω 8 CS O ■ä jO ν «£? H 1 # O Φ co -H a O 8* Φ φ
Ω
8 O O
r*
eh O 9* 9*
O
ω
O 2 O
O co V 'J O O CVl
r~
σ» Ό
8 00 ;in ft ft H
χ
I 1 I S
I I g »Λ
C"
R 8
H R τ- «Λ *~ 'Sf .a •P Typ * cd
ta
I R R R O
IA
1500 R R IN IN CS - IN. r" ITS ω CS CO Pro-
109816/1805
4 Schl O H CM
*~
O KD t c-
O O O cT O °£ Ui
d
S
ο Φ Si Pi O
Γ"

a'
N IN
3 03 to Q CO CM Q Q ΛΟ φ O in CM O I -8 ? cT & IA * at O T- O W •Η ON & 8 8 8 C v- C •H rH O -.a •d ι H
H
H
•H I 400 H
H
R' ■
en I 400 400 r- oi
19627A4
1.09816/18G5
Γν -^o
T T-
ο H-
vi>
CM
cn U)
OJ OJ t
U).
OJI
ο '{
(Λ O Γ- r-
ο ο
ο ο
O Cv CvI r-
ο ο
8 8
8 1^
OJ
•4· OO O*
c- r-
■8
1 δ
O OJ OJ
OJlTN OO
109816/1805
DE19691962744 1969-06-18 1969-12-15 Verfahren zur Stabilisierung und Klarhaltung fotografischer Materialien Pending DE1962744A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE747628D BE747628A (en) 1969-12-15 1970-03-19 Stabilisation of photographic silver halide - materials against fading

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD14057569 1969-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1962744A1 true DE1962744A1 (de) 1971-04-15

Family

ID=5481348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691962744 Pending DE1962744A1 (de) 1969-06-18 1969-12-15 Verfahren zur Stabilisierung und Klarhaltung fotografischer Materialien

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT293866B (de)
CH (1) CH514866A (de)
DE (1) DE1962744A1 (de)
FR (1) FR2037403A5 (de)
HU (1) HU166088B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5952821B2 (ja) * 1980-02-08 1984-12-21 富士写真フイルム株式会社 リス型ハロゲン化銀写真感光材料
EP0107488A3 (de) * 1982-10-22 1984-06-27 Konica Corporation Siberhalogenidemulsionen
US4552848A (en) * 1983-05-16 1985-11-12 Eastman Kodak Company Macromolecule determination by physical development
US4672043A (en) * 1985-02-19 1987-06-09 Eastman Kodak Company Stabilization of developed electrophoregrams
EP0302251A3 (de) * 1987-07-09 1989-03-01 Konica Corporation Photographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
FR2037403A5 (en) 1970-12-31
CH514866A (de) 1971-10-31
HU166088B (de) 1975-01-28
AT293866B (de) 1971-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE973160C (de) Photographisches Material mit einer Halogensilberschicht
DE2461919A1 (de) Photographische silberhalogenidemulsion
DE1547640A1 (de) Verbessertes photographisches Material
DE1547859B1 (de) Photographische Silberhalogenidemulsion
DE2344563A1 (de) Photographische silberhalogenidemulsion, photographisches silberhalogenidmaterial und verfahren zur chemischen reifung einer photographischen silberhalogenidemulsion
DE2515771A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines farbphotographischen bildes
DE1962744A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung und Klarhaltung fotografischer Materialien
DE2010555C2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2850612A1 (de) Photomaterial und photographischer entwickler
DE2100622A1 (de) Fotografische Materialien mit schleierverhindernden Verbindungen
DE2932650A1 (de) Verfahren zur herstellung von monodispersen photographischen silberhalogenidemulsionen mit verbesserter empfindlichkeit
DE2107119C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven Aufzeichnungsmaterials
DE972720C (de) Sensibilisiertes photographisches Material
EP0002476B1 (de) Fotografisches Material und fotografische Verarbeitungsbäder mit einem Stabilisierungsmittel sowie ein Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder in Gegenwart eines Stabilisierungsmittels
DE1472774C3 (de) Stabilisierte photographische Silberhalogenidemul sion
DE960871C (de) Chemisch sensibilisiertes photographisches Material
DE1815025A1 (de) Fotografische Halogensilber-Emulsion
DE2046683A1 (de) Lichtempfindliches Gelatine Silber halogenid Material
DE2245286A1 (de) Entwicklung photographischer materialien bei erhoehter temperatur
DE2401368A1 (de) Photographische silberhalogenidemulsion
DE1961842C3 (de) Lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidemulsion
DE1805140A1 (de) Neue Triazinverbindungen und ihre Verwendung als Haertemittel
DE2221111A1 (de) Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3320483A1 (de) Verfahren zur stabilisierung und schleierverhuetung bei farbfotografischen halogensilbermaterialien
DE2037591A1 (de) Lichtempfindliches, silberhalogenidhal tiges fotografisches Aufzeichenmatenal