DE19627443A1 - Kamera zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnetspur eines Filmes - Google Patents

Kamera zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnetspur eines Filmes

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DE19627443A1
DE19627443A1 DE19627443A DE19627443A DE19627443A1 DE 19627443 A1 DE19627443 A1 DE 19627443A1 DE 19627443 A DE19627443 A DE 19627443A DE 19627443 A DE19627443 A DE 19627443A DE 19627443 A1 DE19627443 A1 DE 19627443A1
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Joo-Bok Kim
Byong-Wook Jin
Eun-Ju Song
Jung-Yun Han
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Samsung Aerospace Industries Ltd
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    • GPHYSICS
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG A. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Kamera zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnetspur eines Filmes. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Kamera zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnetspur eines Filmes, wobei die Kamera eine Schnittstelle zu einer Informationseingabeeinrichtung zum Eingeben der Information in die Kamera hat oder eine solche Informationseingabeeinrichtung enthält.
B. Beschreibung der verwandten Technik
Multifunktionskameras sind in der Entwicklung, die Information oder Sätze zusammen mit dem photographierten Bild auf den Film aufzeichnen können. Bei herkömmlichen Multifunktionskameras wird weithin eine Vorrichtung, die wenige Zeichen oder Zahlen auf den Film aufzeichnet, so wie das Datum der Photographie, weithin verwendet. Die Aufzeichnungsvorrichtung verwendet einen getrennten Rahmen, auf den die Zeichen und/oder Zahlen aufgezeichnet werden. Der Rahmen wird mit dem photographierten Bild belichtet, so daß Zeichen und/oder Zahlen auf die Photographie aufgezeichnet werden können.
In jüngster Zeit ist ein nützliches und zweckmäßiges Verfahren zum Aufzeichnen von Information entwickelt worden, das herkömmlicherweise als "Advanced Photo System" [hiernach "APS"] bezeichnet wird, welches einen Film verwendet, der mit einem magnetischen Material dotiert ist. Die herkömmliche APS- Kamera umfaßt einen Magnetkopf zum Aufzeichnen der eingegebe­ nen Information auf einen Film, der auf seiner Oberfläche eine Magnetspur hat. Ein Block eines Aufzeichnungsbereiches der APS-Kamera ermöglicht, daß die Magnetspur des Films in Kontakt mit dem Magnetkopf kommt, so daß die Information auf dem Magnetkopf auf die Magnetspur aufgezeichnet werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vielfalt von Informationseingabevorrichtungen für eine APS- Kamera zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, Information auf eine Magnetspur eines Filmes einfach und bequem aufzuzeichnen.
Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung, die folgt, erläutert, und werden teilweise aus der Beschreibung offensichtlich werden oder werden beim Praktizieren der Erfindung erfahren. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden mittels der Elemente und Kombinationen erreicht und erhalten, auf die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen hingewiesen wird.
Um diese Aufgaben zu lösen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie verkörpert und hierin breit beschrieben ist, weist die Erfindung eine Kamera zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnetspur eines Filmes auf. Die Kamera weist eine Informationseingabeeinrichtung zum Eingeben der Information und zum Ausgeben von Signalen, die die Information darstellen, auf. Die Kamera umfaßt weiterhin eine Informationsanzeigeein­ richtung zum Anzeigen der Information und eine Steuereinrich­ tung zum Aufzeichnen der Information auf die Magnetspur des Filmes.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform umfaßt die vorliegende Erfindung eine Kamera zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnetspur eines Filmes, die eine Vielzahl von Informations­ eingabeeinrichtungen zum Eingeben der Information und zum Ausgeben von Signalen, die die eingegebene Information darstellen, umfaßt. Die Kamera weist weiterhin eine Infor­ mationsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Information und eine Steuereinrichtung zum Aufzeichnen der Information auf die Magnetspur des Filmes auf.
Gemäß einer dritten Ausführungsform umfaßt die vorliegende Erfindung ein Kamerasystem zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnetspur eines Filmes in einer Kamera, das eine Eingabevorrichtung mit einer Informationseingabeeinrichtung zum Eingeben der Information und zum Ausgeben von Signalen, die die Information darstellen, eine Informationsanzeigeein­ richtung zum Anzeigen der Information und eine Einrichtung zum Übertragen der Signale zu der Kamera, wenn die Kamera mit der Eingabevorrichtung verkoppelt ist, aufweist.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Kamerasystem mit einer Eingabevorrichtung, welche eine Informationseingabeeinrichtung zum Eingeben der Information und zum Ausgeben von Signalen, die die Information darstellt, eine Informationsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Informa­ tion und eine Fernsignalübertragungseinrichtung zum Übertragen der Signale zu der Kamera aufweist.
Es soll verstanden werden, daß sowohl die vorangehende allge­ meine Beschreibung als auch die folgende genaue Beschreibung lediglich beispielhaft und erläuternd sind und die Erfindung, wie sie beansprucht ist, nicht beschränken.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Beschreibung einge­ schlossen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein funktionales Schaubild einer APS-Kamera gemäß einer ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der APS-Kamera gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren APS-Kamera gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren APS-Kamera gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer APS-Kamera gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein funktionales Blockschaubild einer APS- Kamera gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der APS-Kamera gemäß der dritten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren APS-Kamera gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren APS-Kamera gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein funktionales Blockschaubild einer APS- Kamera gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Ansicht, die die Übertragung von Signalen zwischen einer Fernsteuerung und der APS-Kamera gemäß der vierten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine Detailansicht der Fernsteuerung, die in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 13 eine Ansicht, die die Übertragung von Signalen zwischen einer weiteren Fernsteuerung und der APS-Kamera gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 eine Detailansicht der Fernsteuerung, die in Fig. 13 gezeigt ist; und
Fig. 15 ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise der Steuereinrichtung der APS-Kamera gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung erläutert.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es wird nun in Einzelheiten auf die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eingegangen werden, wobei Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer möglich werden die gleichen Bezugsziffern in den Zeichnungen benutzt werden, um auf gleiche oder ähnliche Teile zu verweisen.
Fig. 1 zeigt eine APS-Kamera 1 zum Aufzeichnen von Informa­ tion auf eine Magnetspur eines Filmes gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die APS-Kamera 1 einen Photographierschalter S0, einen Leistungsschalter S1, einen Auslöseschalter S2, einen Schalter S3 für die rückwärtige Abdeckung, einen Schalter S4 zum Erfassen des Blocks und einen Schalter S5 zum Erfassen des Films, die alle mit einer Steuereinrichtung 60 verbunden sind. Die Kamera 1 umfaßt weiter eine Entfernungs­ meßeinheit 10 zum Messen der Entfernung zwischen einem Objekt und der Kamera 1, eine Kontrastmeßeinheit 20 zum Messen des Kontrastes des Objektes und eine Blendenantriebseinheit 50 zum Steuern der Geschwindigkeit der Blende 51, um so eine genaue Belichtung entsprechend dem gemessenen Kontrast sicherzustellen. Die Entfernungsmeßeinheit 10, die Kontrastmeßeinheit 20 und die Blendenantriebseinheit 50 sind auch mit der Steuerein­ richtung 60 verbunden.
Die Kamera 1 umfaßt weiter eine Filmmotor-Antriebseinheit 30 und eine Linsenmotor-Antriebseinheit 40, die jeweils mit der Steuereinrichtung 60 verbunden sind, zum Steuern zweier Motoren M1 bzw. M2. Die Motoren M1, M2 treiben den Film bzw. die Kameralinse an (nicht gezeigt). Die Kamera 1 umfaßt auch einen Magnetkopf 71 zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnetspur eines Filmes (nicht gezeigt). Der Kontakt zwischen dem Magnetkopf 71 und dem Film wird von einer Kopfantriebsein­ heit 70 gesteuert, die mit der Steuereinrichtung 60 verbunden ist. Die Kamera 1 weist weiterhin eine Filmpositionserfas­ sungseinheit 80 auf, die erste und zweite Sensoren 81, 83 zum Messen der Umlaufgeschwindigkeit des Filmmotors M1 bzw. zum Erfassen der Position des Filmes hat. Schließlich umfaßt die Kamera 1 eine Informationseingabeeinrichtung 90 zum Eingeben von Information, die auf der Magnetspur des Filmes aufgezeich­ net werden soll, und zum Ausgeben von Signalen entsprechend der eingegebenen Information, und eine Informationsanzeigeein­ richtung 100 zum Empfangen der Ausgangssignale von der Steuer­ einrichtung 60 und zum Anzeigen der Information. Die Steuer­ einrichtung 60 ist ein auf einem Mikroprozessor basierender Controller, der das Empfangen, Anzeigen und Aufzeichnen der Information steuert, ebenso wie die Gesamtoperation der Kamera 1.
Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Informationseingabeeinrichtung 90 bevorzugt einer Tasta­ tur, und die Informationsanzeigeeinrichtung 100 ist bevorzugt eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung. Jedoch sollte genau verstanden werden, daß die Informationseingabeeinrichtung 90 und die Informationsanzeigeeinrichtung 100 davon unterschiedliche Konfigurationen haben können.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist und entsprechend einem ersten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Kamera 1 eine rückwärtige Abdeckung 2, die schwenk­ bar an der unteren Kante 4 der Kamera 1 angebracht ist. Eine Tastatur 91, die die Informationseingabeeinrichtung 90 in diesem ersten Beispiel bildet, ist an der Innenfläche der rückwärtigen Abdeckung 2 der Kamera 1 angebracht. Eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 101, die in diesem ersten Beispiel die Informationsanzeigeeinrichtung 100 ist, ist auf einer rückwärtigen Fläche 102 der Kamera 1 gebildet. Somit, wenn die rückwärtige Abdeckung 2 der Kamera 1 geöffnet wird, kann mit der Tastatur 91 Information eingegeben werden, und sie kann auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 101 betrachtet werden. Eine Filmkassette (nicht gezeigt) kann durch eine Öffnung (nicht gezeigt) gewechselt werden, die auf der linken Seite der Kamera 1 gebildet sein kann.
Gemäß einem zweiten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 3 gezeigt, weist die Kamera 1 eine Abdeckung 31 mit einer rückwärtigen Abdeckung 2, einer oberen Abdeckung 5 und einer vorderen Abdeckung 6 auf. Die rückwärtige Abdeckung 2 ist schwenkbar an einer unteren Kante 4 der Kamera 1 angebracht, die obere Abdeckung 5 ist schwenkbar an der rückwärtigen Abdeckung 2 zum Abdecken einer oberen Fläche 5′ der Kamera 1 angebracht, und die vordere Abdeckung 6 ist schwenkbar an der oberen Abdeckung 5 zum Abdecken einer vorderen Fläche 6′ der Kamera 1 angebracht. Die Kamera 1 des zweiten Beispiels, wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt weiter eine erste und eine zweite Informationseingabeeinrich­ tung 91, 91′, die bevorzugt Tastaturen sind, angebracht an den Innenflächen der rückwärtigen Abdeckung 2 bzw. der vorderen Abdeckung 6. Wenn die Abdeckung 31 der Kamera 1 geöffnet wird, wird Information über die Tastaturen 91, 91′ eingegeben und kann auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 101 betrachtet werden, und das zu photographierende Objekt kann über einen Sucher 3 ausgerichtet werden. Der Hauptvorteil des zweiten Beispiels der ersten Ausführungsform ist, daß es das Anbringen einer zusätzlichen Informationseingabeeinrichtung in der Kamera 1 ermöglicht.
In einem dritten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Kamera 1 eine rückwärtige Abdeckung 8, die schwenkbar an einer unteren Kante 4 der Kamera angebracht ist. Die Kamera 1 des dritten Beispiels umfaßt weiterhin eine vordere Abdeckung 7, die auch schwenkbar an der unteren Kante 4 der Kamera 1 ange­ bracht ist, und eine erste und zweite Informationseingabeein­ richtungen 91, 91′, die an den Innenflächen jeweils der vorderen 7 und der rückwärtigen 8 Abdeckungen angeordnet sind. Die Abdeckungen 7 und 8 können aus Polyvinylchlorid hergestellt sein. Wenn die Abdeckungen 7, 8 der Kamera 1 geöffnet sind, kann die Information über die erste und zweite Informationseingabeeinrichtung 91, 91′ eingegeben werden, das zu photographierende Objekt kann mittels des Suchers 3 aus­ gerichtet werden und eine Filmkassette kann durch eine Öffnung (nicht gezeigt) ausgewechselt werden, die in der linken Seite der Kamera 1 gebildet ist.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind zwei Wählscheiben 93, die bei der Ausführungsform die Informationseingabeeinrichtung 90 bilden, auf einer rückwärti­ gen Fläche 102 der Kamera 1 angebracht. Die Wählscheiben 93 können gedreht werden, so daß die gewünschte Information, die eingegeben werden soll, auf dem Film aufgezeichnet werden kann. In dieser Ausführungsform ist die Anzeigeeinrichtung 100 bevorzugt auf einer Innenfläche der rückwärtigen Abdeckung 2 der Kamera 1 zum Anzeigen von Information, die über die Wählscheiben 93 eingegeben wird, ausgebildet. Die Prozesse Anzeigen, Übertragen und Aufzeichnen der eingegebenen Informa­ tion sind dieselben, wie sie oben für die erste Ausführungs­ form beschrieben sind und werden in ähnlicher Weise durch die Steuereinrichtung 60 gesteuert.
Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben werden. Wie es in dem funktionalen Blockschaubild der Fig. 6 gezeigt ist, weist die Kamera 1 einen Photographierschalter S0, einen Leistungs­ schalter S1, einen Auslöseschalter S2, einen Schalter S3 für die rückwärtige Abdeckung, einen Schalter S4 für die Erfassung des Blocks und einen Schalter S5 für die Filmerfassung auf, die alle mit der Steuereinrichtung 60 verbunden sind. Die Kamera 1 umfaßt weiter eine Entfernungsmeßeinheit 10 zum Messen der Entfernung zwischen dem Objekt und der Kamera 1, eine Kontrastmeßeinheit 20 zum Messen des Kontrastes des Objektes und eine Blendenantriebseinrichtung 50 zum Steuern der Geschwindigkeit der Blende 51, um so die richtige Belich­ tung entsprechend dem gemessenen Kontrast sicherzustellen. Die Entfernungsmeßeinheit 10, die Kontrastmeßeinheit 20 und die Blendenantriebseinheit 50 sind auch mit der Steuereinrichtung 60 verbunden.
Die Kamera 1 der dritten Ausführungsform umfaßt weiterhin eine Filmmotor-Antriebseinheit 30 und eine Linsenmotor-Antriebsein­ heit 40 zum Steuern zweiter Motoren M1 bzw. M2. Die Motoren M1 und M2 treiben den Film (nicht gezeigt) bzw. die Kameralinse (nicht gezeigt). Die Kamera 1 umfaßt auch einen Magnetkopf 71 zum Aufzeichnen der eingegebenen Information auf eine Magnet­ spur (nicht gezeigt) des Films. Der Kontakt zwischen dem Magnetkopf 71 und dem Film wird durch eine Kopfantriebseinheit 70 gesteuert, die mit der Steuereinrichtung 60 verbunden ist. Die Kamera 1 umfaßt auch eine Filmpositionserfassungseinheit 80 mit ersten und zweiten Sensoren 81, 83 zum Messen der Umlaufgeschwindigkeit des Filmmotors M1 bzw. zum Erfassen der Position des Films. Eine Informationseingabevorrichtung 110, welche eine Informationseingabeeinrichtung 115 und eine Informationsanzeigeeinrichtung 113 aufweist, ist auch vor­ gesehen und ist bei dieser Ausführungsform getrennt von der Kamera 1. Schließlich umfaßt die Kamera 1 eine Kontakteinrich­ tung 120 zum Übertragen der Signale an die Kamera 1, indem die Eingabeeinrichtung 115 mit der Kamera 1 verbunden wird.
Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ist die Steuerein­ richtung 60 der dritten Ausführungsform ein auf einem Mikro­ prozessor basierender Controller, der den Empfang, die Anzeige und das Aufzeichnen der Information und die Operation der Kamera 1 steuert. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist die Informationseingabevorrichtung 110 getrennt von dem Körper der Kamera 1 und überträgt ein Signal entsprechend der eingegebe­ nen Information zu der Steuereinrichtung 60, die innerhalb des Körpers der Kamera 1 untergebracht ist, mittels einer Vielzahl von Signalübertragungsanschlüssen 111.
Das erste Beispiel der dritten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Bei diesem Beispiel sind die Informationseingabeeinrichtung 115 und die Informationsan­ zeigeeinrichtung 113 von dem Körper der Kamera 1 getrennt und sind bevorzugt eine Tastatur 115 bzw. eine Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung 113. Wie weiter in Fig. 7 gezeigt, umfaßt die Kontakteinrichtung 120 eine Führungsschiene 121, die an einer oberen Fläche der Informationseingabevorrichtung 110 ausgebildet ist, die es ermöglicht, daß der Körper der Kamera 1 daran befestigt wird, und eine Vielzahl von Signalübertra­ gungsanschlüssen 111 zum Übertragen des Signals von der Informationseingabevorrichtung 110 zu der Steuereinrichtung 60. Bei diesem Beispiel der dritten Ausführungsform kann die Kamera 1 mit der Informationseingabevorrichtung 110 verbunden werden, so daß die Information, die auf dem Film aufgezeichnet werden soll, eingegeben werden kann.
Wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt, kann die Informationsein­ gabeeinrichtung 110 ein herkömmlicher Personalcomputer 110 sein, und ein getrenntes Kabel 122 kann verwendet werden, um die Kamera 1 mit dem Personalcomputer 110 zu verbinden. Die Prozesse des Anzeigens, Übertragens und Aufzeichnens der eingegebenen Information sind bei der dritten Ausführungsform dieselben, wie sie oben für die erste und zweite Ausführungs­ form beschrieben sind, und sie werden daher in Einzelheiten nicht beschrieben werden.
Schließlich wird die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Fig. 10 bis 14 beschrieben werden. Wie es in dem Blockschaubild der Fig. 10 gezeigt ist, besteht die Kamera 1 aus denselben Komponenten, wie sie bezüglich der Fig. 1 und 6 beschrieben worden sind. Daher wird eine genaue Erläuterung dieser Komponenten weggelassen werden. Wie es weiter in Fig. 10 gezeigt ist, unterscheidet sich die vierte Ausführungsform von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, da eine Fernsteuerung 140, mit einer Informationseingabeeinrichtung 141 und mit einer Fernsignal­ sendeeinrichtung 143, zum Eingeben von Information in die Kamera 1 vorgesehen ist. Die Kamera 1 enthält eine Signal­ empfangseinrichtung 125, die mit der Steuereinrichtung 60 der Kamera 1 verbunden ist. Die Fernsteuerung 140 umfaßt bevorzugt eine Informationsanzeigeeinrichtung 145 zum Anzeigen der eingegebenen Information und einen Schalter S6, um die Übertragung der Signale durch die Signalsendeeinrichtung 143 zu starten. Die Signalempfangseinrichtung 125 empfängt Signale entsprechend der Information, die auf dem Film aufgezeichnet werden soll.
Die Fernsteuerung 140 kann verschiedene Ausgestaltungen haben, wie in den Fig. 12 bis 14 gezeigt. Bei der ersten Konfigu­ ration, wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt die Fernsteuerung 140 eine Tastatur 141 zum Eingeben der Information, die auf dem Film aufgezeichnet werden soll, eine Flüssigkristall-Anzeige­ vorrichtung 145 zum Anzeigen der Information, einen Signalaus­ gabeschalter S6 zum Einleiten des Sendens der Signale und eine Signalsendeeinrichtung 143 (z. B. einen Infrarotsender) zum Senden der Signale, die für die eingegebene Information repräsentativ sind, an die Fernsignalempfangseinrichtung 125 der Kamera 1. Somit kann die Information mit der Tastatur 141 eingegeben und über die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 145 bestätigt werden. Nach dem korrekten Eingeben der Information kann der Schalter S6 gedrückt werden, um die Signale an die Kamera 1 zu senden. Die Signalempfangseinrichtung 125 (zum Beispiel ein Infrarotempfänger) empfängt die Signale und gibt die Signale an die Steuereinrichtung 60 aus. Die Steuerein­ richtung 60 befiehlt nachfolgend dem Magnetkopf 71, die eingegebene Information auf die Magnetspur des Film auf zu­ zeichnen.
Die zweite Ausgestaltung der Fernsteuerung 140 ist in den Fig. 13 und 14 gezeigt. In dieser Ausgestaltung sind Wählscheiben 142 als die Informationseingabeeinrichtung verwendet. Um die gewünschte Information einzugeben, werden die Wählscheiben 142 in ihre gewünschte Position gedreht, der Schalter S6 wird hinuntergedrückt und die Signale entsprechend der Information, die über die Wählscheiben 142 eingegeben worden sind, werden über die Signalempfangseinrichtung 125 der Kamera und die Signalausgabeeinrichtung 143 der Fernsteuerung 140 zu der Steuereinrichtung 60 übertragen. Bei dieser Ausgestaltung ist die Informationsanzeigeeinrichtung nicht erforderlich, da die eingegebene Information visuell auf den Wählscheiben 142 sichtbar ist. Die Arbeitsweise der Kamera 1 der vierten Ausführungsform ist dieselbe wie zuvor für die erste, zweite und dritte Ausführungsform beschrieben und wird somit weggelassen werden.
Die Arbeitsweise der Steuereinrichtung 60 der Kamera 1 gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf das Ablaufdiagramm der Fig. 15 beschrieben werden. Wie es in Fig. 15 gezeigt ist, wird, wenn ein Benutzer den Leistungsschalter S1 der Kamera 1 anschaltet, Energie an die Kamera 1 geliefert, und die Steuereinrichtung 60 initialisiert alle die Schaltungen in der Kamera 1, Schritt S100, und bestimmt, ob der Film bereit zum Photographieren ist, indem der Zustand des Filmerfassungs­ schalters S5 erfaßt wird, Schritt S110. Im Initialisierungs­ modus, Schritt S120, wenn der Film nicht fürs Photographieren bereit ist, dreht die Steuereinrichtung 60 eine Filmkasset­ tenspule (nicht gezeigt) der Kamera 1. Wenn der Film zum Photographieren bereit ist, bestimmt die Steuereinrichtung 60 den Zustand des Auslöseschalters S2, Schritt S130.
Wenn der Auslöseschalter S2 eingeschaltet ist, instruiert die Steuereinrichtung 60 die Kontrastmeßeinheit 20, den Kontrast des Objektes zu messen, Schritt S140, und instruiert die Entfernungsmeßeinheit 10, die Entfernung von der Kamera 1 zu dem Objekt zu messen, Schritt S150. Die Steuereinrichtung 60 stellt auch die Linsenposition, Schritt S170, und die Blenden­ geschwindigkeit, Schritt S180, ein, entsprechend dem gemesse­ nen Kontrast und der Entfernung. Weiterhin, während der Film mit dem photographierten Objekt belichtet wird, gibt die Steuereinrichtung 60 ein Signal aus, um die Kopfantriebsein­ heit 70 zu treiben, um die Kopfantriebseinheit 70 zu instru­ ieren, einen Kontakt zwischen dem Magnetkopf 71 und dem Film zu bilden und somit die Information auf der magnetischen Spur des Filmes auf zuzeichnen. Schließlich, wenn der Photographier­ schalter S0 gedrückt wird, werden das Objekt und die Informa­ tion auf der Photographie aufgezeichnet.
Im Schritt S190 bestimmt die Steuereinrichtung 60, ob das letzte mögliche Einzelbild belichtet worden ist. Wenn ja, wird der Film wieder aufgewickelt (S210) und die Sequenz endet (S220). Wenn nicht, wird der Film vorbefördert (S200), und die Steuerung kehrt zum Schritt S130 zurück.
Bei Verwendung der APS-Kamera der vorliegenden Erfindung kann Information leicht und bequem auf einem Film aufgezeichnet werden. Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit dem beschrie­ ben worden ist, was zur Zeit als die praktischste und bevor­ zugte Ausführungsform betrachtet wird, soll verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform begrenzt ist, sondern im Gegenteil dazu gedacht ist, verschie­ dene Abänderungen und äquivalente Anordnungen zu überdecken, die im Gedanken und Rahmen der beigefügten Ansprüche einge­ schlossen sind.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden dem Fachmann aus der Betrachtung der Beschreibung und dem Praktizieren der darin offenbarten Erfindung deutlich. Es ist beabsichtigt, daß die Erfindung und Beispiele als lediglich beispielhaft betrachtet werden, wobei der wahre Rahmen und Gedanke der Erfindung in den folgenden Ansprüchen angegeben ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Kamera
2 Rückwärtige Abdeckung
3 Sucher
4 Untere Kante
5′ Obere Fläche
5 Obere Abdeckung
6 Vordere Abdeckung
6′ Vordere Fläche
7 Abdeckung
8 Abdeckung
10 Entfernungsmeßeinheit
20 Kontrastmeßeinheit
30 Filmmotorantriebseinheit
31 Abdeckung
40 Linsenmotorantriebseinheit
50 Verschlußantriebseinheit
51 Verschluß
60 Steuereinrichtung
70 Kopfantriebseinheit
71 Magnetkopf
80 Filmpositionserfassungseinheit
81 Erster Sensor
82 Zweiter Sensor
90 Informationseingabeeinrichtung
91′ Informationseingabeeinrichtung, Tastatur
91 Tastatur
93 Wählscheiben
100 Informationsanzeigeeinrichtung
101 Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
102 Rückwärtige Fläche
110 Personalcomputer
110 Informationseingabeeinrichtung
110 Informationseingabeeinrichtung
111 Signalübertragungsanschlüsse
113 Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
115 Informationseingabeeinrichtung
122 Kabel
125 Signalempfangseinrichtung
140 Fernsteuerung
141 Informationseingabeeinrichtung
142 Wählscheiben
143 Signalsendeeinrichtung
145 Informationsanzeigeeinrichtung
S0 Photographierschalter
S1 Leistungsschalter
52 Auslöseschalter
53 Schalter für die rückwärtige Abdeckung
S4 Schalter für die Erfassung des Blockes
S5 Filmerfassungsschalter
S6 Signalausgabeschalter
M1 Motor
M2 Motor

Claims (15)

1. Kamera zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnet­ spur eines Filmes, mit:
  • - einer ersten Informationseingabeeinrichtung (90, 91) zum Eingeben von Information und zum Erzeugen von Signalen, die die Information darstellen, die auf einer Innenflä­ che einer rückwärtigen Abdeckung (2) der Kamera (1) ausgebildet ist, wobei die rückwärtige Abdeckung (2) schwenkbar an einer unteren Kante (4) der Kamera (1) befestigt ist;
  • - einer Informationsanzeigeeinrichtung (100, 101) zum Anzeigen der Information, die an einer rückwärtigen Fläche (102) der Kamera (1) ausgebildet ist; und
  • - einer Steuereinrichtung (60) zum Aufzeichnen der Information auf eine Magnetspur eines Films.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Informationseingabeeinrichtung (90, 91) eine Tastatur (91) umfaßt.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsanzeigeeinrichtung (100, 101) eine Flüssigkri­ stall-Anzeigevorrichtung (101) umfaßt.
4. Kamera nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch:
  • - eine obere Abdeckung (5), die schwenkbar an der rückwär­ tigen Abdeckung (2) befestigt ist, zum Abdecken einer oberen Fläche (51) der Kamera (1); und
  • - eine vordere Abdeckung (6), die schwenkbar an der oberen Abdeckung (5) angebracht ist, zum Abdecken einer vorderen Fläche (6′) der Kamera (1) und die mit einer zweiten Informationseingabeeinrichtung (91′) auf einer Innenfläche der vorderen Abdeckung (6) zum Eingeben von Information und zum Erzeugen von Signalen, die die Information darstellen, versehen ist.
5. Kamera nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine vordere Abdeckung (8), die schwenkbar an der unteren Kante (4) der Kamera (1) angebracht ist und die mit einer zweiten Informationseingabeeinrichtung (91′) auf einer Innen­ fläche der vorderen Abdeckung (8) zum Eingeben von Information und zum Erzeugen von Signalen, die die Information darstellen, versehen ist.
6. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Informationseingabeeinrichtung (91′) eine Tastatur umfaßt.
7. Kamera zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnet­ spur eines Film, mit:
  • - Wählscheiben (93, 142) zum Eingeben von Information und zum Ausgeben von Signalen, die die Information darstel­ len;
  • - einer Informationsanzeigeeinrichtung (100) zum Anzeigen der Information; und
  • - einer Steuereinrichtung (60) zum Aufzeichnen der Information auf eine Magnetspur eines Filmes.
8. Kamerasystem zum Aufzeichen von Information auf eine Magnetspur eines Films in einer Kamera, mit:
  • - einer Eingabevorrichtung (110), welche eine Informa­ tionseingabeeinrichtung (115) zum Eingeben von Informa­ tion und zum Ausgeben von Signalen, die die Information darstellen, eine Informationsanzeigeeinrichtung (113) zum Anzeigen der Information und eine Kopplungseinrich­ tung (120) zum Übertragen der Signale an die Kamera (1), wenn die Kamera (1) mit der Eingabevorrichtung (110) verkoppelt ist, umfaßt; und
  • - einer Steuereinrichtung (60) zum Aufzeichnen der Information auf eine Magnetspur eines Films.
9. Kamerasystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (110) einen Personalcomputer umfaßt.
10. Kamerasystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (120) eine Führungsschiene (121) und eine Vielzahl von Signalübertragungsanschlüssen (111) aufweist.
11. Kamerasystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseingabeeinrichtung (115) eine Tastatur aufweist und die Informationsanzeigeeinrichtung (113) eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung aufweist.
12. Kamerasystem zum Aufzeichnen von Information auf eine Magnetspur eines Films in einer Kamera, mit:
  • - einer Vorrichtung, welche eine Informationseingabeein­ richtung (141, 142) zum Eingeben von Information und zum Ausgeben von Signalen, die die Information darstellen, eine Informationsanzeigeeinrichtung (145) zum Anzeigen der Information und eine Fernsignalübertragungseinrich­ tung (140) zum Übertragen der Signale zu der Kamera umfaßt; und
  • - einer Steuereinrichtung (60) zum Aufzeichnen der Information auf eine Magnetspur eines Films.
13. Kamerasystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseingabeeinrichtung (141, 142) eine Tastatur (141) aufweist.
14. Kamerasystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseingabeeinrichtung (141, 142) eine Vielzahl von Wählscheiben (142) aufweist.
15. Kamerasystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsanzeigeeinrichtung (145) eine Flüssig­ kristall-Anzeigevorrichtung aufweist.
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