DE19626737A1 - Schließblech - Google Patents

Schließblech

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening

Description

Die Erfindung betrifft ein Schließblech gemäß Gattungs­ begriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Schließblech ist aus der DE-PS 35 03 466 her bekannt. Bei dem gattungsgemäßen Schließ­ blech ist eine Blendplatte vorgesehen, welche am Tür­ stock bzw. am Türrahmen befestigbar ist. Aus der Ebene der Blendplatte kann ein einendig angelenkter Sperrbü­ gel ausgeschwenkt werden. Der Sperrbügel besitzt an seinem freien Ende eine Öffnung, in welcher ein Riegel­ bolzen eines Türschlosses eintreten kann. Bei eingetre­ tenem Riegelbolzen in die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung kann die Tür bis zu einem Spalt geöffnet werden. Wäh­ rend der Öffnungsbewegung schwenkt der Sperrbügel aus und hält die Tür in der Spaltstellung, damit diese nicht weiter aufschwenken kann.
Bei dem bekannten Schließblech liegt die Riegelbolzen- Eintrittsöffnung in der eingeschwenkten Stellung mit einem ganz bestimmten Abstand zur Schließblech-Randkan­ te. Dieser Abstand definiert das Achsmaß. Wird bei der Tür ein Schloß mit einem anderen Achsmaß verwendet, so muß ein anderes Schließblech dort angeschraubt wer­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Schließblech gebrauchsvorteilhaft weiterzubil­ den. Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprü­ chen angegebene Erfindung.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein Schließblech gegeben, bei welchem die Riegelbolzen-Ein­ trittsöffnung in einfacher Weise an das jeweilige Achs­ maß des Schlosses anpaßbar ist. In einer ersten Varian­ te der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß der Sperrbü­ gel bspw. mit seinem die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung aufweisenden Ende gegen einen Tiefenanschlag in einer entsprechenden Aussparung der Blendplatte des Schließ­ bleches tritt. Dieser Tiefenanschlag ist einstellbar, so daß hierdurch das Achsmaß bestimmbar ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt das die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung aufweisende freie Ende des Sperrbügels oberhalb des am Schließblech angelenk­ ten Endes des Sperrbügels. Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn ein den Rand der Riegelein­ trittsöffnung umgebender Bund auf einer Schräge der Blendplatte aufliegt, so daß der Sperrbügel schwerkraft­ beaufschlagt gegen den Tiefenanschlag gedrückt wird. In einer Weiterbildung der Erfindung liegt der Sperrbü­ gel in einer Tasche des winkelförmig ausgebildeten Schließbleches. Das angelenkte Ende des Sperrbügels kann dabei in einem Längsschlitz geführt sein. Die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung kann dabei in einer Aus­ sparung des Schließbleches einliegen. Bei dieser Ausge­ staltung kann die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung relativ klein dimensioniert ausgestaltet sein. Sie ist bevor­ zugt schlüssellochförmig ausgestaltet. Der Riegelbol­ zen des Schlosses ist pilzkopfförmig gestaltet. Der größte Durchmesser des Riegelbolzens entspricht dem größten Durchmesser der Riegelbolzen-Eintrittsöffnung. Die Einschnürung im Schaftbereich des Riegelbolzens hat einen Durchmesser, der dem kleineren Durchmesser der Riegelbolzen-Eintrittsöffnung entspricht. Der Pilzkopf des Riegelbolzens tritt dabei in eine Umfangsnut ein, welche den durchmesserkleineren Bereich der Eintritts­ öffnung umgibt. In einer weiteren Variante der Erfin­ dung ist der Sperrbügel einer Einsatzplatte zugeord­ net. Diese Einsatzplatte ist zumindest im Bereich der Riegelbolzen-Eintrittsöffnung quer zur Schließblech­ erstreckung verlagerbar, so daß dadurch das Achsmaß eingestellt werden kann. Auch bei dieser Variante kann zur Einstellung des Achsmaßes ein Exzenter verwen­ det werden. Mit diesem Exzenter ist die Einsatzplatte an der Schließblech-Blendplatte befestigt. Die Einsatz­ platte bildet einen verlagerbaren Tiefenanschlag für das freie Ende des Sperrbügels, an welchem sich die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung befindet. Der Sperrbügel selbst wird mit seinem anderen Ende in einem Langloch der Hinterfütterungsplatte geführt. Die Hinterfütte­ rungsplatte bildet die Verankerungsplatte für den Sperr­ bügel. Zwischen Hinterfütterungsplatte und Blendplatte ist die besagte Einsatzplatte eingesetzt, welche in einer vergrößerten Aussparung der Blendplatte -mit der Oberfläche der Blendplatte fluchtend- einliegt und welche selbst wiederum die Aussparung ausbildet, in welcher die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung mit ihrem Bund einliegt und dessen Lage schwerkraftsunterstützt definiert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen und beigefügten Zeichnungen im Detail be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine geschlossene Tür im Bereich der Falz durch ein erfindungs­ gemäßes Schließblech im Bereich der Riegelbol­ zen-Eintrittsöffnung mit eingetretenem Riegel­ bolzen,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei geöffneter Tür,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schließblech,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 bei spaltgeöffne­ ter Tür,
Fig. 5 eine Detailansicht auf die abstandsverstellba­ re Riegelbolzen-Eintrittsöffnung des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 mit verstelltem Abstandsmaß,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 die Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels in der Riegeleingriffsstellung bei geschlosse­ ner Tür,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8 mit winkelver­ stellter Einsatzplatte,
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 8 bei spaltgeöffne­ ter Tür,
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung der abstandsver­ stellbaren Riegeleintrittsöffnung des zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 11, jedoch in verstellter Stellung,
Fig. 13 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Linie XIII-XIII in Fig. 8 und
Fig. 14 eine vergrößerte Darstellung gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 13.
Eine winkelförmig ausgebildete Blendplatte 1 besitzt eine Aussparung 10, in welcher eine Riegelbolzen-Ein­ trittsöffnung 6 eines Sperrbügels 2 angeordnet ist. Der Sperrbügel 2 ist mit seinem einen Ende 14 in einem Langloch 15 geführt, welches einer Hinterfütterungsplat­ te 22 des Schließbleches zugeordnet ist. In das Lang­ loch 15 greift ein Bolzen ein, so daß der Sperrbügel 2 schwenkbar ist. Das Anlenkende des Sperrbügels 2 ist in der Hinterfütterungsplatte verankert derart, daß bei geschlossener Tür der Sperrbügel in Parallellage liegt zur Erstreckungsrichtung des Schließbleches 1. Rückwär­ tig der Blendplatte 1 im Randkantenbereich des Schließ­ bleches ist ein Schlitz vorgesehen, der eine Tasche ausbildet, durch welchen Schlitz der Sperrbügel 2 in seiner Verschwenktstellung austauchen kann. Beim Öff­ nen der Tür in die Spaltstellung erfolgt eine Linearver­ lagerung des angelängten Endes im Langloch 15 in Verbin­ dung mit einer gleichzeitigen Schwenkverlagerung des Sperrbügels 2.
An seinem freien Ende besitzt der Sperrbügel 2 ein auswärts gekröpftes Auge, welches die Riegelbolzen-Ein­ trittsöffnung 6 ausbildet. Die Stirnfläche des Auges fluchtet mit der Oberfläche der Blendplatte 1. Die Aussparung 10 in der Blendplatte hat im wesentlichen eine rechteckige Gestaltung. An ihrer unteren Randkan­ te besitzt die Aussparung 10 zwei V-förmig zulaufende Schrägen 11, 12. Beim Einschwenken des Sperrbügels 2 in die Aussparung 10 gleitet der die Riegelbolzen-Ein­ trittsöffnung 6 ausbildende Bund mit seinem Randbereich auf der Schräge 11 und bewirkt so eine schwerkraftbeauf­ schlagte Zentrierung bzw. Einwärtsbewegung des Sperrbü­ gels 2 bis der die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung 6 umgebende Bund gegen einen Tiefenanschlag stößt. Der Tiefenanschlag wird von einer Exzenterschraube 13 gebil­ det, deren Kopf 10 exzentrisch an einem in der Hinter­ fütterungsplatte 22 reibschlüssig drehbar gelagerten Schaft 18 ansetzt. Durch eine Verschwenkung der Exzen­ terschraube 13 kann die Abstandslage A des Zentrums der Riegelbolzen-Eintrittsöffnung 6 gegenüber der Randkante 16 des Schließbleches eingestellt werden.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Riegelbolzen 3, welcher in die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung 6 ein­ taucht, einen Pilzkopf 7. Der durchmessergrößere Rand­ bereich des Pilzkopfes 7 greift dabei in eine Nut 8 ein. Die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung ist mit einem durchgehenden Boden ausgestattet.
Bei dem in den Fig. 10 bis 14 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt die Achsmaßeinstellung ebenfalls durch eine einstellbare Anschlagsbegrenzung des freien Endes des Sperrbügels 2 in der eingeschwenk­ ten Stellung. Hierzu ist in einer etwa rechteckigen Aussparung der Blendplatte 1 eine Einsatzplatte 19 eingelegt, welche um eine Befestigungsschraube 21 schwenkbar ist, welche Befestigungsschraube 21 am unte­ ren, dem angelenkten Ende des Sperrbügels 2 zugeordne­ ten Ende der Einsatzplatte 19 angeordnet ist. Am gegen­ überliegenden Ende der Einsatzplatte 19 befindet sich eine weitere Befestigungsschraube 20, welche einen Kopf 23 aufweist, an welchem ein exzentrisch angeordneter Schaft 24 angeordnet ist, welcher in ein Langloch der Einsatzplatte 19 eingreift und dort mit einem Bund 25 gesichert ist. Durch Verdrehen der Exzenterschraube 20 kann eine Querverlagerung der Einsatzplatte 19 relativ zur Erstreckungsrichtung der Blendplatte 1 erfolgen.
In der Exzenterplatte 19 befindet sich eine Aussparung 10, in welche der die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung 6 umgebende Bund eintaucht. Am unteren Rand der Ausspa­ rung 10 befindet sich eine Vertiefung 26, in welche das freie Ende des Sperrbügels 2 schwerkraftunterstützt einfallen kann, so daß die Riegelbolzen-Eintrittsöff­ nung 6 in einer definierten Lage zur Einsatzplatte 19 liegt. Die Einsatzplatte 19 fluchtet mit ihrer Oberflä­ che zur Oberfläche der Blendplatte 1.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Hinter­ fütterungsplatte 22 das Langloch 15, in welchem das angelenkte Ende des Sperrbügels 2 geführt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen sitzt der Einstellungsex­ zenter 13, 20 in reibschlüssiger Haftung ein.
Die Vertiefung 26 bzw. die Schräge 11 in der Aussparung 10 ist in deren unteren Randkante vorgesehen. Der vorstehende Bund, welcher die Riegelbolzen-Eintrittsöff­ nung ausbildet, ist an seinem der Schräge 11 bzw. der Vertiefung 26 zugeordneten Rand gekrümmt ausgebildet. Mit dieser Krümmungsfläche gleitet das vom Bund ausge­ bildete Auge auf der Schräge 11 bzw. der Vertiefung 26 in Rahmenrichtung, bis der Randbereich der Riegelbol­ zen-Eintrittsöffnung gegen einen Anschlag tritt, wel­ cher entweder vom Exzenter 13 oder von der Rückseite der Aussparung 10 ausgebildet wird.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (7)

1. Schließblech für ein Sperrbügelschloß mit einem Sperrbügel 2, welcher einendseitig am Schließblech schwenkbar angelenkt ist und welcher anderendseitig eine Riegelbolzen-Eintrittsöffnung (6) ausbildet, wobei die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung (6) in der einge­ schwenkten Stellung in einer definierten Abstandslage (A) zur Schließblech-Randkante (16) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslage (A) einstellbar ist.
2. Schließblech nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslage (A) durch einen verstellbaren Tiefenanschlag (13, 20) ein­ stellbar ist, gegen welche der Randbereich der Riegel­ bolzen-Eintrittsöffnung (6) schwerkraftgesteuert in seiner eingeschwenkten Stellung tritt.
3. Schließblech nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Schwerkraftsteue­ rung im Schließblech eine Schräge (11) bzw. eine Ausspa­ rung (27) vorgesehen ist, auf welcher der Rand eines die Riegelbolzen-Eintrittsöffnung (6) umgebender Bund aufliegt.
4. Schließblech nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (2) in einer Tasche des winkelförmigen Schließbleches einliegt, daß das angelenkte Ende des Sperrbügels (2) in einem Längs­ schlitz (15) geführt ist und daß die Riegelbolzen-Ein­ trittsöffnung (6) in einer Aussparung des Schließble­ ches liegt.
5. Schließblech nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) einer Einsatz­ platte (19) zugeordnet ist, welche zumindest im Bereich der Riegelbolzen-Eintrittsöffnung (6) quer zur Schließ­ blech-Erstreckungsrichtung verlagerbar ist.
6. Schließblech nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte (19) mit einem Exzenter (20) an der Schließblech-Blendplatte (1) befe­ stigt ist.
7. Schließblech nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch eine Hinterfütterungsplatte (22), welche fest mit der Schließblech-Blendplatte (1) verbunden ist und welche zwischen sich und der Blendplatte die Einsatz­ platte (19) aufnimmt.
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